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Eh man's gedacht! 03. Teil

Geschichte Info
Es wird zur Routine.
2.7k Wörter
4.41
19.1k
3

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/03/2020
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Es wird zur Routine

Genau eine Woche darauf kam mein nächster Einsatz für Maliks Familie.

Ich hatte die ganze Zeit darauf gefiebert, von ihm eine Nachricht zu bekommen.

Mein Körper sehnte sich nach ihm!

Dann war es am Donnerstag soweit, dass er mir per SMS mitteilte, mich für den nächsten Tag vorzubereiten.

Und am Freitag kurz nach Mittag rief er mich wieder mit nur einem Wort: „Komm!"

Ich stellte mit Befriedigung fest, dass der Weg nach oben mit meinen laut klappernden Stöckelschuhen für mich schon zur Routine wurde, auch wenn ich immer noch dabei vor Aufregung fieberte.

Oben im Salon war ich überrascht, gleich vier Männer zu sehen.

Malik hatte offensichtlich eine große Verwandtschaft, die ein großes Verlangen nach einer deutschen Frau hatten.

Es ging mit den Herren gleich viel schneller als die Woche zuvor mit den beiden Jünglingen.

Im Nu hatten sie mich umringt und aus meiner Kleidung geholt.

Nackt, nur in meinen Stöckelschuhen stand ich vor ihnen.

Schwupp, hatten sie mich auch wieder auf den Esstisch gelegt und umringten mich mit gierigen Blicken.

„Malik...!" fragte ich ängstlich, „sind das wirklich alle Deine Verwandten?"

Bis auf einen dunkelhäutigen Mann mit Dreiwochenbart sahen sie nicht wie Orientalen aus!

„Aber natürlich, mein Schatz!", lächelte Malik von seinem Beobachtungsstuhl im Hintergrund,

„alles Verwandte..."

Schon wurden meine Beine gespreizt und der erste, ein rothaariger, sommersprossiger vierschrötiger Kerl holte seinen nicht besonders langen, dafür umso dickeren Schwanz aus seiner Hose...

„... oder Freunde..."

... und wischte mir durch meine Spalte, die ganz unverschämt triefte ...

„... oder einfach Kerle, die Geld bezahlen, um eine biedere deutsche Hausfrau ungeschützt ficken zu dürfen.."

Ganz unvermittelt stieß er sein Ding in mich hinein, verharrte einen Augenblick mit genießerischem Blick auf mich und begann mich, brutal zu ficken.

Ich war gefangen! Ich fühlte mich in einer Falle.

Ich spürte, wie Verzweiflung in mir hoch stieg.

Das waren gar keine Verwandten, das waren wildfremde Männer, die mich offensichtlich jetzt der Reihe nach drannehmen würden -- für Geld!

Eben wurde ich zur richtigen Hure gemacht!

Eine, die jeder Kerl ficken konnte!

Der Wüstling packte meine Schenkel hart und brutal, um mich so richtig fest durchzustoßen, während ich viele andere Hände an meinem Kopf, an meinem Hals, an den Brüsten und Bauch spürte.

Mein Körper war doch ein schlimmer Verräter.

Im Gegensatz zu meinem Kopf, der sich noch in Scham und Verzweiflung wand, begann sich schon nach kurzem ein gewaltiger Orgasmus in meinem Bauch aufzubauen.

Ich wollte mich dafür schämen, stattdessen brach es wild aus mir heraus:

„UuuuuaaaaaaaoooooooOOO...!"

Es gab kein Halten mehr, eindeutig zeigte mir mein Körper, dass er es wollte!

Nun ... , dann sollte es so sein!

Dann war ich eben eine Hure, die jeder für Geld haben kann, dann wollte ich es auch genießen!

Der Körper gewann, der Kopf fügte sich willig.

„Mann! Seht nur, die geht ab wie Schmitts Katze!" grinste der Kerl zwischen meinen Beinen.

Und er hatte recht.

Genauso fühlte ich mich auch, ich wollte einfach gefickt werden, egal von wem, egal welcher Schwanz, wenn ich nur die harten Stöße in meine „Votze" spürte, das feste Reiben in meinem tiefen Inneren, das war meine Bestimmung!

Schon wölbte sich mein Bauch vor Anspannung, meine Vulva krampfte sich im Aufbau der nächsten Lustwelle, ich kannte kein Halten...!

