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Echte Liebe 12

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Sie schaute zu ihm herunter und wartete auf seine nächsten Einfälle. Uwe drückte seinen Kopf in ihren Schritt und atmete ihr frauliches Aroma ein. Er überlegte, ob er ihr die Strumpfhose zerreißen sollte, und mit einem diabolischen Grinsen streichelte er über die feinen Maschen, um dann mit einem Ruck einen großen Winkel über ihre Scham zu reißen. Mit einem Auge schaute er zu ihr hoch und sah ihren verwunderten Gesichtsausdruck. Sie hatte sich nicht etwas erschreckt! Sie war auch nicht böse! Er hatte das Gefühl, ihre Augen würden sagen: „Ja, mach' weiter!" und er machte weiter.

Er kniff sie leicht in den Po und „ratsch" lag ihre eine Hälfte frei. „Ratsch", der nächste Riss! Er versuchte erst gar nicht, den Bund zu zerreißen. Hier fehlten ihm die Hilfsmittel, wie z. b. ein kleines Messer oder eine Schere. Seine Hände liebkosten jetzt ihren Unterleib. Ein Griff an ihre Möse zeigte ihm, dass sie schon Fahrt aufgenommen hatte. Wärme und Feuchtigkeit strömte ihm entgegen, als er sein Gesicht auf ihr Dreieck legte. Der Geruch, den sie verströmte, machte ihn wahnsinnig. Er versuchte ihr die Stofffetzen auszuziehen und sie half ihm dabei hastig. Ahnte sie doch, dass gleich sein Mund, seine Lippen, seine Zunge, ganze Arbeit an ihrer feuchten Dose verrichten würden.

Sie konnte es kaum erwarten, dass er ihren Slip an die Seite schob und sein Mund das erwartete Intermezzo begann. Sie spürte seine Zungenspitze, wie sie durch ihren ganzen Graben leckte und oben angekommen, den Kitzler verwöhnte. Er biss zärtlich in die empfindliche Knospe und ein Zittern ging durch ihren Körper. „Nicht zu viel, nicht zu stark," sagte er zu sich selbst und verließ diesen Ort, aber nur um an ihrer Vagina, mit Zungeneinsatz, ihr austretenden Sekret zu schlürfen. Sie ging vor lauter Lust in die Knie und hielt sich selbst, auf dem Rücken liegend, ihre Fraulichkeit weit geöffnet.

Uwe ließ jetzt erst recht nicht von ihr ab, sondern verging sich vor lauter Lust von ihrer Rosette, über ihrem Damm bis hoch zu ihrem Kitzler. Er spürte, dass sie seine Liebkosungen nicht mehr lange aushalten konnte. Sie warf ihren Kopf hin und her und fing an zu zittern. Ihr Stöhnen wurde zu einem abgehackten Schrei, als der Orgasmus sie überfiel. Immer wieder drückte sie dabei ihr Becken gegen seinen Mund und er lutschte an ihren Schamlippen, bis sie still liegenblieb. Leiser, ruckartiger Atem zeigte ihm, dass sie sich langsam von diesem Höhepunkt erholte.

Er kroch hoch zu ihr und nahm sie fest in seine Arme. Sie drückte ihren Kopf an seine Schulter und atmete stoßartig weiter. Als sie nach Minuten wieder klar denken konnte, schaute sie ihn an. War es Verwunderung, war es Überraschung oder war es einfach nur Liebe. „Du bist so wundervoll Liebling. Heute hast Du mich schon wieder mit Deinen Einfällen überrascht. Dabei habe ich gedacht, ich überrasche Dich mit meinem neuen Outfit." Nach einem langen Kuss fragte sie ihn leise: „Magst Du eigentlich den Geschmack meiner Muschi?" „Ich liebe den Duft und den Geschmack Deiner Muschi," antwortete er wahrheitsgemäß.

„Und was mache ich jetzt mit Dir?" fragte sie unternehmungslustig. „Ziehe Dich doch erst einmal ganz aus," schlug er ihr vor und folgte . Uwe liebte es, seine Frau nackt zu sehen. „Soll ich Dich auch ausziehen?" Uwe nickte und stellte sich vor sie hin. Schuhe, Hemd, Hose, Socken, alles warf sie auf einen Haufen. Prächtig hob sich sein bestes Stück hervor, als sie seine Boxershorts auszog. Jetzt war es an ihr, seinen Duft einzuatmen, und sie tat es mit der gleichen Leidenschaft wie er.

