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DWT- Geprägt von Frauen Teil 13

Geschichte Info
Nikolaus und hemmungsloser Sex
2.1k Wörter
4.62
5.1k
2

Teil 13 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 09/12/2023
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Teil 13 -- Nikolaus, und hemmungsloser Sex...

Autorin: Marina Abaton

Zwei große Pakete liegen auf dem Tisch, aber ich werde warten, bis Gudrun wieder bei mir ist. Aber nicht mal eine Minute ist vergangen, da kommt sie schon ins Wohnzimmer zurück, und ich schaue fassungslos, wie sie auf mich zukommt. In seidig glänzender, bordeauxroter Wäsche, Büsten-Hebe, Hüftgürtel, Nylons, Pumps, ohne Slip und einem langen offenen Seiden-Morgenmantel, so kommt sie mit lasziven Bewegungen zu mir und sagt „Ich warte darauf, dass du das Paket mit dem Weihnachtsmann auspackst".

Ich will „ja" sagen aber mein Mund und meine Kehle sind wie ausgedörrt. Sie steht vor mir, ich stehe auf, nehme sie in den Arm und will sie überall liebkosen. „Nein, nein Marina, auspacken ist angesagt". Ich kann meinen Blick nicht abwenden, aber da legt Gudrun mir das kleine Paket auf den Schoß und setzt sich neben mich.

Ich öffne das Paket und denke, das kann doch nicht sein, eine schwarze Chiffonbluse, anthrazitfarbene Nylons, und weiße, sehr dünne Handschuhe, darunter in Schwarz und Bordeauxrot, je zwei Miederhosen, zwei Hüftgürtel, drei merkwürdige Teile aus Satin und schwarze Nappaleder Pumps. Mir wird ganz anders, das ist schon wieder alles für mich? Mir fehlt die Kraft aufzustehen, drehe mich zu Gudrun hin, bekomme aber kein Wort raus.

Dafür spricht Gudrun „Das hat der Nikolaus für die Frau gebracht, die mir nach langer Zeit wieder gezeigt hat, wie schön das Leben sein kann" und gibt mir wieder einen sehr langen Kuss, fordert aber dann „nun wird es höchste Zeit, dass du dir die schöne Wäsche anziehst".

Zuerst nehme ich den Hüfthalter „Oh, da sind ja ganz Kurze Strapse dran" bemerke ich überrascht. „Das soll so sein Marina, die hauchdünnen Nylons sind so lang, dass sie dir bis in den Schritt reichen. Zum Anziehen musst du bitte die weißen Handschuhe benutzen damit du keine Ziehfäden verursachst". Mein Gott, diese Nylons fühlen sich beim Anziehen überirdisch an, wow, das sind unglaubliche Gefühls- und Empfindungsverstärker auf meiner Haut.

Da höre ich schon wieder Gudrun, „Jetzt die Miederhose, dann drehst du dich um und machst die Augen zu". Was hat sie denn nun vor? „Halte die Arme nach vorn" flüstert sie mir ins Ohr. Ich spüre, dass sie mir einen BH umlegen will. Sie verschließt ihn, presst sich von hinten an meinen Rücken und hat plötzlich meine Brustwarzen zwischen ihren Fingern". Ich schaue nach unten, das ist kein BH, sondern nur eine Umrahmung für beide Brustseiten -- BH ouvert ist noch untertrieben.

„Gudrun, du machst mich wahnsinnig" stöhne ich. „Weil du mich auch wahnsinnig machst" haucht Gudrun zurück „Komm mit ins Schlafzimmer" fordert sie nun und zieht mich allen Ernstes an der rechten Brustwarze hinter sich her, bis wir gemeinsam auf das Bett fallen.

Sie liegt rücklings auf dem Bett, die Arme Richtung Kopfteil, die Hände gefaltet. Regungslos. Erwartungsvoll. Sie bietet sich mir dar und überlässt alles weitere mir. Zum ersten Mal liege ich neben einer Frau in ihrem Bett -- und sie erwartet von mir, dass ich sie verwöhne. Wo beginne ich? Ich will alles berühren und gleichzeitig weiß ich, dass ich sehr zärtlich sein muss. Sie sieht mich mit großen, fragenden Augen an, ist da ein wenig Angst in ihrem Blick?

