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Dunkle Geheimnisse - Cuckold 05

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Tobias schlug mit seiner Hand ein und fühlte Freundschaft.

Maalik erhob sich von der Bettkante, um seinen muskulösen Körper zu dehnen und auszustrecken. Dieser schwarze Adonis sah imposant aus. Er hielt gähnend seine Hand vor den Mund und sagte bekennend:

„Leute, ich bin hundemüde! Ich glaube, ich sollte besser ein Taxi rufen. Darf ich kurz bei euch duschen?"

Tobias und Julia schauten auf die Uhr und stellten fest, dass es schon fast 3 Uhr morgens war.

„Ja klar!" Julia nickte bejahend ihren Kopf und zeigte mit ihrem Finger auf das Badezimmer, welches zum Schlafzimmer gehörte und direkt daran angrenzte. Maalik ging ohne zu zögern hinein und schloss die Tür.

Tobias und Julia mussten beide kichern, als sie seinen ungewöhnlich kräftigen Urinstrahl durch die sehr dünne Badezimmertür in die Toilette rauschen hörten. Tobias flüsterte Julia kichernd einen seiner Witze ins Ohr:

„Löscht der mit einem Feuerwehrschlauch einen Brand oder was?"

Julia musste sich die Hand auf den Mund legen, damit Maalik ihr Lachen nicht hören würde.

„Blödmann! Sei besser still." Sie musste gedämpft lachen. „Ich habe dir schon immer gesagt, dass die Tür viel zu dünn ist. Die ist aus Pappe!" Flüsterte sie leise.

Aus Rache sie zum Lachen gebracht zu haben, begann sie Tobias durchzukitzeln. Der musste jetzt auch damit kämpfen, nicht laut aufzulachen und hielt sich seine Hand ebenfalls vor den Mund.

Als die beiden die Dusche hörten, schaute Julia mit leichter Nervosität auf Tobias. Weil das laufende Wasser genügend Schutz vor den Ohren Maaliks bot, fragte Julia in ihrer normalen Stimme:

„Tobias? Was hältst du davon, wenn wir Maalik anbieten heute hierzubleiben? Es ist schon 3 Uhr morgens und heute beginnt sowieso das Wochenende. Er könnte vielleicht sogar übers Wochenende bleiben? Es ist deine Entscheidung! Was denkst du, Schatz?"

Tobias wendete seinen Blick einen Moment von Julia ab, um selbst auf die Uhr zu schauen und stellte das Offensichtliche fest:

„Es ist schon sehr spät." Er blickte unsicher auf den Boden, um sie schließlich zu fragen: „Okay, warum nicht? Soll ich heute im Gästezimmer schlafen?"

Julia strahlte über beide Ohren. Ihre blauen Augen funkelten wie Sterne. Sie gab ihrem Ehemann eine überglückliche Umarmung, um ihm dann zu sagen:

„Oh mein Gott! Danke, Schatzi. Das bedeutet mir so viel. Du bist der beste Ehemann der Welt! Aber wenn er heute hierbleiben will, wird Maalik im Gästezimmer schlafen müssen, denn ich habe heute noch etwas mit dir vor."

Tobias wollte etwas sagen, als Julia ihre Lippen auf seinen Mund presste und er spürte, wie ihre Zunge zwischen seine Lippen drang. Ihre Münder verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Tobias konnte sich gar nicht mehr erinnern, wann Julia ihn das letzte Mal so leidenschaftlich geküsst hat.

Sie hörten, wie Maalik das Wasser der Dusche abstellte. Julia brach den Kuss mit Tobias aber erst, als Maalik wenige Minuten später abgetrocknet und splitternackt aus dem Badezimmer trat.

Maalik durchsuchte seine Anzugshose auf dem Schlafzimmerboden, um sein Smartphone aus seiner Hosentasche zu ziehen und schaute auf das junge deutsche Ehepaar:

„Ich rufe jetzt besser ein Taxi."