Bevor sie seine Eichel zwischen ihre Lippen nahm, wichste sie seinen Schwanz mit beiden Händen. „Ich liebe Dich," flüsterte sie, und dann schloss sich ihr Mund um seine Eichel. Ihre Zunge spielte mit der Krone, bearbeitete sein Bändchen, biss in den festen Schaft und registrierte, wie ihre Bemühungen schnell von Erfolg gekrönt wurden. Die Schwellkörper begannen zu pumpen, sein Unterleib zu zucken, ein untrügliches Zeichen, dass er kurz vor seinem Orgasmus stand. Als er spritzte, behielt sie seinen Schwanz in ihrem Mund und schluckte die ersten zwei Stöße. Den Rest ließ sie in ihren Mund tropfen, immer darauf bedacht, mit ihrer Zunge nicht den Kontakt zu seiner Eichel zu verlieren.

Die paar Tropfen, die sich neben ihren Mund verirrt hatten, nahm sie mit ihren Fingern auf und leckte diese ab. Nur den letzten Tropfen verrieb sie zärtlich auf seine Lippen. „Damit Du auch weist, wie Du schmeckst," flüsterte sie und setzte zum nächsten Kuss an.

„Was hat eigentlich Dein Arzt gesagt?" fragte Uwe seine Frau kurz vor dem Zubettgehen. „Och, ich habe wohl vollkommen vergessen, dort hinzugehen," schmunzelte sie. „Ich habe schon seit Wochen auf so eine Gelegenheit gewartet," gestand sie ihm, „und es hat doch prima funktioniert!"

*

Weihnachten 2005 stand vor der Tür. An den alten Ritualen hatte sich in den all den Jahren nichts geändert. Es wurde immer noch bei Lisa und Hans gefeiert. Agate und Bernd kamen natürlich mit Cleo und Ina, den beiden 17-jährigen Zwillingen, die der Gastgeberin zur Hand gingen. Anne und Paul Hartmann gehörten ebenso dazu wie Eva und Uwe. Und diese Zehn standen im Esszimmer und hörten von Lisa, dass in diesem Jahr erst die Bescherung kam und dann gemütlich bei Kaffee und Kuchen, später bei Bier, Wein und Raclette der Heilige Abend beschlossen werden sollte.

Lisa verschwand hinter der Tür des Wohnzimmers und bald schon hörte man das Glöckchen läuten. Hans öffnete die Tür und bat zuerst Anne und Paul hinein, gefolgt von Eva und Uwe. In der breiten Schiebetür standen die jungen Schusters nebeneinander und verdeckten den Raum dahinter, als ob sie etwas verbergen wollten. Cleo und Ina traten zur Seite und durch den Spalt kam eine Person, die Uwe das Blut in den Adern stocken ließ. Anette betrat das Zimmer, Anette im Teenagealter. Keinen Tag gealtert. Uwe schüttelte nur immer wieder den Kopf und hielt krampfhaft die Hand seiner Frau fest. Die junge Frau kam mit gesenktem Blick auf die Gesellschaft zu. Als sie den Kopf hob flüsterte sie: „Hello, ich bin Susan. Merry Christman."

Die Zwillinge stellten sich an die Seite des Raumes und zogen die junge Frau zu sich hin. Dann kamen Agate und Bernd in den Raum und flankierten eine knapp 50-jährige Frau, die versuchte mit festem Schritt vorwärtszugehen und nicht einzuknicken oder zu straucheln. „Anette," flüsterte jetzt Uwe und suchte wieder halt bei seiner Frau. „Hallo Eva, hallo Uwe, ich wünsche Euch ein frohes Fest." Anette umarmte kurz Eva, versuchte das aber nicht bei ihrem Ex. Sie ahnte, er hätte es, wenn überhaupt, nur widerwillig zugelassen. Anette begrüßte Anne und Paul und stellte sich dann neben ihre Eltern.