Ich beuge mich zu ihr hinunter, Wahnsinn, sie ist die pure Verführung. Meine Lippen suchen die ihren. Unsere Lippen berühren sich -- es zucken Blitze in meinem Kopf. Gudrun zittert. Ich streiche mit meiner Zunge über ihre Lippen und suche in ihrem süßen Mund Ihre Zunge. Ganz sanft, nicht fordernd. Sie hat die Augen zu - ich nicht. Nur unsere Lippen und Zungen berühren sich und ich fühle Vibrationen am ganzen Körper. Sie auch, das spüre ich.

Ihre Augen sind immer noch geschlossen. Meine Zunge wandert weiter zu ihrem Ohrläppchen, den Hals hinab und meine Nase verharrt dort wegen des unglaublich erotischem Duft. Ich liege immer noch neben ihr und was meine Zunge rechts verwöhnt, machen meine Fingerspitzen an ihrer linken Seite. Ihre Achseln liegen so offen vor mir, ich schließe einen Moment lang die Augen, höre mein Herz rasen und lecke ganz zärtlich ihre Achselhöhle. Gudrun zittert und wimmert ganz leise, reckt die Arme noch ein wenig mehr. An der linken Achsel berühren nur meine Fingernägel ihre sensible Haut

Nur noch ein paar Zentimeter zu ihren kleinen Brüsten mit den steinharten großen Nippeln. Sie hebt sich fast unmerklich an. Bewusst? Unbewusst? Nur einen Moment und da sehe ich sie, ihre wieder offenen Augen, die mich so sehr faszinieren. Fragend? Bittend? Ihre Augen - ständig versuche ich in ihnen zu lesen, denn ich habe ein unstillbares Verlangen nach viel, viel mehr. Meine Zunge ist zwischen ihren Brüsten angelangt, spielt sanft um sie herum, sie gibt sich meinen Zärtlichkeiten vollkommen hin. Meine Zunge verlässt ihre Brüste und wandert weiter - tiefer. Gudrun stöhnt leise, atmet tief und unruhig, Ihr Körper vibriert.

Meine Lippen und meine Zunge gehen weiter auf Reisen zu ihrem süßen Bauchnabel und die Finger meiner linken Hand streicheln über ihre aufregend Nylonbestrumpften Beine. Ich bleibe aber auf den Außenseiten, streichele nicht die Innenseiten ihrer betörenden Beine.

Und dann -- langsam und vorsichtig taste ich mich mit meinen Lippen weiter vor, zu Ihrer Mitte. Mit meinen Fingern streichele ich sanft am Rand des Zentrums ihrer Lust. Sie presst sich mir entgegen, wölbt sich etwas auf. Dann ist meine Zunge zwischen ihren Lippen - ihren zweiten Lippen. Sie schmecken genauso süß wie die Lippen ihres Mundes. Wie schön es sich anfühlt, ich spüre Feuchte, Nässe, Hitze.

Mit einem Finger? Nein - ich darf nicht eindringen in sie, nur mit meiner Zunge. Ich verliere kurz den Kontakt, weil ich schon wieder zu ihren Brustwarzen unterwegs bin, sie wimmert laut.

Dabei komme ich zufällig mit meiner linken Brustwarze an ihre große, feuchte Perle -- sie zuckt wie durch einen Stromschlag zusammen, hebt den Kopf, schaut dahin „Bitte Marina, mach das nochmal", und ich mache das „Ohjaa, mach weiter, bitte Marina" wimmert sie ganz laut. Mit aufgerissenen Augen schaut sie zu, wie ich mit meiner Brustwarze ihre Knospe verwöhne, dann lässt sie ihren Kopf fallen und -- es hört sich an wie Weinen, steigert sich und plötzlich schreit sie, ganz langgezogen, „Marinaaaa", und danach ertönt, diesmal schreiend dieses weinerliche Heulen.

An meiner Brust spüre ich zur gleichen Zeit ihre Lust wie einen Wasserfall. Ganz langsam wandert meine Zunge genau dort hin und ich schmecke ihren Lustsaft, aber nur kurz, denn sie ruft fast kraftlos „Bitte Marina, komm zu mir. Sie umarmt mich mit aller Kraft, die sie noch hat. Ich kann nichts mehr sagen denn ich spüre ihre intensiven Küsse, ein hemmungsloses Zungenspiel, es ist ihre pure Erregung.

