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Dunkle Geheimnisse - Cuckold 05

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Als Julia und Maalik wieder vor Tobias standen, schaute dieser auf das wunderschöne gemischtrassige Paar vor dem edlen Restaurant und sagte: „Wartet! Lasst mich mal ein Bild von euch beiden machen." Er zog sein iPhone aus der Hosentasche und machte ein Foto der beiden vor dem Le Rouge. Maalik drückte Julia fest an sich und es war deutlich zu erkennen, dass seine Hand auf ihren Po lag und Tobias klickte das Bild. Danach gab Maalik Julia einen geöffneten Kuss und Tobias machte wieder ein Foto.

Dann öffnete Tobias für Julia die Hintertür seines Audi, sie stieg elegant und grazil ein und hauchte ihm ein „Danke" zu. Auf der anderen Seite angekommen, öffnete er zu seiner eigenen Überraschung noch die andere Hintertür für Maalik und schaute in sein dankbares Grinsen.

Auf der Fahrt nach Hause musste sich Tobias extrem konzentrieren. Er starrte andauernd in den Rückspiegel, um die beiden beim Küssen zu beobachten und baute dabei fast einen Auffahrunfall. Er konzentrierte sich deshalb lieber auf die Straße und lauschte stattdessen den Schmatzgeräuschen.

An einer Ampel konnte er aber in Ruhe beobachten, wie sich die beiden leidenschaftlich küssten und er bemerkte, dass jetzt auch zum ersten Mal ihre Zungen miteinander tanzten. Als Tobias gerade zuschaute wie seine schwarze Hand zwischen ihre Beine glitt, unterbrach das ärgerliche Hupen des Autofahrers hinter ihm, sein voyeuristisches Treiben.

Es war inzwischen längst wieder grün geworden und Tobias musste losfahren. Tobias fuhr nach Hause in eine schöne Neubausiedlung, in der Hamburger Vorstadt.

Er öffnete mit seiner Fernbedienung die Doppelgarage und fuhr hinein. Er stieg aus und öffnete für Maalik wieder die Autotür. Nach einigen Sekunden brachen die beiden ihren sinnlichen Kuss und zwängten sich bei derselben Tür heraus, weil Julia sich weigerte, Maalik loszulassen und dabei wie ein kleines Mädchen kicherte.

Als sich die beiden aus derselben Autotür herausgequetscht haben, hielt Maalik jetzt Julia an ihren Hüften und knabberte von hinten an ihrem Ohrläppchen, wodurch Julia ein Stöhnen entlockt wurde.

Tobias öffnete dem leidenschaftlichen Paar die Haustür.

Als die beiden eingetreten waren, fielen sie gleich wie verhungert übereinander her. Julia warf ihre Pradahandtasche in die Ecke. Maalik presste sie gleich gegen eine Wand und gab ihr einen geradezu sexuellen Kuss.

Er ließ seine großen Hände unter ihr Kleid wandern und streichelte ihre nackten Schenkel, um schließlich ihren Po fest zu umfassen und sie mit Leichtigkeit anzuheben, wodurch ihre Beine um seinen Körper geschlungen wurden. Er hob ihren Körper mit seinen starken Armen hoch, sodass ihre Köpfe auf derselben Höhe waren und gab ihr einen feurigen Zungenkuss.

Julia löste den Kuss und schaute aus heiteren Himmel auf den angewurzelten Tobias, der seine eigene Erektion durch seine Anzugshose massierte. „Schatz, hui, kannst du einige der romantischen gedimmten Lampen im Haus anschalten? Aber nicht so hell bitte. Im Wohnzimmerschrank sind auch einige Kerzen, die du vielleicht anzünden kannst."

Sie widmete sich zunächst wieder den sinnlichen Küssen von Maalik zu und stöhnte auf, als er sanft in ihre Pobacken kniff, ohne sie aber abzusetzen und sprach dann wieder in Richtung von Tobias: „Hole bitte auch noch den guten Wein und schenke uns ein paar Gläser im Wohnzimmer aus."

