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Ein Android für die Dame (02)

Geschichte Info
Haushalts-Android James befriedigt alle Damen.
1.1k Wörter
4.46
3.5k
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Erotische Sciencefiction

von Absolut Lustvoll

Im Wohnzimmer konnte die Gastgeberin Petra es eigentlich immernoch nicht fassen. Erst Freundin Doris hatte so nebenbei die ganz besondere Fähigkeit ihres Liebesandroiden herausgefunden. Petra nahm sich ganz fest vor, ihren James bei nächster Gelegenheit einfach machen oder aussprechen zu lassen. Bisher hatte sie ihn nur wie einen Schwanz auf zwei Beinen herumdirigiert. James konnte scheinbar eine ganze Menge mehr. Wieviel Spaß ihr wohl noch entgangen war?

Doris hielt sich immernoch etwas zurück. Sie schien für sich behalten zu wollen, was im Badezimmer Außergewöhnliches vorgefallen war. Sie, Petra, hatte als eigentliche Besitzerin schließlich auch den Mund gehalten. Sollte doch jede ihre eigenen Erfahrungen machen. Endlich mal wurde am Tisch nichts von den Ehemännern erzählt. Eigentlich hatte ganz sicher keine von ihnen den Eindruck, die Lebenspartner zu hintergehen. James war schließlich nichts anderes als ein etwas besserer, offensichtlich sogar vibrierender Dildo, mehr nicht.

Zudem war James super im Haushalt und schaffte wirklich alles allein. Ihr Ehemann hatte bereits anklingen lassen, daß er gern zusätzlich noch eine weibliche Androidin anschaffen würde. Aber irgendwie ging dies Petra doch etwas zu weit. Vor hundert Jahren etwa soll der dafür passendste Spruch ‚die Kirche im Dorf lassen' gewesen sein. Für die körperlichen Belange ihres Partners wollte sie gern allein zuständig sein. Eine fremde Muschi brauchte sie echt nicht in ihrem Haus.

Im Badezimmer machte Jenny gerade ihre eigenen Erfahrungen mit dem splitterfasernackten, gutbestückten Haushalts-Androiden von Petra. Seine unglaublich zärtlichen Hände hatten diesen Hauch von einem Tanga-Slip unter ihrem Rock erfaßt und James war kurz davor das feine Dessous über ihre glatten, weichen Pobacken schlüpfen zu lassen. Da flüsterte Jenny gerade noch vernehmbar: „Es gibt doch einen Schlitz im Schritt..." Das verstand der Zeit seines biologischen Lebens immer sehr geile James sofort.

Natürlich ahnte Jenny nicht wirklich, daß sie aus den nachtblauen Augen von der 95jährigen und mit allen Wassern gewaschenen, männlichen Komponente des Androidengehirns betrachtet wurde. Kraftvolle Androidenarme hoben sie zum Vernaschen auf die Massageliege und willig öffnete sie ihre Schenkel. James fühlte sich bei solch einer gut duftenden, jungen Frau zurückversetzt in seine Jugendzeit. Die Schwarzhaarige schien jetzt völlig aufzugehen in seinem sich anbahnenden Cunnilingus. Jenny stöhnte leise und ließ es geschehen.

Selbstverständlich hätte James das früher mit seinem Originalkörper genauso leicht geschafft, aber mit den Sensoren auf der Zunge des Androiden ging alles noch viel besser. Feuchtwarm strömte ihre Lust aus dem Schlitz hervor. Feinfühlig schlüpfte seine Zungenspitze in die Eingangspforte des Dessous. Die Wangen schmiegten sich kuschlig an ihre Innenschenkeln und etwas Schlaues züngelte besitzergreifend zwischen ihrer gleich aufklaffenden Vulva.

Jenny spürte erst seine einfühlsame Zunge und dann gleich seinen immer wieder sanft saugenden Mund an ihren Vulvalippen. Die großen Handflächen des Haushalts-Androiden massierten ihre Oberschenkel oder im Wechsel ihre Pobacken. Sie öffnete eilig ihre cremefarbene Bluse. Dann klappte sie den gleichfarbenen Rock ganz hoch. Schon bewegten sich die Finger von James in Richtung ihrer Brüste. „Kannst du auch mit deiner Zunge vibrieren, James, oder nur mit deinem Schwänzchen?" hauchte Jenny lüstern.

Natürlich konnte James wirklich beides und gewährte Jenny eine kleine Vorspeise mit der Zungenspitze in ihrem Vulvaschlitz bis in die unmittelbare Nähe ihrer Kitzlerin. Aber von dieser überraschenden Neuerung erfuhr die Gastgeberin Petra im Wohnzimmer erstmal noch nichts. Doris lobte überschwänglich die zweite Torte von James. An ihren unruhigen Blicken zur Tür zeigte Betty allen, das sie es allmählich gar nicht mehr erwarten konnte, von dem zweibeinigen Vibrator verwöhnt zu werden. „Kochen wir nachher gemeinsam?" fragte sie.