„Bläst sie denn auch?", fragte der Dunkelhäutige neben meinem Kopf.

„Und wie!", antwortete Malik, „Sie ist eine außerordentliche Bläserin."

Wie konnte ich nur in dieser Situation, die mich geistig und körperlich so überforderte, noch Zeit haben, auch noch Stolz zu spüren für dieses Kompliment!

Schon schob mir der Bartträger ein großes dunkles Glied in meinen Mund.

Ich musste mächtig weit aufmachen, um ihn erfassen zu können.

Er schmeckte einfach geil!

Von harten Stößen durchgerüttelt, vom Schwindel gepackt, konnte ich nicht denken, ganz instinktiv saugte ich an diesem wundervollen Stück, es rutschte tiefer und tiefer, und ich wusste nicht, was mir mehr Befriedigung verschaffte, der Ficker in meinem Loch unten, oder der harte Pflock in meinem Loch oben!

Dann aber gewann doch der Ficker: Er erfüllte mich mit der nächsten Welle, ein Orgasmus, der mich in den dunklen Schwanz hineinbrüllen ließ.

„MMMhmmm...!"

Ich wusste, dass das das Schönste war für mich, hart genagelt zu werden und gleichzeitig an einem dicken, steifen Schwanz zu saugen!

Gott, war ich eine Hure ... eine unendlich geile Hure!

Mitten in meinem Glück vernahm ich Maliks Stimme:

„Du glaubst, gar nicht wieviel die Herren bereit sind zu zahlen, dafür, dass sie in Dich hineinspritzen dürfen: 100 Euro!"

„Und ich zahle noch einmal 100 Euro", fiel mein Stecher ein, „wenn sie schluckt!"

„Immer frei heraus!" ermunterte ihn mein Gebieter.

Schon zog der Kerl seinen dicken Stößel aus mir heraus und war im Nu bei meinem Gesicht, wo er den anderen verdrängte.

Ohne dass ich gefragt wurde, hatte ich sein saftig glänzendes Rohr in meinem Mund, ein paar kurze Stöße und er füllte mir den Mund mit seinem Sperma.

Ich war überrumpelt, das war nicht Malik, das war ein gänzlich fremder Mann, der mir in den Mund spritzte...!

Aber was soll's!

Jetzt war ich eben eine Hure, die musste keine Grenzen mehr einhalten.

„Zeig her!" forderte er geifernd.

Folgsam öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm das Geerntete.

„ Und jetzt schluck!"

Mit einer großen Schluckbewegung landete sein Saft in meinem Magen.

Artig zeigte ich ihm meinen leeren Mundraum.

Er lachte geil und hämisch.

Weiter konnte ich ihn nicht mehr beachten, dann schon bemächtigte sich der Perser meines Unterleibes.

Es war nicht viel Kraft nötig, meinen Eingang zu überwinden, so weich und nass, wie ich war.

Trotzdem spürte ich mit Lust, wie der dickere Penis mich noch ein Stückchen mehr weitete.

Schon rauschte es in meinen Ohren, schon bekam ich den nächsten Schwanz in meinen Mund geschoben, schon schwappte die nächste Welle durch mein Gehirn...

Ich verlor Raum- und Zeitgefühl.

Ich war nur noch eine einzige Vagina, ein einziger Blasmund und empfing jeden harten Pflock und jede Saftladung mit Freude!

Was soll ich sagen!

Es geschah nun jeden Freitag, dass ich zu Maliks Appartement hinauf stöckelte und mich fremden Kerlen hingab. Jeder Kerl konnte mich haben, in mich rammeln und mich mit seinem Saft füllen!

Außer einem: Andreas, mein Ehegatte!

Andreas musste schon heimlich durch einen Spalt in der Badezimmertüre beobachten, um mich nackt zu sehen. Und das tat er nun auch regelmäßig.

Ich wusste es, tat aber so, als bemerkte ich es nicht.

Sollte er mich doch beobachten, wenn ich mich unter der Dusche gründlichst einseifte!

Das machte für mich die Sache noch reizvoller, wissend, dass er mehr nicht von mir bekam!

Einmal kam er und streichelte meinen Nacken und Rücken, während ich vor meinem Schminkspiegel saß und meine Haare durchkämmte. Das war sehr angenehm, allerdings wachte ich genau darauf, wie weit er ging.

