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Echte Liebe 12

Geschichte Info
Liebe ohne Grenzen.
12k Wörter
4.69
7.9k
3

Teil 12 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 09/20/2022
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Echte Liebe 12 - Liebe ohne Grenzen

*

Bleib Dir treu, niemals auseinander geh'n

Werden immer zueinander steh'n, für immer

Keine Macht wird uns jemals trennen

Werde wie ein Tier d'rum kämpfen

Du lernst mich kennen

Denn Freunde gehen mir über alles, immer

Ich werd' immer für Dich sein, für immer

Deep inside my heart, für immer

Deep inside my heart, für immer

Deep inside my heart, I see you and me

o lange Zeit sehn ich mich nach Ehrlichkeit

Vermiss ich Dich, Geborgenheit, in Freiheit

Mut und Kraft, führen mich durch jeden Tag

Begleiten uns in tiefster Nacht, bald geschafft

Ich würd' mein Leben für Dich geben, immer

Werden alles übersteh'n, für immer

Deep inside my heart, für immer

Deep inside my heart, für immer

Deep inside my heart

There's a message, in this song

Hay una promesa, en el sonido

Für immer, zusammen, werden uns niemals trennen, uns niemals trennen

Deep inside my heart, für immer

Deep inside my heart, forever

Deep inside my heart, I see you and me

Für immer zusammen, werd' mein Leben geben

Für immer, für immer, für immer, für immer

Für Immer -- Doro Pesch (1993)

*

„Kannst Du Dir nicht mal ein vernünftiges Auto kaufen," wollte Eva wissen. „Immer Deine alten Schrotthaufen." „Du weißt doch Schatz, dass ich mir nichts aus neuem buntem Blech mache." „Gefällt Dir denn gar kein schickes Auto." „Eines wäre da schon," gestand Uwe. „So einen Mercedes 190 SL - Cabrio aus den 60ern, cremefarben mit roten Ledersitzen. Da stand ich immer schon drauf." „Und was kostet so eine Kiste," wollte Eva wissen. „Ich schätze mal um die 120.000 Euro, wenn er gepflegt ist. Kann aber auch ein paar Cent mehr kosten." „Ach, günstiger geht es nicht, oder?" „Du hast mich gefragt, Schätzchen, und ich habe Dir wahrheitsgemäß geantwortet."

Uwe sinnierte weiter: „So eine 69er Corvette Stingray könnte ich mir auch vorstellen. Ist hier schwer zu kriegen, müsste man eventuell aus Amerika importieren und für den deutschen TÜV umbauen." „Ich gebe es auf," resignierte Eva. „Du wirst ewig Deine alten Klapperkisten fahren. Gut, dass wenigstens ich einen vernünftigen Wagen habe."

Zwei Tage später drückte sie ihm einen Zettel mit einer Telefonnummer in die Hand. „Wegen Deiner Corvette. Ruf´ da mal an." Der überraschte Gesichtsausdruck ihres Mannes war mit keinem Geld der Welt zu bezahlen. „Wenn DU keine Corvette findest ..., ICH habe eine aufgetrieben." Sie legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn. „Kauf sie Dir. Der Schlitten sieht geil aus!" Uwe rief sofort an und erfuhr so nebenbei, dass Eva den Wagen hatte reservieren lassen. „OK, dann bis später," hörte sie ihren Schatz sagen. „Soll ich Dich hinfahren?", fragte sie scheinheilig. Dabei hatte sie schon alles eingefädelt.

Machen wir es kurz. Ein Auto zum Verlieben. Es war zwar keine 69er Stingray, aber das Baujahr 1971 war dann für Uwe auch in Ordnung. Der verbaute 5.7 Liter V8-Motor brachte es auf 270 PS, kombiniert mit einem 3-Gang Automatikgetriebe. Die Zwei machten gemeinsam die obligatorische Probefahrt und schon nach ein paar Kilometer stand fest: Das Geschoss nehmen wir! Uwe setzte durch, dass der Wagen vor dem Kauf noch einmal von einem Sachverständigen begutachtet wurde.

