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Edelnutten fuer Afrika 01

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Eleonora keuchte. Sie spürte diese unglaublich schöne Hitze und die Feuchte zwischen ihren Beinen, wusste nicht, sollte sie abwehren oder wollte sie mehr Schönes. Und genau jetzt stoppte der Boss.

Das Fahrzeug hielt vor einer riesigen Villa. Schwarze Bedienstete standen bereit, öffneten die Fahrzeugtüren und standen Spalier als ihr Boss und seine neue Gespielin ausstiegen. Nora war noch immer ausser Atem. Als sie dann diesen Luxus sah, war sie tief, sehr tief beeindruckt. Irgendwie schienen ihre Pläne, auf Umwegen zwar, doch noch aufzugehen. Allerdings musste sie zuerst über ihren Schatten springen, musste rasch ihre Schüchternheit loswerden, sonst war der reiche Mann weg, bevor sie ihn richtig kennen gelernt hatte.

Kaum im Haus, drehte sich Nora zum Boss und umklammerte ihn am Hals. „Küss mich!" Dann besann sie sich und verbesserte: „Bitte küssen Sie mich, bitte!" Und tatsächlich riss der reiche Reeder das schöne Mädchen an sich und begann sie erneut wild zu küssen. Vor allen Bediensteten, aber das war Nora egal. Erneut ausser Atem schob der Reeder Eleonora etwas von sich. „Zieh dich aus!", sagte er schroff. Das Mädchen zögerte. Nein vor all dem schwarzen Personal würde sie sich auf keinen Fall ausziehen. Das ging einfach zu weit. Blitzartig kam noch ein Teufelsgedanke in ihr Hirn: „Tristesse, Armut; oder Nacktheit, Sex und Reichtum?"

Langsam zog Eleonora vor all den schwarzen Leuten und vor dem reichen Boss ihr dünnes Sommerfähnchen über den Kopf. In weisser, beinahe transparenter Spitzenunterwäsche, mit halterlosen, weissen Stümpfen und leicht erhöhten Stöckelschuhen stand das weisshäutige, rothaarige Mädchen vor der schwarzen Dienerschaft. Eine unglaublich schöne, sehr junge Frau war sehr verlegen und leicht zitternd vor ihnen. Der Boss grinste gemein, geil und meinte: „alles! Splitterfasernackt will ich dich sehen!"

Blaue Augen, klar wie Bergseen, blickten schockiert und verschreckt den Boss an. Ihre rotgelockte Haarpracht und ihr diskret geschminktes, klassisch schönes Gesicht mit dem prächtigen, roten Kussmund kamen so richtig zur Geltung. Eine perfekte Erscheinung. Das sahen der Boss und auch die schwarze Menge sofort. Doch alle wollten mehr. Auch der Boss: „Los Jungs, haltet sie, wir ziehen sie vollständig aus! Langsam!", und er deutete auf zwei seiner Bediensteten.

Erst jetzt schaltete es im Mädchenhirn: „Die verbrecherische Bande sieht mich beinahe nackt und will noch mehr. Ich habe mich von der Küsserei täuschen lassen. Der Boss ist ein Schwein!"

Hitze und Schamröte stiegen in ihren Kopf, Eleonora keuchte heftig und sie schämte sich fürchterlich. Sie spürte Männeratem im Rücken ganz nah. Und plötzlich wurde sie gleichzeitig hart an beiden Brüsten gepackt. Nora schrie vor Schreck laut auf. Sie wurde gemein und brutal an den Brüsten geknetet, spürte da auch heftigen Schmerz. Doch der Boss packte erst recht hart zu. Mit einer Hand öffnete er den sexy BH und legte die Mädchenbrüste blitzschnell frei. Sofort klemmte er die hart vorstehenden Spitzchen und zerrte daran, bis das Mädchen vor Schmerz erneut laut aufschrie.

Plötzlich liess er eine der süssen Brüste los, machte dann eine Handbewegung die sie aus den Augenwinkeln wahrnahm und liess sich etwas reichen. Eleonora sah etwas aufblitzen. Sie schluckte hart, als ihr klar wurde, dass er einen Dolch in der Hand hielt. Angst raste durch ihren Körper, ihr wurde schwindlig vor Furcht.

