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Dunkle Geheimnisse - Cuckold 05

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Tobias beobachte das Ganze von seiner voyeuristischen Position aus und roch wieder an ihrem klatschnassen Höschen. Seine Frau sah im Kerzenlicht wunderschön aus, als sie benommen auf dem Bett lag.

Julia lag auf ihrem Rücken und ihre Beine waren für ihren afrikanischen Liebhaber weit gespreizt. Maalik legte sich jetzt zwischen ihre Beine. Er stützte sich mit seinen muskulösen Armen neben ihren Schultern auf. Sein schwerer schwarzer Phallus lag auf dem Bauchnabel ihres superflachen, weißen Bauchs. Ihre Hände fuhren zärtlich über die muskulösen Wölbungen seines Sixpacks, um seinen Rücken anschließend zärtlich mit ihren Fingernägeln zu streicheln.

Tobias liebte es, ihre Fingernägel auf seinem Rücken zu spüren. Er empfand wieder einen Stich von Eiversucht, aber er war selbst verhext von diesem okkulten Anblick: von diesem gefügigen, weiblichen und weißen Körper unter diesem dominanten, muskulösen, schwarzen Körper auf der anderen Seite. Der Farbkontrast war atemberaubend und ihre Linien schienen geradezu ineinander zu fließen, wie beim Symbol des Ying und Yang.

Das dunkle Geheimnis von Julia schien jetzt Realität zu werden. Das gemischtrassige Liebespaar verband sich mit einem sinnlichen Zungenkuss. Maalik streichelte mit einer Hand ihre Wange.

Maalik ergriff seinen riesigen schwarzen Schwanz und drückte ihn zwischen ihre weißen Beine und rieb seine purpurschwarze Eichel an ihrer glattrasierten, feuchten Spalte entlang.

Tobias wurde extrem panisch.

„Ähm, halt. Stopp!" Rief Tobias.

Maalik drehte sich perplex zu Tobias um. Er schaute ihn genervt an, fragte aber freundlich: „Was gibt's, Sportsfreund?"

„Ähm, entschuldige. Hast du Kondome dabei? Ihre Schilddrüse, ähm. Julia verträgt die Antibabypille nicht. Also, ähm."

Maalik schüttelte einfach verneinend seinen Kopf und küsste wieder Julia und rieb seine Eichel weiter an ihrer klitschnassen Spalte. Julia schien ohnehin noch völlig benommen, von ihrem heftigen Orgasmus.

„Maalik, warte. Ich habe auch welche..." Tobias rannte neben das Bett und öffnete die Schublade des Nachtschränkchens und gab ihm ein Kondom.

„Das wird mir nicht passen, Kleiner. Das hättet ihr mir früher sagen müssen." Maalik kicherte, um die Stimmung wieder aufzulockern und schob nach: „Ach quatsch, Sportsfreund! Ich ziehe einfach vorher raus. Ganz einfach."

„Bitte Maalik! Probiere die hier doch einfach. Ist doch Gummi und dehnbar."

Maalik rollte genervt seine Augen und stülpte sich das Kondom widerwillig über. Es bedeckte nur ein Drittel seines Schafts und schien seine großen Venen unangenehm abzudrücken. Maalik zupfte mit seinen Fingernägeln noch ein wenig an dem Kondom, bis es komplett zerriss.

Maalik streifte das zerfetzte Kondom wieder ab und legte sich zurück auf Julia. Seine Eichel rieb erneut zwischen ihren Schamlippen und er stimulierte ihren Kitzler, um sie erregt und klatschnass zu halten. Er küsste sie wieder mit seinen fleischigen Lippen und schob seine Zunge in ihren zarten Mund.

Tobias war ratlos und verzweifelt. Er erinnerte sich, dass er heute Nachmittag eigentlich noch XXL Kondome aus der Drogerie mitbringen wollte, hatte es aber einfach vergessen. Es war auch seine Schuld. Er schaute auf die benommene Julia und erhoffte sich ein Machtwort von ihr und fragte: „Julia?"