Dieser Mann rief ihn zwei Tage später an und stellte das Zertifikat „ohne Mängel" aus. Damit war der Kauf abgeschlossen und noch am selben Tag kutschierte Eva ihren stolzen Stingray-Besitzer zum Autohändler. Das Köfferchen mit dem Bargeld und die Nummernschilder lagen auf dem Rücksitz von Evas Aston Martin. Die eigentliche Übergabe ging dann ganz schnell. Die Schlüssel für Uwe, einen schönen Blumenstrauß für Eva und eine Flasche Schampus für die Beiden. Das Geld für den Händler.

Eine gute halbe Stunde später standen zwei V8-Cabrios in ihrer Hauseinfahrt und Eva brannte darauf, die Stingray auch einmal zu fahren. Uwe hatte keine Probleme damit, wusste er doch, dass seine Frau eine sehr gute und rücksichtsvolle Fahrerin war. Wenn er neben ihr saß.Aber diesmal wollte sie das neue Gefährt richtig ausfahren. Die Scheinwerfer klappten hoch, als sie das Grundstück verließen. Die BAB 81 lud damals noch zum Schnellfahren ein und Eva steuerte darauf zu. Die ersten paar Kilometer fuhr sie noch gesittet, aber als der Bolide Betriebstemperatur erreicht hatte, ließ sie die 270 Pferde laufen, oder besser gesagt, galoppieren. Uwe versuchte mehr als einmal auf der Beifahrerseite zu bremsen. Aber Eva steuerte trotz der hohen Geschwindigkeit den Wagen sicher durch den spärlichen Verkehr.

Nach einer Stunde hielten sie wieder vor ihrem Haus. „Uff, das hat Spaß gemacht. Der geht ja fast so ab wie mein kleiner Martin." „Und ich brauche jetzt erst einmal einen doppelten Chevas zur Beruhigung," stöhnte Uwe gekonnt. „Liebling, darf ich mir die Stingray einmal ausleihen?", schleimte sie sich bei ihrem Mann ein. Die Antwort war eindeutig: „Nein! Und vergesse bitte Deine Blumen nicht, die liegen noch hinten drin." Mit diesen Worten ging er ins Haus, die Schampusflasche in der Hand.

*

Uwe hat das Arbeiten noch nicht aufgegeben und sollte für drei Tage nach Oslo fliegen, um dort ein Projekt für Skandinavien zu verhandeln. Eva wollte nicht mit, sondern hatte vor, es sich daheim bei Sauna, Whirlpool und einigen Schlemmereien gutgehen zu lassen. Beim Einkaufen in einem mediterranen Delikatessengeschäft traf sie ihre Nachbarin Nicole Kleine, die das Haus rechts neben ihnen vor zwei Jahren zusammen mit ihrem Mann gekauft hatte. Die Vier hatte schon das eine oder andere Mal gemeinsam gegrillt und fand sich gegenseitig sympathisch. Nicoles Mann, Klemens Kleine, war zwei Meter und zwei groß und das passte so gar nicht zu seinem Nachnamen. Er machte aber ständig Späße darüber. Klemens war während der Woche als Unternehmensberater unterwegs und jetzt, als Uwe in Kopenhagen war, da war Nicole auch allein.

Was lag also näher, dass die beiden Frauen einen Wellnesstag gemeinsam verbringen. Sie verabredeten sich für 15 Uhr und wollten dann gemeinsam alle Leckereinen vorbereiten. Nicole hatte noch von irgendwelchen Geschäftsfreunden ihres Mannes zwei Flaschen Champagner im Keller, die sie für diesen Nachmittag beisteuern wollte. Pünktlich um 15 Uhr klingelte es an Evas Haustür.

Sie bat Nicole herein und wollte ihr die beiden Flaschen Schampus abnehmen. „Lass uns eine schon mal aufmachen," schlug die Nachbarin vor. „So zur Einstimmung!" Die zwei Frauen zauberten in der Küche, immer unterstützt von einem Schluck der französischen Brause. Die Stimmung zwischen ihnen war schon sehr locker, als sie mit Sektkühler und Gläser hinunter in den Wellnessbereich gingen. „Ich dusch´ mich erst noch einmal ab," meinte Eva und drehte Nicole den Rücken zu, als sie sich auszog.

