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Dunkler Abgrund Ch. 09

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Die Schatten wichen vor ihm zurück und verflüchtigten sich, bis kaum noch ein Hauch ihrer rauchigen Erscheinung zu sehen war. Erst dann kamen sie zögernd näher und zischelten leise.

Alec konzentrierte sich auf ihre Worte, auch wenn alles in ihm danach schrie, zuerst nach Grace zu suchen. Doch er fühlte ihre Anwesenheit im Haus. Und er spürte durch die Blutverbindung, dass sie hungrig war.

Ein Lächeln glitt über seine harten Züge. Kein Wunder, dass sie hungrig war. In diesen Stunden musste sie tausende von Kalorien verbrannt haben. Ein Lachsomelette konnte mit Sicherheit diese Menge an Energie nicht aufwiegen. Sie war ausgehungert, fühlte er, auch wenn er selbst durch die zusätzliche Zufuhr an Blut bei ihren Spielereien mehr als satt... „Angriff?", unterbrach er sich, als ihm plötzlich der Sinn ihrer Ansprache aufging. „Wer?"

Stille senkte sich zwischen den Schatten. Dann wisperte einer leise.

„Im Haus?" Alec sprang aus dem Bett und schlüpfte in seine Lederhose. „Wo ist Grace?" Als die Schatten nur wieder verwirrt schwiegen, fügte er „mein Mensch" hinzu.

Dein Mensch?, fragte einer von ihnen. Hier sind viele Menschen. In diesem Haus.

Und ein Freund. Ein alter Freund, fügte ein anderer Schatten hinzu. Sollen wir Alarm schlagen?

„Nein", gab Alec zurück. Denn diese Wesen waren nicht in der Lage zwischen Menschen und seiner Grace zu entscheiden. Sie würden mit ein paar technischen Handgriffen einfach alle Besucher auslöschen.

Sie klauen deine Waffen.

„Was?" Alec schloss seine Hose und rannte nach unten.

*

Grace schob die Blutbeutel im Kühlschrank zur Seite und seufzte. Dieses Haus war wirklich nicht für Menschen gedacht, doch im Gefrierfach hatte sie etwas Normales zu essen gefunden. Leider einfach einen Braten und Schweinefleisch. Nichts, was sie essen wollte.

Ihre Finger glitten über die vollen, wabernden Beutel auf der Suche nach etwas, das sie tatsächlich essen wollte, doch sie fand nur mehr von diesen roten Plastiksäcken. Tief durchatmend schloss sie den Kühlschrank und drehte sich in der hochmodernen Küche zur Seite, um ein Schrankfach zu öffnen. Es war erstaunlich, dass ein Vampir eigentlich nur einen Kühlschrank und eine Mikrowelle brauchte, um sich ausgewogen ernähren zu können, und sich trotzdem eine Küche angeschafft hatte, die mehr als zwanzig Leuten Platz bot. Vielleicht war dies einer der Räume, die für Besucher geöffnet und gezeigt wurden. Damit sie eben nicht ahnten, wer ihr Nachbar oder Bekannter war. Nun, zumindest ahnten sie es nicht, bis sie den Kühlschrank öffneten. Unwillkürlich fragte sie sich, ob es sich tatsächlich um Rind- und Schweinefleisch handelte und verbot sich alle weiteren Gedanken daran. Das wären keine guten Ideen.