Doch Julias Loyalität war gerade woanders. Ihre fleischliche Lust schrie förmlich nach dem schwarzen Schwanz von Maalik. Julia löste sich aus dem Kuss mit Maalik und schaute Tobias bettelnd an: „Bitte. Schatz, bitte. Ich brauche es."

Was sollte Tobias jetzt auch noch machen? Den Moment zerstören und den wundervollen Abend ruinieren? Das würde ihm Julia niemals vergeben. Wenn er ehrlich zu sich selbst war, könnte er es sich wohl selber nicht verzeihen. Er beschloss, es einfach geschehen zu lassen und schluckte schwer:

„Okay, Maalik! Ziehe vorher einfach raus."

Maalik grinste, als er nach der Genehmigung von Tobias, seine Lippen wieder um Julias Mund schloss. Seine dunkle Eichel rieb immer noch am Eingang ihrer Muschi, als Julia aufstöhnend bettelte:

„Fick mich endlich! Bitte."

Maalik drückte seine purpurschwarze Eichel jetzt zwischen die klitschnassen rosafarbenen Schamlippen. Die Spalte öffnete sich langsam und nahm seine enorme Eichel auf.

Julia riss ihre Augen auf. Das Gefühl wie der Schwanz ihre Muschi dehnte, war schmerzhaft und berauschend zugleich. Ihre enge Vagina schmerzte durch die starke Dehnung, um dann eine nie dagewesene sexuelle Lust auszulösen, weil sie noch nie zuvor so ausgefüllt war.

Julia konnte die Venen seines Schafts genau spüren. Maalik nahm sich Zeit und schob seinen schwarzen Phallus, Zentimeter für Zentimeter in sie hinein und gab ihr Zeit, dass sich ihre für Afrikaner noch jungfräuliche deutsche Muschi, an seinen Schwanz gewöhnen konnte.

Julia begann plötzlich wie eine schwangere Frau zu hecheln, die bei der Geburt in den Wehen lag, nur um Maalik überhaupt in sich aufnehmen zu können.

Tobias erinnerte sich daran, wie ihm sein bester Freund Stefan kürzlich davon erzählt hat, dass die Muschi seiner Frau Anna, nach der Geburt ihrer kleinen Tochter einfach nicht mehr so eng war wie vorher. Tobias fragte sich, ob Julia durch Maalik ebenfalls derart ausgeleiert werden könnte.

Maalik war bereits mit mehr als der Hälfte in sie eingedrungen. Er wechselte jetzt die Taktik und zog seinen Schwanz jetzt langsam etwas heraus, um ihn dann wieder hineinzuschieben. Damit bestellte er bereits den von ihm eroberten deutschen Acker und konnte bei jedem neuen Stoß neues Land ihrer jungen Muschi dazugewinnen.

Der Effekt dieser neuen Taktik auf Julia war enorm, als sie nach seinen ersten rhythmischen Stößen sofort begann, unkontrolliert zu zucken und zu zittern. Ihre Muskeln verkrampften sich und ihre Finger bohrten sich ins Betttuch. „Fuck, es ist ein heftiger Orgasmus, Fuck! Maalik! Aua! Fuck. Oh Gott! Oh mein Gott! Wahnsinn. Fuck. Maalik, langsam. Oh, ja, ja, ja!!!"

Julia klappte, wie als ob sie ohnmächtig geworden war, zusammen und flüsterte leise: „Scheiße."

Maalik gönnte ihr eine kleine Pause und ihre Münder verschmolzen in einem neuen, heißen Zungenkuss. Nach einer Weile nahm er seine Stöße wieder auf.

Julia schlang ihre Beine jetzt um seine Hüften und erlaubte ihm noch tiefer in sie einzudringen. Trotzdem legte sie ihre weißen Hände auf seinen muskulösen, schwarzen Brustkorb, um ihn etwas kontrollieren zu können. Zentimeter für Zentimeter bohrte sich Maalik tiefer in ihre weiße Muschi und erreichte Stellen, die für Deutsche völlig unerreichbar waren. Die beiden Geliebten schauten sich gegenseitig tief in die Augen. Maalik fickte nicht nur ihre deutsche Muschi, sondern auch ihre devote Seele.