Ganz anders die Nachbarin. Sie zog sich vor Eva aus und hatte keine Probleme damit, ihre ausgeprägten Rundungen zu zeigen und sich vor Eva ihren Körper zu streicheln. Mächtige Brüste mit großen Höfen und mächtigen Nippeln, ausgeprägte Hüften, einen erotischen Bauchansatz, ein rasiertes Dreieck oberhalb ihrer kräftigen Oberschenkel. Ihr Po war kleiner als man am Anfang vermuten konnte und er war wie ein Apfel geformt. Das ganze beobachtete Eva aus den Augenwinkeln heraus und sie musste zugeben, dass sie das erregte.

„Komm, wir gehen gemeinsam unter die Dusche," schlug Nicole vor und zog unsere Lady trotz ein bisschen Gegenwehr mit unter die Brause. Sie schauten sich gegenseitig dabei zu, wie sie sich einseiften und den Schaum auf dem ganzen Körper verteilten. „Ich wasche Dir den Rücken, Eva." Die spürte die weichen Hände zuerst an ihren Schultern und von das aus wanderten sie weiter herunter bis zum Poansatz. Als ein Finger durch ihre Ritze gezogen wurde, musste sie sich festhalten. „Upps," hörte sie nur, „da ist jemand schreckhaft." Aber nur, um sofort danach immer wieder ein oder zwei Finger durchzuziehen, bis vor zur Rosette und darüber hinaus über den Damm bis an den Rand ihrer Vagina.

„Nicht, Nicole, bitte nicht," stöhnte Eva und drehte sich zur Seite, mit dem Erfolg, dass die Hand jetzt „rein zufällig" auf ihrer Muschi liegenblieb. „Oh nein," schüttelte sich Eva, nahm den Brausekopf uns spülte sich die Seifenrest ab. „Lass' uns jetzt in die Sauna gehen," sagte sie leise und wickelte sich in ein Handtuch. Nicht nur um sich abzutrocknen, nein, sie benutzte es auch als Schutzschild gegen die Nachbarin. Die kam selbstbewusst aus der Dusche und trocknete sich auch mit einem der großen Handtücher ab. Eva wollte gar nicht zusehen, wie die große, üppige Frau mit einer Hand ihre Brust anhob und darunter die Haut trockenrieb. Aber ihr Blick schweifte immer wieder zu ihr.

„Ich gehe schon einmal rein." Eva öffnete die Tür und betrat die 90 Grad heiße Sauna. Sie legte ein Handtuch auf das Holz und setzte sich so, dass sie Nicole beobachten konnte. Die folgte ihr bald und nahm gegenüber von Eva Platz. Nach kurzer Zeit wickelten sich beide aus ihren großen Handtüchern und genossen die Hitze, die ihre Körper durchwärmten. Nicole stellte einen Fuß auf die Sitzbank und tat so, als merkte sie nicht, dass ihre Pussi sich leicht öffnete und genau im Blickfeld von Eva war.

Nicole war rasiert und ihre ausgeprägten Schamlippen glänzten wie der Rest ihrer Möse. Ihre Perle stach hervor und machte Lust auf Lecken und mehr. Eva versuchte wegzuschauen, aber immer wieder ging ihr Blick zurück zu dieser ausgereiften Frauenfotze. Mehr als einmal streichelte Nicole sich gedankenverloren über ihre Muschi, während sie den Körper von Eva betrachtete.

„Ich kann sie doch nicht einfach so lecken und mit den Fingern ficken," ging es ihr durch den Kopf. „Verdammt, aber ich würde es gern," verfolgte sie den Gedanken weiter. „Und was ist mit Uwe? Fühlt der sich dann nicht betrogen?" Eva schüttelte sich und richtete sich auf. „Soll ich uns einen Aufguss machen?", fragte sie und bekam sofort ein „Mmmh" als Zustimmung. Sie schüttete zwei Kellen von dem Orange / Zimt -- Wasser auf die heißen Lavasteine und verwirbelte die aufsteigende heiße Luft mit ihrem Handtuch.

