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Dunkle Geheimnisse - Cuckold 05

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Das junge Ehepaar war einfach zu erschöpft. In ihrer liebevollen Umarmung schliefen die beiden fest ein.

*

Tobias öffnete seine verträumten Augen und wurde durch das grelle Licht der Mittagssonne geblendet. Er kniff seine Augen zusammen und versuchte, sich im Schlafzimmer umzuschauen. Er sah Julia nicht mehr neben sich liegen.

Tobias setzte sich auf die Bettkante. Er rieb sich seine Augen und fuhr sich mit der offenen Hand über sein Gesicht. Tobias blickte auf seine Armbanduhr und konnte es kaum glauben, dass diese bereits 11:30 Uhr anzeigte. Julia musste schon in der Küche sein.

Er zog sich schnell einen Bademantel an und machte sich auf den Weg zur Küche.

Als er auf dem Flur gerade an der Tür des Gästezimmers vorbeilief, hörte er hölzernes Knarzen. Er blieb kurz stehen und drehte sich mit gespitzten Ohren zu der nur angelehnten Gästezimmertür um. Er vernahm jetzt auch Quietschen und hörte leises Flüstern.

Seine Neugier überkam ihn und er drückte den Türspalt vorsichtig auf. Als er verstohlen durch den Türspalt spähte, erblickte er das gemischtrassige Paar, Julia und Maalik.

Sie hatten wieder Sex.

Tobias war von Lust überwältigt. Er spürte keine Eifersucht mehr, weil er sich der Liebe von Julia absolut sicher war. Sie waren zwei Teile eines Ganzen und nichts konnte sie trennen. Ihre Fantasie war kein dunkles Geheimnis mehr, das zwischen ihnen lag, sondern wurde zu einem geheimen Bund zwischen ihnen beiden, als Ehemann und Ehefrau.

Er öffnete den Bademantel und begann mit einem lüsternen Lächeln zu masturbieren.

Die rhythmischen Stoßbewegungen des pechschwarzen Pos von Maalik, zwischen den schneeweißen Beinen seiner Frau hypnotisierten ihn erneut. Für ihn war es ein okkultes Ritual, dass er nicht brechen kann, darf und will. Er hörte das feuchte Schmatzen ihrer nassen Muschi.

Julia flüsterte ihm eine Bitte in sein Ohr. Maalik der bereits sehr schwer atmete, schüttelte verneinend seinen Kopf und widerholte ablehnend ihre Frage: „Auf deinen Bauch? Quatsch, rede doch jetzt keinen Unsinn. Deine fruchtbaren Tage sind doch sowieso schon vorüber, ich spritze dir stattdessen in deinen Bauch."

Julia küsste ihn wieder leidenschaftlich. Maalik hatte wieder seine Hand unter ihre Pobacken geklemmt.

Er keuchte bereits sehr schwer. Als sein schwerer Hodensack ein letztes Mal mit einem lauten Klatschen gegen ihre Pobacken schlug, verblieb er so tief wie möglich in Julia.

Es wurde kurz still, bis er wieder sein tiefes, kehliges Röhren ausstieß. Ein Röhren, das ihn als den dominanten Platzhirsch auswies.

Die Pobacken von Maalik verkrampften sich, seine Peniswurzel zuckte, als er seinen Samen, wie als ob es selbstverständlich sei, tief in Julia ergoss.

Julias Augen wurden wieder glasig und sie verdrehte lustvoll ihre Augen. Sie zitterte leicht unter ihm, aber seine Hände stabilisierten sie und pressten ihr Becken fest an seine Lenden. Er stellte sicher, dass sein Samen an ihre Gebärmutter geschossen wurde, als sie aufschrie: „Fuck, scheiße! Fuck!! Gott. Oh mein Gott!!"

Tobias hielt es nicht aus, als er sein Sperma an die Holztür des Gästezimmers spritzte.