Er eroberte ihren weißen Körper für Afrika. Maalik kolonialisierte diese deutsche Ehefrau in ihrem eigenen ehelichen Bett. Er nahm diese Europäerin in Besitz, direkt vor den lüsternen Augen ihres Ehemanns. Maalik war einer der Kolonialherren des neuen Millenniums. Europa kolonialisierte und versklavte nicht mehr Afrika, sondern Afrika eroberte Stück für Stück den Westen und seine Frauen.

Maalik hatte Julia jetzt fast komplett mit seinem schwarzen Fleisch ausgefüllt. Es bildete sich eine cremige weißliche Substanz von Julias Lust, auf seinem schwarzen Schaft. Julia zuckte gerade erneut in einem neuen heftigen Orgasmus unter ihm. Er wusste, es war der beste Zeitpunkt, um gegen ihre Cervix zu stoßen. Er wusste aber auch, dass es zunächst sehr schmerzhaft für sie sein könnte, doch es führte die meisten Frauen in eine absolute sexuelle Ekstase. Maalik wusste, dass die Cervix Frauen zu intensiven Orgasmen führen konnte, aber nur sehr wenige Männer in der Lage waren, daran überhaupt anzustoßen. Für Maalik war es aber eine Leichtigkeit.

„Oh Fuck! Heilige... Fuck! Oh mein Gott. Du füllst mich komplett aus! Ja, ja, ja!!" Julia zuckte im sexuellen Kontrollverlust eines weiteren Höhepunkts und bohrte ihre weißlackierten Fingernägel in das Betttuch.

Sie beobachtete Maalik dabei, wie er ihre Beine noch ein wenig weiter spreizte, um scheinbar noch tiefer in sie einzudringen. Plötzlich spürte sie einen stechenden und pochenden Schmerz im Unterleib, der sie fast betäubte: „Stopp! Scheiße! Fuck. Warte! Ich bin verletzt. Was war das? Stopp!"

Maalik flüsterte ihr ins Ohr: „Keine Sorge, Julia. Ich stoße dir leicht gegen deine Cervix, also deinen Gebärmutterhals. Ich weiß es tut im Moment höllisch weh. Aber vertrau mir. Es wird gleich sehr schön."

Der Schmerz war schnell abgeklungen und Julia ließ sich bei Maalik einfach fallen und sie fasste den Beschluss, ihm einfach zu vertrauen. Maalik fickte sie normal weiter, erst ohne wieder anzustoßen. Dann stieß er aber immer wieder leicht gegen den Gebärmutterhals. Mit jedem Stoß, nahm der Schmerz ab und die Lust zu.

Stattdessen spürte sie eine sexuelle Ekstase aufkommen. Bald darauf presste sie ihre Hüften auf seinen afrikanischen Schwanz, damit er wieder an ihren Gebärmutterhals stieß. Plötzlich verkrampften sich ihre ganzen Muskeln. Ihr Körper schüttelte sich wie in einem Exorzismus.

Sie begann ekstatisch zu kreischen, während sie Maalik aber einfach rücksichtslos weiterfickte. Tobias beobachtete die Szene und konnte es nicht glauben. Es war schwer zu beschreiben. Tobias hat so etwas noch nie zuvor gesehen. Es war die höchstmögliche sexuell ekstatische Lust.

Julia griff nach einem Kissen und verbiss sich in den Stoff, was ihr ekstatisches Kreischen etwas dämpfte. Tobias schaute gerade zwischen ihre Beine, als eine große Menge an Flüssigkeit herauslief.

Er dachte für einen Augenblick, dass Julia im Kontrollverlust pinkeln musste. Aber er realisierte ungläubig, dass es ihre erste weibliche Ejakulation war.

„Mein Gott, sie squirtet!" Sprach Tobias laut zu sich selbst. Maalik zog seinen Schwanz einen Moment heraus, damit sie absquirten konnte. Er hatte Tobias gehört und grinste in sein sprachloses Gesicht.