„Puh, jetzt wird es mit zu heiß," japste Nicole und flüchtete nach draußen unter die Dusche. Eiskalt brauste sie sich ab und ging dann in den Whirlpool. Eva machte es ihr nach und zum Schluss saßen sie sich im Blasebecken gegenüber. Ruhige Musik von „Alan Parsons Projekt" diente ihnen zu Entspannung. Sie hatten sich Schampus nachgeschenkt und prosteten sich zu. „Du bist eine wunderschöne Frau, Eva," lobte Nicole sie. „Dein Uwe kann sich glücklich schätzen."„Er hat bestimmt ganz viel Spaß mit Dir."„Erzählst Du mir ein wenig darüber, wie ihr Euch liebt?" Bei dieser Frage blickte sie ihr direkt in die Augen. „Nein, Nicole, ganz bestimmt nicht. Komm'. Lass' uns den nächsten Saunagang machen.

Sie verließ den Whirlpool, trocknete sich ab und gingen wieder in den Schwitzkasten. Nicole atmete tief durch, zog sich ihre Finger wieder ein paar Mal durch ihre Spalte und folgte ihr dann.

Nach dem dritten Saunagang duschten sie sich ausgiebig, aber getrennt. Sie legten sich auf das Wasserbett, eingemummt in ihre Bademäntel. Eva spürte, wie Nicole ihre Hand suchte und sie zog sie nicht fort, als sie sie fand. Händchenhaltend lagen sie auf dem Bett und lauschten der Musik. Als Nicole sich auf die Seite legte, um Eva anzuschauen, wackelte das Bett. „Hui, dass ist lustig. Darf ich Dich ein wenig massieren." Nicole schaute sie auffordernd an und Eva wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Einerseits war sie ein paar Zärtlichkeiten nach der Sauna nicht abgeneigt, anderseits wollte sie ihrer Nachbarin nicht Tür und Tor für deren Liebkosungen öffnen.

So sagte sie nichts, schloss die Augen und wartete. Nicole wertete das als Zustimmung und fing an, Evas Körper mit ihren Fingerspitzen zu berühren. Mit einem Lächeln nahm sie zu Kenntnis, wie sich deren Brustwarzen aufrichteten. Eva schlug die Beine übereinander und presste ihren Schoß fest zusammen, um sich vor allzu intimen Berührungen zu schützen. Sie merkte, wie sich der Gürtel ihres Mantels langsam öffnete und der dünne Stoff ihres Seidenbademantels rechts und links von ihrem Körper herunterrutschte.

Nicole pustete kühlen Wind über Evas warmen Körper und steigerte so deren Erregung weiter. Etwas Warmes, Nasses, spielte mit den steifen Nippeln und steigerte ihre Lust. Nicole hatte Zeit, und Nicole ließ sich Zeit. Es dauert ewig, bis ihre Lippen und ihre Zunge den Weg hinunter wanderten, bis zu den festgeschlossenen Schenkeln. Spielerisch verbiss sie sich in Evas Schamhaare und sie zog mit den Zähnen daran. Die Zunge versuchte die Blockade des Schoßes zu lösen, aber Eva war noch nicht bereit dazu.

Nicole richtete sich auf und zog sich ihren Bademantel aus. Sie hielt ihre großen Brüste mit den strammen Brustwarzen über Evas Mund und animierte sie dazu, daran zu saugen. „Mach' es, Baby, mach' es. Ich stehe darauf. Lutsch an meinen Titten. Lutsch ganz fest an meinen Titten." Wie in Trance öffnete Eva ihre Lippen und begann an Nicoles Nippeln zu saugen und zu nuckeln. Dabei vergaß sie, ihre Schenkel weiter zusammenzupressen und Nicoles Hand fand Zugang zum haarigen Heiligtum.