Nur Minuten später hören wir durch die Schlafzimmertür „Gudrun, Gudrun wo bist du?" Die gerufene springt vom Bett „Hier Mama, ich komme" sie wirft sich schnell den Morgenmantel über und läuft ins Wohnzimmer, lehnt die Tür in der Eile nur an.

„Kind, du hast so geschrien. Ich hatte Angst, dass dir schon wieder was passiert ist und bin deswegen reingekommen. Ist wirklich alles in Ordnung, oder tut dir irgendetwas weh?" „Nein Mama, ganz im Gegenteil. Marina war so extrem lieb, dass ich wohl unbewusst geschrien habe. Tut mir leid, dass ich dich so erschreckt habe Mama". Diese bleibt minutenlang wortlos stehen und sagt dann „Komm her Kind, lass dich umarmen" sagt sie und geht dann Richtung Tür. Dort dreht sie sich noch mal um „Wollt ihr heute gar nicht zu Karin?" „Ich glaube nicht, heute bleiben wir wahrscheinlich hier". Und wieder höre ich ihre Mama „Ihr habt nachher bestimmt Hunger, ja sicher sogar. Elfriede bringt euch um 19 Uhr Rindsrouladen mit Herzoginkartoffeln und Preiselbeer Schaum, damit ihr euch stärken könnt. Gudrun, es tut mir leid, dass ich hier so reingestürmt bin. Habt noch einen schönen Abend". Und dann verlässt sie die Wohnung.

Gudrun kommt wieder zu mir, lässt sich auf das Bett fallen und gibt mir einen langen, sehr langen Kuss, um danach zu stöhnen „Ich bin 23 Jahre alt, aber Mama nennt mich immer noch Kind" dann lacht sie „Marina, du hättest sie sehen sollen, sie stand im Zimmer wie der Erzengel Gabriel, mit einem hoch erhobenen Golfschläger in beiden Händen". Sie gibt mir einen Nasenstups „Mama hat mich gerade schon gefragt, was meinst du, bleiben wir heute hier?" Ich nicke nur und daraufhin werde ich von dem kleinen Wildfang schon Richtung Wohnzimmer gezogen.

Hier schaltet sie die große Tonband-Maschine an, setzt Wasser für Espresso auf und schenkt uns an der Hausbar mit den Worten „Ich glaube, den brauchen wir nach dem Schreck" einen Cognac ein.

„Beinahe hätte ich das Vergessen, wir müssen Karin anrufen, damit sie sich keine Sorgen macht" sie greift sich das Telefon und wählt, dann... „Hallo Karin hier ist Gudrun, Marina und ich können heute Abend nicht zu euch kommen, denn wir sind beide etwas indisponiert" -- „Nein, uns gehts ansonsten sehr gut". -- „wie?" -- „ja, und zu essen bekommen wir auch gleich von meiner Mama". -- „ja, ich gebe sie dir, grüß bitte alle Mädels von uns, Tschüss".

Gudrun gibt mir den Hörer und sagt, Karin möchte dich auch sprechen Marina. „Hallo Karin" grüße ich sie „wie geht es dir?" - „ja, uns geht es ganz ausgezeichnet, können uns heute aber überhaupt nicht losreißen" -- „ja, ich kläre das mit Gudrun und dann können wir das nachher besprechen" -- „ja, wir rufen später noch einmal an" -- „OK Karin bis später".

Ich lege den Telefonhörer auf „Gudrun, wo ist die Toilette, die müsste ich dringend aufsuchen". „Durch den Flur, dann rechts hinten" schon bin ich weg. „Das passt ja gut" denke ich als die Tür hinter mir schließe, denn in dem Moment klingelt es -- „Guten Abend Frau Gudrun" die Haushälterin bringt das Essen auf einem Tablett mit zwei abgedeckten Tellern, sie hätte mich nicht unbedingt in Wäsche hier im Haus sehen müssen.