Tobias eilte ins Wohnzimmer und schaltete einige der warmen Lampen an. Er dimmte das Licht, bis er es für romantisch genug hielt und stellte auch einige Kerzen auf. Er nahm sich einige der Kerzen mit ins Schlafzimmer und schaltete auch dort ein romantisch gedimmtes Licht ein.

Als er gerade das frischbezogene und gemachte Bett betrachtete musste er kichern. Es war sehr ironisch, dass er heute Morgen das Bett zufällig neu bezogen hat, ohne an diesen Ausgang des Abends zu denken. Er philosophierte darüber, ob sein Unterbewusstsein wohl mit diesem Ausgang gerechnet hat und es ihm deshalb auftrug?

Er entzündete auch im Schlafzimmer noch einige Kerzen auf.

Er rannte die Treppe wieder herunter. Im Augenwinkel konnte er im Wohnzimmer sehen, dass die beiden eng umschlungen auf dem Sofa saßen und sich küssten. Er sprintete in die Küche und holte den guten Wein aus dem Weinkühler und schenkte drei Gläser ein. Tobias blickte die noch halbvolle Flasche abwägend an, um anschließend wie ein Verdurstender daraus zu trinken, bis die Flasche fast komplett leer war. Danach trug er die Gläser ins Wohnzimmer.

Er entdeckte die beiden auf dem Sofa. Ihre Lippen waren miteinander verschmolzen und sie erforschten mit ihren Zungen den Mund des jeweils anderen. Als er den Wein auf den gläsernen Couchtisch abgestellt hatte, hörte er ein gedämpftes: „Danke Kleiner" von Maalik, gefolgt von küssenden Schmatzgeräuschen.

Julia brach den Kuss, nahm sich den Wein und trank ihr volles Glas mit einem Zug aus. Dann schwang sie sich auf Maaliks Schoß und versuchte fieberhaft sein Anzugsjackett abzustreifen, um es dann achtlos herunterzuwerfen. Sie öffnete wie eine Besessene einige Knöpfe seines weißen Hemds, wurde aber von Maaliks festem Klaps auf ihren Po abgelenkt und stöhnte im lustvollen Schmerz auf.

Die Augen des Liebespaares waren geschlossen, als sie sich mit ihren gierigen Zungenküssen gegenseitig verschlangen. Julia saß auf dem Schoß von Maalik, als dieser ihr Kleid hochschob und ihre Pobacken massierte.

Tobias stellte fest, dass sie gar nicht eine normale hautfarbene Strumpfhose trug, wie er angenommen hatte. Die hautfarbenen Strümpfe waren oben mit feuerroten Strapsen befestigt. Dazu trug sie ein passendes feuerrotes Tangahöschen. Julia hatte offensichtlich auch neue Reizwäsche gekauft.

Tobias nahm diese Szenen mit sabbernder Begierde wahr. Sein steinharter Penis pochte und er massierte ihn immer noch durch seine Hose.

„Ich kann dein Monster spüren. Ich habe Angst." Flüsterte Julia, mit einer mädchenhafteren Stimme in das Ohr von Maalik.

„Keine Sorge Julia, er will dir lustvolles Vergnügen bereiten und dir keinen Schmerz zufügen." Erwiderte Maalik um sie dann zu informieren: „Du warst die heißeste Frau im Restaurant." Er ließ seine Fingerkuppen von ihren erröteten Wangen, über ihren zarten Nacken und Schultern auf ihre Hüften streichen. Ganz so, als ob er ihre Schönheit berühren wollte und schob nach: „Alle Männer dort haben dich lüstern angesehen und mit ihren Augen verschlungen."

„Das stimmt. Die haben alle gestarrt." Rief Tobias aus dem Hintergrund und fühlte sich dämlich, überhaupt etwas gesagt zu haben. Julia lächelte stolz, weil ihr zwei Männer Komplimente machten.