Julia bemerkte zunächst den erschlafften schwarzen Schwanz von Maalik, der größer erschien als der von Tobias in voller Erektion. Julia blickte Tobias nochmals prüfend an, um dann ihren Entschluss zu verkünden:

„Ähm, Maalik. Tobias und ich haben miteinander gesprochen. Willst du heute vielleicht bei uns im Gästezimmer schlafen? Du kannst auch übers Wochenende bleiben, wenn du willst."

Maalik schaute Julia nachdenklich an. In Wirklichkeit hat er aber daraufgesetzt, dass er wenigstens die Nacht hierbleiben könnte, sonst hätte er das Taxi schon vor seiner Dusche angerufen. Er hatte auch das erste Rendezvous extra auf einen Freitagabend gelegt, damit das freie Wochenende verführerisch lockte.

„Oh danke! Das wäre wirklich sehr nett. Ihr beide seid wirklich großartig! Ich bleibe gerne übers Wochenende." Bedankte er sich glücklich.

Maalik fielen nicht nur die offensichtlichen Blicke von Julia auf, die den abgeschwollenen schwarzen Schwanz schamlos anstarrte, sondern er bemerkte auch die verstohlenen, nervösen Blicke von Tobias.

Tobias der auch noch nackt war, hätte sich gerne seine Unterhose aus der anderen Ecke des Schlafzimmers geholt, die aber leider zu weit weg erschien. Er beschloss aber diesen Moment nackt zu überstehen. Er erhob sich vom Bett und stellte sich neben Maalik und sagte:

„Komm! Ich bringe dich ins Gästezimmer. Brauchst du noch einen Pyjama?"

Maalik lachte auf: „Nein, ich schlafe immer nackt." Alle drei lachten über diese Information und er schob nach: „Das Gästezimmer? Ja gerne. Wo ist es?"

„Okay Maalik! Also dann." Sagte Julia, wohlwissend das dieser traumhafte schwarze Liebhaber, wohl jetzt die Nacht im Gästezimmer verbringen würde.

Die beiden Männer drehten sich zu Julia und standen jetzt völlig nackt nebeneinander. Der Farbkontrast zwischen schwarz und weiß, war das erste was Julia ins Auge sprang. Dann verglich sie ihren dünnen und schlaksigen Ehemann, mit ihrem muskulösen und breiten Liebhaber, der Tobias auch in seiner Körpergröße überragte. Der beeindruckendste Unterschied war aber zwischen ihren Beinen zu finden. Maalik war in seinem erschlafften Zustand größer als Tobias, wenn dieser komplett steif war. Tobias erschlaffter Penis wiederum, war aber winzig und kaum größer als die purpurschwarze Eichel von Maalik.

Tobias bemerkte die vergleichenden Blicke von Julia. Er wollte nicht peinlich berührt wirken und seinen Penis schamvoll mit der Hand verdecken oder sich nervös wegdrehen, also stemmte er stattdessen selbstbewusst seine Hände in die Hüften. Er konnte das Offensichtliche ohnehin nicht verbergen.

Maalik bemerkte diese vergleichenden Blicke genauso und genoss diesen Moment sichtlich. Er zögerte auch eine Ewigkeit, bis er ihre beginnende Verabschiedung endlich erwiderte:

„Also dann." Wiederholte er ihre Worte, um sich direkt vor Julia zu stellen. Sie wollte aufstehen, aber er hielt sie spielerisch an ihren Schultern fest, damit ihr Gesicht direkt vor seinem beschnittenen Phallus war und sagte: „Schlaf gut, meine Schöne." Er beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen leicht geöffneten Kuss auf ihre Lippen.

Julia musste sich auf die Unterlippe beißen, als Maalik den Kuss schließlich brach und sie wünschte ihm, mit einer wieder deutlich sexuell erregten Stimme: „Ähm, ja. Schlaf gut, mein heißer Liebhaber."