Julia küsste ihren afrikanischen Liebhaber und wisperte ihm einen Dank ins Ohr. Er gab ihrer Stirn einen Kuss und schaute ihr tief in ihre blauen Augen. Maalik seufzte erschöpft auf, verblieb aber noch tief in ihr. Julia legte ihre Hände auf seine schwarze Glatze und wischte einige Schweißperlen von seiner Stirn.

In diesem Moment schaute Julia auf und erblickte ihren Ehemann spähend im Türspalt.

Sie sah, wie er seinen kleinen, abschwellenden Penis in seiner Hand hielt, der mit frischen Spermafädchen behangen war und sie musste lächeln. Ihr Lächeln war warm und voller Liebe für ihren Ehemann, als sie Tobias mit ihrem Zeigefinger zu sich lockte und sagte: „Schatz, komm rein. Ich hoffe du hast Hunger. Maalik und ich haben dir gerade Frühstück gemacht."

*

Zweieinhalb Jahre später...

Tobias und Maalik sprangen beide jubelnd auf, als der gambische Spieler Bakery Jatta, ein Traumtor für den Hamburger SV in die obere rechte Ecke des Tors köpfte. Maalik legte seine Hand freundschaftlich um Tobias, als der Jubel langsam abgeklungen war.

Auf der Fahrt nach Hause unterhielten sie sich ausgelassen über das Spiel und feierten den triumphalen Sieg.

Tobias parkte seinen Audi in der Doppelgarage seines schönen Vorstadthauses, in einer Hamburger Neubausiedlung. Er bemerkte den missbilligenden Blick eines älteren Herrn aus seiner Nachbarschaft, als er mit Maalik gerade in die Garage einfuhr. „Alter Zausel." Schimpfte Tobias frustriert und Maalik lachte auf und legte seine Hand beruhigend auf sein Knie.

Als Tobias an der Haustüre angekommen war, hatte Maalik bereits mit seinem Schlüssel aufgeschlossen und schaute Tobias verschwörerisch an und flüsterte ihm zu:

„Komm! Lass uns Julia ärgern und Hooligans spielen."

Beide stürmten herein, gingen ins Wohnzimmer und grölten laut:

„HSV! Olé! HSV Forever! Olé, olé! Hamburg unsere Perle, HSV, Olé!!"

Julia saß auf dem Sofa, schreckte auf und drehte sich um und lächelte warm. Sie schockte beide Männer wieder mit ihrer Schönheit. Sie verdrehte ihre Augen, um den beiden vorzuspielen, dass sie genervt war. In Wirklichkeit war sie überglücklich, die beiden bei guter Laune zu sehen.

Tobias, ihr geliebter Ehemann stellte sich direkt vor sie und brüllte lauthals:

„Julia! Der HSV hat gewonnen! Olé, olé, der Sieg ist unser. Bakery Jatta in die obere rechte Ecke, Tor! Unsere Perle, Hamburg! Julia! Gewonnen!"

Julia lachte über ihre zwei albernen Männer und witzelte:

„Dass die gewonnen haben, höre ich. Wenn die verlieren, kommt ihr sonst immer ganz bedröppelt heim. Ich sage immer: Gebt den einfach allen einen Ball, dann müssen sie sich nicht drum streiten."

Tobias half Julia vom Sofa aufzustehen. Sie war mittlerweile hochschwanger. Als er sie auf ihre Füße gestellt hat, sagte Tobias: „Sieger verdienen einen Kuss!"

Julia gab ihrem Mann einen geöffneten Kuss, während Tobias siegestrunken, mit seiner Zunge in ihren Mund eindrang. Julia erwiderte den Kuss und schlang ihre Arme um Tobias.

Maalik trat währenddessen neben das Sofa, um in eine kleine Krippe zu schauen und fragte:

„Wo ist mein afrikanischer Krieger? Mein kleiner Kämpfer des Hausa Stammes."