Sie schaute auf ihren Mann und hauchte ihm einen Luftkuss zu, dann drehte sie sich zurück zu Maalik und sagte:

„Du warst aber auch der attraktivste Mann." Sie küsste seinen Hals, um danach fortzufahren: „Ich dachte schon, diese sexy Kellnerin versucht dich mir gleich abzuluchsen. Ich musste ihr deshalb einfach sagen, dass wir unseren Hochzeitstag feiern."

Julia schaute in seine mystisch, dunklen Augen und hielt sein Gesicht mit beiden Händen fest: „Danke Maalik, dass du diesen Abend so wundervoll gemacht hast."

„Der Abend hat doch gerade erst begonnen, Julia! Mal sehen wie es weitergeht?"

Maalik stand von dem Sofa auf und hob gleichzeitig auch Julia mit Leichtigkeit hoch.

Julia überschüttete Maalik nach der Zurschaustellung seiner Kraft mit dutzenden Küssen. Maalik ging mit Julia auf seinen kräftigen Armen die Treppe nach oben. Tobias trank schnell die beiden noch vollen Weingläser aus und ging unauffällig hinterher.

Julia deutete Maalik zunächst auf das Gästezimmer, doch war überrascht als Tobias das eheliche Schlafzimmer öffnete. Im Schlafzimmer flackerte bereits warmes Kerzenlicht. Maalik trug Julia durch die von Tobias aufgehaltene Holztür und Maalik gab seinem Helfer ein verschwörerisches Grinsen.

Julia wiederum war sehr überrascht, als sie die neue Bettwäsche feststellte. Sie wollte Maalik eigentlich gar nicht in das eheliche Bett mitnehmen und es damit entweihen, sondern mit ihm nur ins Gästezimmer gehen. Insbesondere wollte sie damit ihren Ehemann entgegenkommen, der Maalik eigentlich gar nicht mit nach Hause bringen wollte. Jetzt war sie völlig verblüfft, dass ihr Ehemann sogar extra für Maalik, ihren zukünftigen afrikanischen Liebhaber, das Bett neubezogen hat. Er hatte noch nie zuvor die Betten frisch bezogen.

Maalik stellte Julia wieder auf ihre Füße zurück, die aufgrund ihrer cremefarbenen High Heels, zunächst wieder ihre Balance suchte. Der afrikanische Mann trat aus seinen schwarzen Lederschuhen und kickte sie in die Ecke des Raumes.

Julia suchte währenddessen den Blick ihres Mannes, der das lüsterne Liebespaar von der anderen Ecke des Raums beobachtete. Sie suchte seinen Blickkontakt und ihre blauen Augen trafen sich. Sie prüfte, ob er noch mit im Boot war und stellte fest, dass er seine Erektion durch seine Anzugshosen massierte. Sie schaute auf das frischbezogene Bett und flüsterte: „Danke Schatz!"

Sie konnte nicht glauben wie viel Glück sie mit Tobias hatte. Er war wirklich ein unglaublich toller Ehemann und sie hauchte ihm einen weiteren Kuss zu. Julia liebte Tobias über alles.

Dann begann auch sie aus ihren High Heels zu schlüpfen. Julia schaute danach Maalik begehrlich an und knöpfte das weiße Hemd komplett auf. Tobias beobachtete, wie Julia das Sixpack von Maalik betrachtete und erkannte sofort, das deutlichste Zeichen ihrer Erregung. Sie musste sich immer auf die Unterlippe beißen, wenn sie sexuell erregt war und das verriet sie immer.

Julia streifte sein Hemd von seinem Rücken und legte seinen, wie aus schwarzem Stein gemeißelten Oberkörper frei. Tobias dachte philosophierend darüber nach, wie der pechschwarze muskulöse Körperbau, Maalik wie einen afrikanischen Atlas aussehen ließ, der göttliche Titan, der die Welt auf seinen starken Schultern trägt.

Sie verschlossen ihre Lippen wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss, als Maalik seine Hände über ihren Körper gleiten ließ. Er strich mit seinen Fingerspitzen über ihr Schlüsselbein und massierte ihre straffen Brüste durch den Stoff des Cocktailkleides. Er ließ seine Hand über ihre Hüften zu ihrem Po gleiten und schob das Kleid hoch, wodurch ihre feuerroten Strapse wieder freigegeben wurden und knetete ihre festen Pobacken.