Uwe gingen in kürzester Zeit Tausend Gedanken durch den Kopf. „Wo kommt sie her? Was will sie hier? Will sie mich? Will sie meine Ehe zerstören? Bleibt sie? ..." Es dauerte vielleicht 10 Sekunden, dann hatte er seine Fassung zurück. Er drückte die Hand seiner Eva und sie schauten sich kurz an. Wie so oft, brauchten sie keine Worte, um sich zu verstehen. Uwe ging auf Anette zu und blieb kurz vor ihr stehen. „Entschuldige meine Zurückhaltung. Aber diese Überraschung musste ich erst einmal verdauen. Sie umarmten sich und drückten sich rechts und links einen Kuss auf die Wangen.

Der Abend wurde sehr schön, weil nicht versucht wurde, alte Geschichten aufzuwärmen. Susan hielt sich an die Zwillinge und bald schon nannte sie Uwe auch Onkel. Ahnte sie doch nicht, dass dieses Wort, für die Zwillinge eine ganz besondere Bedeutung hatte. Immer wenn sie Probleme hatten, die sie mit ihren Eltern nicht lösen wollten oder konnten, gingen sie auf ihren Onkel Uwe zu, damit er bei Agate und Bernd vermittelte. Die Note „sechs" wegen Einsatz eines Spickzettels, ein Verweis wegen Schwänzen des Unterrichts ab der 5. Stunde oder einmal ein bisschen länger fortbleiben, als der Gesetzgeber erlaubte. Immer wurde ihr Onkel vorgeschickt. Und meistens hatte er Erfolg.

Später am Abend schaute Susan diesen „Onkel" an und fragte ihn: „Meine Mom hat gesagt, Du wärst ein Genie. Stimmt das?" Uwe schaute sie verwundert an: „Ich glaube nicht, dass ich ein Genie bin. Ich bin ganz gut in Naturwissenschaften, aber sonst." Cleo mischte sich gleich ein: „Gut ist untertrieben. Nebenbei bist Du noch top in Sprachen, in Psychologie, in Pädagogik, in Erdkunde, in Geschichte, eigentlich in alles." Ina lachte: „Nur in Sport könntest Du Dich ein bisschen mehr anstrengen."

Anette lächelte. Musste sie doch daran denken, dass sie es ihm zu verdanken hatte, dass sie auf die Fach-OB wechseln konnte und ein sehr gutes Abitur gemacht hatte. Sein Fleiß beim Lernen hatte sie angesteckt und seine Prüfungstechniken mit dem Tunnelblick hatte sie an ihre Tochter Susan weitergegeben. Auch sie setzte diese Methode mit Erfolg ein.

„Bleibst Du in Deutschland?" wollten Eva und Uwe beim Gehen von Anette wissen. „Ich weiß es nicht," sie Anette traurig. „Susan möchte gerne hierbleiben und mich zieht auch nichts mehr in die Staaten. Ich würde mir gerne einmal von Bernd, Agathe und von Euch einen Rat einholen. Glaubt Ihr, wir finden eine Gelegenheit uns einmal zu treffen?" „Bestimmt," meinte Eva lächelnd. „Wir sehen uns ja schon bald wieder, Susan hat uns ja zu ihrem Geburtstag eingeladen."

Anettes Gedanken schweiften in der Nacht ab, hin zu Uwe. Aus dem jungen Draufgänger der frühen Jahre war ein toller Mann geworden. Sie bewunderte seine Überlegenheit bei allem, was er tat und was immer auch passierte. Dass die Zwillinge ihn nahezu vergötterten wunderte sie nicht. Auch Susan klebte an ihm. Ihre Tochter suchte einen männlichen Ratgeber, einen Vater, und er wäre der Richtige dafür. Und dann diese Frau an seiner Seite. Eine Persönlichkeit durch und durch und unheimlich in ihren Mann verliebt. Trotzdem hatte sie ihre Eigenständig nicht aufgegeben. Die Beiden mussten sehr, sehr glücklich sein.

„Schluss damit!", meinte Anette zu sich selbst. „Du hast Deine Chance gehabt und leichtfertig vertan. Jetzt gönne den Zwei das Glück!"