Er beugte sich über die Krippe und nahm ein kerngesundes, einjähriges Baby auf seinen Arm. Abdallah Maaliki, war der wunderschöne Sohn von Julia und Maalik. Seine Hautfarbe war aber so schwarz, dass man es kaum glauben konnte, dass er wirklich eine blonde, deutsche Mutter hatte.

Maalik trug den Jungen sicher auf seinen starken Armen und kam ebenfalls zu Julia, die den Kuss mit Tobias mittlerweile gebrochen hatte. Maalik gab ihr auch einen leicht geöffneten Kuss und legte seine freie Hand auf ihren großen schwangeren Bauch.

„Was denkst du, Julia? Wird das hier auch ein Krieger des Hausa Stammes?"

Julia lachte und schupste Maalik im vorgespieltem Ärger weg:

„Ach, du Quatschkopf! Mal sehen. Er tritt zumindest genauso fest, wie der kleine Maaliki hier." Sie stupste ihrem Sohn, der von Maalik getragen wurde, auf seine schwarze Nase. Das Kind lachte lauthals auf.

Tobias umarmte Julias großen Bauch von hinten und sprach lachend zu den beiden Erwachsenen: „Die Krieger des Altona, Hamburg Stammes können vielleicht auch kräftig zutreten?"

Alle mussten herzlich lachen.

Tobias ahnte, dass es wohl das zweite Kind von Maalik war. Aber es war ihm auch herzlich egal, ob es sein leibliches Kind sein würde. Es war sowieso auch sein Kind.

Als er daran dachte, wie ernst Maalik das Ganze schwängern nahm, musste Tobias kichern. Als Julia nicht schwanger war, hat Maalik sie ständig gefragt, wann ihre letzte Menstruation angefangen und aufgehört hat.

Tobias stellte sich lachend vor, wie Maalik in einem weißen Kittel zu Hause saß und mit einem Taschenrechner wissenschaftliche Berechnungen über ihre Ovulation anstellte.

Tobias fiel nämlich auch auf, dass Maalik vor der zweiten Schwangerschaft von Julia, immer dann zufällig zu Besuch kam, wenn ihr Eisprung ungefähr beginnen müsste. Er hielt dann Julia zumeist für die nächsten Tage besetzt oder „viel zu wund" für Tobias.

Tobias erinnerte sich daran zurück, wie Maalik bei seinem ersten Wochenende mit Julia die Ausrede, ihre Ovulation sei bereits vorüber ausgenutzt hat, um weiterhin in sie abzuspritzen. Aber auch als ihre Menstruation vorüber war und ihre gefährlichen Tage wieder begannen, hat er niemals ein Kondom mitgebracht.

Für das Ehepaar war es bereits auch zur Gewohnheit geworden, dass Maalik seinen Samen in ihre Muschi entlud. Julia wurde auch sofort mit ihrem ersten Kind schwanger. Aber konnte Tobias deshalb wütend sein?

Tobias ging zu Maalik herüber und schaute in das strahlende Gesicht des kleinen Maaliki und begann ihm durch sein schwarzes, gekräuseltes Haar zu strubbeln. Dann versteckte er mit seinen gefalteten Händen sein Gesicht. Das schwarze Kind schaute sich verwirrt im Raum um, als Tobias für das Kind völlig überraschend wiederauftauchte und rief: „Kuckuck! Kuckuck. Kuckuck! Kuckuck." Der schwarzen Junge war wie immer überrascht und begann fröhlich zu lachen.

Nein, Tobias konnte deshalb nicht wütend sein. Der kleine Maaliki war ein Segen und keine Sünde. Er liebte ihn wie seinen eigenen Sohn.

Julia schaute auf die Szene und empfand Liebe. In Wirklichkeit wurde sie auch schon wieder feucht. Sie war die glücklichste Frau auf der ganzen Welt. Sie liebte beide Männer, aber wirklich eifersüchtig und besitzergreifend, wurde sie nur bei ihrem Ehemann. Tobias war ihr Seelenverwandter und Anker. Ohne Tobias würde ihre kleine heile Welt zusammenbrechen.

