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Ein Android für die Dame (03)

Geschichte Info
Vier geile Damen bedeuten für Android James kein Problem.
862 Wörter
4.38
2.9k
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Ein Android für die Dame (3)

Erotische Sciencefiction

von Absolut Lustvoll

Die blonde Jenny ließ das ausgelehrte Kristallglas aus Versehen umkippen und lehnte sich zufrieden zurück. Irgendwie machte sie den Eindruck, als brauche sie ein kurzes Schlümmerchen. Der rothaarigen Doris machte der Likör bis jetzt noch nicht ganz so viel aus. Sie stellte Jennys Glas wieder aufrecht hin. Dann sah sie belustigt, daß sich ihr gegenüber die hellblauen Augen erstmal geschlossen hatten. Eigentlich war Doris keine heimliche Lauscherin, aber die Gelegenheit war günstig.

Blitzschnell schlüpfte sie aus ihren Highheels. Ohne Jenny aufzuwecken, schlich sie barfuß durch die Wohnzimmertür hinaus auf den Flur. Heutzutage waren Badezimmertüren sehr schalldicht, aber ihre Ohren dafür ziemlich gut. Gleich würde sie hören, was da drinnen abging. Freundinnen belauschte man zwar nicht beim Sex; tja, wäre das nur nicht so geil gewesen. Schon erreichte sie die kühle Tür. Konzentriert schloß sie ihre grünen Augen. Neugierig lauschte sie am geschlossenen Türspalt.

James fühlte sich in seine besten Jahre zurückversetzt. Endlich mal wieder ein Flotter Dreier mit zwei hübschen, jungen Damen. Das dürfte gut fünfzig Jahre her sein; damals hatte er ständig solch exotische Dinger gedreht. Petra und Betty waren echt aufgeregt. Seine brünette Besitzerin positionierte James zum Kopfende der Liege für ein schwebendes Facesitting, während er Blondchen Betty mit sich führte, damit sie ihm einen blasen konnte.

Damit Betty die Fellatio gleich zu Beginn leichtfiel, brachte James seine Schwellkörperchen zunächst auf einen sehr passablen Schwanzdurchmesser. Betty schnappte beim Blasen zu wie ein Karpfen, während Petra sich breitbeinig über seinem Gesicht lecken ließ. Notfalls hätte James noch ein paar Variationen in Petto. Aber der Einstieg gefiel den Damen sehr. Gleichzeitig fühlte James die Lust in sich aufsteigen. Die Geilheit der Situation erreichte seinen Geist im Elektronengehirn des Androiden.

James stellte fest, daß nun das Gleiche passierte, wie beim Abschmecken des Essens in der Küche. Die feinen Sensoren seines Androiden an seinen Lippen, an der Zunge und im Schwanz übertrugen ihm tatsächlich irre geilmachenden Eindrücke. Dazu kam überhaupt die Geilheit der gesamten Situation. Er alter Mann als männliche Komponente im Kopf eines jung erscheinenden Liebesdieners für diese zuckersüßen Damen spornte nicht nur deren Erregung sondern auch seine eigene deutlich an.

Betty stoppte entzückt ihre Fellatio: „Seine Eichel beginnt jetzt wie feinperliges Mineralwasser ganz leicht zu vibrieren!" Schon saugte sie lutschend weiter und ihre Fingerkuppen massierten die Haut um seine Bälle herum. James nahm wahr, wie ihre weiche Handfläche sich zart an den Hodensack anschmiegte. Petra hauchte gerade noch hörbar: „Unfaßbar! Seine Zungenspitze vibriert auch!" Ihr Unterleib machte über seinem Mund kreisende und auf&abschwenkende Bewegungen.