Eva dachte an nichts mehr. Jeder Gedanke wurde von der Lust auf körperliche Liebe überschattet. „Hoffentlich fickt sie mich mit ihren Fingern," dachte sie irgendwann und dann kamen sie auch schon. Nicole nahm sofort zwei Finger und schob sie in Evas Muschi. Ein lautes Stöhnen begleitete diese Aktion. Die Lippen der beiden Frauen trafen sich und die Zungen spielten miteinander, während Eva weiter mit den Fingern befriedigt wurde. „Zu Dir komm' ich auch noch," dachte sich Eva nur und genoss erstmal die Fingerfertigkeiten ihrer Gespielin.

„Komm, wir lecken uns," flüsterte Nicole und brachte sie in die 69-er Stellung. Jetzt hatte Eva die geöffnete Pflaume von Nicole direkt vor Augen. Mit ihren Fingerspitzen zog sie den Schutz des Kitzlers zurück und leckte die hervorstechende Perle. Der Nektar von Nicole sammelte sich in ihrer Mulde und Eva saugte ihn direkt von der Quelle. Irgendwann spürte sie, wie ihre Nachbarin mit ihren Liebkosungen aufhörte und sich nur auf sie und ihre erotischen Spielereien konzentrierte. Sie nahm ihre Finger zu Hilfe und brachte so Nicole zu einem lauten Orgasmus.

Sie ließ ihre Nachbarin erst deren Lust abklingen und bekam dann die Revanche. Nicole kletterte von ihr herunter und legte sich zwischen ihre Beine. Leckend und saugend, und immer wieder mit Fingerunterstützung, wurde ihre Muschi verwöhnt, bis alles in einem langen Höhepunkt endete. Die beiden küssten sich mit ihren Mösensaftverschmierten Mündern, bis sie noch einmal unter die Dusche gingen.

Tief befriedigt richteten sie sich her und setzten sich dann an den Esstisch. Die zweite Flasche Schampus wurde geköpft und ihr vorbereitetes mediterrane Buffet vertilgten sie bis auf ein paar Kleinigkeiten. Danach setzen sie sich ins Wohnzimmer auf das Sofa. „Erzählst Du Deinem Mann davon?", wollte Nicole wissen. Eva zuckte nur mit den Schultern. „Also, wenn Du auf mich hörst, erzähle ihm nichts. Ich sage meinem Klemens auch nichts. Das bleibt unser liebevolles Geheimnis. Warum Probleme schaffen, wo keine sein müssen." Eva schaute sie an und nicke.

*

Und Ihr, da draußen in den Kopfkinos, ihr verratet auch nichts! Versprochen?"

*

Unsere Beiden hatten Arzttermine in der großen Stadt und ihre Wege trennten sich für ein paar Stunden. „Treffen wir uns danach in unserem Café bevor wir nach Hause fahren?"; wollte Eva von Uwe wissen. Uwe nickte nur und küsste seine Frau zum Abschied. Nach seinen Untersuchungen (Gesamtcheck inkl. großer Hafenrundfahrt) ging er, allen Warnungen seines Arztes zum Trotz, zur Würstchenbude am Marktplatz. Eine „Geknickte mit" musste ganz einfach sein! Er schlenderte kauend zu dem verabredeten Treffpunkt und blieb vor dem einen oder anderen Geschäft stehen. Es waren ausnahmslos Reisebüros und er studierte die bunten Angebote.

Irgendwann erreichte er das Café und er schaute sich um. Sein Schatz war noch nicht angekommen und er wählte einen Tisch nahe der Eingangstür, um sie gleich in Empfang nehmen zu können. Er bestellte sich eine große Tasse Schokolade mit Sahne und einen doppelten Cognac. Alles Sachen, auf die er eigentlich in den nächsten Wochen verzichten sollte. „Morgen", sagte er zu sich selbst, „morgen fange ich damit an, gesünder zu leben!"

Sein Nokia brummte und er las die eingegangene SMS. „Wo bist Du, Liebster?" „Ich bin schon da," simmste er zurück. „Ach ja?", dann war Stille.

„Wo bist Du, Schatz?", wollte er nach fünf Minuten von ihr wissen. „Hier," war ihre kurze Antwort. Überrascht erhob sich Uwe und schaute sich von seinem Platz aus im Lokal um. Von seiner Eva, keine Spur.

