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DWT- Geprägt von Frauen Teil 14

Geschichte Info
Schicke Schuhe, Kleidung und eine Überraschung.
2.4k Wörter
4.8
3.4k
2

Teil 14 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 09/12/2023
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Teil 14 -- Designermode, Weihnachtsmarkt und Manuela

Vorwort der Autorin:

1967 gab es an den Unis noch viele freigiebige Student/innen aus wohlhabenden Familien, heute findet sie man sie fast nur noch an Elite-Unis, verständlich, aber ich finde es traurig.

Ich habe also zur richtigen Zeit gelebt, und die richtigen Frauen kennengelernt -- und sie haben mein Leben zum Positiven verändert.

Autorin: Marina Abaton

Ich sitze am Esstisch, schlage die Beine übereinander, wechsele und stehe wieder auf. Das Gefühl, mit diesen Pumps auf den 9,5 cm hohen Pfennigabsätzen (High Heels) zu gehen, schüttet in mir jede Menge Glückshormone aus. Das Fußbett ist wie für mich gemacht, das Nappa-Oberleder ist fast so weich wie ein Handschuh, nichts drückt irgendwo.

In diesem Moment kommt Gudrun aus dem Bad, sie bleibt stehen und sieht mir beim Gehen zu „Ich habe zwar schon gehört, dass du auf Pumps laufen kannst -- aber jetzt sehe ich es mit eigenen Augen” und langsam auf mich zukommend „Marina, Marina...”sie nimmt mich in die Arme „du bist doch eine Frau”. Ich kann nicht antworten, denn schon wieder sind meine Lippen durch einen Kuss verschlossen. Es gibt noch einen Nasenstups, und dann springt Gudrun auf und legt mir das große Paket auf den Schoß und fordert „Auspacken”.

Ich mache den Karton auf und sehe einen schwarzen Anzug und einen dazu passenden Rock aus Jersey, einen bordeaux- und einen senfgelben Mohair Pullover und, oh, noch ein Paar Pumps, diesmal in bordeauxrot. Ich habe alles auf den Tisch gelegt und mir fehlen gerade absolut die Worte. Dann krächze ich „Gudrun, du bist wahnsinnig, das kann doch nicht alles für mich sein, das ist nagelneue Designer-Kleidung, du, ich weiß auch, was solche italienischen Pumps kosten”.

Sie zieht mich vom Stuhl hoch „Sei froh, dass ich das komplett überhört habe, jetzt ziehe mal bitte die Hose an”. Also gut, ich nehme die Hose und stutze -- sie hat den Reißverschluss links an der Seite, keine Taschen und kein Bündchen „Was ist denn das für eine Hose?” frage ich erstaunt. „Zieh einfach alles an und schau anschließend in den großen Spiegel auf dem Flur, dann weißt du es” lautet die lapidare Antwort. Die merkwürdige Hose passt schon mal. „Lass den Reißverschluss noch offen damit du den Pullover in die Hose stecken kannst” der passt auch. Und nun hilft Gudrun mir noch in den einreihigen Blazer. „So Marina, es fehlen noch die Pumps und dann gehen wir gemeinsam zum Spiegel”.

Wir stehen jetzt davor und mir bleibt „die sprichwörtliche Spucke weg”. Das bin nicht ich! Im Spiegel erscheint eine elegante Dame mit einem taillierten schwarzen Blazer mit dunkelgrauem schmalem Revers, einem flauschigen Mohair Pullover, einer bis zu den Knien engen, darunter leicht ausgestellten Hose und diesen Wahnsinns-Pumps.

Gudrun flüstert mir ins Ohr „Du siehst zum Anbeißen aus, was sagst du Marina?” „Ich kann nicht glauben, was ich sehe, das ist doch Wahnsinn Gudrun, ich bekomme weiche Knie, nur vom Ansehen”. „Dann komm und setz dich hin, bevor du mir noch umfällst”. Das mache ich und ziehe die Jacke aus, um sie mir anzusehen. Gottseidank sitze ich, „Yves Saint Laurent” lese ich auf dem Innenfutter.

