Ehefrau wird zur Ehehure 03

Ehefrau wird zur Ehehure 03 -EDITED

Ungewollte Fremdbesamung meiner Ehefrau.

Teil 3

Nach dem Erlebnis am See mit Simone und Chris, hatten wir die nächsten Tage und Wochen keinen weiteren Anlauf in dieser Richtung unternommen. Das lag hauptsächlich an Alexandra, da sie es zwar sehr genossen hatte sich so gehen zu lassen (leugnen wäre auch zwecklos und unglaubwürdig gewesen -selten ist sie so abgegangen wie mit Chris dickem Rohr in ihrer Ehefotze), jedoch war sie von sich selbst erschrocken. Zu tief war in Ihr drin verwurzelt, dass sich so was für eine fürsorgliche Mutter nicht gehörte.

Unser Sexleben hatte sich trotzdem zum positiven Verändert. Erstens hatten wir öfters Sex und zweitens war dieser intensiver und hemmungsloser geworden. Immer wieder bauten wir in unseren ehelichen Akt, kleine Rollenspiele ein, wo sie von anderen Männern begattet wurde.

Der Impuls zu diesen Rollenspielchen kam dabei jedoch jedes mal von mir. Alexandra nahm eher die passive Rolle ein, spielte aber mit und genoss es sichtlich.

Auch mir bereiteten diese Spielchen den zusätzlichen Kick. Besonders gefiel es mir sie zuzugeben zu lassen, dass der große Schwanz von Chris ihr jetzt gut tun würde und sie gerne mal wieder sein dickes Rohr zu spüren bekommen.

Sobald ich dieses Thema beim Sex ansprach, wurde sie jedes mal merklich geiler. Wenn sie dann so richtig in fahrt war, kam es öfters auch dazu, dass sie auch verbal entglitt.

"Gibs zu du kleine schwanzgeile Ehestute, du hättest jetzt gerne Chris großes Fickrohr in der Möse!" rief ich ihr z.B. zu wenn ich sie von hinten nahm.

"Oh jaa, sein großer fetter Bullenschwanz wäre jetzt geil, der hat mich total ausgefüllt! Damals am See hat er mich mit seinem wundervollen Rohr wie eine Schlampe gefickt und ich habe es genossen " war dann ihre gestöhnte Antwort.

Bei einem anderen Fick mit meiner Frau sprach ich davon wie geil es war zu sehen wie sie den Schwanz von Chris geblasen hatte, während ich Sie von hinten genommen habe. Zu meiner Freude war das genau der Trigger der sie dazu brachte von sich aus die Fantasie weiter zu spinnen.

"Oh jaa, sein Schwanz war so groß, ich hatte schon Probleme seine Eichel in den Mund zu nehmen. Und seine großen Eier erst", keuchte sie als ich meinen Schwanz in sie hämmern lies, "der muss unglaublich viel spritzen können"

"Mmmh du kleine schwanzgeile Ehesau", knurrte ich erregt, "fändest es wohl geil wenn er dir ins Maul spritzen würde".

" Gott jaaaaaaa", schrie sie da regelrecht, da in dem Moment ein Heftiger Orgasmus sie packte, "ich will sein Sperma in meinem Mund!"

Nach diesem Fick und ihrem Bekenntnis zu Chris dicken Eiern, überlegte ich mir wie ich Alexandra dazu bewegen könnte unsere Rollenspiele in die Tat umzusetzen.

Ich schlug Alexandra vor am Samstag mal wieder an den See zu fahren in der Hoffnung dass auch Chris und Simone wieder anwesend sind. Alexandra meinte dass das eine tolle Idee sei, sie sich jedoch schon mit ihren Freundinnen zu einem Mädelsabend verabredet hat.

"Sorry Schatz, aber gerne das Wochenende drauf wenn das Wetter schön ist", meinte sie.

Also war auch das wieder vertagt. Aber immerhin hatte sie es nicht kategorisch abgelehnt.

Als es dann Samstags Abend war, verabschiedete sich Alexandra mit einem Kuss und ich wünschte ihr viel Spaß.

Sie trug eine weiße Bluse und einen karierten Rock, welcher kurz über ihren Knien endete. Dazu halterlose Nylons und ihre braunen Stiefel. Alexandra hatte sich sogar dezent geschminkt, was sie nur selten machte.

Alles in allem ein toller Anblick, jedoch nicht zu nuttig.

"Viel Spaß mein Schatz, tu nichts was ich nicht auch tun würde!" Sagte ich und gab ihr zum Abschied noch einen Klapps auf den Arsch.