Tobias brachte Maalik zum Gästezimmer. Er klärte Maalik noch darüber auf, wo er das zweite Badezimmer und die Küche finden könnte. Dann gab er Maalik die Erlaubnis, dass er sich aus dem Kühlschrank und der Speisekammer alles nehmen konnte, was er wollte. Tobias schaute nachdenklich und sagte schließlich:

„Das war alles, denke ich. Melde dich einfach bei uns, wenn du sonst noch etwas brauchst." Dann witzelte Tobias, in seiner typischen Art: „Du findest uns sicher! Du kennst unser Bett und eine darin Schlafende, ja mittlerweile in und auswendig."

„Danke Sportsfreund! Alles klar." Maalik lachte und gab Tobias einen freundschaftlichen Schlag auf die Schulter und er fuhr fort: „Ich hoffe wirklich, wir zwei werden Freunde."

Tobias schaute Maalik mit hochgezogener Augenbraue an und gab ihm ebenfalls einen Schlag auf seine Schulter und sagte: „Ich denke, das sind wir schon! Gute Nacht, großer Schwarzer!"

Maalik kicherte wieder und wünschte: „Schlaf gut, kleiner Weißer. Gib deiner Frau noch einen Gutenachtkuss von mir, okay? Aber mit Zunge!"

„Okay!" Sagte Tobias, bevor sein helles Lachen erklang und er winkte Maalik nochmals zu. „Gutenachtkuss. Aber bitte mit Zunge! Genial." Flüsterte Tobias und verließ das Gästezimmer mit einem Lachkrampf und zog die Tür hinter sich zu.

Julia lag immer noch erschöpft auf dem Bett. Sie war noch ein wenig benommen und ihre Beine fühlten sich so schwer wie Blei an. Mit ihren Fingern tastete sie über ihre geschwollenen, feuerroten Schamlippen. Sie ertastete einen kleinen Spermabatzen von Maalik und sammelte ihn mit ihrem Zeigefinger auf und führte den Batzen anschließend in ihren Mund.

„Sehr männlich!" Flüsterte sie erheitert, als sie das stark salzige Sperma schmeckte. Es war noch salziger als das, von ihrem geliebten Ehemann.

Tobias lief wieder zurück ins Schlafzimmer. Julia bemerkte sofort sein unterdrücktes Lachen.

„Was ist so lustig, Witzbold?" Lachte Julia mit ihrem Mann, ohne zu wissen, worum es überhaupt geht.

Tobias lief auf sie zu und krabbelte wieder aufs Bett und beugte sich über ihren Kopf. Ihre Lippen verschmolzen zu einem innigen Zungenkuss. Dabei schmeckte er das stark salzige Aroma von Sperma auf ihrer Zunge und fragte verwirrt, aber immer noch kichernd: „Ist das etwa Sperma?"

„Ich habe gerade nur mal gekostet. Echt extrem salzig, oh."

Tobias hatte einen zweiten Lachanfall: „Julia! Frauen lieben den Geschmack von Sperma. Gib es doch zu!" Er musste seinen Bauch vor Lachen halten und tief Luft holen, als er fortfuhr: „Du erzählst mir immer, wie sehr du das Aroma hasst und dass die Frauen in Pornos es nur vorspielen, den Geschmack zu mögen. Trotzdem erwischt man dich beim heimlichen Naschen!? Wie passt das zusammen?!"

Julia stimmte in sein Lachen ein: „Ich habe echt nur gekostet. Wirklich!" Julia wartete bis Tobias sich von seinem Lachanfall wieder etwas eingekriegt hat, dann fragte sie neugierig: „Was war denn jetzt zuerst so witzig, also mit Maalik?"

„Ach das! Jetzt hast du mir doch glatt mit deiner Sucht nach Sperma die Pointe versaut." Er lehnte sich wieder zu Julia und gab ihr wieder einen sinnlichen Zungenkuss und sagte schließlich: „Maalik hat mir gesagt, dir noch einen Gutenachtkuss zu geben. Aber bitte mit Zunge!"

Tobias musste wieder lachen und Julia kicherte leicht, während sie ihren Ehemann liebevoll anschaute, der den Witz von Maalik offensichtlich komischer fand, als sie selbst.

