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Hypermoderne Kueche voller Lust (01)

Geschichte Info
Swingerin Natascha entwirft unsere Kueche voller Lust.
926 Wörter
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2.5k
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Hypermoderne Küche voller Lust (1)

Erotische Fantasy-Story

von Absolut Lustvoll 


„Das wäre nun die absolute Neuentwicklung des Jahres 2024... für den notgeilen Herrn... wie für die immergeile Dame", hatte diese Küchenberaterin Vanessa mit einem verdächtigen Zwinkern ihres rechten, himmelblauen Auges gesagt. Wir haben uns damals überhaupt nicht vorstellen können, wie schnell sich unser Liebesleben dadurch hat ändern können. Eigentlich wollten wir nur eine perfekte Küche haben, sozusagen das technische Herz unseres Hauses. Was wir bekamen, war eine absolute Versuchung der Sinne.

Begonnen hatte das Ganze im etwa 50km entfernten Swingerclub. Natascha stöhnte gerade laut unter Vanessas beleibtem Mann Ralf, während ich mir neben den beiden im breiten Swingerbett Vanessas köstlich saftige Muschi ebenfalls in der Missi vornahm. Meine Partnerin Natascha schaute mich irgendwie etwas entsetzt aus weit geöffneten grünen Augen an. Ihr knallrot geschminkter Mund schloß sich gar nicht mehr. Bei jedem wuchtigen Stoß schienen ihre Lippen noch weiter aufzugehen.

Schon beim gemeinsamen Ausziehen der Dessous war mir klar geworden, daß dieser köstlichen Muschi meiner Partnerin trotz ihrer zwei Geburten gleich einiges bevorstand. Ralfs wirklich gigantischem Riemen gegenüber nahm sich mein Frauenverwöhner etwas normaler aus. Aber der Mann war Natascha doch eben noch so sympathisch gewesen. Was hatte sie ihn umflirtet und mir dessen üppiggebaute Frau zum Paarfick angepriesen, damit sie Ralf zwischen ihre Beine kriegen könnte. Sie stand auf kraftvolle Stöße. Aber mit soviel Schwanz hatte sie nicht gerechnet.

Vanessas üppige Kugelmöpse bildeten genau den Puffer, den ich immerschon beim Vögeln unter mir haben wollte. Ihre prallen, gerade erst richtig lang gewordenen Brustwarzen hatten allerdings einen Härtegrad erreicht, der sich mir schmerzhaft in die Haut bohrte. Dafür verwöhnte mich zwischen ihren gespreizten Schenkeln ihr feuchtwarmer See aus Lust wie selten eine Muschi zuvor. Da rief Natascha halb erdrückt im Missionar etwas in die Runde: „Stellungswechsel! Doggy!"

Sofort entstanden zwei unterschiedliche Doggy-Stellungen. Ralf holte sich etwas ungestüm Nataschas aufgerichteten Hintern an den unteren Bettrand, ging runter auf den Fußboden und stellte sich gierig zwischen ihre Schenkel. Vanessa blieb mehr an Ort und Stelle. Sie wollte offensichtlich, daß ich ihr meine Stöße hinter ihr kniend verabreichte. Während Natascha den gewaltigen Riesen von Ralf nun mit gleichmäßiger Wucht hintenrein gedonnert bekam, richtete ich mich zwischen Vanessas Pobacken auf genußvolles Ineinander ein.

Nicht lange und Ralf spritzte aufstöhnend ab. Erstmal zufrieden gestellt, legte er sich völlig erschöpft neben meine leidgeplagte Natascha und fingerte sie. Vanessa fand es wohl ganz schön, daß sie es etwas gefühlvoller gemacht bekam. Während unsere Ehepartner uns zusahen, nahm unser Doggy Fahrt auf. Vanessa schlängelte stöhnend vor mir mit dem Rücken und ich stieß rhythmisch mal kurz, mal lang in ihre hin&herbewegte Muschi. Dann kam Vanessa aufjaulend. Sie ging vorne weit runter und wartete meinen heranrasenden Orgasmus ab.