Gudrun strahlt über das ganze Gesicht „Marina, du bist die erste Frau in Deutschland die einen „Damen-Hosenanzug” trägt. Er ist direkt vom Laufsteg, und dass er bei dir sehr gut sitzt, hat einen ganz einfachen Grund” sie spricht nun lachend weiter „das vorführende Mannequin hatte so gut wie keine Oberweite”.

„Für den Veranstalter war es die letzte Modenschau dieser Saison, daher konnte ich zuschlagen, den passenden Rock konnte ich ebenfalls ergattern”.

„Du, alle anderen Frauen müssen bis März warten, erst dann kommen von mehreren internationalen Designern ganze Kollektionen Damen Hosen und Hosen-Anzüge zum ersten Mal auf den Markt”, mit den letzten Worten fällt Gudrun mir um den Hals und knutscht mein ganzes Gesicht ab.

Als sie endlich einmal Luft holen muss, komme ich zu Wort „Gudrun, das ist doch verrückt, ich habe als Mann einen Anzug an, aber sehe darin feminin aus -- das ist doch verkehrte Welt!”

„Umwerfend siehst du aus, und jetzt muss ich telefonieren” Sie wählt, und... „Schönen guten Abend Frau ....., ihr Sohn hat mich gebeten ihnen mitzuteilen, dass er heute nicht nach Hause kommt”. -- „Nein, nein die Gruppe sitzt noch lange zusammen und trifft sich morgen früh schon um 8 Uhr wieder” -- „ja er schläft bei uns auf der Couch” -- „ja, richte ich aus, auf Wiederhören”.

Ich sitze fassungslos daneben, und Gudrun? Sie schaut mich gespielt leidend an „Du darfst mich heute Nacht nicht allein lassen, nein, nein!”

Ich pruste laut lachend los, das kann doch nicht wahr sein, Gudrun hat unsere Telefonnummer einschließlich Vorwahl im Kopf, ruft frech meine Mutter an und erzählt ihr Märchen, und sie telefoniert schon wieder... „Hallo Karin, wie geht es euch” -- „ja, ich höre es” -- „nein, glaube mir, wir hätten euch heute Abend nur genervt” -- und lachend „das ist nichts für schwache Nerven” -- „ja du, wir kommen gerne mit, wann sollen wir denn bei euch sein?” -- „Du Karin, Marina braucht morgen bestimmt ihren grauschwarzen Mantel” -- „Genau” -- „ja” -- „Mittwoch war ich in Düsseldorf auf der KÖ bei Daniel, dann in der „Moda calzaturiera italiana” und anschließend auf einer Fashionshow mit der Frühjahrs-Sommer Kollektion 68” -- „doch, ich habe was mitgebracht, das seht ihr dann morgen” -- „was soll Marina?” -- „warte ich gebe sie dir” -- Ja Tschüss bis Morgen”, damit übergibt Gudrun mir den Hörer.

„Grüß dich Karin”.- „Marina, hast du den Urlaub zu deinen Geburtstag klar gemacht?”. -„Ja habe ich Karin, außerdem habe ich noch acht Resttage von diesem Jahr für Anfang Januar eingetragen für die Wohnungs-Renovierung”. -„Oh, das ist ja ganz toll, du, soll ich dir noch Kleidung für morgen bereitlegen?”.-„Nein danke Karin, wahrscheinlich komme ich schon passend gekleidet”- „Wow, wie denn?”. -„Ha, das seht ihr morgen, Grüße bitte alle auch von mir” lache ich „dann macht euch noch einen schönen Restabend, bye, bye Karin”.

Gudrun hat sich schon wieder auf meinen Schoß gesetzt und verschließt meine Lippen mit einem langen Kuss „Marina, bist du auch so erledigt wie ich?” „Ja, ein wenig abgeschlafft” beantworte ich ihre Frage. Wie ein kleiner Kobold legt Gudrun ihren Kopf schief, guckt ganz schelmisch und flüstert mir ganz langgezogen ins Ohr „Marinaaaa” und flüstert weiter „wollen wir die Strümpfe anbehalten, nur ein Nachthemd überziehen und dann im Bett kuscheln, bis wir eingeschlafen sind?”