Maalik ist ein Mann der vielen Frauen und das hatte sie akzeptiert. Genau das, gab auch der Seele ihres Ehemanns die Gewissheit, dass ihre Ehe ewig halten würde und durch nichts erschüttert werden könnte.

Tobias und Julia hatten natürlich noch normalen Sex. Aber beide genossen es eigentlich mehr, wenn Tobias ihre von Maalik gerade frisch vollgespritzte Muschi fickte. Julia mochte es besonders, wenn Tobias sie ausaß, nachdem Maalik oder beide in sie abgespritzt hatten.

Jetzt wo sie schwanger war, konnte Tobias das Sperma von Maalik eigentlich immer ausessen. Nur wenn sie manchmal nicht schwanger war, erfand Maalik immer irgendwelche hanebüchen Ausreden, wenn er gerade ihren Eisprung vermutete. Diese Ausreden brachte Tobias immer zum Lachen.

Maalik hatte seinen eigenen Schlüssel für das Haus bekommen und konnte vorbeikommen, wann immer er wollte. Er verbrachte häufig am Wochenende bei den beiden. Er fickte Julia in der Regel mindestens zwei Mal in der Woche, zumeist vor den lüsternen Augen ihres Ehemanns. Tobias schlief häufig im Gästezimmer, wenn Maalik bei ihnen übernachtete.

Tobias und Julia waren das absolute Lieblingsehepaar von Maalik.

Wie sich herausstellte, hatte Maalik als afrikanischer Bull der Cuckolding-Szene, aber noch viele andere Frauen und Cuckold Ehepaare in ganz Deutschland.

Das junge Ehepaar war geschockt, als Maalik ihnen schließlich gestand, dass er mindestens sechzehn Kinder in Deutschland gezeugt hatte. Zumindest waren das die, mit denen er Kontakt hielt. Mit einigen mehr, mit anderen weniger.

Nach der Geburt des Sohnes von Julia und Maalik, bestand er darauf, dass Julia eine dieser Frauen kennenlernte. Ihr Name ist Jennifer und sie wohnt auch in Hamburg. Es ist eine superheiße, rothaarige, 32-jährige Frau, mit grünen Augen und mit süßen Sommersprossen.

Sie ist mit ihrem dicklichen Cuckold Thomas verheiratet und hatte mit Maalik auch einen kleinen, dreijährigen Sohn, Saif al Kalifa Maaliki, kurz Saif. Der niedliche Saif hatte eher eine dunkle, karamellfarbene Hautfarbe.

Es war zunächst sehr merkwürdig für Julia, sich mit Jennifer zu treffen. Sie war schließlich eine der Frauen, mit denen Maalik häufig Sex hatte. Doch Jennifer und Julia wurden trotzdem beste Freundinnen. Julia dachte auch praktisch, denn ihr Sohn hätte so auch gleich einen Bruder in der Stadt.

Julia freute sich umso mehr, als Jennifer fast gleichzeitig mit ihr von Maalik wieder schwanger wurde. Die Frauen könnten die Kinder, also eigentlich sogar auch Geschwister, gemeinsam austragen.

Tobias und Thomas wurden auch einigermaßen gute Freunde. Thomas wurde in einem Keuschheitsgürtel gehalten und hatte gar keinen Sex mehr mit Jennifer. Tobias verstand das einfach absolut nicht.

Die beiden Cuckold-Männer verbanden auch nur wenige gemeinsame Interessen.

Als die Frauen sie am Anfang widerwillig, als Cuckold Freunde, zu dem jeweils anderen mitschleiften, schwiegen sie sich zumeist an.