"Würde ich nie tun" gab sich Alexandra gespielt entrüstet und zwinkerte mir schelmisch zu.

"Willst du nicht auch mit deinen Kumpels um die Häuser ziehen?, fragte sie mich.

"Ach nö, bin zu geschafft von der Woche, ich schau mir auf Amazon die neuen Folgen von "the Boys" an und trink ein zwei Bier."

"Also gut, hab Spaß, tschüüüs!"

Ich machte es mir also gemütlich auf der Couch und freute mich mal wieder das anschauen zu können worauf ich Lust hatte und nicht irgend eine Schnulze.

Etliche Folgen später, eine Tüte Chips und ein paar Bier, weckte mich unsere Türglocke. Bin ich doch tatsächlich auf der Couch eingeschlafen, dachte ich verdattert und schaute auf die Uhr. Es war schon halb zwei morgens.

Als ich die Tür öffnete stand Alexandra vor mir.

"Sorry Schatz, es ist Spät geworden und ich habe meinen Schlüssel zu hause vergesse. Hab ich dich geweckt?"

"Bin auf der Couch eingepennt, wo wart ihr?"

"Tanzen und dann noch auf einen Happen zum Japaner"

Alexandra war äußerst gut gelaunt. Man sah ihr an, dass sie viel Spaß mit ihren Freundinnen hatte. Vermutlich waren sie wieder in ihrem Lieblings Tanzlokal. Ihre Wangen waren gerötet und ihre Frisur leicht zerzaust.

Auch ihr Make-up war nicht mehr ganz frisch.

Ich umarmte sie zur Begrüßung und sie küsste mich. Sie wollte mir nur einen Schmatzer auf den Mund geben, aber mir war nach mehr. Ich packte sie am Arsch, zog sie zu mir her und schob ihr meine Zunge in den Mund.

Alexandra roch herrlich nach ihrem Parfüm vermischt mit Schweiß und sie schmeckte leicht nach Rotwein, mit einem hauch von Sushi.

"Wie wars?" fragte ich sie.

"Toll, hat Spaß gemacht war ihre Antwort, "jetzt brauch ich aber erst mal eine heiße Dusche und dann ein kuscheliges Bett"

"Alles klar, ich schalte noch den Fernseher aus und räum die leeren Bierflaschen weg, dann mach ich mich auch Bett fertig"

Als ich ins Badezimmer kam, war Alexandra bereits am Duschen. Ich schnappte mir meine Zahnbürste und begann die zähne zu putzen. Dabei fiel mein Blick auf Alexandras Klamotten, welche Sie achtlos auf den Wäschekorb geworfen hatte. Ihren Slip hatte sie als letztes ausgezogen, deshalb lag er ganz oben.

Es war ein türkisfarbener String mit Spitzenverzierungen.

Ich runzelte die Stirn, da Alexandra selten einen String trug wenn sie tanzen ging. Sie meinte immer, dass der String dann in der Arschritze scheuern würde und ihr das unangenehm ist.

Neugierig betrachtete ich den String genauer. "Potzblitz die waren aber ganz schön am rumhüpfen so wie die geschwitzt hat" dachte ich mir als ich sah, dass sich das Mittelteil des Slips von hell türkis nach blaugrün verfärbt hatte. Ich nahm den Slip in die Hand und drehte ihn um. Von wegen Schweiß, der Slip war durchtränkt von weißlichem Schleim!

"So eine kleine Sau", sie wird doch nicht etwa.... Ich hielt mir den Slip vors Gesicht....definitiv Fotzenschleim, schwer zu sagen ob Sperma mit dabei ist." Stellte ich mit einer Mischung aus Enttäuschung und Erleichterung fest.

"Na, da werd ich das geile Fötzchen mal ran nehmen Sie scheinst ja ordentlich nötig zu haben", grinste ich innerlich.

Ich zog mich aus und ging zu Alexandra unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein und anschließend fickte ich Sie von hinten, während uns das heiße Wasser auf die Körper prasselte.

Noch bevor ich abspritze, stöhnte Alexandra: "Mhhh Schatz, ich will deinen Schwanz blasen, komm noch nicht in mir bitte"

Den Gefallen tat ich ihr gerne. Sie ging auf die Knie und ich fickte sie tief in ihren Mund. Dabei grunzte sie und sabberte, was mich schon bald abspritzen ließ.

Meine geile kleine Ehesau schluckte alles brav.

"Wow, danke Schatz, jetzt bist du aber an der Reihe", bedankte ich mich bei ihr für die geile Blasaktion und küsste sie.

Als ich meine Zunge in ihren Mund steckte, und noch mein eigenes Sperma schmeckte, traf es mich wie ein Blitz.