Julia brach den Kuss, um lustbetont aufzustöhnen und nach Luft zu schnappen. Sie musste einfach die Kontrolle übernehmen und stieß Maalik ungeduldig mit dem Rücken aufs Bett, um auf ihn zu klettern und ihre Augen brannten voller Verlangen, als sie flüsterte: „Fick mich, bitte. Jetzt! Fick mich."

Maalik grinste höhnisch und schüttelte seinen Kopf mit Ablehnung: „Noch nicht!" Er würde sich mehr Zeit mit ihr nehmen und war belustigt von ihrer unermesslichen, animalischen Begierde.

Tobias dachte, dass die beiden gemeinsam einfach prächtig aussahen. Der Farbkontrast hatte etwas Magisches, dieses Liebesspiel der beiden Rassen war geradezu mystisch und okkult. Der kleine Stich von Eifersucht, war unkontrollierbarer Lust gewichen. Er war einem Orgasmus bereits extrem nahegekommen und hörte damit auf, seinen Penis durch den dünnen Stoff seiner Anzugshose zu massieren.

Maalik packte fest ihre Oberschenkel, schob ihr Kleid wieder nach oben und gab ihr einen Klaps auf den Apfelpo. Julia setzte sich in der Reiterstellung auf seinen Schoß und rieb ihren Unterleib auf seine Leisten und gab Maalik dabei einen feurigen Zungenkuss. „Ich kann deinen Schwanz durch die Hose fühlen. Bitte, fick mich. Bitte!" Sie war wie eine läufige Hündin oder eine rollige Katze, die verzweifelt darum bettelte, endlich gefickt zu werden.

Tobias hielt diesen Anblick für verflucht heiß. Er kannte diese wollüstige Seite von Julia gar nicht.

Maalik grummelte nur zur Antwort und küsste ihren Nacken. Julia begann lustvoll zu stöhnen. Maalik öffnete den Reißverschluss am Rücken ihres pastellrosafarbenen Kleides und beide standen wieder vom Bett auf und Maalik begann jetzt das Kleid nach oben, über ihren Kopf, abzustreifen.

Julia stand jetzt in feuerroter Reizwäsche vor Maalik und schupste ihn spielerisch zurück aufs Bett, sodass er auf der Bettkante saß, um für ihn ihre Hüften zu schwingen und ein wenig erotisch zu tanzen. Maalik sagte: „Oh mein Gott! Du bist so sexy. Julia! Du weißes Luder."

Tobias dachte Ähnliches. Seine Julia sah einfach traumhaft erotisch in dieser Reizwäsche aus und ihr verführerisches Tanzen, war einfach atemberaubend und schlüpfrig.

Julia führte ihren erotischen Tanz auf und fragte Maalik, mit Schmollmund und mädchenhafter Stimme: „Magst du das?"

Maalik nickte bejahend den Kopf: „Oh ja, du kleines Luder." Als sie ihm bei ihrem Tanz den Rücken zuwendete, gab er ihr einen festen Klaps auf den Po.

Sie drehte ihren Kopf wieder über ihre Schulter und lutschte an ihren Daumen. Tobias realisierte, dass sie gestern wohl nur mit ihm geübt hatte. Dann fragte sie immer noch verzweifelt: „Dann besorge es mir weißem Luder doch einfach!"

„Ich werde deine kleine weiße Welt erschüttern, du kleines deutsches Luder."

„Nimm dir meinen weißen Körper doch einfach. Er gehört jetzt dir und Afrika. Bitte fick mich."

Julia kniete sich zwischen seine Beine und öffnete seinen Gürtel. Ihr Gesicht war das eines kleinen Mädchens zu Weihnachten, das die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum auspackte.