Im Schrank fand sie nur Teller und einige Schüsseln, deshalb beugte sie sich vor und öffnete einen weiteren Schrank. Gläser und Becher. Im nächsten allerdings fand sie eine Packung Nudeln, Reis und Cracker. Nichts davon schmeckte einem Vampir, deshalb zog sie die Nudeln heraus und durchstöberte die Küche auf der Suche nach einem passenden Topf. Zwanzig Minuten später saß sie auf der Anrichte der Küche und kaute halb gare Nudeln, die sie in einer Schüssel auf ihren Knien balancierte. Alec schlief, das wusste sie, darum hatte sie alle Zeit der Welt. Trotzdem hatte sie vor Hunger die Garzeit der Nudeln nicht abwarten können. Sie schob gerade die letzte Nudel auf einen Löffel, als sie bemerkte, dass sie nicht mehr allein war. Aufschauend kaute sie zu Ende und begrüßte drei schwarz gekleidete Frauen mit einem zögernden „Hi". Wahrscheinlich waren dies irgendwelche Helfer oder Bekannte von Alec, schließlich hatte er mit Sicherheit nicht persönlich dieses Haus in Schuss gehalten.

Die Frauen schrien.

Wie unhöflich, dachte Grace noch, als sich auch schon ein hübscher Junge in den Raum schob. Obwohl er niedlich, unschuldig und irgendwie attraktiv aussah, sprang Grace erschüttert auf die Füße. Ihr Nudeltopf zerschellte laut an der Anrichte, während sie sich langsam von ihm entfernte. Dieser blonde, kleine Junge war definitiv böse. Und zwar von der grauenvollen Morgana-Sorte. Panisch wich sie zurück und sah sich gleichzeitig nach einem Ausweg um. Leider gab es nur die Kochinsel als Schutzbarriere und nur einen einzigen Ausgang. Schön blöd, dass Vampire keinen Wert darauf legten, ihr Essen auf einer Terrasse im Sonnenschein zu genießen. Sonst gäbe es einen zweiten Ausgang.

Die Frauen schrien immer noch panisch, als sei sie etwas, vor dem man Angst haben musste. Dabei stand an ihrer Seite ein verdammt gefährlich dreinblickender Vampir!

„Nicht, Jean An-...!", schrie eine von den Frauen noch, als der Vampir vollkommen unvermittelt über die Kochinsel auf sie zu hechtete.

Grace holte tief Luft, als sein Körper sie traf und zu Boden riss. Panisch schlug sie auf ihn ein, doch als ihr klar wurde, dass sie keine Chance hatte, öffnete sie den Mund und schrie aus Leibeskräften. Im Gegensatz dazu hörten sich die Schreie der Frauen wie leises Wispern an.

*

Alec beobachtete, wie sich die Gruppe im Salon teilte. Der eine Teil ging langsam in die Richtung der Hinterzimmer, während sich der andere Teil auf ihn zu bewegte. Sie durchsuchten offensichtlich das Haus. Doch wonach?

Alec hatte keine Beziehungen zu Hexen und ging ihnen für gewöhnlich weiträumig aus dem Weg. Was hatten sie also in seinem Haus zu suchen? Außerdem in Begleitung der beiden Vampire?

Alec hatte nur einen flüchtigen Blick auf den einen werfen können, doch der andere kam gerade direkt auf die Tür zu, hinter der sich Alec halbherzig verbarg. Sie waren offensichtlich nicht auf der Suche nach ihm, doch sie waren auch nicht hier, um ihn einfach auszurauben. Sie liefen an teuren Gemälden entlang, ignorierten unbezahlbare Erstdrucke von Büchern und tasteten stattdessen Regalwände ab, als suchen sie einen geheimen Schalter für eine verborgene Tür. Alec verbarg nichts von Wert oder Bedeutung. Nur seine Ausrüstungen und Waffen hatte er gut versteckt. Allerdings gerade so gut, dass er jederzeit an das Arsenal herankommen konnte.

In seiner Hand ruhte ein schweres Messer mit einer Silberlegierung. Den Vampir konnte er ohne Mühe ausschalten und da die Hexen nicht mit seiner Anwesenheit zu rechnen schienen, würden auch sie kein Problem für ihn darstellen. Deshalb handelte Alec schnell. Mit einem Satz packte er den dunkelhaarigen Vampir am Genick, schleuderte ihn gegen die Wand und bohrte das Messer gerade so tief in seine Brust, dass ihm klar sein musste, in welch tödlicher Gefahr er sich befand. Er war so geübt in diesen Situationen, dass der Angriff nur einen Atemzug lang dauerte und selbst vom Opfer erst nach einigen schmerzhaften Sekunden realisiert wurde.