Tobias betastete das Bett und realisierte, dass es auf seiner Seite sehr feucht war, weil Julia es mit ihrer weiblichen Ejakulation komplett vollgespritzt hatte. Tobias sagte in einem vorgespielten Vorwurf, kichernd:

„Oh Mann! Das Bett ist klatschnass von deinem Saft! Maalik bringt dich doch glatt zum squirten. Der muss hier ja auch nicht schlafen. Der schläft im frischen Gästebett." Tobias lachte wieder auf und schob nach: „Hätte ich ihn doch lieber hier schlafen lassen!"

Julia schaute plötzlich wirklich schuldbewusst:

„Entschuldigung, Tobi. Wir können Seiten tauschen! Ich beziehe das morgen gleich frisch. Es tut mir leid."

„Julia, Mann! Das war ein Spaß. Es ist atemberaubend schön, dass du zum ersten Mal gesquirtet hast. Dafür entschuldigt man sich doch nicht. Ich wollte das immer schaffen, habe es aber nie hinbek..." Tobias unterbrach sich selbst, er wollte sich lieber nicht als dazu unfähig darstellen und sagte stattdessen: „Ich dachte du kannst das gar nicht." Er lachte kurz, stand auf und holte eine Decke aus dem Schrank: „Quatsch, wir brauchen nicht tauschen, ich leg einfach eine Decke drauf."

Er legte die Decke auf die feuchte Stelle, um dann wieder ins Bett zu kommen. Die beiden begannen zärtlich miteinander zu kuscheln.

Julia kuschelte mit Tobias und sprach über den Abend mit Maalik. Die beiden tauschten ihre Meinungen über das noble Restaurant Le Rouge aus und wie beeindruckt sie von der Dekoration waren. Julia liebte dieses Gericht, Confit de Canard, das ihr Maalik bestellt hatte. Tobias war besonders von diesem Parkservice fasziniert. Er beschwerte sich aber bei Julia darüber, wie sündhaft teuer die Rechnung war.

Julia begann darüber zu berichten, wie beeindruckt sie von Maalik an diesem Abend war. Tobias stimmte ihr zu, um dann begeistert von diesen HSV-Dauerkarten zu erzählen, die ihm Maalik geschenkt hat.

Julia gestand ihrem überraschten Ehemann, dass sie eigentlich noch gar nicht mit Maalik schlafen wollte und sich erst dazu entschlossen hatte, als sich die beiden Männer diesen freundschaftlichen Schlag wegen der HSV-Tickets gaben.

Tobias machte noch eine Weile seine üblichen Späße mit Julia. Sie fühlte sich bei ihm geborgen. Die Witze, die Selbstironie und sein ganzer Charakter als Mensch, gaben ihrem Leben halt. Tobias war ihr Anker.

Julia wurde immer anzüglicher. Sie erzählte Tobias von dem Verlangen, das sie den ganzen Abend nach Maalik hatte. Sie erzählte von ihrer sinnlichen Begierde, bis sie endlich auch über ihre tatsächlichen sexuellen Erfahrungen mit Maalik sprach.

Sie erzählte ihrem Ehemann davon, dass sie gar keinen Schimmer mehr habe, wie oft sie an diesem Abend überhaupt gekommen sei. Die Orgasmen waren einfach zu zahlreich, erdbebenhaft und explosiv gewesen.

Julia bemerkte, wie Tobias wieder steif war und fragte:

„Hat es dir gefallen dabei zuzusehen, wie sein schwarzer Schwanz in meine rosafarbene Muschi eingedrungen ist?"

Tobias nickte: „Ähm, ich. Ähm, es war das heißeste, was ich jemals gesehen habe."

„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gut es sich anfühlt, wenn man als Frau komplett ausgefüllt wird."

Julia beobachtete wie ihr Mann verneinend seinen Kopf schüttelte. Dann blickte sie ihm in seine blauen Augen, die voller Lust und Verlangen waren. Sie wusste, dass er sich gleich selbst berühren musste. Julia umfasste seinen steinharten Penis fest und begann ihn kräftig zu wichsen.