Julia blieb danach regungslos unter Maalik liegen, der seinen schwarzen Monolithen bei Julias Ejakulation herausgezogen hatte.

Als sich Julia wieder einigermaßen erholt hatte, küsste er wieder ihre Lippen und drang erneut in ihre Muschi ein.

Julia war erschöpft. Ihre Beine fühlten sich sehr schwer an. Sie wollte Maalik fast bitten, ihm stattdessen einen zu blasen, aber er hatte sich seinen Platz zwischen ihren Beinen wahrlich verdient und sie liebte, wie er sie komplett ausfüllte. Sie umschloss deshalb mit ihren schneeweißen Beinen, nochmals seine ebenhölzernen schwarzen Hüften.

Ihre Muschi war feuerrot, geschwollen und zitterte leicht. Maalik rammte seinen Phallus trotzdem gnadenlos in sie hinein. Durch ihre weibliche Ejakulation erklang jetzt ein nasses, schlammiges Schmatzen.

Sie schrie gerade wieder in einem ekstatischen Schrei eines weiteren Orgasmus auf, als der schwere dunkle Hodensack von Maalik, plötzlich laut gegen ihre weißen Pobacken klatschte. Julia zitterte und keuchte schwer und schrie Obszönitäten durch den Raum. Sie klang wie ein schimpfender Rohrspatz.

Tobias hielt es einfach nicht mehr aus. Er zog sich seine Boxershorts aus und legte seine Hand um sein steinhartes Glied und begann wieder sehr langsam zu wichsen. Er war seiner Eruption unglaublich nah, wollte es aber unbedingt noch länger genießen.

Kurz darauf ergriff Maalik die Hand von Julia und er legte ihre Finger liebevoll ineinander. Tobias sah ihren Ehering im Kerzenlicht glänzen, als Maalik seine Hand in die ihre gelegt hatte. Das gemischtrassige Liebespaar kostete sich leidenschaftlich mit einem Zungenkuss.

Maalik nahm wieder die festen Stöße auf, die ein feuchtes Schmatzen verursachten und sein schwerer Hodensack klatschte wieder rhythmisch gegen ihre Pobacken. Es war die Musik animalischer Lust. Sie versuchte den Rhythmus von Maalik zu treffen und ihr Becken anzuheben, um seinen Stößen auf halben Weg zu begegnen.

Er murmelte Julia etwas fragend ins Ohr und ihr berauschter Kopf nickte in Zustimmung und sie schrie ihre Antwort heraus: „Ja! Ja! Ja, bitte. Ja!"

Tobias beobachtete, wie seine Stöße an Intensität zu nahmen. Der Atem von Maalik wurde deutlich schwerer. Die rhythmischen Stoßbewegungen seines pechschwarzen Pos zwischen den schneeweißen Beinen seiner Ehefrau waren hypnotisch.

Tobias spürte wie sich sein Orgasmus aufbaute und er wichste schneller.

Der Atem von Julia wurde flacher und ihr Blick wurde erneut glasig. Tobias konnte sehen, wie Maalik seine dunklen Hände unter ihre hellen Pobacken geklemmt hatte, wodurch er ihr Becken kontrollieren konnte.

Sein Hodensack klatschte gerade wieder gegen ihren Po, als er so tief wie möglich in ihr verblieb. Es wurde für einen Moment still. Die schwarzen Pobacken von Maalik verkrampften sich. Dann stieß er ein tiefes, kehliges Röhren aus, welches an einen brünftigen Hirsch erinnerte.

Tobias schaute entsetzt dabei zu, wie Maalik in die völlig ungeschützte Muschi seiner geliebten Julia abspritzte. Julia fuhr mit ihren lackierten Fingernägeln über seinen schwarzen Rücken, um seinen Orgasmus noch zu verstärken.

Tobias konnte genau beobachten, wie die Peniswurzel von Maalik mit jedem Schub zuckte und das Sperma tief in sie schoss. Die dunklen Hände, die unter ihrem Po lagen, hoben ihr Becken an und pressten Julias Unterleib fest an den von Maalik.

Maalik entlud seinen afrikanischen Samen direkt an ihrer deutschen Gebärmutter.