„Was macht ihr hier?", donnerte er. Hinter ihm schreckten die Hexen panisch zurück, statt dem Vampir zur Hilfe zu eilen. Sehr schön.

Der dunkelhaarige Vampir wand sich in seinem Griff und schnappte keuchend nach Luft. Die Messerspitze glitt tiefer in seine Brust, als er leise „Wer bist du?" zischte.

Ja, sie hatten wirklich nicht mit ihm gerechnet und offensichtlich auch keine Ahnung, mit wem sie sich eingelassen hatten. „Alec Slaughter", antwortete er genüsslich und beobachtete, wie sich die Augen des Jungvampirs weiteten. Er hatte also schon von ihm gehört. Bevor Alec allerdings seine Frage wiederholen konnte, hörte er Grace Schrei.

Angst schnürte seine Kehle zusammen. Mit einem schnellen Griff drehte er den Vampir um und hielt ihn schützend vor sich. Grace! Seine Grace war in der Küche und schrie nach Hilfe! Ohne zu überlegen packte er den Mann und rannte zur Tür. „Bete besser, dass ihr nichts passiert!", knurrte er noch mit unterdrückter Stimme, während Panik seinen Magen zusammenkrampfte. Ihr durfte einfach nichts passieren! Das würde er nicht überleben!

*

Die Hexen waren aus der Küche geflüchtet, wie Jean Antoine gleichmütig bemerkte. Die blonde Frau in seinen Armen schlug immer noch nach ihm, doch sein Griff verhinderte, dass sie weiter schrie. Offensichtlich war sie also nicht die einzige in diesem Haus. Nach wem sonst hätte sie rufen können?

Ihre blauen Augen flackerten wütend und Jean Antoine starrte für einen Moment desorientiert in diese farbliche Pracht, bevor er sich wieder zusammenreißen konnte und den Griff verstärkte. Er hatte noch nicht entschieden, was er mit ihr tun sollte, doch in seinem Magen regte sich der Hunger.

Mit einer schnellen Bewegung zog er das Mädchen in den Stand und drückte sie gegen die Spüle. „Wollen wir doch mal sehen, wie du schmeckst", raunte er, während er ihr weiterhin mit einer Hand den Mund zuhielt.

„Wag es!", drohte plötzlich eine Stimme hinter ihm.

Jean Antoine fuhr herum und sein Blick landete zuerst auf Lukan, der kraftlos gegen den Griff eines Arms um seinen Hals ankämpfte.

Es gab keinen Moment des Zögerns für Jean Antoine. Sein Geliebter war in Gefahr, deshalb ließ er augenblicklich von dem Mädchen ab und hob die Arme in einer Geste der Unterwerfung. „Sie ist frei", zischte er schnell, bevor ihm aufging, wer hinter Lukan stand. „Alec?"

Alecs Augenbrauen zogen sich gereizt zusammen, während er Lukan weiterhin festhielt. Mit einem schnellen Blick zur Seite, vergewisserte er sich, dass das Mädchen in Ordnung war und geduckt auf ihn zukam. „Alles okay, Grace?", fragte er besorgt, ohne auf die Frage von Jean Antoine zu antworten. Erst als sie nickte, wandte er sich ihm zu. „Ich habe dich für loyaler gehalten, Jean Antoine", fauchte er. „Dann war deine Entehrung also doch gerechtfertigt!" Er umspannte Lukans Hals fester und drückte ihm das Messer in die Brust.