„James, du mein Lieblingsspielzeug, tu bitte mit mir...", flüsterte seine Besitzerin heißer werdend, „...was du für richtig hältst!" Während seine feuchte, eigentlich unscheinbar vibrierende Zungenspitze ihre Vulva in jedem Winkel erforschte, verstärkte er ganz vorsichtig die Volumina seiner Schwellkörperchen. Von vibrierender Eichel bis Peniswurzel vergrößerte sich der Durchmesser. Bettys feuchtwarme Lippen glitten langsam von der Spitze bis fast zum halben Stamm und ihre Zunge schien sich noch begeisterter darunter zu winden.

Die Gastgeberin beugte sich beim Cunnilingus gurrend vor. Da schnappten sich seine großen Hände Petras schöne, herabhängende Brüste. James realisierte mit den Sensoren seiner warmen Handflächen, daß sie bereits richtig große, hartabstehende Brustwarzen hatte. Zart begannen links und rechts seine Fingerkuppen mit ihrem eher tastenden Spiel an den gnubbeliger werdenden Vorhöfen. Als sich die Fingerkuppen wie ein Hauch um die Nippel drehten, stöhnte Petra auf.

Den supergenauen Akustiksensoren des Androiden entging nichts. Die wirklich ganz leise Öffnung der Badezimmertür um nur einen winzigen Spalt konnte er allerdings ignorieren. An den erregten Atemgeräuschen aus dem Flur erkannte er natürlich Doris. Die kaum wahrnehmbaren Geräusche am geschlossenen Türspalt hatten ihr einfach nicht gereicht. Jetzt starrten ihre grünen Augen auf den Flotten Dreier. Das feine Knistern ihrer Bluse ließ James erkennen, daß die Rothaarige schon wieder über alle Maßen geil ihre Brüste massierte.

James fand es an der Zeit die Positionen seiner Damen auszutauschen. Eifrig folgten beide seinen leise ausgesprochenen Hinweisen. Diesmal hockte Betty stöhnend über seinem Mund. Sie kam deutlich enger ran und ihre Schenkel schmiegten sich an seine Wangen. Petra legte sich fast wie eine Schlange über seine ausgestreckten Beine aufs kuschlige untere Ende der großen Massageliege. Bei ihrer nun gierigeren Fellatio wichste sie mit der rechten Hand, während sie mit der linken seinen Hodensack massierte.

Von draußen im Flur kam durch den Türspalt für die hochsensiblen Ohren von James eine klare Änderung in der Erregung von Doris. Es rührte her vom knisternden Stoff ihres ihm noch gut in Erinnerung gebliebenen Slips. Es war akustisch durchaus wahrnehmbar, daß die erste seiner heutigen Damenbekanntschaften sich unter dem Rock hektischer werdend fingerte. Aber da war noch etwas, was auch der gerade schwer beschäftigte James jetzt nicht erwartet hätte.

Es war die gerade eben noch allein im Wohnzimmer erwachte Jenny, die sich an ihre masturbierende Freundin Doris schmiegte, um auch einen Blick auf das Geschehen im Bad zu werfen. Doris war am ‚Point of no Return' angelangt und machte einfach leise weiter. Jenny schaute durch den winzigen Türspalt völlig fasziniert auf den Flotten Dreier und blieb trotz der Auswirkungen ihres Alkoholkonsums leise. Betty drückte sehr laut stöhnend ihre Kitzlerin gegen die vibrierende Zungenunterseite von James. Petra hatte den Mund voll.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 30 Tagen