Bis Tobias herausfand, dass Thomas ein sehr guter Koch war. Wie sich herausstellte, musste er immer für seine Frau kochen, aber auch für Maalik, wenn er bei Jennifer übernachtete. Tobias kochte gerne mit Thomas, von dem er viel in der Küche lernen konnte.

Tobias musste das zwar nicht, trotzdem kochte er jetzt leidenschaftlich gerne und oft für Julia, aber auch Maalik. Es war sein neues Hobby. Er realisierte auch, wie viel tiefer die Liebe von Thomas und Jennifer war, als bloßer Sex.

Für Maalik war das Ganze einfach normal. In Nigeria hatten Männer eines höheren Ranges eben mehrere Frauen und sie versuchten natürlich so viele Kinder wie möglich zu zeugen. Für Maalik, war das seine Vorstellung von Männlichkeit und Manneskraft. Er verstand das Konzept der Monogamie nicht und auch nicht, wie manche Männer keine Kinder zeugen wollten. Er fragte sich oft, wie man sich nur vor dem Segen von Kindern verhüten wollte?

Es galt in vielen Dörfern Nigerias sogar noch das Herrenrecht. Das Stammesoberhaupt hat das Vorrecht, jederzeit Sex mit allen Frauen des Stammes haben zu dürfen. Die Ehemänner kümmerten sich dann um die Kuckuckskinder.

Maalik klärte das überraschte junge Ehepaar sogar darüber auf, dass es ein ähnliches Recht auch im alten Europa, unter dem Namen Lus Primae Noctis, dem Recht der ersten Nacht, gab.

Dieser neue aufkommende Cuckold-Fetisch im Westen, bot sich Maalik förmlich als Segen an.

Maalik legte seinen kleinen, afrikanischen Krieger wieder zurück in seine Krippe und schaute Tobias fragend an, der natürlich wusste worum es ging und ohne die Frage abzuwarten antwortete:

„Ich passe auf unseren afrikanischen Prinzen auf. Habt Spaß!"

Es machte Maalik nichts aus, dass Tobias seinen Sohn ebenfalls als sein Kind bezeichnete. Im Gegenteil, er fühlte in Tobias einen Bruder und beide kümmerten sich eben um dieselbe Frau und dasselbe Kind.

Maalik gab Tobias einen kameradschaftlichen Schlag auf die Schulter und rief zu seiner Lieblingsfrau, Julia: „Lass mich dich richtig begrüßen. Fast fünf Tage nicht gesehen!"

Er stürzte sich stürmisch auf Julia und warf seine Arme um sie, um ihr einen sexuellen Zungenkuss zu geben.

„Maalik, Schatz. Sei nicht so wild mit mir. Du musst mit dem Baby vorsichtig sein. Ich brauch wohl einen Sticker: Baby on Board?" Sie legte ihre Hand schützend auf ihren hochschwangeren Bauch und lächelte Maalik neckend an.

„Nicht nötig, das sieht man auch so!" Maalik zeichnete mit seinen Händen einen dicken Bauch vor sich und machte sich damit über Julias riesigen Bauch lustig.

„Du bist echt ein Arsch, Maalik! Tobi sagt nie sowas gemeines. Ich weiß auch, dass ich aussehe wie eine schwangere Nilpferdkuh und schau nur auf meine Füße!" Sie zeigte auf ihre von der Schwangerschaft angeschwollenen Füße.

Die beiden Männer sahen diese heiße Schwangere an und konnten sie nicht verstehen. Die beiden liebten ihr Aussehen. Besonders, wenn sie gerade hochschwanger war.

„Tobi und ich spielen nur Good Cop, Bad Cop mit dir. So machen wir dich mürbe." Er schaute Tobias freundschaftlich an und beide Männer lachten verschwörerisch. Julia hielt ihre Hand auf den Bauch, als sie ebenfalls auflachen musste und sagte unter dem Gelächter der Männer:

"Mürbe macht ihr beiden Quatschköpfe mich wirklich." Sie grinste, um sich dann aus Spaß, selbst zu bemitleiden: „Ich Arme, das auszuhalten! Ein Quatschkopf ist schon genug, ich muss aber gleich zwei davon aushalten."