Julia pflanzte ihm weiter Bilder in seinen Kopf:

„Tobi, konzentriere dich darauf, wie gut Maaliks schwarzer Schwanz mich fickt! Denk daran. Stell dir vor, was du heute gesehen hast." Sie wichste und sah Tobias immer geiler werden und flüsterte ihm weiter zu: „Weißt du, Schatzi? Ich spüre jede Vene an seinem riesigen Schwanz! Er füllt mich komplett aus."

Tobias schluckte schwer, als er sich das vorstellte und nickte Julia zu.

„Er stößt auch gegen meinen Gebärmutterhals, weißt du?"

Tobias wusste damit nichts anzufangen und fragte: „Wie fühlt sich das an?"

„Es tat zuerst höllisch weh. Aber danach war es die absolute Ekstase. Deshalb habe ich das Bett vollgesquirted und die Kontrolle über mich verloren. So viele erdbebenhafte Orgasmen!" Sie machte eine Pause, biss sich auf ihre Unterlippe und musterte Tobias gründlich, dem ihre Erzählungen sichtlich gefielen. „Hat dir es gefallen, wie er mich gedehnt hat? Oh, ja! Wie er so tief in mir ist, dass er gegen meine Gebärmutter stößt und unglaubliche vaginale Orgasmen auslöst?"

Julia stellte ihm noch einige dieser pornographischen Fragen.

Der Orgasmus stieg in ihm auf. Er kam seinem Höhepunkt ganz nahe, als Julia Tobias zu küssen begann und ihm plötzlich ins Ohr flüsterte: „Fick mich! Tobi, fick mich. Bitte! Ich brauche dich. Jetzt."

Tobias war überrascht. Er schüttelte seinen Kopf, um sich wieder etwas abzukühlen. Er versuchte sich zu konzentrieren und stieß die Hand von Julia vorsichtig von seinem Penis. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie bei ihrer scheinbar wunden, feuerroten Muschi, heute noch Sex mit ihm wollte. Er hatte sich jetzt fast bist zum Orgasmus masturbieren lassen.

In Wirklichkeit brauchte Julia natürlich keinen Sex mehr. Sie war erschöpft. Ihre Beine fühlten sich wie Blei an, ihre Muschi war wund. Aber sie wollte unbedingt ihren Ehemann in sich spüren und wollte sich ihm nahe fühlen. Julia wollte, dass er bei ihr zum Höhepunkt kommt.

Tobias griff routiniert zum Nachtschränkchen und wollte sich, wie immer ein Kondom herausholen. Doch Julia fing plötzlich seine Hand ein, bevor er das Nachtschränkchen erreichen konnte und legte ihre zarten Hände in seine und schaute ihm liebevoll in seine blauen Augen: „Heute nicht, Schatz. Es ist okay."

„Wirklich?" Fragte Tobias ungläubig, denn Julia hat es ihm noch nie zuvor erlaubt, ohne Kondom mit ihr zu schlafen. Julia nickte versichernd, mit einem sanften Lächeln auf ihren Lippen.

Tobias konnte es nicht glauben. Er würde heute das erste Mal ohne Kondom mit Julia schlafen.

Tobias platzierte nervös seine rosa Eichel zwischen ihrer kitschigen Spalte. Er atmete tief ein. Er teilte ihre geschwollenen und immer noch feuerroten Schamlippen ohne Widerstand und ließ sich langsam in sie hineingleiten.

Der Kopf von Tobias fuhr eine wilde Achterbahn. Er spürte das erste Mal ihre warme Muschi ohne Kondom. Die Sinne von Tobias fühlten das erste Mal ihre echte Wärme, ihr inneres Fleisch und ihre weibliche Feuchtigkeit. Aber ihre Muschi war nicht so eng, wie er es vorher gewohnt war. Tobias war sehr überrascht, wie stark sie durch Maalik gedehnt worden war.

Er beschloss wieder die Herrschaft über Julias Körper zu übernehmen.

Als er langsam tiefer in sie eingedrungen war, spürte er an seiner Penisspitze eine große Menge einer schleimigen, warmen Flüssigkeit. Er spürte das afrikanische Sperma von Maalik in seiner Frau.

