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Edelnutten fuer Afrika 01

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Kaum etwas erholt, rief der Boss zu seinen Dienern: „Jungs nehmt euch das heisse Luder"!

Darauf hatten alle längst gewartet. Dass es nun ein derart schönes, rothaariges, Mädchen war, machte die Sache nur noch geiler. Einer begann Eleonora stürmisch zu küssen. Ein weiterer Schauer durchzuckte sie und die Hitze breitete sich immer weiter aus. Sie spürte einen Harten an ihrer Pobacke, und es entfuhr ihr ein leichtes Stöhnen. Sie war einfach noch zu heiss, konnte es kaum erwarten bis der Schwarze unten sich endlich in sie hineintrieb.

Der Küsser löste sich von Nora, und sie sah das Glitzern in seinen Augen. „Wir werden dich die ganze Nacht nehmen, Mädchen. Die ganze Nacht! Und wir werden erst dann aufhören, wenn du um Gnade winselst." In dem Moment stiess der unten zu und prahlte: „Ich fick dir die Seele aus dem Leib!" Dabei stürzte er sich noch tiefer in sie hinein. Sein Gewicht war herrlich erdrückend und das Mädchen keuchte, je länger er sie stiess, umso heftiger. Stürmisch knetete einer ihre blanken Brüste. Ein anderer bedrängte mit seiner schwarzen Latte ihren Mund und ein dritter umkreiste mit seiner Zunge eine ihrer kleinen Brüste.

Und nun begann Nora mitzuspielen. Sie strich erst mit dem Finger und dann mit ihrer ganzen Handfläche über eine der schwarzen Latten neben ihr. „Oh Gott, Weib! Du machst mich wahnsinnig!", schrie einer. Eine geschickte Zunge liebkoste sie weiter und flinke Finger erkundeten ihr Innerstes auf eine vollkommen neue, intensive Art. Lange würde sie es nicht mehr aushalten. Die Berührungen der Schwarzen und die Fickerei machten sie rasend, trieben sie zu einem weiteren Höhepunkt. Nora wurde wahnsinnig vor Geilheit.

Die Schwarzen drehten Nora auf den Bauch, Hände legten sich auf ihren Arsch, holten aus. Es klatschte laut unter einem Schlag und das Mädchen biss sich auf die Unterlippe. Einer holte noch einmal aus und schlug noch fester zu. Es war demütigend. Aber es gefiel. Ihr auch! Die Schwarzen drückten sie nach unten, spreizten sie, doch sie merkte kaum mehr etwas davon, denn ihre Arschbacken waren längst taub. Vorne triefte sie vor Nässe und plötzlich spürte sie zwischen den Beinen Schmerz. Einer drang mit seinem schwarzen Bengel in sie hinein. Hinten! Nora schrie, sie fühlte süssen Schmerz als einer der Diener sie hinten wie wild zu ficken begann.

„Du bist so verdammt eng!", japste der Schwarze und das Mädchen erschauderte, doch der Diener stiess immer weiter zu, schneller, wilder, rasender, brachte sie zur Verzweiflung, und er war gnadenlos.

Eleonora schrie sich die Lunge aus dem Leib als der Schwarze kam und sich warm in ihre Arschfotze ergoss. Dann gingen bei Nora aber endgültig die Lichter aus. Sie sank erschöpft zusammen und wurde später auf ihr Zimmer gebracht, wo sie sich vorerst erholen konnte.

Den Reeder sah sie in der Folge nur noch selten, er war bereits wieder auf der Suche nach neuem Fickfleisch. Der Chef-Diener dagegen kam später mit leichter Kleidung vorbei und meinte: „Unterwäsche brauchst du hier bei uns nicht! Ohne ist es doch viel geiler!" Er grinste sie lüstern an. Und Nora zog die Halterlosen an und streifte ein leichtes Sommerkleidchen über ihren nackten Körper...

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
Kekolo56Kekolo56vor fast 10 Jahren
Edelnutten

Wie wäre es mit einer Geschichte mit wirklich edlen Nutten? So etwas mit einer Tochter aus gutem Hause oder sogar aus dem Adel...

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Sehr Entscheidungssicher ist dieser Autor scheinbar nicht! Nein danke bitte keine Schwachsinnigen Geschichten !

Eleonoras Herz raste vor Panik. Sie war unter Boris gefangen. Sofort versuchte er, mit der Hand zwischen ihre Beine zu kommen. Nora jammerte leise, versuchte ihre Beine zusammenzudrücken und sich aufzurichten, dabei strafften sich ihre Brüste und die Gesässmuskeln spannten sich so richtig sexy an. Das rothaarige Mädchen Nora hob den Kopf und sah verletzt zu Boris. Sie strahlte eine Mischung aus Anmut und Demut aus. Das Mädchen war vor Angst schweissnass, ihre langen, roten Haare waren feucht und ihr rasender Atem bewegte die kleinen Brüste sichtbar. Sie wirkte verwundbar, verletzlich in ihrer Nacktheit, so wie ein gehetztes und schliesslich eingefangenes Wild.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
erschauderte

erschauderte?

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ich

Ich fand die Geschichte gut, hätte diese Nora aber etwas "unwilliger" angelegt! Verschleppt und in einem richtig geilen Gewaltakt, aber das wäre dann ja eine andere Geschichte und nicht so Edel.

Sehr schön!

Andrea1990Andrea1990vor fast 11 Jahren
Re.: Edelnutten für Africa Teil 1

Geil geschrieben, man fühlt sich echt in der Haut des Opfers.

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