Sie knöpfte seine Hose auf und war dabei, seinen Hosenstall herunterzuziehen, als sie mit ihrer anderen Hand, die Wölbungen seiner Bauchmuskulatur ertastete. Dann griff Julia mit beiden Händen um seinen Hosenbund und zog seine Anzugshose samt Boxershorts herunter, wodurch sein enormer schwarzer Phallus freisprang.

„Oh mein Gott! Fuck! Der wirkt noch größer als auf dem Foto." Julia starrte ehrfürchtig auf seinen bereits fast zur vollen Größe angeschwollenen ebenholzfarbenen Schwanz. Das bedrohliche war nicht nur seine große Länge, sondern sein enormer Durchmesser.

Die Eichel, des in muslimischer Tradition beschnittenen Maalik, glänzte bereits durch seine Lusttropfen. Durch seine pechschwarze Hautfarbe wirkte auch die Eichel komplett schwarz, bis auf einen dunklen lilafarbenen Unterton. Im Vergleich zu europäischen Penissen war dieser Schwanz geradezu ehrfurchterregend.

„Den will ich haben!" Julia starrte immer noch anbetungsvoll auf den Phallus und befeuchtete mit ihrer Zunge, in voller Erwartung ihre Lippen. Sie beugte sich zu ihm vor und gab seiner Eichel einen zarten Kuss. Gleichzeitig streichelte sie mit ihren Fingerspitzen über seinen enormen, schweren, kräuselnd behaarten, dunklen Hodensack, über seine Peniswurzel, zu seinem mit Venen geschmückten Schaft. Als sie ihren Kuss von der Eichel gelöst hatte, hingen immer noch einige Fädchen seiner Lusttropfen an ihren Lippen, die sie anschließend mit ihrer Zunge ableckte und herunterschluckte.

Julia saß vor Maalik, als ob sie den afrikanischen Phallus als einen Götzen anbetete. Doch im nächsten Moment überkam sie ihr brennendes Verlangen. Sie beugte sich über den Schoß von Maalik, um seinen dunklen Schaft mit ihrer weißen Hand zu umschließen, brauchte aufgrund des enormen Umfangs aber dafür beide Hände. Sie begann ihn langsam zu wichsen.

Julia umspielte mit ihrer pinken Zunge seine riesigen haarigen Hoden, dann leckte sie über die Venen die seinen dunklen Schaft schmückten, bis zu seiner purpurschwarzen Eichel.

Julia nahm dann seine enorme Eichel in ihren kleinen Mund. Sie musste ihren Mund weit aufreißen und mit ihren strahlendweißen Zähnen vorsichtig sein, um Maalik nicht ausversehen zu beißen. Julia begann Maalik langsam einen zu blasen.

Sie öffnete ihren kleinen weiblichen Mund so weit wie möglich, um so viel seiner Männlichkeit darin aufzunehmen wie sie nur konnte.

Sie liebte es. Auf ihren Knien, zwischen den Beinen von Maalik, seinen schwarzen Schwanz anbetungsvoll blasen. Sie fühlte sich aber etwas schuldig, weil sie nur wenig seines schwarzen Schwanzes, in ihren Mund aufnehmen konnte.

Tobias kleinerer Penis hatte den großen Vorteil, dass er problemlos in ihren Mund passte, wodurch sie ihrem Ehemann mit Leichtigkeit ein sexuelles Hochgefühl bescheren konnte. Das wollte sie natürlich auch für Maalik. Bei Maalik bekam sie trotzdem kaum mehr als seine Eichel in ihre Mundhöhle, obwohl er nach diesem traumhaften Abend, doch so viel mehr verdient hätte. Sie beschloss etwas auszuprobieren.

Tobias beobachtete mit seinem sinnhaft pochenden Penis, wie sich ihr blonder Kopf auf und ab bewegte, während sie Maalik genüsslich blies. Er konnte es nicht glauben, als er plötzlich Würgegeräusche hörte. Julia schien seinen Schwanz in ihren Rachen aufnehmen zu wollen. Das hat sie bei ihm noch nie gemacht und Tobias spürte einen Stich von Eifersucht in seiner Brust.