Der Reeder fuhr nun rücksichtslos seine Männerhand in ihr weisses Höschen, drängte sich zwischen ihre Beine, in ihren Schritt. Eine brutal harte Hand rieb sie heftig. Plötzlich fasste er den weissen, transparenten und hocherotischen Stoff mit einer Hand. „Stillhalten!", befahl seine leise Stimme. Eleonora schluckte erneut, drehte und wand sich in den kräftigen Händen der Diener, trotz drohendem, scharfem Dolch. Erfolglos!

Der Boss hatte ihren Slip gepackt und das Mädchen spürte, wie er das hauchdünne Stöffchen an der Hüfte mit dem Dolch durchtrennte. Seine Hand fuhr weiter, packte das Höschen zwischen den Mädchenbeinen und zog es straff. Eleonora keuchte. Der Stoff drückte sie schmerzhaft im Schlitzchen. Die nackte Angst liess sie beinahe ersticken. Doch irgendwo tief in Eleonoras Innerem war da noch etwas anderes. Etwas das sie erregte. Angst und Erregung waren es, die sie in sich spürte! Auch als sich das kühle, scharfe Messer langsam auf ihrem nackten Mädchenkörper bewegte. Angst, Erregung, Atemnot, ja das war es, als der Boss mit der Dolchklinge über die strammen Mädchenbrüste strich und Panik beinahe, als der Verbrecher sie mit der Dolchspitze in das steinharte Brustspitzchen stach.

Der Reeder und sein Gefolge sahen den Blutstropfen auf der kleinen Mädchenbrust. Das machte alle nur noch heisser, erbarmungsloser. Der Boss packte Eleonoras Brust mit seiner Pranke, drückte die Spitze mit der kleinen Wunde hart und heftig und begann das steinharte Kirschchen zu lecken, zog dann ihre stramme Mädchenbrust gierig saugend in seinen Mund. Er leckte das Blut des Mädchens. Mit seinen harten Lippen quetschte er den jungfräulichen Mädchenbusen bis Eleonora noch mehr zu jammern und keuchen begann.

Plötzlich liess er vom geplagten, jugendlichen Körper ab. Die Diener zogen dem Mädchen das zerschnittene Höschen zwischen den Beinen hervor. Ein kurzer Ruck noch, und Eleonora stand nun nackt vor den gierig blickenden Männern. Wunderschön war sie! Mit hochrotem Kopf, spitzen Brüsten und nur noch mit halterlosen, mit Spitzen verzierten Strümpfen bekleidet, stand sie verlegen vor den geilen Männern und versuchte so gut wie möglich ihre Blössen zu bedecken.

„So Mädchen, jetzt wollen wir mit dir spielen!", meinte der Boss übel grinsend, und zu den Jungs: „Los, legt sie auf den Glastisch!" Das machten sie dann auch. Die Schwarzen zerrten Eleonora zum Tisch und mit vereinten Kräften legte man sie auf das Glas und hielt sie gespreizt, mit angewinkelten Beinen darauf fest. Nackt, nur mit dünnen Strümpfen und Riemchenschuhen bekleidet zitterte das Mädchen wie Espenlaub. Kälte, Angst, Atemnot und auch noch etwas Erregung waren es, die sie zittern liessen.

Auch so am Tisch festgehalten, war Eleonora eine wunderschöne, junge Frau. Sie war gross und sportlich mit nur leicht gebräunter Haut. Dichte rote Haare umrahmten ihr hübsches Gesicht. Und ihr Körper? Einfach Wahnsinn! Schön! Wunderschön! Etwas ratlos und ängstlich sah sie den Boss näher kommen, sah ihm auch etwas erwartungsvoll entgegen.

„Weisst du wer ich bin und warum du hier bist?" flüsterte der Boss. Kopfschütteln. „Ich bin der reichste Reeder hier in Afrika, ich habe dich gekauft, und ich werde dich als erster Mann vögeln und foltern und dann werde ich zusehen, wie meine treuen Diener dich so richtig durchficken. Ja, und dann sehen wir weiter!" Wow! War das eine lange Rede für den sonst eher schweigsamen Boss.