„Findest Du mich nicht," lästerte sie in ihrer nächsten SMS. Darauf hatte Uwe nur gewartet. Er drückte sofort die grüne Taste, um sie anzurufen. Kein Klingeln war zu hören. „Stumm gestellt, das Biest", sagte er zu sich. Dafür erschien ein „Hi-hi-hi," auf seinem Display. Uwe kippte seinen Cognac hinunter und stand auf. Er ging von Tisch zu Tisch zu schaute sich jede Person einzelne an. Einige verwunderte Blicke folgten ihm auf seinem Weg. Keine Eva weit und breit. An einem Ecktisch, ganz hinten im Lokal, saß noch eine Frau, mit dem Rücken zu ihm, allein an einem Tisch. Aber die hatte kurzen Haare mit hellen Strähnen im braunen Haar. Seine Süße hatte aber längere, gelockte, braune Haare. Trotzdem ging er auf sie zu und blieb hinter ihr stehen. Ein dezenter Duft stieg ihm in seine Nase, aber nicht Evas Duft. Auch die Kleidung war ihm fremd.

Immer wenn er, von der Seite aus, einen Blick auf ihr Gesicht ergattern wollte, drehte sie rein zufällig ihren Kopf weg. „Sei es drum, auch wenn ich mich jetzt zum Affen mache," meinte er zu sich selbst und ging um die Unbekannte herum. Als er sie von vorn sah, schaute er sie erschreckt an, dann aber verzog sich sein Gesicht zu einem Grinsen, dass in einem Lachen endete. Da saß seine Eva, frisch frisiert, mit neuer Frisur, neuer Garderobe, neuem Duft: Eigentlich eine neue Frau! Eva lächelte etwas unsicher zurück: „Würde sie ihm in ihrem neuen Look gefallen?"

Er setzte sich neben sie und flüsterte: „Du siehst fantastisch aus, mein Schatz." Er versuchte sie zu küssen, aber sie wendete den Kopf zur Seite. „Gefalle ich Dir wirklich?", fragte sie ihn unsicher. „Ich finde Dich unheimlich erregend in Deinem neuen Look." Er küsste sie auf die Stirn und streichelte über ihr Haar und über ihr Gesicht. Ihre Brustwarzen stachen vor Erregung durch den Stoff ihres BHs und ihrer Bluse. Heimlich ließ Uwe seine Fingerspitzes über ihre Nippel gleiten und sie drückte sie gegen seine Hand. „Lass' uns heimfahren", flüsterte er, „ich will meine neue Frau verwöhnen."

Zuhause angekommen, gingen sie direkt in ihr Schlafzimmer. „Und jetzt?", fragte sie anzüglich. „Wie willst Du mich verwöhnen?" „Ich möchte Dich erstmal nur anschauen," sagte Uwe leise und betrachtete seine Frau voller Liebe. Er fuhr zärtlich durch ihre kurzen Haare, streichelte ihren Hals und ihre Ohrläppchen und fuhr die Konturen ihres Oberkörpers nach. Eva hielt ihre Augen geschlossen und genoss seine Berührungen. Er öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und zog sie ihr aus. Wieder strichen seine Fingerspitzen über ihr Gesicht und über ihren jetzt halbnackten Oberkörper.

Sie trug neue Unterwäsche, da war er sich sicher. Und dieser transparente BH verbarg nur ein wenig von ihren begehrenswerten Formen. Nur zu gut erahnter er ihre Brustwarzen und küsste sie vorsichtig. Sofort wurden sie hart und drückten sich durch den Stoff. Er umfasste eine ihrer schönen Brüste mit beiden Händen und massierte sie voller Hingabe. Als er zärtlich in den harten Nippel biss, stöhnte sie auf und drückte seinen Kopf fest an ihre Brust. Uwe ließ von ihrem Oberkörper ab und begab sich in die tieferen Regionen. Ihr Rock fiel als nächstes, nachdem sie aus ihren Schuhen herausgetreten war. Sie stand jetzt in BH, Slip und Strumpfhose vor ihm.