Jetzt muss ich aber lachen „Und du bist sicher, dass wir so einschlafen können?” „Ja gähnt sie, ich bin so herrlich müde”, dann steht sie auf und holt zwei Satin-Nachthemden. „Hey, das ist ja meine Größe” staune ich „hast du das alles geplant? Sie legt nur ihren Zeigefinger auf meine Lippen, macht die Musik und das große Licht aus und zieht mich ins Bett. Tatsächlich, ihre Finger sind erst überall -- aber dann bleibt ihre Hand auf meiner Brust liegen und wir schlafen ein.

Was ist denn..., ich werde wach, weil eine Brustwarze leicht angeknabbert und die andere zärtlich gezwirbelt wird, dabei höre ich ein gequetschtes „Guten Morgen Marina”, weil Gudrun während des Sprechens meine Nippel weiterhin mit ihren Zähnen und Fingern festhält. Ich streichele ihren Kopf und durchwühle ihre schönen Haare, dieser süße Wildfang findet überhaupt kein Ende, sie lässt einfach nicht los. „Gudrun, ich müsste dringend zur Toilette”. Sie schüttelt den Kopf mit meinem Nippel zwischen den Zähnen und stöhnt „Nnnee, nnnee”. Schließlich hat sie aber doch Erbarmen, gibt mir einen Kuss, und sagt lächelnd „dann geh schnell”.

Zurück vom WC bemerke ich „Gudrun, du bist ja sogar schon geschminkt und hast Frühstück aufgedeckt”. „Ja, du Langschläferin. Komm und trinke erstmal einen Kaffee, denn ich muss dir so viel erzählen. Ich war drüben bei Mama, um uns Brötchen zu holen. Kaum sah sie mich, fing sie an zu weinen und drückte mich in ihre Arme. Ich konnte nur schwer verstehen, was sie, immer weiter weinend, sagte „Kind ich habe letzte Woche befürchtet, dass du irgendwelche Drogen nimmst. Aber seit gestern weiß ich, dass es etwas ganz anderes ist, was dich nach den vielen schlimmen Jahren wieder fröhlich und glücklich macht. Ich konnte letzte Nacht nicht schlafen, du musst mir bitte erzählen was, wie, warum mit dir geschehen ist”. „Mama ich nehme doch keine Drogen, aber Marina macht mich unglaublich glücklich, ich erzähle dir morgen alles, denn heute sind wir mit unserer ganzen Clique verabredet für einen Weihnachtsmarktbesuch. Ist das OK, morgen bei dir? Sie sagte nur „Na gut mein Kind, dann wünsche ich euch viel Spaß”.

„Nun bin ich wieder hier bei dir, musste aber zuerst mein Oberteil wechseln, weil es von Mamas Tränen durchnässt war”. Gudrun stupst mich an „Marina, jetzt hau rein, Guten Appetit”. Hunger habe ich wirklich, auch Gudrun greift heute beherzt zu, Dann fragt sie mich „Was möchtest du denn heute anziehen?” „Ha Gudrun, die Frage ist leicht zu beantworten, den Anzug und den Mohair Pullover -- und die Pumps”. Gudrun sagt skeptisch „Einen Moment” geht ins Schlafzimmer und kommt mit einer schwarzen Umhängetasche wieder „dann nimmst du bitte diese Tasche für andere Schuhe mit, falls du doch nicht mehr damit laufen kannst.

Nachdem ich mich frisch gemacht, rasiert und angezogen habe, kämmt Gudrun meine Haare mit einem leicht seitlichen Mittelscheitel, toupiert sie ein wenig, noch etwas Haarspray und dann wir gehen zum Auto. Meine Klamotten bleiben heute auf dem Stuhl liegen. Auf geht’s zu Karin.