Verwunderung, und dann so etwas wie Resignation standen in Noras wunderschönem Gesicht. Langsam erst verstand sie dann genauer. Jetzt erst sah Eleonora entsetzt auf und schüttelte verzweifelt den roten Lockenkopf.

Eleonora wurde noch immer von den Dienern umringt und bewacht. Einer hielt eine Lederpeitsche mit Holzgriff in seiner Hand als der Boss noch näher hinzu trat. Eleonora begann zu weinen und flehte: „Bitte, bitte, lasst mich frei, ich werde alles tun, denn ich möchte arbeiten und Geld verdienen!", so jammerte das junge Mädchen.

Der Boss trat zu Eleonora und packte sie am roten Schopf, zwang sie so, nach oben zu ihm hin zu sehen. Er bückte sich und küsste das Mädchen schleimig auf den entblössten Hals und meinte: „Natürlich machst du das. Du wirst noch viel mehr machen müssen, um deinen Arsch zu retten. Solltest du nicht kooperieren, oder dich wehren, würden wir dich an ein Bordell verkaufen. Was meinst du, was die Schwarzen mit einer geilen, rothaarigen Fotze so alles machen würden?"

„Bitte tun sie mir nichts. Foltern sie mich nicht. Ich halte das nicht aus und ich bin einverstanden, ich mache was sie wollen", flehte Eleonora weiter.

„Ok, wir sind keine Unmenschen. Wenn wir mit dir zufrieden sind bekommst du eine echte Chance, aber nur wenn du uns wirklich voll zufrieden stellst. Los, spiel mit deinen kleinen Titten!" Eleonora wurde noch ängstlicher, verlegener, und ihr Kopf war vor Scham so richtig rot geworden. Ihr Mut erlosch inzwischen vollkommen. Man liess ihre Arme los. Sie nahm ihre Brustwarzen zwischen die Finger, schloss die Augen und rieb sie ein wenig.

„Mach sie feucht, dann geht es besser", bellte sie der Boss an. Dann nahm er ihre Finger in seinen Mund und benetzte sie mit seiner Spucke. Das Mädchen sah keinen Ausweg, es verrieb seinen Speichel auf den kleinen Brüsten. Eklig, aber es gab keine andere Möglichkeit! Sie musste ihre eigenen Hände benetzen und mit ihren Brüsten spielen. Sie fühlte die harten Knospen glitschig in ihren Händen. Der Boss legte ihr seine Hand auf die Schulter und schaute gönnerhaft lächelnd von oben her zu, wie sie ihre Brüste mit ihren Händen knetete. Die schwarze Dienerschaft glotzte ebenfalls gierig.

Der Reeder liess sich Rum bringen, schlürfte genüsslich, während Eleonora mechanisch ihre Brüste massierte. Mit sanfter Gewalt hob er ihren roten Lockenkopf an, so dass sie ihm erneut direkt in die Augen sehen musste. Ihre Hände waren wie gelähmt, als er ihr Kinn in seine Hand nahm und ihr ins Ohr flüsterte: „Öffne Deine Beine weiter!"

Eleonora zögerte nur unmerklich, doch das reichte, und schon sauste der Riemen der Peitsche auf ihre Brüste. Das rothaarige Mädchen schrie laut auf und riss in Panik ihre Beine weit auseinander. Der Boss flüsterte wieder: „Öffne sie noch weiter, zeig mir deine Möse!" Das verängstigte Mädchen versuchte sich noch mehr zu spreizen, zu gehorchen. Und dann: „Los, mach deine Fotze nass, mach es dir selber!"

Vor Schreck begann Eleonora zu keuchen. Ihre Nippelchen ragten hart hervor. Doch langsam spürte sie in sich erneut das erotische Knistern, und sie begann zuerst wieder ihre Brüste zu streicheln. Es dauert nicht lange, bis ihre eine Hand automatisch zwischen ihre Beine fuhr um dort die Klit zu berühren.