Das Gespräch mit Anette fand tatsächlich statt und man riet hier, auf ihre Tochter zu hören und in Deutschland wieder Fuß zu fassen. Anette bekam ihr Anwesen in Amerika für gutes Geld los und kaufte sich ein Haus in der Nähe ihrer Eltern. Susan besuchte erst einmal die Schule, die die hier stationierten Amerikaner betrieben. Später wollte sie auf ein Deutsches Gymnasium wechseln, auch wenn sie dadurch ein Jahr verlieren würde. Man sah sich in dem Familienkreis der Hartmanns und Schusters öfters, denn Anette und Susan gehörten schließlich dazu.

*

Sommer 2006

„Ich habe Angst!" „Vor was Liebes?", fragte Uwe erstaunt. „Davor, dass Du mich wegen Anette verlässt," sagte Eva leise und senkte ihre Augen. „Spinnst Du?", war seine Antwort, nur um diesen Satz sofort zu bereuen. Er nahm seine Frau gleich in seine Arme und drückte sie an sich. „Tschuldigung, aber habe ich Dir irgendeinen Grund dafür geliefert?" Sie schaute ihn an: „Nein, hast Du nicht. Ich habe nur so ein ungutes Gefühl, wenn sie mit Dir in einem Raum ist." Er küsste sie in ihr Haar. „Ich liebe Dich mehr als alles andere auf der Welt. Viel mehr noch, als ich sie vor 20 Jahren geliebt habe. ... Viel, viel mehr.

„Verzeih mir, Liebling. Aber ihr Auftauchen führte mir erst wieder vor Augen, wie sehr ich dich brauche. All Deine Zuneigung oder ... Liebe, meine Hoffnung auf Geborgenheit und meine ..." Sie schwieg. „Deine Lust auf Sex?", fragte er sie leise. „Ja," flüsterte sie und suchte seinen Mund. „Und meine Lust auf Sex!" Sie standen mitten im Zimmer und hielten sich gegenseitig fest. Minutenlang! Mit einer Hand streichelte Uwe ihren Kopf, seine andere Hand strich immer ‚mal wieder über ihren Po. Sie hatte ihre Hände um seinen Hals gelegt und lehnte sich an seine Schulter. Die Angst um ihren Mann machte Platz für die Liebe zu ihrem Mann. Er spürte, wie ihre Wärme, ihr Duft, die Berührungen ihm Lust machten. Lust auf sie und er spürte auch, wie das Teil in seiner Hose langsam Formen annahm. Als sie ihn spürte, drückte sie ihren Unterleib leicht gegen ihn.

„Schon wieder, Liebling? Haben wir denn heute Samstag?", flüsterte sie. „Wieso, Liebes?" „Na, sonst lieben wir uns doch immer Samstag mehrmals am Tag." Was haben wir den heute?", wollte er wissen. „Samstag," log sie und ihre Zungen trafen sich zu einem zärtlichen Kampf. „Du wolltest doch heute sauber machen," lächelte er sie an. „Das mache ich auch," und ihre Hand streichelte über seinen Schwanz. „Ich putze jetzt Dein Rohr!" Über seinen Hosenbund wanderte ihre Hand bis hinunter zu seinem harten Stück und reizte die Spitze mit zwei oder drei Finger. Es war bereits sein Precum herausgetreten und ihr Liebesbeweis bekam die besondere Schmierung.

Sie verwöhnten sich gegenseitig an ihren intimsten Stellen, auch Uwe hatte den Slip einer Frau geentert und zog seine Finger immer wieder durch ihre nasse Spalte. Je länger das dauerte, je länger er ihren Kitzler reizte, umso mehr nahm sie Fahrt auf. „Warum es ihr nicht auf diese Art mal wieder besorgen," dachte er sich und unterstützte seine Bemühungen mit dem Massieren ihrer Brüste.

Er hatte seinen Hosenknopf und den Reisverschluss seiner Jeans selbst geöffnet, um es ihr und sich bequemer zu machen. Sie konnte jetzt mit ihrer Faust seinen Schwanz über die gesamte Länge verwöhnen und nutzte das weidlich aus. Mit ihrem anderen Arm klammerte sie sich mehr oder weniger an ihm fest, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, als sie ein Bein hob und anwinkelte. „Fick mich ein bisschen mit Deinen Fingern," stöhnte sie und er setzte ihren Wunsch gleich in die Tat um.