Tatsächlich tastete sich seine rechte Hand vorsichtig seitlich an meinen Busen und fasste ihn.

Ich schlug mit der Bürste nach seiner Hand.

Es war eine große solide Haarbürste aus schwerem Holz.

Und ich schlug richtig beherzt zu.

Andreas zog die Hand blitzartig zurück, mit einem scharfen Einziehen der Luft.

Ich hatte gut getroffen. Andreas versuchte es kein zweites Mal.

Ich war selber erstaunt, wie sehr mich sein Schmerz befriedigte!

Noch befriedigender war für mich, als ich abends beim Essen den großen Bluterguss sah, der sich auf seinem Handrücken gebildet hatte.

Da kribbelte mein Vötzchen förmlich.

Einmal Sex pro Woche, aber das dafür mit einer Traube von geilen Kerlen, die mich tüchtig durchzogen und mir meinen Bauch und Mund mit ihrer Soße füllten -- und hier mein Ehegatte, der ängstlich durch Türspalte spannte und nicht an mich ran durfte, der mir nur Freude machte, wenn ich ihn hart schlagen konnte.

Ich war sehr zufrieden mit meinem Leben.

In der Woche dazwischen schwelgte ich von den Gefühlen, die die stoßenden Freudenspender in mir erzeugten, und sehnte mich nach dem nächsten Freitag.

Malik hatte es sofort erkannt, dass ich eine geborene Hure war.

Vielen, vielen Dank, mein Gebieter!

Freitag wurde mein regelmäßiger Ficktag.

Aber es gab auch ein Leben neben der Zeit, die ich in Maliks Wohnzimmer unter den nackten Männerleibern verbrachte.

(Auch wenn das nun die Krönung meines sonst so ereignislosen Lebens war!)

Ich hielt unser Appartement sauber, kochte regelmäßig für meinen Gatten und sorgte dafür, dass immer frische Blumen auf dem Esszimmertisch standen.

Das waren aber auch die einzigen ehelichen Pflichten, die ich einhielt.

Wie anders ich doch bei Malik war, da kam ich den eher außer-ehelichen Pflichten gleich vielfach nach!

Erst war ich nur die passive biedere Mittdreißigerin, die einfach alles mit sich machen ließ. Aber bald sorgte ich selber dafür, was ich brauchte.

Wenn die Herren mich auf Temperatur brachten, der erste mich schon penetrierte und heißfickte, schnappte ich mir schon den nächsten harten Schwengel und stopfte ihn mir in den Mund.

Und auch meine Hände griffen nach allem Steifen, was sie erreichen konnten.

Ich ließ mich von vorne und von hinten ficken, oder bestieg auch ein nach oben ragendes Rohr, um es zu reiten.

Gut dass ich dabei mir den Mund stopfte, wer weiß, wie weit man sonst mein Stöhnen und Rufen gehört hätte!

Malik war als Aufpasser immer zugegen und ich hatte ganz den Eindruck, dass ich ihn nicht enttäuschte.

Zwar bedauerte ich es, dass er mich nicht mehr nahm, aber dafür wurde ich ja durch die vielen Herren entschädigt.

Auch küsste er mich nur bei der Begrüßung einmal, das aber innig.

Natürlich verstand ich nur zu gut, dass er beim Abschied nicht meinen Mund nahe kommen wollte, der soeben mehrfach mit Sperma gefüllt wurde.

Das musste man sich mal vorstellen! Ein Mann, der von den Lippen der Geliebten das Sperma eines anderen Mannes küsste. Das ging ja wirklich nicht!

Und doch hatte ich nach wie vor bei ihm das Gefühl, dass er mich wie seine Prinzessin behandelte.

Und auch dafür sorgte, dass keiner der Kerle übergriffig wurde, ... und da waren auch ganz schön primitive Männer dabei.

Als ich mal bäuchlings auf der Tischkante lag und eben von einem solchen Primitivling von hinten gestopft wurde, passierte es, dass er beim heftigsten Rammeln seinen Finger an meinen -- ähem -- After drückte und eindringen wollte.

„ich fick die kleine in ihr Arschloch!" keuchte er.

Wie von der Tarantel gestochen fuhr ich auf, dass er aus mir heraus ploppte.

„Was soll das!", rief ich entsetzt.

Das ging ja wirklich nicht!