Was für ein Wahnsinnsanblick! Der Boss und die schwarzen Bediensteten sahen der Rothaarigen zu, wie sie sich selber verwöhnte, wie sie mit einer Hand Brüste und Nippelchen knetete und mit der anderen Hand zwischen den Beinen für ein kleines Feuerwerk sorgte. Ein wirklich geiler Anblick! Die Männer wurden heisser und geiler. Das Mädchen auch!

Eleonora keuchte inzwischen auf dem Tisch, wippte mit dem Körper hin und her und drängte mit ihrer Hand immer wilder zwischen ihre Beine, rieb ihr Schlitzchen immer heftiger. Sie öffnete ihre Schenkel noch weiter und präsentierte ihr Fötzchen den Männern, die von der Seite her zuschauten wie ihre Finger sich den Weg in die nasse, jungfräuliche Muschi bahnten. Ihre Schamlippen waren längst angeschwollen und ihr Körper schrie nach Erleichterung. Ja, und dann schwemmte die wilde Welle über das Mädchen hinweg, sie schrie, sie stöhnte und zitterte vor Erregung. Der Orgasmus war heftig und liess das Mädchen beinahe in Ohnmacht fallen.

Eine Handbewegung des Bosses reichte, und schon sauste die Lederpeitsche zwischen die heissen Mädchenbeine. Eleonora schrie, ja sie kreischte laut auf. Ihre Erregung war schlagartig wie weggeblasen. Sie hörte den Boss flüstern: „Fertig mit lustig! Hast du schon einmal gevögelt?" Eleonora nickte zuerst und schüttelte dann energisch den Kopf. „Hure", flüsterte der Boss weiter, „sind dir Männer nicht gut genug, fickst du lieber mit Mädchen?" Die junge Frau schüttelte erneut heftig ihren Kopf. „Nein, ich bin nicht lesbisch und habe auch noch nie mit Männern freiwillig etwas gehabt", schrie Eleonora den Boss an.

„Ich glaube dir nicht! Eher glaube ich, dass du für jeden Hurensohn im Norden die Beine breit gemacht und dich hingegeben hast! Los Jungs, haltet sie fest, damit ich sie genauer untersuchen kann!", befahl der Boss seiner Dienerschaft. Entsetzen spiegelte sich auf Eleonoras Zügen. Das Mädchen jammerte hörbar, als die Schwarzen energisch zupackten. „Los zieht ihr die Beine zum Körper und spreizt sie!", knurrte der Boss und trat näher zum nackten Mädchen, während seine Jungs ihr die Beine weit auseinander zogen, damit ihre Scham aber auch wirklich deutlich geöffnet und ihr Fötzchen für jeden der Anwesenden gut sichtbar war.

Eleonora traten Tränen in die Augen, sie spürte Schmerz. Aber auch etwas wie Lust, Erwartung. Ja, Eleonora erwartete, dass der Boss sie hier auf dem Tisch vögeln würde. Als erster Mann! Sie erwartete, dass sie mit ihren 18 Jahren endlich das Häutchen verlieren würde, dass er sie nahm, sie endlich mit seinem Schwanz ausfüllte.

Doch so eilig hatte es der Reeder nicht. Er nahm dem Diener die Geissel aus der Hand und ging weiter langsam und genüsslich um das gespreizte Mädchen herum. Dabei strich er mit den Lederriemen der Peitsche über die Mädchenbrüste, liess den Riemen so richtig gemein um die Spitzchen züngeln, bevor er das Leder über ihre Ritze zog. Aus Erfahrung wusste der Boss, dass ein ängstliches, gefügiges Opfer später einfach geiler zu vögeln war. Die Vorstellung, dass die rothaarige Jungfrau in wenigen Augenblicken ihm hilflos ausgeliefert war, liess ihn unten endlich wieder einmal so richtig hart werden. Darum zog er seine Kleider nun rassig aus bevor er wieder zur gestreckten und gespreizten Eleonora trat. Es kümmerte ihn nicht, dass sein Gefolge ihm dabei zusah. Im Gegenteil, das machte ihn erst so richtig geil.