Fünfzehn Minuten später sind wir schon da und steigen aus. Das ist heute aber ganz anders für mich, denn ihr TR 4 liegt sehr niedrig und die neuen Pumps sind sehr hoch. Gudrun lacht sich schlapp über meine Verrenkungen „Das musst du noch üben Marina” und lacht immer weiter. Mein Pech geht weiter, denn urplötzlich hält etwas meinen rechten Schuh fest und ich stolpere. Gudrun lacht schon wieder „Du bist mit dem Absatz in einer Ritze zwischen zwei Gehwegplatten steckengeblieben Marina, auch das musst du noch lernen, aufpassen, wo du hintrittst, bei Kopfsteinpflaster wird es noch viel interessanter.

Aber dann gehen wir „umarmt wie zwei Mädchen” ins Haus und fahren mit dem Lift in den 11. Stock. Ich winke Gudrun von der Tür weg, stelle mich in Pose, die Jacke geöffnet und der linke Arm angewinkelt an der Hüfte. Gudrun prustet schon, unterdrückt ihr lachen und klingelt. Karin öffnet, blickt aber nach unten zu den roten Pumps „Ja bitte...Marina, du bist das”. Da stürmt Gudrun auch schon auf Karin zu und umarmt sie mit Küsschen.

„Was hast du heute angezogen Marina?” Karins Gesicht ist ein einziges Fragezeichen „aber lass uns erst einmal reingehen”. Ich gehe durch das Wohnzimmer, drehe mich an der Terrassentür und gehe zurück -- wie auf dem Laufsteg, kleine Schritte, die Füße immer voreinander nicht nebeneinander. Die sonst stille Regina steht plötzlich vor mir „Mädels, das ist ein Damen Hosenanzug, den habe ich gestern in der neuen Ausgabe der „Vogue” gesehen, hey, der ist von Yves Saint Laurent, Marina, wieso hast du so einen an?

„Weil Gudrun mit dem Nikolaus in Düsseldorf war, darf ich ihn spazieren führen”. Durch das ganze Stimmengewirr ist jetzt Birgit sehr laut „Die Schuhe, die Schuhe... ich will sie auch, die sehen so geil aus”. Ich lasse die Mädels erst einmal allein, gehe ins Gästezimmer und wechsele die Hose gegen den neuen dazu passenden Rock. Den werde ich anbehalten, wenn wir zum Weihnachtsmarkt gehen. Ich habe beim Reinkommen gesehen, das auch Claudia und Regina heute knielange Röcke und schwarze Strümpfe anhaben, klar die Temperatur ist ganz schön gefallen. Meine anthrazitfarbenen Strümpfe wechsle ich daher auch gegen schwarze. Fertig, ich gehe zurück ins Wohnzimmer, und zeige auch den, zur Jacke passenden, Rock meinen Freundinnen. Wie nicht anders zu erwarten, kommt der bei den Mädels ebenfalls sehr gut an. Endlich setze ich mich auch hin, denn Regina hat mir eine Tasse Kaffee eingeschenkt und Karin unterhält sich mit Gudrun zurückgezogen auf der Terrasse. „Ich hätte nicht gedacht, dass Damenhosen so sexy aussehen können” bemerkt Claudia „Die werde ich mir in Natura ansehen, sowie sie bei uns im Laden sind”.

Die Terrassentür geht auf, Karin und Gudrun kommen leicht bibbernd wieder ins Wohnzimmer und mein kleiner Wirbelwind quetscht sich zwischen uns auf die Sitzgruppe und legt ihre kalten Händchen auf meinen Oberschenkel unter dem Rock. „Bevor ich das vergesse” ergreift Karin das Wort „Freitag vor Weihnachten sehen wir uns, aber über die Feiertage sind wieder alle bei den Familien. Aber was machen wir Silvester, da haben wir in diesem Jahr frei von Freitagabend bis Montagabend. Wir könnten ein langes Happy-Wochenende machen, drei Tage brunchen und Fondue brutzeln, überlegt euch das bis zum 22.12. -- und ganz wichtig, wenn jemand von euch Silvester seine Freundin einladen möchte, muss ich das wissen. Wir können im Zimmer mit der Sonnenbank noch Luftmatratzen auslegen.”