Panisch beobachtete Jean Antoine, wie Blut über die Schneide tropfte. Doch statt endlich aufzuhören, begann Lukan noch härter zu kämpfen. Er gab keinen Laut von sich, das verbot sein Stolz, deshalb krampfte sich alles in Jean Antoine zusammen, als sein Gelieber plötzlich in sich zusammensackte. Sein Blick hob sich zu Alec. „Ich war loyal, aber wenn du Lukan umgebracht hast...!"

Alec schüttelte unmerklich den Kopf und Jean Antoine verstummte. „Er ist es, nicht wahr?", fragte er nach einer kurzen Pause. „Für ihn hast du alles aufgegeben?"

Jean Antoine begegnete stoisch seinem Blick. „Ich bin loyal. Wir sind hier, um Waffen zu besorgen", sagte er, um das Offensichtliche nicht auch noch in Worte fassen zu müssen. „Wir wollten dich aus Damons Fängen befreien."

„Tatsächlich?", entgegnete Alec gedehnt. „Weshalb solltest du so etwas tun? Das wäre selbstmörderisch gewesen, Jean Antoine. Ganz ohne Anhänger und ohne königliche Befugnisse. Du bist mir immer wie ein Überlebenskünstler vorgekommen. Und einen Angriff auf Damon hättest du nicht überlebt."

Das aus Alecs Mund zu hören, ließ seine Nackenhaare aufstellen. Scheinbar hatte er Damon unterschätzt. „Ich wusste nicht..." Er unterbrach sich. „Ich wäre trotzdem nicht tatenlos zu Hause geblieben!"

Alec hob eine Augenbraue. Ansonsten blieb sein Gesicht unbewegt. „Aus Loyalität gegenüber deinem Arkaios?"

Ehrlich schüttelte Jean Antoine den Kopf. Sein Geliebter hing immer noch in Alecs Arm. „Ich will mein Königreich zurück und habe gedacht... Als Belohnung für deine Rettung..."

Alec fixierte ihn einen Moment, dann nickte er und ließ Lukan los. Nicht unbedingt sanft glitt der Mann auf den Boden und schlug auf. Jean Antoine verzog besorgt das Gesicht, doch Alecs blutiges Messer hielt ihn davon ab, näherzutreten. „Wen hast du um Hilfe gebeten?"

„Fast alle aus den Wahren Familien", gab Jean Antoine zurück. „Fathsil, Manlock, Nothoro, Melania und viele mehr. Doch sie alle haben zu viel Angst, dass dir etwas passieren könnte. Merethmet hat die Seiten gewechselt."

Alec schloss einen Moment die Augen, dann nickte er. „Gut." Mit sanfter, veränderter Stimme fuhr er fort. „Dein Geschaffener schläft nur. Ich habe ihm den Befehl dazu gegeben. Er wird bald wieder aufwachen." Dann wandte er sich an Grace und zog sie an seine Brust. Als er seine Arme um ihre Taille schlang, zog sich etwas in Jean Antoines Inneren vor Neid und Sehnsucht zusammen.

„Danke", sagte Alec plötzlich. „Danke, dass du mich retten wolltest."

Auf Jean Antoines jungen Gesicht breitete sich ein spitzbübisches Grinsen aus. „Bist du so dankbar, dass ich meinen Titel bekomme?"

„Wenn du mir hilft, eine vertrauenswürdige Armee gegen Damon auszuheben... Werden wir noch einmal darüber reden."

Jean Antoine nickte überrascht. Tatsächlich hatte er mit einem eindeutigen Nein gerechnet. Doch Alec hatte schon bei seiner Entehrung für ihn gesprochen. Er hätte wissen müssen, dass der Schwarze Arkaios trotz allem mehr als großzügig sein würde. Dass es so einfach war, stand auf einem anderen Blatt, denn der Kampf würde hart werden.