Julia verdrehte lustvoll die Augen. Ihr kam ein erneuter Orgasmus. Sie stöhnte mit erschöpfter zitternder Stimme: „Oh Gott!!! Ich komme schon wieder, fuck! Ich komme!!! Fuck! Ja, ja, ja! Fuck!"

Ihr Körper zuckte diesmal kaum, weil Maalik sie mit seinen Händen unter ihrem Po fest stabilisierte und damit auch seinen ejakulierenden afrikanischen Schwanz, so tief wie möglich in ihr hielt.

Im selben Augenblick des sexuellen Höhepunkts des gemischtrassigen Liebespaares vor ihm, spritzte Tobias seinen Samen aufs Parkett. Sein Entsetzen war nicht stark genug gewesen, das sexuelle Verlangen zu beenden. Mit jedem Schub seines dünnflüssigen Spermas auf den Boden, nahm sein Verlangen aber ab und ließ ihn mit Entsetzen zurück.

Tränen schossen in die Augen von Tobias. Er gab nicht nur Julia oder Maalik die Schuld, sondern auch sich selbst.

Die Erregung hatte seinen Verstand betäubt. Tobias hatte es nicht nur unterlassen einzugreifen, als er realisierte Maalik würde in sie abspritzten. Nein, er hatte es sich in diesem Augenblick auch gewünscht. Er hatte sich danach gesehnt, dass ein fremder schwarzer Bulle, seinen Samen in seine ungeschützte Frau ergießt.

Es war wie verhext. Ein okkultes Ritual das er nicht brechen konnte, weil es ihn hypnotisiert hatte.

Maalik begann Julia wieder auf ihren Mund zu küssen. Er hielt seinen Schwanz noch tief in ihr. Julia legte ihre Finger zärtlich auf seine verschwitzte, schwarzglänzende Glatze und wischte ihm liebevoll einige Schweißperlen von der Stirn. Tobias konnte wieder ihren Ehering im flackernden Kerzenlicht glitzern sehen, als sie sanft über seine schwarzen Wangen streichelte, um Maalik wieder einen Kuss zu geben.

Maalik blickte tief in ihre blauen Augen, um danach ihre Stirn zu küssen. Das gemischtrassige Liebespärchen blieb so noch eine ganze Weile ineinander verschlungen liegen. Maalik hielt sich tief in ihr.

Nach einer gefühlten Ewigkeit begann Maalik, den mit einer cremigen Substanz glänzenden schwarzen Monolithen, langsam aus ihrer jetzt feuerroten Muschi zu ziehen. Als er mit einem nassen Plopp Geräusch, seine schwere purpurschwarze Eichel aus ihr herausgezogen hatte, quoll bis auf einen kleinen Batzen, kaum Sperma hervor. Er hatte einfach zu tief in sie abgespritzt.

Maalik legte sich neben sie aufs Bett, streichelte ihren Bauch und seufzte erschöpft auf. Julia lehnte sich zu ihm herüber, um mit ihren Fingerspitzen auf seinem verschwitzten, muskulösen Brustkorb zu kreisen und gab ihm einen Kuss auf die Wange und hauchte ein: „Danke!"

Sie schaute sich im Raum um. Ihr suchender Blick fiel auf ihren Ehemann. Sie stellte zufrieden fest, wie noch frische Spermafädchen an seinem kleinen Penis runterhingen. Es hat ihrem geliebten Mann also auch sehr gefallen! Julia dachte belustigt darüber nach, wie sein jetzt abgeschwollener Penis geradezu winzig wirkte. Ihr strahlendes Lächeln verwandelte sich aber in Fassungslosigkeit, als sie die Tränen an seiner Wange herunterlaufen sah.

„Tobi, Schatz! Was ist denn los?"

Tobias wollte ihr antworten. Aber er brachte nichts über seine Lippen, außer leises Schluchzen. Tobias schämte sich vor Julia und Maalik zu weinen. Er fühlte sich wieder wie ein kleiner Junge.

„Sprich mit mir, Tobi! Komm her zu mir."