Der Beigeschmack, den ich vorhin bemerkte, das war kein Sushi, das war das Sperma eines anderen Mannes!

Die kleine geile Ehesau hatte einen Schwanz gelutscht und sich ins Maul spritzen lassen.

Sofort war mein Schwanz wieder hart wie ein Pfahl. Ich nahm die kleine schwanzgeile Stute noch in der Dusche zum zweiten mal und fickte Sie das ihr hören und sehen verging. Dabei griff ich ihre baumelnden Hängeeuter hart ab und zog ihr die dicken Nippel lang. Das brachte Alexandra schnell zum Höhepunkt, den sie auch lautstark heraus stöhnte Da ich aber schon gekommen war hielt ich es noch länger aus und fickte meine Eheschlampe weiter hart und tief bis auch sie zum zweiten mal kam.

Später als wir im Bett lagen und kuschelten fragte mich Alexandra was mich denn in der Dusche geritten hatte sie so derbe zu ficken.

"Schatz, das war echt geil wie du mich in der Dusche zwei mal hintereinander zum Orgasmus gefickt hast. Aber auch ganz schön heftig. Was war denn da los mit dir?"

"Na, du weißt doch wie geil es mich macht wenn du einen fremden Schwanz bläst!"

"Ja schon, aber...", fing Alexandra an, aber ich unterbrach sie und zündete die Bombe:

"...und da du heute Nacht einen fremden Schwanz gelutscht hast, der dir in dein geiles Maul gespritzt hat, bin ich eben so geil geworden und hab dich wie ein besessener gefickt!"

"Ich, äh, was, woher weißt du..." ,stammelte meine Frau mit rotem Gesicht und versuchte gar nicht erst zu leugnen.

Ich erklärte ihr dass der Spermakuss und ihr durchnässter String sie verraten hatte und dass ich es eigentlich geil finde wenn sie nach fremden Sperma schmeckt, aber auch etwas enttäuscht von ihr bin, da sie es heimlich getan hat.

"Wer war den der glückliche Stecher?" fragte ich sie dann.

"Es war Chris!", gestand Alexandra mit hängenden Schultern, aber ich wollte das gar nicht, ehrlich. Es ist einfach so passiert."

Dann erzählte mir Alexandra was sich am Abend zugetragen hatte. Sie hatte schon Tage zuvor per Whattsapp Chris kontaktiert um sich bei Ihm für das Erlebnis am See zu bedanken, aber auch um ihm zu sagen, dass sie sich nicht mit ihm zum ficken treffen möchte. Das hatte er ihr nämlich am See ins Ohr geflüstert als ich gerade meine Schuhe gesucht hatte.

Chris hat ihre dankende Ablehnung akzeptiert und sie zu einem unverbindlichen treffen in zwei Wochen in einer Bar eingeladen. Da wollte Alexandra nicht unhöflich sein und hat zugesagt.

Gestern Abend war Alexandra dann mit ihren Freundinnen unterwegs. Sie tanzten und tranken auch einiges. Jedoch verabschiedeten sich nacheinander die Frauen, mit den üblichen Begründungen: Kinder müssen ins Bett gebracht werden, zu viel Hausarbeit am nächsten Tag, Ehemann allein daheim.... Es war also noch nicht mal 24 Uhr als Alexandra alleine im Tanzlokal stand und noch Lust hatte weiter zu feiern.

Aus einer Laune heraus entschied sie sich dann eine Whattsapp an Chris zu schicken. Alexandra fragte ihn ob er nicht Lust hätte sich schon heute mit ihr im Tanzlokal anstelle der von ihm vorgeschlagenen Bar zu treffen.

Natürlich sagte Chris sofort zu und kam schon 15 Minuten später. Sie fanden eine abgelegene Couchecke welche abgeschirmt von der Tanzfläche war, unterhielten sich ungezwungen und tranken ein Gläschen Rotwein (Für Alexandra war es schon das dritte). Alexandra war erleichtert , dass Chris ihr keine Szene machte und Verständnis zeigte, dass sie es fürs erste bei dem einmaligen Erlebnis am See belassen möchte.

Sie unterhielten sich angeregt und Chris machte ihr immer wieder Komplimente. Dann gingen sie auf die Tanzfläche. Es lief ein alter Hard Rock Klassiker zudem gehüpft und gerockt wurde. Ein paar Lieder (und auch ein weiteres Glas Rotwein) später lief ein Kuschelrock Song. Chris nahm Alexandra an der Hand und zog Sie erneut auf die Tanzfläche. Eng aneinander gekuschelt tanzten die beiden. Alexandra konnte die Beule in Chris Hose deutlich spüren, die sich an ihren Bauch drückte. Chris Hände wanderten von ihrem Rücken hinab zu ihrem Arsch. Alexandra war zu diesem Zeitpunkt schon durch den Alkohol enthemmt und ließ ihn gewähren.