Alle drei lachten weiter, als Maalik ein witzelndes Kompliment machte:

„Du siehst übrigens nicht wie eine Nilpferdkuh aus, Julia. Du bist super sexy. Für mich bist du fast noch heißer, wenn du schwanger bist. Ich habe dich nur lieber wenn du nicht schwanger bist, weil ich dich dann unbedingt schwängern will."

Maalik machte eine Pause, um das Komplement wirken zu lassen und sagte informierend weiter:

„Die geschwollenen Füße sind nur ein Trick der Natur, damit die hochschwangeren Frauen nicht so rumspringen, das sagt man in Nigeria zumindest."

Tobias, der bei dem Baby auf dem Sofa saß, witzelte im Hintergrund: „Mir sind die geschwollenen Füße auch ganz recht, weil sie dann nicht mehr vor mir davonlaufen kann."

Alle lachten und Julia musste sich wieder vor Lachen den Bauch halten und atmete tief ein: „Hallo? Schwangere und schwache Blase! Jetzt macht ihr noch Witze und ich pinkle gleich wieder ins Höschen!"

Maalik versuchte sein Lachen zu unterdrücken und sagte: „Das Höschen machen wir doch lieber mit anderen Säften nass. Komm!"

Maalik legte seinen Arm um Julia, um sie vorsichtig die Treppe hochzuführen. Er wollte unbedingt mit seiner hochschwangeren Lieblingsfrau schlafen. Beide winkten Tobias zu und verschwanden nach oben. Julia warf Tobias noch einen Luftkuss zu.

Julia fühlte sich als die glücklichste Frau der Welt.

Tobias saß währenddessen mit seinem Kind auf dem Sofa und spielte Kuckuck mit dem kleinen Abdallah Maaliki Schmidt.

Er empfand bereits Vorfreude. Er musste zwar vorher das herausgequollene Sperma aus ihrer Muschi auflecken, doch dann durfte er gleich wieder Julias frisch vollgespritzte Muschi ficken. Für ihn gab es kein erotischeres Gefühl. Ob es damit zu tun hatte, dass er sie das erste Mal ohne Kondom gefickt hat, nachdem Maalik in sie abgespritzt hatte? Für ihn gab es kein besseres Gefühl, als Julias von Maalik vollgespritzte Muschi.

Doch da hörte er plötzlich Maalik von oben brüllen: „Tobi, rufe einen Krankenwagen! Die Wehen haben eingesetzt."

Julia brachte an diesem Sonntagabend einen kerngesunden, niedlichen kleinen Jungen zur Welt. Für Tobias war er wunderschön und zuckersüß und er war auch sein Kind, egal wie schief ihn die Krankenschwestern anschauten, als er sich wieder als Vater eintragen ließ.

Während Tobias als der Vater, die Formulare ausfüllte und Ayub Maaliki als Namen eintrug, wie es ihm Maalik aufgetragen hatte, starrten alle Ärzte und Krankenschwestern immer wieder auf Maalik, der mit einem verschmitzten Lächeln Julias Hand festhielt.

Da es diesmal ein anderes Krankenhaus war, als das in dem Julia arbeitete, sprach sich die Nachricht natürlich wieder wie ein Lauffeuer herum und unzählige Neugierige aus dem Krankenhauspersonal kamen zum angeblichen Gratulieren vorbei und um diese ungewöhnliche Beziehungskonstellation selbst zu sehen. Ob einige der attraktiven Krankenschwestern, ihren Männern wohl beim Sex heute Abend davon erzählen werden?

Tobias hielt den gerade geborenen Ayub auf seinem Arm. Er konnte sich wieder nur über die pechschwarze Hautfarbe wundern, wenn er die blonde Julia im Krankenhausbett vergleichend betrachtete. Maalik hatte eben starke Gene.