Sanft und etwas abwesend glitt die Hand des Bosses am Mädchenkörper hinauf und wieder hinab, strich seitwärts über ihr Gesäss und hinterliess eine glühende Spur auf ihren Oberschenkeln.

Eleonora schämte sich ob ihrer unsittlichen Lage, und doch mochte sie auch seine Berührungen, wünschte sich, er möge keinen Zentimeter auf ihrem Körper auslassen. Es brannte ein Feuer in ihr, und sie wartete nur noch darauf, dass seine Finger tiefer in sie eindringen würden. Nach einer für sie unendlich langen Wartezeit tastete seine Hand sich zwischen ihren Beinen nach vorne, berührte sanft die rosige, feuchte Haut zwischen ihren Schamlippen, zog sich wieder zurück. Dann drang der Boss mit der Hand deutlich energischer zwischen ihre weit gespreizten Beine, strich mit den Fingern über ihre feuchte Scham.

Eleonora wollte noch viel mehr, wollte, dass die Finger sie nahmen, sich in ihr Schlitzchen vorwagten, welches lüstern auf ihn wartete. Der Boss flüsterte wieder: „So Mädchen, nun werde ich prüfen, ob du wirklich noch nie gefickt worden bist oder ob du mich angelogen hast!"

Erneut führte er seine Fingerspitzen zwischen ihre feuchten, heissen Schamlippen, liess sie auf ihrer Klitoris ruhen. Eleonora zuckte lustvoll zusammen. Sie biss sich auf die Unterlippe, hatte Mühe, einigermassen kontrolliert zu atmen. Seine Berührungen nahmen ihr die Angst, stimulierten sie, brachten ihr Blut in Wallung, versetzten jeden einzelnen Nerv in Hochspannung. Sein Zeigefinger umkreiste ihre Klitoris, sandte wohlige Schauer in ihr Lustzentrum. Er lockte, spielte, liebkoste, vergrub sich in der feuchten Spalte und brachte sie fast um den Verstand. Ihr Gesicht brannte, ihre Finger kribbelten, ihr Schoss pulsierte.

„Wehe du kommst bei meiner Untersuchung", flüsterte der Mann ganz leise an ihrem Ohr. Dann griff er so hart in ihren roten Lockenschopf, dass sie leise aufschrie. Der kurze Schmerz intensivierte das wachsende Kribbeln in ihrem Innern, verstärkte ihre Erregung und Gier nach mehr. Eleonoras Atem ging stossweise immer hektischer. Zwei Finger des Bosses drangen tiefer in sie ein, suchten und fanden ihr Häutchen, während sein Daumen unermüdlich ihre Klitoris rieb. Es war eine heisse, heftige Stimulierung, die Eleonora an den Rand des Wahnsinns trieb. In ihrem Schoss vibrierte und pulsierte die Vorfreude. Alles in ihr sehnte sich nach sexueller Erfüllung. Sie war sich dennoch klar bewusst, dass sie nicht kommen durfte, denn sie fürchtete sich vor der Strafe. Doch der Orgasmus nahte. Eleonora keuchte, sie warf ihren Kopf zurück, begann unkontrolliert zu zittern und seufzte vor sich hin: „Ich kann nicht mehr, ohhh, ich komme gleich!"

Der Boss zog seine Finger abrupt zurück, trat noch näher zwischen die gespreizten Beine der rothaarigen Jungfrau und setzte seine Eichel an die nasse, jugendliche Pforte. Er wollte das Mädchen jetzt gleich zur Frau machen. Jetzt gleich, genauso geöffnet und gespreizt wie sie vor ihm lag. Der kleinere Schwarze unten war schon richtig hart vor Vorfreude und der Boss pflügte mit ihm durch die leicht geschwollene, nasse Furche vor ihm, drängte dann in das jungfräuliche Schlitzchen, und jetzt wollte er alles!