Gut, ich war eine Hure und es war mittlerweile normal für mich, dass fremde Männer mich nach ihrem Gutdünken benutzten -- aber das ging nun doch zu weit!

Was für ein ekliger Gedanke -- da hinten hinein -- Igitt!

Malik schritt ernst und entschieden ein und wies den Typen zurecht, dass er es kein zweites Mal versuchte.

Erst wollte ich gleich nach Hause Ausreiß nehmen. Mir war die Lust vergangen. Es wurde mir in diesem Augenblick bewusst, wie tief ich schon gesunken bin.

Es brauchte eine ganze Weile und die Bemühungen eines anderen viel netteren Mannes, mich wieder in Stimmung zu bringen, sodass der Sex mit den übrigen Herren wieder weitergehen konnte. Die aber brachten mich dann doch wieder in Fickstimmung. Zuletzt konnte sogar noch der Widerling zu seinem Abschuss kommen -- aber im richtigen Loch!

Malik tröstete mich zum Abschied:

„Meine süße Huri, Du alleine bestimmst, was für Dich in Ordnung ist. Wenn Du etwas nicht machen willst, dann sorge ich dafür, dass das auch keiner wagt."

Ach, ich liebte ihn dafür.

Aber anders hätte ich auch nicht so weitermachen können.

„Der Typ war ja wirklich zu blöd", setzte er nebenbei fort, „wäre er vorsichtiger und einfühlsamer vorgegangen, hätte er Dir noch ganz neue Dinge beibringen können -- und ich bin sicher, Dir hätte es sehr gefallen. Viele Frauen erleben ganz besondere Gefühle von ihrem Povötzchen..."

Ich schüttelte entsetzt den Kopf.

„An sowas Ekliges will ich gar nicht denken! - Mein Gott...!"

„Ganz wie Du willst.", tätschelte er mir den Kopf und versuchte, meine zerstörte Frisur mit ein paar Strichen irgendwie zu retten.

Ich nahm seine Hand und legte sie an meine Wange.

Es war zu schön, diese intimen Augenblicke mit meinem Prinzen.

Am liebsten hätte ich ihn geküsst, ... - aber wie gesagt ... das ging ja nicht mit meinem benutzten Mund.

Ich war aber sicher, dass Malik es fühlte und genauso dachte.

Ich blieb an diesem Tag noch länger als üblich bei Malik, bis er mich ermahnte, dass ich doch heim müsste, bevor mein Mann nach Hause kam.

Um Gottes Willen!

Ich hatte die Uhrzeit ganz vergessen.

Mein Mann war doch immer um genau sechs Uhr zu Hause, danach konnte man seine Uhr stellen!

Panisch gehetzt eilte ich nach unten.

Mein Mann war bereits daheim.

Erstaunt blickte er mich an: „Wo warst Du denn? Wie siehst Du denn aus?"

Es war so peinlich!

Mit meinen zerstörten Haaren und dem zerknitterten und fleckigen Kleid stand ich vor ihm.

Und der Sexgeruch aus meinem Geschlecht stieg bis nach oben in meine Nase!

„Ich ... ich wollte noch zur Apotheke, Aspirin besorgen. Da bin ich so gerannt, um noch rechtzeitig da zu sein, bevor sie schloss..."

Meine Ausrede war so jämmerlich.

Aber Andreas beachtete mich gar nicht mehr weiter.

Er begann gleich wieder von seinem so wichtigen Arbeitstag zu erzählen. Und diesmal tat ich sogar so, als würde es mich interessieren.

Ich atmete innerlich erleichtert auf. Noch einmal gut gegangen!

Rasch ging ich unter die Dusche.

Das durfte mir kein zweites Mal mehr passieren!

Ich musste wirklich vorsichtiger sein

Und doch passierte es mir ein zweites Mal, dass ich beinahe zu spät nach Hause kam.

An diesem Mal war die Herrenrunde besonders groß, ich konnte in dem Gewusel gar nicht richtig zählen, aber neun Männer waren es auf jeden Fall. Wie routiniert ich doch geworden war!

Es war ein Mann dabei, mit dem hatte es bei mir so richtig ‚Klick' gemacht. Er selbst dürfte es auch gespürt haben, denn er ließ seine Hände nicht von mir, egal welcher andere Kerl mich gerade durch rüttelte.