Chris knetete regelrecht ihren Arsch und Alexandra genoss es. Sie spürte wie ihre Möse nass und glitschig wurde. Nach dem Kuschelrocksong kam wieder ein härterer Song und die beiden tanzten weiter wild dazu. Total ausgepowert beschlossen sie dann wieder zurück zu ihrem Sitzplatz zu gehen. Leider war nur noch ein Platz frei, da sich zwei Mädels dort schon breit gemacht hatten und sich wild küssten. Beide waren recht ansehnlich und sexy angezogen. Sie trugen kurze enge Lederröcke, Lederstiefel und grobmaschige Strumpfhosen. Die eine rothaarig und kleintittig mit einem Spagetti Top, die andere blond mit deutlich größerer Oberweite trug ein Schulterloses und eng anliegendes Shirt. Alexandra schätzte beide auf 30 - 35 Jahre.

Kein Problem meinte Chris, setz dich eben auf meinen Schoß. Bevor Alexandra reagieren konnte zog er sie kurzerhand zu sich.

Die vom tanzen verschwitzte Alexandra plumpste auf ihn und saß nun breitbeinig auf seinem Schoß. Dabei ist ihr Rock etwas nach oben gerutscht und entblößte ihre bestrumpften Beine. "Mmmh halterlose Nylons!" Bemerkte Chris mit einem Blick auf Alexandras Schenkel.

"Gefällt dir wohl was?" fragte Alexandra kokett.

"Oh ja, und wie, die sind aber etwas verrutscht. Moment das haben wir gleich wieder gerichtet" antworte Chris und griff an den Saum der Nylons um diese zurecht zu zupfen. Langsam zog er erst den linken dann den rechten nach oben und tastete dabei länger als notwendig an Alexandras verschwitzten Schenkel. Bei der Aktion blieb es auch nicht aus, dass Alexandras Rock noch weiter nach oben rutschte und für die gegenüber sitzenden Mädels Alexandras türkisfarbener String sichtbar wurde, welcher durch das wilde Tanzen zuvor und durch Alexandras gespreizte Beine zur Hälfte zwischen ihre behaarte Schamlippen gerutscht war.

Die beiden Mädels grinsten und tuschelten. Dann deutete die Blonde zwischen Alexandras Beine und meinte zu Chris, dass auch der Slip zurecht gezupft werden müsste.

"Oh wirklich" grinste Chris da und tastete sich weiter nach oben.

Alexandra war durch den Alkohol, das enge Tanzen mit Chris und seinen Berührungen drauf und dran ihre Vorsätze über Bord zu werfen. Mit letzter Vernunft versuchte Sie ihre Schenkel zu schließen, was jedoch nicht funktionierte, da dazwischen die Knie von Chris waren. Also beschloss Sie, dass es wohl das beste wäre wenn Chris ihren Slip richtete um nicht weiter ihre bestimmt schon nass glänzende Schamlippen zu präsentieren.

Bis Chris den Rand des Slips ertastet hatte (sehen konnte er nichts aus seiner Perspektive) hatte er schon mehrmals mit den Fingern über Alexandras halb nackte Fotze gestrichen, was von Alexandra jedes mal mit einem Stöhnen quittiert wurde.

Die beiden Mädels beobachteten noch immer gebannt die Show, die ihnen da geboten wurde und leckten sich angetan über die rot geschminkten Lippen.

Als Chris mehrmals vergeblich versuchte Alexandras Slip zurechtzurücken meinte die Blonde zu Chris:" So wird das nichts, du machst ja alles noch schlimmer! Warte mal ich helfe dir".

Sie kniete sich vor die beiden und griff zwischen Alexandras Beine nach dem Slip

Als die rot lackierten Finger Alexandras Möse berührten, war es um sie geschehen. Wie fortgeblasen waren die guten Vorsätze eine brave, züchtige Ehefrau zu sein.

Statt die Blonde entrüstet anzublaffen, öffnete sie ihre Schenkel noch weiter. Die Blonde grinste und verstand diese nonverbale Einladung. Anstatt den Slip zurechtzurücken, zog Sie diesen noch weiter zur Seite und entblößte damit vollständig die reife haarige Fotze.

Durch Alexandras weit gespreizte Beine, klaffte ihre Möse weit offen.