Beim anschließenden Drink an der Bar kam das Gespräch auf Vanessas Küchenstudio. Noch immer ein wenig leidend und untenrum reichlich gedehnt, erfreute sich meine Partnerin Natascha an dem Gedanken, vielleicht bald eine perfekte Küche zu haben. Als wir uns dann einige Wochen später in Vanessas Küchenstudio zu unserer neuen hypermodernen Küche voller Lust entschlossen, reagierte sie dennoch etwas angstvoll auf einige Worte Vanessas.

Bei dem gutgemeinten Vorschlag unser Swingerbekanntschaft, die lustvollen Grundeinstellungen der Küche bei uns daheim selbst vorzunehmen, weiteten sich Nataschas Augen gleich wieder angstvoll und ihr Mund stand regelrecht verzweifelt offen. Natürlich erkannte Vanessa den gewaltig dehnbaren Grund von Nataschas Reaktion: „Keine Sorge, Ralf möchte ich dafür auch nicht wirklich dabeihaben." Dann kam der Tag kurz nach dem Einbau unser neuen Küche.

Zunächst schien in der Küche alles noch in weiblicher Hand zu bleiben. Das begeisterte Gespräch der beiden Frauen über dieses und jenes wollte überhaupt kein Ende nehmen. Darum saß ich irgendwann nebenan auf unserer Diele und studierte die Gebrauchsanleitungen der Küchengeräte. Dann urplötzlich vernahm ich dieses eigenartige Gekicher. Offensichtlich ging es um diese beiden Spezialeinrichtungen, die Vanessa geschickt auf den richtigen Höhen hatte anbringen lassen.

Bestimmt waren die beiden Frauen nun dabei irgendwelche Feinjustierungen vorzunehmen und dann die Lust in der Küche zu installieren. Überrascht hörte ich, das Zuziehen der Küchentür und wie der Schlüssel von innen umgedreht wurde. Das machte mich erst recht neugierig. Eigentlich sollte das neue Equipment nicht nur für die immergeile Dame, sondern auch für den notgeilen Herrn sein. Für einen schlauen Hausherrn wie mich gab es noch zwei Möglichkeiten.

Überraschenderweise stand innen vor der von mir leise geöffneten Durchreiche ein sperriges Paket. „Du bist später dran, mein Schatz!" hörte ich Nataschas Stimme mit diesem hinreißend dunklen Tonfall. Drinnen ging es kichernd und flüsternd weiter. Also setzte ich mich im Wohnzimmer aufs Sofa und aktivierte die zweite Möglichkeit. Auf meinem Smartphone entstand das Videobild der Überwachungskamera in der Deckenleuchte unserer neuen Küche. Natascha hatte ihren Rock hochgezogen, den Slip etwas hinuntergeschoben und streckte ihren bloßen Hintern weit heraus.

„Die Höhe stimmt noch nicht so ganz", flüsterte Vanessa aus meinem Smartphone heraus und beugte sich über den geheimnisvollen Bereich für die Dame. Dann manipulierte und arretierte sie unterhalb des Backofenturms. „Uiih! Das ist echt schon besser!" platzte es leise aus Natascha heraus. Ihre Pobacken verdeckten auf meinem Bildschirm leider diesen bewußten Bereich. Unsere Swingerbekanntschaft aber schien noch nicht zufrieden zu sein: „Hier noch etwas mehr Spiel...so schön flexibel...das dürfte dir gefallen!" „Oh, wirklich!" hauchte Natascha.

((Liebe Leserinnen und Leser, möchtet ihr wissen, was diese hypermoderne Küche voller Lust des Jahres 2024 zu bieten hat? Dann verpaßt nicht die Fortsetzung!

Wer gern etwas über einen Haushaltsandroiden des Jahres 2124 lesen möchte, liest am besten meine bisher drei Folgen von: „Ein Android für die Dame". Dort wird ein gewisser James bei einem Kaffeekränzchen den erotischen Wünschen von gleich vier Damen gerecht.))

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