„Aber nein, das Abendessen übernimmt doch mein Haushalts-Android", erwiderte Petra mit Stolz in der Stimme. „Bestimmt habt ihr nachher ordentlich Hunger, wenn mein Küchenchef euch vorher alle rangenommen hat." Betty schien mit dieser Antwort durchaus zufrieden zu sein. Petra setzte aber noch mit aller Direktheit eins drauf: „Entschuldige, Betty! Darf ich davon ausgehen, daß du ihn auch noch im Bad ranlassen willst?" Die blonden Locken von Betty flogen überrascht hin und her.

Ihre hellblauen Augen konnten regelrecht die Luft zerschneiden, als sie Petra anfuhr: „Also nein, wirklich, wie du das sagst, liebe Petra!" „Ach entschuldige, das ist mir jetzt so herausgerutscht!" versuchte die Gastgeberin schnell die Wogen zu glätten. „Laß dir das bloß nicht entgehen, Liebes!" sprach Doris der neben ihr sitzenden Betty gut zu. Petra schenkte Likör nach. Der Alkoholspiegel der Damenrunde erreichte nach weiteren Gabelpieksern mit Orangensahne und erneutem Einschenken ein höheres Niveau.

Irgendwann stand Jenny mitten im Raum und James schloß hinter ihnen wieder die Wohnzimmertür. Wie immer, wenn sie noch völlig in Gedanken war, drehte sie mit dem linken Zeigefinger kleine Kreise in ihrem halblangen, schwarzen Haar. „Hast du etwa auch etwas Neues zu berichten?" fragte Petra in der Hoffnung, daß dem nicht so war. „Oh, ich sage euch, Mädels, zur Vorspeise gab es vibrierende Zungenspitze!" platzte es aus Jenny damit heraus. Petra stand minutenlang der Mund offen.

Da Jenny bei ihrem Stuhl stehen blieb, rückte James ihn ihr vorbildlich zurecht. Betty glaubte fast schon, nicht richtig verstanden zu haben: „Vibriert er oben und unten?" „Grundsätzlich schon, meine liebe Betty. Aber du wirst es immer an der gleichen Stelle genießen können, wenn du ...dich endlich auch zum Bad führen läßt", dozierte Jenny mit erhobenem Zeigefinger wie in einem Hörsaal und alles prustete vor Lachen. Da standen für alle ganz überraschend Betty und Petra gleichzeitig auf.

Die Gastgeberin machte einen unerwarteten Vorschlag: „Darf ich dich und James begleiten, liebe Betty?" „Aber klar, liebe Freundin...", antwortete das Blondchen, „...in deinem Bad ist bestimmt genug Platz für einen Flotten Dreier!" „James, das wirst du doch hinkriegen, oder? Wenn du mich jetzt enttäuschst, bin ich blamiert bei auf die Knochen", sagte Petra lachend und klatschte ihrem Androiden mit der flachen Hand auf die bloße rechte Pobacke.

Kaum waren die beiden Frauen mit dem besten aller splitterfasernackten Bademeister durch die Wohnzimmer verschwunden, da schenkten sich die zurückgebliebenen Damen abwechselnd Likör ein. „Unsere Petra ist doch wirklich immer für etwas Neues gut!" sagte die eine und die andere machte den Vorschlag, zu späterer Stunde auch einen Flotten Dreier anzugehen. Jenny und Doris malten sich, vom Alkohol schon tüchtig belustigt aus, wie man dafür die breite, bequeme Massageliege im Badezimmer einsetzen konnte.

Dabei konnten sich so schwer angeheitert gar nicht im Entferntesten vorstellen, was soeben im Bad abging. James hatte auf Wunsch seiner Besitzerin die Regie übernommen und half den beiden Damen aus Oberbekleidung und Wäsche. „Uiih, ist das vielleicht aufregend!" sagte das Blondchen und richtete ihre Lockenpracht. „Petra, dies wird mein erster Flotter Dreier und dann noch mit dir!" Die Frauen schauten sich schmunzelnd an.

Der Android legte in Hochgeschwindigkeit die ausgezogenen Bekleidungsstücke fein säuberlich zurecht. „Keine Sorge, Liebes", erwiderte die brünette Petra und schlüpfte mit der Hilfe von James aus einem ganz altertümlichen Mieder. Dann flüsterte sie, obwohl sowieso niemand sonst etwas mitbekommen konnte: „Das wird jetzt auch mein erster Dreier! Aber wir haben doch unsern James dabei!" „Meine Damen, ich werde ihnen ein unvergeßliches Vergnügen bereiten!" sagte der Android und betrachtete die Damen mit seinen nachtblauen Augen.

((Liebe Leserinnen und Leser, hoffentlich gefällt euch meine LadylikeStory weiterhin und ihr wollt wirklich wissen, wie es im dritten Teil weitergeht? Es wird ganz bestimmt nicht harmloser werden! Jetzt geht vielmehr so richtig die Post ab. „Ein Android für die Dame (3)" könnte schon bald in meine Tasten fließen.))

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Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor etwa 2 MonatenAutor

Die vier Freundinnen haben wirklich riesigen Spaß mit den Liebesqualitäten von Petras Haushalts-Androiden James.

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