Während des Essens spreche ich Karins Frage an „Die Mädels möchten wissen, ob wir morgen zum Hamburger Weihnachtsmarkt mitwollen". „Oh ja" flüstert sie, aber ein Schatten legt sich über ihr Gesicht „das letzte Mal war ich vor fünf Jahren an einem Glühweinstand". Sie schaut auf ihren Teller und isst schweigend weiter. Ich bleibe auch still und verfluche innerlich das, was sie ertragen musste und die belastenden Erinnerungen daran, die immer wieder zu Tage treten.

Die Teller sind leer, Gudrun sieht mich an, und endlich zeigt sich wieder ein Lächeln in ihrem Gesicht „Ich möchte jetzt Nachtisch". Sie kommt zu mir, öffnet ihren und meinen Morgenmantel, setzt sich breitbeinig auf meinen Schoß und gibt mir einen minutenlangen Kuss -- bleibt dabei aber nicht ruhig sitzen. Und dann spüre ich, wie sie meine Miederhose etwas nach unten zieht -- so weit, dass die Eichel meiner „Klitoris" freiliegt. Mich immer weiter küssend, reibt sie mit der geschwollenen Perle zwischen ihren feuchten „Lippen" an meiner Eichel auf und ab -- immer schneller, immer wilder. Ich spüre ihre Fingernägel auf meinem Rücken und gleichzeitig eine kommende Explosion in meinen Lenden. Gudrun vergräbt ihren Kopf an meiner Schulter -- wir beide zucken und zittern am ganzen Körper -- und dann beißen Gudruns Zähne in meine Schulter, dicht am Hals -- sie drückt mit aller Kraft ihr Gesicht gegen mich -- und dann explodiert die Lust gleichzeitig in uns beiden, ich beiße meine Zähne zusammen, um nicht meine Lust rauszuschreien -- genauso wie Gudrun es wimmernd an meiner Brust macht. Wir bleiben so sitzen, küssen uns wie Verdurstende, meine Hände können sich von den Nylons an Gudruns Beinen nicht losreißen und sie klammert sich immer noch an mich, so fest, dass ihre Fingernägel sich weiterhin in die Haut meines Rückens graben.

Wie durch Watte höre ich irgendwann „Ich musste dich beißen, um nicht wieder zu schreien, Marina, lass mich nicht allein heute Nacht, ich brauche dich" und etwas später, lauter und lachend „Du, wir sind zusammengeklebt, komm, lass uns duschen gehen". Gudrun steht auf und zieht mich mit „Boah, die Wäsche behalten wir erst einmal an, damit sie sich überhaupt von der Haut löst". Das prasselnde Wasser tut so gut, streichelnd ziehen wir uns gegenseitig die Wäsche aus, um uns dann zärtlich einzuseifen und anschließend abzutrocknen.

Dabei klammert Gudrun sich wieder einmal an mich und schaut mich mit geweiteten Augen an „Marina, geht's dir gut? Ich habe ein furchtbar schlechtes Gewissen, erst will meine Mama mit einem Golfschläger auf dich losgehen, dann beiße ich dir fast eine Brustwarze und die halbe Schulter ab, und zu guter Letzt habe ich deinen Rücken fast zerfetzt, das tut mir alles so leid". Ich nehme ihr ängstlich blickendes Gesicht in meine Hände „Ich habe dich lieb, du hast mich lieb und das alles ist nur passiert, weil wir uns sehr, sehr liebhatten". Noch ein zärtlicher Kuss, dann gehe ich ins Wohnzimmer und ziehe mir die schwarze Wäsche, ein Paar andere Nylons und den Satinmorgenmantel an. Mein Blick fällt dabei auf die Pumps. Ob die auch passen? Ich schlüpfe hinein, gehe ein paar Schritte, sie passen und sind bequem, also gehe ich durch die ganze Wohnung, hin und her, ich behalte die Pumps an -- ich fühle mich unbeschreiblich gut und zufrieden.

Fortsetzung folgt

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2 Kommentare
Macho137Macho137vor 7 Monaten

Eine wunderschöne Story... ich hoffe, du schreibst noch viel viel Teile weiter

Und ganz ehrlich; ich wünschtte, mein Leben wäre so verlaufen.... ;) *kisses*

RaschiRaschivor 7 Monaten

Dies Geschichten faszinieren mich, da ich selber ein DWT bin, aber leider es nie ausleben konnte bzw. kann.

Deshalb warte ich sehnsüchtig auf die nächste Folge. Ich liebe es, weiter so

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