Tobias ließ sich bis jetzt einfach komplett nur in sie hineingleiten. Sein Hodensack ruhte auf ihren Pobacken. Es war ein ungewohntes, loses Gefühl. Er konnte ihre Scheidenwände heute kaum spüren, die seinen Penis sonst immer so eng und fest umschlossen hatten.

Er war trotzdem seinem Samenerguss unglaublich nahe, sodass jede Bewegung zu seiner Ejakulation führen würde. Er atmete tief und versuchte an etwas Anderes zu denken. Aber das Gefühl ihrer rohen, gedehnten, nein, ihrer ausgeleierten Muschi, war einfach überwältigend.

Julia flüsterte: „Fick mich! Fick mich doch endlich, Schatz! Beweg dich. Bitte. Ich will dich endlich wieder spüren."

Tobias dachte über ihre Worte nach. Sie wolle ihn endlich wieder spüren. Meinte sie damit, dass sie ihn gerade nicht spüren konnte, obwohl er komplett in ihr war?

Tobias flüsterte schwer atmend eine Warnung in ihr Ohr: „Ich bin zu geil, Julia. Ich werde sofort kommen."

Julia küsste ihren Ehemann, lächelte und flüsterte: „Das ist okay. Komm einfach! Spritz in meine Muschi."

Tobias bemerkte, wie seine Frau ihm tief in seine Augen schaute. Normalerweise waren ihre Augen immer fest geschlossen, weil sie fantasierte. Sie legte ihre Hände auf seine Wangen und gab Tobias einen sinnlichen Kuss. Tobias nahm sehr langsame Stöße auf, die durch das Sperma in ihr, ein lautes schleimig, schlammiges Schmatzen verursachten.

Tobias spürte, wie er das vorgelaufene Sperma von Maalik, mit seinen Stößen wieder tief in seine eigene Frau zurückschob.

Tobias keuchte schwer. Um ihr noch näher zu sein, ließ er seinen Kopf in ihre Schulter gleiten.

Julia ließ ihre Fingernägel gerade über seinen Rücken gleiten, als Tobias das erste Mal in seine Ehefrau abspritze. Durch ihre Fingernägel auf seinem Rücken, spürte er seinen Orgasmus wieder bis in seine Fußzehen und Haarwurzeln.

Er erlebte den intensivsten Orgasmus, den er jemals gehabt hat. Sein Samen wurde in Schüben in die Muschi seiner Frau gespritzt und vermischte sich dort mit dem von Maalik. Tobias brach vorsichtig auf seiner Frau zusammen, um sie nicht zu zerquetschen. Er stöhnte schwer, während sie ihm ins Ohr wisperte: „Ich liebe dich!"

„Ich liebe dich über alles Julia. Zum Mond und wieder zurück." Erwiderte er, als er sein erschlaffendes Glied aus ihr herauszog und sich erschöpft neben sie legte.

Tobias wollte eigentlich die Herrschaft über ihren Körper zurückerobern. Doch ihre Muschi war völlig ausgeleiert und nicht mehr so eng wie vorher. Ihm wurde plötzlich klar, dass der Körper von Julia nicht mehr sein Herrschaftsgebiet war.

Doch dafür fantasierte sie nicht mehr beim Sex mit ihm. Sie dachte nicht mehr an andere, schwarze Männer, wenn er mit ihr schlief. Sie hatte stattdessen leidenschaftlichen Sex mit Tobias. Ihr dunkles Geheimnis, Julias geheime sexuelle Fantasie stand nicht mehr zwischen ihnen, sondern verband sie fest.

Nein, sie schaute Tobias mit ihren blauen Augen tief in seine Seele. Maalik hatte vielleicht ihren physischen Körper kolonialisiert und zu seinem Herrschaftsgebiet gemacht. Aber ihre Seele und damit auch ihre Liebe, gehörte für immer Tobias.

Die beiden hielten sich in ihren Armen umschlungen. Julia streichelte mit ihren zarten Fingerspitzen über den Bauch ihres Ehemanns.