Das Mädchen mit sich ziehend, setzte Alec sie auf einen großen Hocker vor der hübschen Kochinsel und nickte Jean Antoine dann zu. „Wir reden später über die Planung, denn die Werwölfe auf Damons Seite verlangen mehr Fingerspitzengefühl, als das jetzt zu besprechen. Sag deinen Hexen, dass sie willkommen sind. Die meisten Räume im ersten Stock sind frisch bezogen. Ihr könnt euch hier einrichten."

Jean Antoine nickte und hob mühelos Lukan vom Boden. Während er noch durch die Tür ging, hörte er Grace sagen: „Ich habe immer noch Hunger. Soll ich was beim Liferservice bestellen. Die Frauen haben bestimmt auch Wünsche. Aber auf Dauer läuft das nicht. Wir müssen einkaufen gehen." Offensichtlich machte dem Mädchen das nichts aus, dass sie zuvor noch von Jean Antoine angegriffen wurde. Stattdessen machte sie sich Gedanken ums Essen.

Jean Antoine lächelte und verharrte einen Moment.

„Hast du schon in den Vorratsräumen nachgesehen?", fragte Alec mit einer untypischen Wärme in der Stimme. . „Da steht genug, um ein Bataillon zu füttern."

„Warum?", fragte das Mädchen. „Als Vampir..."

„Mag man gerne mal frisches Futter", vollendete Alec amüsiert den Satz. „Und dieses Futter braucht ebenfalls Nahrung."

„Warum fällt mir dazu ein unschmeichelhafter Vergleich zu Kühen ein?", fragte Grace und im Hinausgehen verkniff sich Jean Antoine ein Lachen.

*

Hi ihr da,

ich verstehe, dass Kommentarschreiben doof ist. Es ist zeitaufwendig und irgendwie gibt es immer jemanden, der bereits genau das geschrieben hat, was man eigentlich sagen wollte. Und deshalb lässt man es. Weshalb sollte man es schließlich wiederholen?

Darum schlage ich jetzt einfach mal ein Spielchen vor: Wenn euch die Geschichte gefällt, schreibt ihr einfach das Schimpfwort in das Kommentar, dass ihr im Kindergarten am gemeinsten fandet. Wenn euch die Geschichte nicht gefällt, schreibt ihr einfach euer liebstes Kosewort auf.

Also: Geschichte ist toll = Blödian. Geschichte doof = Schatzimausi. Verwirren wir doch einfach mal die Kommentarleser und seien wir gemein, indem wir „Purzelbärchen" schreiben!

Auch wenn ihr denkt, dass ich zahllose Emails, Kommentare und Sternchenbewertungen bekomme: Nun, dies ist nicht der Fall und ich freue mich diebisch über jeden einzelne Feedback. Ich hoffe, ihr versteht, dass ich auf Emails leider nicht antworte. Das ist nichts Persönliches, aber Schwarze Schafe gibt es überall. Bitte lasst mich deshalb nicht hängen! Und danke an alle, auch wenn es mittlerweile abgedroschen klingt. Meine Freude ist es nicht. Danke!

Einen kurzen persönlichen Dank noch an die imaginäre Eiscremepizza, die beiden Wann-kommt-endlich-der-nächste-Teil?-Sag-uns-bitte-ungefähr-wann-Emails und den VW-Polo-für-einen-Tag-Gutschein. Und natürlich danke für jeden einzelnen Kommentar und jedes Sternchenklicken! Da kann man sich ja nur demütig verneigen! Danke!

P.S. Offensichtlich kann ich mich nie kurz fassen! Kein Wunder, dass die Reihe noch ewig dauern wird...

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43 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

himmelarschundwolkenbruch, geile story :-))

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
sehr gut

so spannend, dass ich manchmal die sexscenen überspringe

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Wunschgemäß ;-)))

Blöde Kuh. Grins.

Mehr weiß ich im Moment nicht aus der Kindergartenzeit.

LordIntruderLordIntrudervor fast 7 Jahren

Ich war nie im Kindergarten und fühle mich deshalb gerade ausgeschlossen...

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Mistvieh 😁

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