Dunkler Abgrund Ch. 05

Morgana war bei diesem Anblick gekommen und hatte sich dann gelangweilt verzogen. Sie hatte einen krassen Arschblutfetisch, dachte Damon, während sich die wulstigen, vollen Lippen schneller und enger um seinen Schwanz bewegten. An diesem abartigen Fetisch, wenn der Darm innerlich einriss, war ganz allein er schuld. Er lachte heiser und dieser Gedanke schoss ihn über die Klippe.

Der Orgasmus füllte für einen Moment seinen Körper und seine Seele, während er die Kontrolle verlor und den Schädel der Rothaarigen zwischen seinen Fingern zermalmte.

Er seufzte, als er wieder aus seinem Glücksgefühl auftauchte und die graue Hirnmasse auf seinen Händen sah. Er hasste jedes Mal diese Schweinerei. Was allerdings nicht hieß, dass er es morgen nicht wieder tun würde. Oder in einer halben Stunde.

Damon lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Die Menschen hatten auch nichts anderes verdient. Sie waren ein niederes Volk und er freute sich auf den Moment, wenn die Königin ihren Bluteid auf ihn leistete. Denn dann würde die ganze Welt erfahren, wer die Herrscherklasse war.

Seine dunklen Augen glitzerten eiskalt. Nämlich allein er.

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Heidihoheiho!

Wahrscheinlich werde ich in der nächsten Zeit nicht mehr in diesem Tempo posten können, aber ich werde mir immer mal wieder die Zeit nehmen, ein Kaffeechen trinken und weiterschreiben.

Dankeschön für eure Kommentare, Emails und Sternchenklicken. Ihr seid die Besten! Mit einem dicken, fetten B. Danke, wirklich.