Julia schaffte es, immer mehr von seinem schwarzen Schwanz in ihren Rachen aufzunehmen. Aber sie war unerfahren und ihr Würgen wurde immer stärker. Maalik spürte ein absolutes Hochgefühl, als er immer tiefer in ihren Rachen eindrang. Maalik hätte nicht damit gerechnet, dass diese schüchterne, junge Ehefrau, derart versaut sein würde. Er hatte einen Volltreffer gelandet.

Es blieb ihm aber auch nicht verborgen, dass sie sehr unerfahren war und er wollte nicht, dass sie sich noch in ihrer ersten Nacht erbricht. Maalik war sich sicher, dass er ihren Rachen bald hemmungslos ficken würde, für heute aber reichte es und Maalik stoppte sie:

„Hey Baby! Das war großartig, du Luder. Gutes Mädchen!"

Maalik stand auf und öffnete ihren Büstenhalter, den Julia dann langsam und verführerisch abstreifte.

Tobias, der wie ein Voyeur in einer dunklen Ecke des Raumes stand, beobachtete wie Maalik seine schwarzen Hände auf ihre straffen großen Brüste legte und ihre bereits steinharten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger rieb, wodurch Julia wieder ein lustvolles Stöhnen entlockt wurde.

Maalik zog ihr jetzt langsam das feuerrote Höschen aus und legte es aufs Bett. Sie stand jetzt, bis auf ihre feuerroten Strapse, nackt vor ihm. Er wendete sich aber zunächst wieder ihren Nippeln zu und saugte ihre Brustwarzen ein und schien sie spielerisch zu beißen.

„Ich will dich markieren! Dein Ehemann soll wissen, wem du ab jetzt im Schlafzimmer gehörst."

Julia kicherte und nahm das gerade von Maalik ausgezogene Höschen und warf es in die Richtung von Tobias. Es landete auf seiner Schulter und war auffallend schwer. Tobias lächelte Julia zu und bestätigte ihr damit, das Liebespiel fortsetzen zu dürfen. Er inspizierte unter den verstohlenen Blicken von Julia das feuerrote Höschen und bemerkte, dass es klatschnass war. Es war im Schritt, dort wo ihre Muschi den Stoff berührte, komplett eingeweicht.

Julia beobachtete noch verstohlen, wie Tobias an der Stelle roch und ihren Duft der sexuellen Begierde einatmete, die sie für einen anderen Mann - einen Afrikaner - empfand. Dann wendete sie sich wieder Maaliks Küssen zu.

Der Penis von Tobias pochte unaufhörlich. Er hatte sich den ganzen Abend durch seine Anzugshose massiert und war jetzt am Rand des Orgasmus. Er konnte sich nicht mehr zwischen seinen Beinen berühren, ohne sofort zu explodieren. Er zog sich den Anzug, die Krawatte und das weiße Hemd aus und warf sie über einen Stuhl. Tobias bemerkte, einen riesigen nassen Fleck auf der Beule seiner Boxershorts und wie seine Lusttropfen bereits seinen Oberschenkel herunterliefen.

„Bitte, fick mich" Bettelte Julia, dann stieß sie ihre glattrasierte Muschi verzweifelt gegen seinen Oberschenkel und hinterließ feuchte Flecken auf seiner schwarzen Haut. Maalik küsste und biss immer noch ihre Brustwarzen. Er gab ihrem Betteln aber scheinbar langsam nach und ließ seine große schwarze Hand zwischen ihre Beine gleiten und ertastete ihren Kitzler und begann ihn in einer kräftigen, kreisenden Bewegung zu reiben.

Die sexuelle Anspannung und dieses endlose Vorspiel, mussten Julia völlig ausgehungert haben. Nachdem er ihre Klitoris berührte, durchströmte bereits ein heftiger Orgasmus ihren Körper. „Fuck! Gott! Ja! Fuck, scheiße!" Stöhnte sie, als ihre Beine zitterten und sie fast zusammenklappte. Maalik hielt sie jedoch fest, bevor sie zusammenbrechen konnte und legte sie vorsichtig aufs Bett.