Plötzlich sprang Maalik besorgt auf und lief zu Tobias herüber. Sein noch halbsteifer, feucht glänzender Schwanz, baumelte schwer zwischen seinen Beinen. Er legte seine Hand beruhigend auf seine Schulter: „Tobi, Sportsfreund. Alles klar? Es ist alles gut."

Tobias wollte eigentlich wütend auf ihn sein, doch er fühlte stattdessen ein freundschaftlich verbundenes Gefühl. Er wollte Maalik umarmen. Er wollte irgendjemanden, einem Freund nahe sein. Er war überglücklich, als Maalik seine Hand tröstend auf seine Schulter legte und ihn in den Arm nahm, um ihn in Richtung des Ehebetts zu führen.

Trotz der trostspendenden Wärme, war es Tobias sehr unangenehm, wie sein verschwitzter, feuchter Körper an ihn gepresst war. Tobias spürte wie hart sein schwarzer, muskulöser Oberkörper war und er fühlte die Feuchtigkeit des Schweißes auf seiner Haut.

Julia war zwar mit großer Sorge erfüllt, doch als sie beobachtete, wie rücksichtsvoll sich Maalik um ihren geliebten Ehemann kümmerte, wurde sie wieder heiß für ihren nigerianischen Bullen.

Maalik brachte Tobias an die Bettkante zu Julia, wo sich Tobias hinsetzte und seine Frau mit seinen verweinten Augen anschaute. Maalik setzte sich einfach, wie ein guter Freund neben Tobias.

„Tobias, Schatz! Was ist denn plötzlich los?" Julia legte seine Hand zärtlich auf seinen durch Sperma und Lusttropfen feucht gewordenen Oberschenkel: „Hat es dir doch nicht gefallen? Sag doch was!"

Tobias schaute beschämt auf den Boden, als er die Wahrheit preisgab: „Natürlich hat es mir gefallen, ja."

„Schatz, warum weinst du dann?" Fragte Julia, als sie mit Unverständnis an seinem nackten Bein rüttelte.

„Ähm," Tobias räusperte sich und wischte die Tränen von seinen Wangen. „Maalik wollte eigentlich rausziehen, hat aber einfach in dich abgespritzt."

„Tobias, Sportsfreund, entschuldige! Oje, ja. Sie war so eng und es war einfach zu..." Maalik war gerade dabei sich zu erklären, als ihn Julia resolut unterbrach: „Warte Maalik!" und stattdessen selbst klarstellte:

„Es tut uns leid Tobias! Es war in der Hitze des Gefechts. Maalik hat mich gefragt, ob er in mich kommen darf und ich habe einfach ja gesagt. Aber ich..." Julia wurde von dem lauten Schluchzen von Tobias unterbrochen. Sie legte eine tröstende Hand auf seinen Rücken und sagte:

„Hör zu, Tobi! Schatz, beruhig dich." Sie stupste ihren geliebten Ehemann auf die Schulter: „Ich bin ungefähr eine Woche vor meinen Tagen, Schatzi. Das heißt, ich kann eigentlich gar nicht mehr schwanger werden, weil mein Eisprung für diesen Monat bereits vorüber ist. Die Ovulation ist eigentlich nur wenige Tage. Es war ungefährlich, wirklich."

Tobias hatte davon bereits gehört. Er verstand nicht wirklich viel davon, aber diese Erklärung beruhigte ihn sehr, weil sie logisch und wissenschaftlich klang.

„Also deine fruchtbaren Tage sind sozusagen vorbei?" Fragte Tobias, mit einem beruhigten Lächeln und schaute Julia an.

Julia lächelte zurück und nickte zustimmend: „Ja, die sind vorüber."

Maalik, der immer noch neben Tobias saß, legte seinen Arm wieder freundschaftlich um ihn, auf seine Schulter und fragte:

„Wieder alles klar, Sportsfreund?" Maalik streckte ihm eine Faust entgegen. Tobias schaute verwirrt auf die Faust und realisierte, dass er einschlagen sollte.

„Ich denke es ist wieder alles klar. Danke, Maalik."