"Mmmmh die Schnecke ist ja schon klitschnass!" bemerkte die Blonde trocken und schob Alexandra zwei Ihrer langen Finger in die schmatzende Fotze.

Dann zog sie ihre schleimigen Finger wieder raus um diese ihrer Freundin als Beweis zu zeigen. Die Rothaarige griff sich die Hand und leckte genüsslich Alexandras Fotzenschleim von den Fingern der Blonden. Nun kniete sich die rothaarige zwischen Alexandra Beine und begann ihr die nasse Clit zu lecken.

Alexandra stöhnte laut und presste ihr ihre Fotze entgegen. Als diese ihr dann noch mit dem Finger die Rosette massierte bahnte sich bei Alexandra ein heftiger Orgasmus an. Sie zuckte unkontrolliert und spritzte der Rothaarigen in mehreren Schüben ihren Saft ins Gesicht. Diese grinste mit verschmiertem Gesicht und meinte "Gern geschehen, jetzt brauch ich aber auch so was" dann schnappte sie sich ihre blonde Freundin, küsste sie heftig und ließ sich Alexandras Fotzensaft vom Gesicht lecken.

"Wow! Was war denn das eben für ne geile Aktion" sagte Chris zu Alexandra. "Du bist ja voll abgegangen! Wusste gar nicht dass du spritzen kannst! Meine Hose platzt gleich vor Geilheit und wenn du weiter so mit deinem Arsch auf meiner Beule wackelst, kommt es mir gleich. Ich glaub ich muss kurz mal verschwinden und Druck abbauen."

"Das wusste ich bis eben auch nicht", lachte Alexandra. "Oh Mann, ich wollte das wirklich nicht, jetzt bin ich hier in aller Öffentlichkeit von zwei Frauen wie eine Schlampe genommen worden. Aber jetzt wo das mit der braven Hausfrau sowieso schon passé ist, hätt ich Lust auf deinen Schwanz. Mach doch mal deinen Hosenstall auf, bevor alles in die Unterhose geht!"

Das ließ sich Chris nicht zweimal sagen. Sein dickes Fickrohr war im Nu befreit. Doch anstatt sich das Rohr von Alexandra blasen zu lassen, was sie eigentlich vorhatte, zog er Alexandra zurück auf seinen Schoss und pfählte Sie mit seinem Fickprügel. Alexandra quiekte überrascht auf, doch da war Chris Schwanz schon tief in ihrer schmatzenden Fotze versenkt.

"Na ja, ein bisschen ficken wäre schon in Ordnung" dachte sich Alexandra, nahm sich aber vor den Schwanz in den Mund zunehmen bevor er in ihr abspritzen würde.

Chris war jedoch so aufgegeilt, dass er nur wenige Stöße brauchte um kurz vorm Orgasmus zu sein. Als Alexandra dann noch seine dicken Eier massierte, grunzte Chris und seine Eier begannen zu zucken. Alexandra stand schnell auf doch die ersten Spermaschübe hatte Chris schon in ihre Ehefotze gepumpt. Alexandra kniete sich zwischen Chris Beine, und nahm die letzten Schübe von Chris Sperma in ihren Mund. Genüsslich schluckte sie, während Chris erste Ladung aus ihrer Fotze quoll.

Als Alexandra sich mit Sperma verschmiertem Gesicht aufrichtete hörte Sie Applaus. Zu den zwei Mädels hatten sich noch weitere Gäste gesellt, die die versaute Show beklatschten und laut johlten.

Das war zu viel für Alexandra und sie flüchtete gemeinsam mit Chris ins Freie.

Alexandra endete ihre Beichte damit, dass sie von Chris zu hause abgeliefert wurde.

"Mann oh Mann!" staunte ich über die Erzählung meiner Frau, "du bist wahrlich eine schwanzgeile Eheschlampe! Hast du dir wirklich in deine ungeschützte Muschi spritzen lassen? Weiß Chris dass du nicht verhütest da ich sterilisiert bin?

"Oh Gott, es tut mir so leid Schatz, ich konnte mich einfach nicht beherrschen und Chris kam so plötzlich. Ich hoffe er hat mich nicht geschwängert. Bist du mir arg böse?" Alexandra ließ betreten die Schultern hängen und schaute zu Boden.

Ich grinste sie an und antwortete "Aber nein mein kleines fremdfickendes Eheweibchen, im Gegenteil, aber beim nächsten Mal will ich wieder dabei sein. Du wirst schon nicht vom ersten Fick schwanger werden. Obwohl, bei den dicken Eiern....."

Fortsetzung folgt wenn es euch gefällt und ihr geile Kommentare hinterlasst.