„Ich glaube das wir langsam losfahren sollten „macht Renate uns auf die Uhrzeit aufmerksam „willst du dich noch umziehen Marina?” Nein, ich behalte den Rock an, hole mir nur schnell den Mantel” antworte ich. „Meinst du wirklich, dass du länger auf den Pumps laufen kannst?” fragt mich Karin. „Ich versuche es, habe mir aber vorsichtshalber die flacheren Schuhe in die Handtasche gepackt” erkläre ich zuversichtlich.

Auf geht’s, das Einsteigen mit geschlossenen Beinen in den tiefliegenden TR 4 geht inzwischen schon viel besser und wir fahren gen Hamburg. Kaum auf der Autobahn höre ich „Marinaaaa, kannst du den Rock ein bisschen höher ziehen? Jetzt schaue ich aber verblüfft, was hat Gudrun denn nun für Anwandlungen? „Noch höher” fordert sie und hat schon ihre Hand zwischen meinen Beinen. „Hey Kleines, du musst fahren und schalten” versuche ich sie abzukühlen „und heute Abend muss ich wieder nach Hause, denk bitte daran”. Sie überhört meine Worte und hält ihre unglaublich zärtliche Hand überhaupt nicht ruhig. „Wenn du schon im Besitz eines Führerscheins wärst, hätte ich jetzt zwei Hände frei” schmollt sie auch noch. Ich muss darüber so lachen, dass mir schon Tränen kommen. Im Hamburger Stadtverkehr konzentriert Gudrun sich aber wieder auf das Fahren, und dann ist aussteigen mit geschlossenen Beinen angesagt -- das kann ich inzwischen immer besser.

Sieben Mädels auf dem Weihnachtsmarkt -- wir genießen mit sehr guter Laune Glühwein und Würstchen und kommen zwischen den weihnachtlich geschmückten Buden langsam in Festtagsstimmung. Dann ruft Karin „Wir müssen weiter”. Aja? Es geht zur U-Bahn, wir fahren aber nur eine Station, steigen aus und gehen im Hbf. zu Gleis 11. „Gudrun, was wollen wir denn hier?” „Karin erwartet Besuch” antwortet sie. Auf dem Bahnsteig ist Stimmengewirr, ein Kommen und Gehen. Plötzlich kommt eine junge Frau, ohne mich direkt anzusehen, geradewegs auf mich zu. Höflich will ich zur Seite treten, da ist sie schon bei mir, umarmt mich und drückt mir links und rechts Küsschen auf die Wangen. Ich bin sowas von erschrocken und dann ertönt lautes Lachen meiner Freundinnen. Die junge Frau lacht mit und stupst mich an „Hallo Marina, ich bin die Manuela”. Alle lachen, aber ich muss den Schreck erstmal verdauen. Karin wischt sich Lachtränen aus den Augen „Entschuldige Marina, aber das war die Idee deiner Gudrun „Die Überraschung ist uns wirklich gelungen”.

Fortsetzung folgt

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3 Kommentare
MarinaAbatonMarinaAbatonvor 6 MonatenAutor

Ich bin jetzt 73 Jahre alt, und fand mein Leben ganz schön aufregend. In meiner Erzählung plätschert natürlich für die Leser vieles vor sich hin, aber es gehört unbedingt dazu. Vor allem für das Verständnis späterer Geschehnisse. Nur in der Fantasie geht es ständig um Sex - aber ich hatte als DWT ein ausgefülltes Leben mit vielen interessanten Tätigkeiten, Freundinnen und zwei Ehefrauen. LG Marina Abaton

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Wow wirklich tolle Geschichte. Ich freue mich, dass es weitergeht.

Svenja80Svenja80vor 7 Monaten

Die Geschichte plätschert so vor sich hin, ist aber schön geschrieben.

Ich freue mich auf die nächsten Folgen.

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