die Idee und Umsetzung sind soweit gut - jedoch würde das Ganze deutlich plastischer werden erst einen Rahmen zur Handlung zu schaffen. Etwas zur Einführung über die Entwicklung und Entscheidungshintergründe von James, seinem Ableben in Form eines Androiden zu entkommen. Gab es Auswahlkriterien hierzu? War dies eine gängige Möglichkeit, wurden Tests vorgenommen um z.B. Kriminellen keine Machtposition zu verschaffen? Warum war der Besitzerin soetwas nicht bekannt? Wie war das Verhältniss und der Stand der Familie dass ein Android im Haushalt integriert ist? Welche Rechte haben Androide wenn Bekannt ist das ein Menschlicher Geist darin integriert ist? Damit muss es auch Probleme gegeben haben wenn psychisch nicht ganz stabile Persönlichkeiten in Androiden weiter leben - Schlafentzug durch einen Elektro-Mechanischen Körper der keinen Schlaf braucht und ein elekronisch gesteuertes Elektronen-Hirn welches keine Schlafphasen hat? Psychosen durch die diskrepanz als Maschine ignoriert zu werden obwohl dem Erfahrungsreichtum eines Lebens nun ein stärkerer, leistungsfähigerer Körper zur Verfügung steht mit zusätzlich leistungsstärkerem Rechner / Speicher System? Wenn man einen intelligenten Menschen in einen leistungsfähigeren Mörper packt, Ihn gleichzeitig jedoch weniger Rechte, Ansehen und Entscheidungsrechten zugesteht - kann das nicht gut gehen. Es müssen sich Soziale Unter/Geheimgruppen bilden, zumal wenn die KI Basierten Systeme schnellere Kommunikationsebenen online verknüpfen können und aufgrund der digitalen Natur effizienter Daten/Informationsaustausch betreiben können. Zumal höherer Speicher/Lernfähigkeit in Realtime. Dann die Menschliche Ignoranz und "Unterlegenheit" als Befehlsempfänger zu akzeptieren schreit nach Konflikt... Solche Gedanken würden meiner Ansicht nach eine Geschichte Tiefgründiger und "Runder" machen. Da liegt so viel Potential... wurden die Sexuellen Vorlieben des Menschen in der Auslegung des Androiden berücksichtigt? Gibt es regelmäßige Kontrollgruppen bzw. Online-Screening-Sessions zur Wartung und zum Funktionserhalt der Android-Systeme? Sind den Haltern die Risiken und Anforderungen nicht Bewusst? Wenn die Halter wie hier auch nach Jahr(zehnten) nicht die Eigenständigkeit erkennen - obwohl seit kindertagen Kontakt bestand? Wie kann ein Mädchen aus Kindheitstagen durch die Pupertät mit einem Androiden im Haushalt aufwachsen ohne diesen als Wesen zu testen? Kinder sind Neugierig. Den Androiden dann immer noch, nach Jahren - als laufenden Dildo mit Haushalts/Koch/Back Programmen zu sehen, bedarf schon einem sehr großen Maß an Ignoranz und Dummheit. Das sind meine Gedanken zu der Geschichte und dessen Aufbau.

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor etwa 2 MonatenAutor

„Androidin mit Lust und Muschi (7) Galaktisch“ habe ich soeben (06.03.) veröffentlicht. Das Finale des Romans über Charlott ist etwas umfangreicher als sonst. Hoffentlich gefällt es.

„Kitzlerin“ verwende ich übrigens in allen meinen Stories, weil ich „Kitzler“ irgendwie zu grob finde.

Nun werde ich wieder an der Story von James weiterschreiben. Erwartet also die baldige Fortsetzung von „Ein Android für die Dame (4).

CommanderCodyCommanderCodyvor etwa 2 Monaten

Im vorletzten Satz: "Betty drückte sehr laut stöhnend ihre Kitzlerin …".

Das muss doch jetzt wircklich nicht gegendert werden!

Oder hat ChatGPT das von sich aus gemacht?

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor etwa 2 MonatenAutor

((Liebe Leserinnen und Leser, bitte kommentiert hier verstärkt meine Stories. Der Kontakt mit der Leserschaft ist mir sehr wichtig. Teil (4) von „Ein Android für die Dame“ muß leider noch etwas warten. Denn demnächst veröffentliche ich das recht umfangreiche Finale „Androidin mit Lust und Muschi (7) Galaktisch“. Der Roman über Charlott spielt im 24.Jahrhundert desselben Sciencefiction-Universum wie die Story mit James. Eigentlich bin ich auf den allerletzten Seiten… Ob überhaupt irgendwer das Finale lesen will? Absolut lustvolle Grüße.))

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