Er strich meinen Kopf, führte ihn sogar, während ich mich an einem anderen Penis festsaugte, streichelte meinen Rücken, während ich in Hündchenstellung genommen wurde.

Und als er selber in mich eindrang, waren seine Schübe so liebevoll und intensiv ...!

Er hätte nur ein Wort sagen brauchen, ich wäre ihm auf der Stelle überall hin gefolgt!

So verliebt schwelgend wurde ich abrupt aus meinen Träumen gerissen, als mein Blick an der Wanduhr hängenblieb und ich die Zeit erkannte: In einer halben Stunde würde Andreas heimkommen!

Ich fiel aus allen Wolken, ich musste mich beeilen!

Ein Kerl war noch nicht dran, also ließ ich mich von hinten nehmen, hoffend, dass er bald abspritzen würde.

Aber gerade der tat so langsam und stocherte umständlich in mir herum!

Ich bemühte mich, mit drängenden Schüben nach hinten ihn zu beschleunigen.

„Mach doch schon!", zeigte ich mich ungeduldig.

„Ich bemühe mich ja", entschuldigte er sich, „aber es geht nicht so schnell."

Ich saß wie auf Nadeln.

Nicht noch einmal erwischt werden!

So eine peinliche Situation wollte ich nie mehr wieder erleben.

„Ich würde ganz schnell kommen", meldete sich mein letzter Stecher von hinten, „wenn ich dich in deinen Po ficken könnte."

Schon wieder das eklige Thema!

Was die Kerle immer nur mit meinem schmutzigen Hintereingang hatten!

Was sollte ich tun?

Wieder von meinem Mann erwischt werden?

„Also meinetwegen!", gab ich mir einen Ruck, „Steck ihn mir hinten rein, aber dann mach schnell!"

So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie der Kerl aus meiner Muschel rausflutschte, meinen After einspeichelte und sich da hinten in mich hineindrängte...!

Erst glaubte ich, ich würde es bereuen, eingewilligt zu haben.

Ein stechender Schmerz fuhr durch meinen Leib. Mein Aftermuskel war das nicht gewöhnt!

Aber dann ging alles wie geschmiert, im wahrsten Sinne!

Der Kerl tat wirklich, was er konnte.

Er raubte mir die Sinne...

Ich war ja beileibe schon eine erfahrene Fickerin geworden, und die Orgasmen kamen bei mir der Reihe nach.

Aber das hier toppte alles bisherige!

Eine Explosion, die alle Knoten in meinem Denken zerriss!

Es hatte sich wieder mein Denken um ein weiteres Stück verschoben.

Ich ächzte und stöhnte, dass mir die Ohren dröhnten.

Die Kommentare der begeisterten Männer um mich herum taten das übrige.

Auch mein Lieblingsmann flüsterte mir zu: „Du scharfe Maus, Du bist wirklich eine extrageile Nummer!"

Ich weiß nicht mehr, wie ich die letzte halbe Stunde verbracht habe, mir fehlt die Erinnerung.

Wichtig war nur, dass ich die Wohnung noch leer erreichte, auch wenn es haarknapp war.

Als Andreas die Wohnungstüre aufsperrte, konnte ich gerade noch ins Badezimmer entfliehen...

Aber das Erlebnis in meinem After ließ mich noch den ganzen nächsten Tag beben!

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
ordinär ja aber vom thema her nicht schlecht

malik hat das eingefädelt um uch ihren arsch eingeritten zu kriegen da kann noch einiges passieren mit der achso braven ehehure

Gordon17Gordon17vor fast 4 Jahren

Mir gefällt´s, trotzdem könnte Andreas langsam etwas merken und sich dann entscheiden müssen, ob er sich weiter, dann auch offen, erniedrigen lässt oder die Konsequenzen zieht. Und was dann mit der verführten Gattin passiert? Gosse? Aufnahme in den Perserclan? Auf eigenen Beinen stehen und Geld verdienen? Wie dürfte ja klar sein... Viele Möglichkeiten. Freue mich auf die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Da wird ja der Ehemann als Volltrottel hingestellt.

So benutzt, wie Sie erscheint, muss es jeden auffallen, was vorgefallen ist. Na hoffentlich fliegt Ihr das ganze mal um die Ohren. Ihr ganzes Verhalten würde jeden normalen Mann zu denken zu geben.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

So ein Quatsch

Andreas der Arme darf nicht und schaut einfach zu. Unglaublich

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