Sie kam, irgendwann kam sie und erging sich in einen langen, erfüllenden Orgasmus. Als sie wieder zu sich kam, hatte sie immer noch seinen kleiner werdenden Schwanz in ihrer Hand, vollgeschleimt mit seiner Sahne. Sie gingen gemeinsam ins Bad, wo sie ihn bald wieder in ihre Arme nahm. „Das war wunderschön, Liebling. Wunder, wunder schön."

*

Ein paar Tage später.

„Was machst Du am nächsten Mittwoch?", fragte er sie, als er abends aus dem Büro nach Hause kam. „Wieso, was ist da?" „Würdest Du mich nach Frankfurt zum Flughafen fahren?" „Och ne, wo musst Du denn jetzt schon wieder hin." „Ach, hör auf, über vier Stunden Flug. Und der Flieger geht schon um sechs Uhr früh." „Und für wie lange?" fragte sie leicht angesäuert. „Zehn Tage," sagte er und schaute sich verstohlen schon einmal nach einer Fluchtmöglichkeit um. „Spinnst Du? Wohin in aller Welt fliegst Du?" Er erspähte eine Lücke zwischen ihr und dem Sofa. Das könnte klappen! „Lanzarote!" Er hatte das Wort noch nicht ausgesprochen, da rannte er schon los. An seiner überraschten Frau vorbei, hinein ins Bad, Tür zu und ... abschließen.

Kurz darauf klopfte es laut an der Tür. „Mach auf Du Feigling, damit ich es Dir heimzahlen kann. Mich so zu veräppeln. Du buchst Urlaub ohne mich! Ich hoffe nur für Dich, dass Du zwei Flugtickets hast und ein geräumiges Doppelzimmer! Und jetzt komm raus, damit ich Dich verhauen kann. Uwe öffnete vorsichtig die Badezimmertür und schwenkte ein kleines weißes Handtuch. „Das hilft Dir jetzt auch nicht mehr!", lachte sie und zog ihn zu sich. Sie boxte ihn liebevoll, bis er ihre Hände festhielt. „Begleitest Du mich?" „Ja, Du Scheusal!" Sie zog ihn zum Sofa und schubste ihn. Breitbeinig kam er zum Sitzen. Sie kniete sich zwischen seine Beine und öffnete seine Hose. „Jetzt beiße ich ihn Dir ab!" Nach einem ausdauernden oralen Intermezzo versank er mit seiner vollen Länge in ihre haarige Pflaume und sie liebten sich bis zu einem erneuten, gemeinsamen Orgasmus.

Der nächste Mittwoch kam und der Flieger landete nach ruhigem Flug auf Lanzarote. Gegen 12 Uhr waren sie im Hotel und konnten eine halbe Stunde später ihre Suite beziehen. Auf dem Tisch stand eine Schale mit Obst und eine Flasche Cava in einem Eiskühler. „Wollen wir," fragte Eva und zeigte auf den Tisch. „Lass mich erst duschen und umziehen," bat Uwe und begann seinen Koffer auszupacken. „Oh nein, mein Schatz. Ich bin jetzt liebebedürftig! Jetzt will ich mit Dir Obst naschen. Jetzt will ich mit Dir die Brause schlürfen."

Sie fing ihn an auszuziehen und als er nackt vor ihr stand ulkte sie: „Habe ich Dein Teil schon mal in Schampus gebadet?" „Ja," sagte er nur. „Na, macht nichts, ich verwöhne ihn dann noch einmal mit dem Prickelwasser." Sie bat ihn die Flasche aufzumachen und hielt ihm die Gläser zum Einschenken hin. Sie kniete sich mit ihrem Glas vor sein nur leicht steifes Glied und steckte es in das Glas. Fasziniert beobachtete sie die Perlen, die an seinem Teil emporstiegen.