Nora schloss die Augen, als sie den Druck an ihrem Jungfernhäutchen spürte. Sie wusste nicht viel von Sexualität, aber sie merkte, dass es bald soweit war. Sie spürte seinen Druck. Den Druck des Mannes, der sie gleich nehmen würde. So sehr ihr der Gedanke auch widerstrebte, so sehr musste sie nun auch gegen ihren eigenen Körper kämpfen, der sich nach diesem Moment sehnte. Ihre Lippen hatten ein tonloses Nein gehaucht, doch ihr Körper wollte es anders. Sie konnte sich nicht wehren, als der Reeder seine Hände an ihre Taille legte und sie mit einem Ruck heftig gegen sein steifes Glied zog.

„Ohhh!", keuchte sie schmerzverzerrt auf, als zum ersten Mal ein Männerschwanz vorne in sie eindrang. Das Jungfernhäutchen riss und ein kurzer Schmerz liess sie zusammenzucken.

Der Boss hatte sie entjungfert, machte sich nun daran mit kräftigen Stössen das frisch eroberte Gebiet zu besteigen. Sie spürte, wie er seine dicke Lanze in ihren Leib bohrte. Sie fühlte, wie er sie mit jedem Stoss mehr ausfüllte, wie er in seiner Erregung ihre kleinen Brüste heftig zu kneten und zu walken begann. Seine Härte in ihr erweckte nun auch ihre Geilheit, auch wenn ihr Verstand noch immer dagegen ankämpfte. Sie wollte es nicht. Sie wollte nicht die Wollust empfinden, die sie empfand. Sie wollte nicht aufstöhnen und tat es trotzdem. Sie wurde heisser und wilder. Eleonora keuchte!

Auch der Boss keuchte und stöhnte laut. Er genoss das herrliche, enge Gefühl, der frisch entjungferten, rothaarigen Mädchenfotze. Er rammelte sie wie ein wildes Karnickel und schien die Welt um ihn herum vergessen zu haben. Er beschleunigte seinen Rhythmus und wusste sich in einem fernen Himmel, als er plötzlich ein vertrautes doch zugleich unerwartetes Geräusch hörte:

„Lieber Himmel, ich komme!" keuchte Eleonora, während der Schwanz des Bosses ihren Schlitz ausfüllte, sie noch mehr erhitzte. „Ich komme, ahhh!" jammerte das Mädchen weiter. Die heftigen Stösse des Bosses erhitzten sie einerseits, taten jedoch auf der anderen Seite auch weh. Der Schmerz vermischte sich mit ihrer Geilheit. Tränen schossen ihr in die Augen. Tränen des Schmerzes, Tränen der Erniedrigung, Tränen der Lust auch. In ihrem Kopf herrschte ein unbeschreibliches Gefühlschaos, während der Mann über ihr weiter seinen Penis in ihren feuchten Lustkanal presste, und sie so richtig hart vögelte. Er packte sie noch fester, sie konnte seinen Riemen noch kräftiger in ihrem Bauch, seine Hände noch härter an ihren Brüsten spüren. Die Rothaarige keuchte, denn ihr Körper reagierte mit Wogen der Lust, die sich in ihr ausbreiteten. Jetzt erst flüsterte der Boss erregt: „Du darfst nun kommen. Komm, gib alles, geile Wildkatze, gib alles, Hure!"

Jetzt kam die Riesenwelle über das schöne Mädchen und schüttelte es so richtig heftig durch. Welche Erlösung! Der Reeder gab auch alles. Als er dann noch Eleonoras tränenverschmiertes, erschöpftes Gesicht sah, geilte ihn das derart auf, dass er seit langem wieder einmal sein Glied pulsieren spürte. Auch er kam. Wild! Ja, er konnte so richtig viel Samen in der Mädchenmöse abspritzen. Eleonora passte sich an die heftigen Stösse an und drückte dem Boss nun sogar ihr Fötzlein entgegen. Er hatte gewonnen! Er hatte die schöne Rothaarige bezwungen. Das Mädchen gab sich ihm inzwischen wahrhaftig hin. Mehr wollte und konnte der Boss nicht. Also zog er seinen schlaffer werdenden Schwanz aus dem schönen Mädchen-Schlitzchen und rollte erschöpft zur Seite. Auch Eleonora bräuchte etwas Ruhe, doch daraus wurde nichts!