Der kleine Ayub Maaliki brachte sehr viel Freude in das Leben von Tobias, Julia und Maalik.

Sie leben glücklich bis an ihr Lebensende.

Ende.

Autorenhinweis:

Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Lesern bedanken!

Ich danke auch besonders allen Kommentatoren und auch jenen, die mir privates Feedback gesendet haben. Die vielen konstruktiven Ideen und ermutigenden Worte haben mich nicht nur motiviert, sondern auch den Handlungsablauf beeinflusst. Ich möchte mich auch dafür bedanken, dass viele über meine zahlreichen handwerklichen Fehler großzügig hinweggesehen haben.

Vielen Dank!

Alsterwasser,

Jay

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Anonymous
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Anonym
33 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Einer der besten Geschichten die ich gelesen habe. Eine Geschichte in der deutlich wird was in einem Ehemann vorgeht der nicht ganz freiwillig zum cuckhold gemacht wird. Wenn man die Geschichte aufmerksam liest wird ganz schnell klar warum Julia ihren Mann zum Chucki machen will. 1. Tobi hat einen zu kleinen Penis. 2. Tobi ist nicht sehr ausdauernd und kommt viel zu früh. 3. Tobi ist nicht dominant genug für ihre Sexfantasie ganz im Gegenteil er ist devot. 4. Er ist sehr liebevoll und fürsorglich und würde alles für sie tun, und Julia weiß ganz genau, das sie aufgrund der Gemengelage alles mit Tobi machen kann. Die weiß genau was sie will und sie erwähnt ja auch das sie von ihm absolute Treue erwartet. Beide wissen genau das Tobi nie wieder so eine attraktive Frau bekommen wird und deshalb ist sich Julia ihrer Sache sehr sicher und weiß das sie Tobi eigentlich alles zumuten kann. Natürlich findet er es in gewisser Weise sehr erregend, aber welcher Mann wird nicht erregt wenn er Sex live miterlebt, aber sobald die Erregung nachlässt wird er tierisch eifersüchtig und hat natürlich Verlustängste. Ich glaube das viele diese Geschichte nicht verstehen können und sich zu Kommentaren wie Wachlappen Versager Loser und Ähnliches hinreißen lassen. Als Mann mit ähnlichen Voraussetzungen kann man genau verstehen was in Tobi vorgeht und was ihn täglich bewegt. In der Geschichte wir deutlich das es einfach einen großen Unterschied von chuckholding gibt. Das eine ist wenn Männer ihre Frau dazu bewegen wollen oder überreden mit anderen Männern Sex zu haben, und das andere ist wenn Frauen ihren Mann zu Chuckhold machen und dahinter steckt ja viel mehr und es ist für den betroffenen Ehemann schon eine große Herausforderung und nicht so leicht zu bewältigen. Ich bin davon überzeugt das die Liebe dieser Männer zu ihrer Frau die größte ist die es gibt und das kommt in dieser Geschichte deutlich zum Ausdruck Super geschrieben Gratuliere

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Danke für diese tolle Geschichte!!!

RM59RM59vor mehr als 1 Jahr

Eines der besten Geschichten, erotisch aber was mir sehr gefällt, der Mann wurde nicht beleidigt sondern als Mann Respektiert und seine Frau liebt ihn. Würde mich sehr freuen wenn dir in der Richtung noch was einfällt. Gruß Rüdiger

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nicht mein Ding, eine total verlogene Schlampe. Welcher Ehemann spielt da mit? Muß ja ein kompletter Schlaffi sein!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Absoluter Dreck. Die Ehemänner ständig als Untermenschen darzustellen. Zum Geld nach Hause bringen taugen sie dann noch und als Nanny für die Neger Kinder. Abscheulich. Solche Schlampen sollte man sterilisieren und ab damit in den Busch.

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