Sie steckte ihn sich in den Mund und ihre Zunge verwöhnte seinen immer steifer werdenden Pint. „Weißt Du eigentlich, dass ich Deinen Schwanz wunderschön finde? Nicht zu groß, nicht zu klein und da vorn etwas dicker, damit die Frau auch was davon hat." Wieder benetzte sie ihn mit dem Cava und leckte das Zeug gleich wieder ab. Wie lang ist der eigentlich?" Uwe verkniff es sich, ihr von Anettes Messung zu erzählen und meinte nur: „19,8 cm" „Quatsch, der ist länger." Auf dem Sideboard lag die obligatorische Hotelmappe. Sie entnahm ein DIN-A-4-Blatt und kniete sich wieder zu ihm hin. „Schau mal, diese Seite hat genau 21 cm. Jetzt mache ich ihn anständig groß und dann gibt es eine neue Messung."

Liebevoll, anders kann man es nicht ausdrücken, streichelte sie mit ihren Fingerspitzen über sein Teil, gefolgt von schnellen intensiven Wichsbewegungen und zärtlichen Zungenspielen. „Spritz bloß nicht vorher ab," warnte sie ihn, als manchmal ein Zucken die Schwellkörper weiterwachsen ließen. Sie ließ von ihm ab und hielt das Blatt mit der kürzeren Seite an sein bestes Stück. „Na siehst Du! Fast die gesamte Länge. Vielleicht fehlt noch ein halber Zentimeter. Höchstens."

„Und jetzt?", wollte er von ihr wissen. „Jetzt bringe Dein Frauchen schön in Stimmung und besorge es ihr dann mit Deinem Zwanzigkommafünfzentimeterlangenschwanz." Mit Zunge, Lippen, Zähne und Finger verwöhnte er die Muschi seines Schatzes. Besonderes hingebungsvoll wichste er ihre Schamlippen mit seinen Fingern, bevor er versuchte, auch die winzige Vorhaut über ihren Kitzler zurückzuziehen und sie dort mit seiner Zunge in den Wahnsinn zu treiben.

Als er mit einem Rutsch in sie eindrang, spürte er, wie seine Eichel gierig aufgenommen wurde und sich ihre Scheidenwände eng um seinen harten Schwanz legten. Und sie genoss es, wie sich sein Teil den Platz nahm, den es brauchte und sie innerlich dehnte. „Die ersten paar Stöße sind die Schönsten," ging es ihr durch den Kopf. „Wenn ich noch so eng bin und er so tief in mir eindringt. Ich spüre jeden Zentimeter in mir." Aber diese Gedanken waren schnell verschwunden und sie ergab sich breitbeinig ihren Gelüsten.

Jameos del Agua stand wie jedes Mal auf dem Programm und sie waren gleich um 10 Uhr die ersten Gäste. Man hatte unser Pärchen nicht vergessen und sowohl am Eingang als auch im Bistro wurden sie herzlich begrüßt. Händchenhaltend und gut gelaunt schlenderten sie vom See aus die bepflanzte Steintreppenanlage hinauf bis zum weißen Schwimmbecken. „Kennst Du die Stelle noch?", fragte er sie scheinheilig. „Als ob ich das hier jemals vergessen könnte," bekam er als Antwort zusammen mit dem einem oder anderen liebevollen Kuss. „Du bist nicht richtig bei der Sache," tadelte sie ihn, als sie merkte, dass er unruhig wurde. „Stimmt," sagte er nur und kramte eine kleine Schatulle aus seiner Jacke. „Würdest Du mich noch einmal heiraten?", fragte er sie leise und öffnete dabei das kleine Kästchen. Ein nicht unbedingt kleiner Diamantring hatte gerade darin Platz.

„Entschuldige bitte. Wie konnte ich jemals an Deine Liebe zweifeln," weinte sie und ließ sich von ihm in seine Arme nehmen. „Und ja, ich heirate Dich noch 100-mal, zu jeder Zeit und immer, immer wieder." Uwe steckte ihr den Ring auf den rechten Mittelfinger, direkt neben dem Ehering und dem Verlobungsring, die am Ringfinger um die Wette strahlten. „Trinken wir wieder Sekt in dem kleinen Bistro in Punta Mujeres?", fragte sie ihn. Er nickte und nahm sie an die Hand. Den Weg, die steile Treppe hinauf Richtung Parkplatz, kannten sie im Schlaf.