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Ein aufregender Tag im Mai

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Langsam begann er meine geschundenen Schamlippen zu lecken. Erst sanft und dann immer fordernder, dabei ließ er auch meinen Kitzler nicht aus. Ich spürte eine Hitze in mir und wusste daß ich mich bald nicht mehr beherrschen konnte.

Mein ganzer Unterleib zuckte und kurz bevor ich nochmals den Höhepunkt errreichte stoppte er.

„Nein, bitte nicht aufhören..." stammelte ich. Es war mir in der Zwischenzeit egal, ob er mich wieder schlagen würde, ich wollte einfach nur kommen.

Er grinste mich nur an und zog mir langsam und genüsslich den Plug aus meinem Arsch, was mich noch mehr zur Raserei trieb, er spielte indessen weiter mit seinen Fingern an meiner Scham und begann schließlich ganz langsam auch den Riesendildo aus meiner Möse zu entfernen.

Mit einer Handbewegung löste er auch geschickt und schnell die noch immer an meinen Brustwarzen fixierten Klammern. Ich zog die Luft ein, ein spitzer Schmerz durchzog meinen ganzen Körper, als das Blut wieder in meine harten Warzen schoss.

Doch mein Blut kochte und ich war über den sich steigernden Grad meiner Erregung selbst erstaunt. Er trieb mich zur Raserei und mit seinen Fingern zum Höhepunkt. Ich merkte erst gar nicht als er mit seinen Fingern langsam in mich eindrang, einer nach dem anderen verschwand in meiner, sich nach mehr sehnenden Möse bis er schließlich auch den Daumen dazunahm. Ich konnte mich nicht mehr zusammenreißen und verlangte nach mehr. Mit einem Schlag auf meine brennenden Arschbacken zwang er mich dazu, loszulassen und sich seiner in mir verschwindenden Faust hinzugeben bis sie ganz in mich eindrang.

Ich schrie meine Lust heraus und bäumte mich auf wie eine wilde Stute, in einer nie gekannten Extase. Als ich den Höhepunkt überschritten hatte, lag ich nur noch wie gelähmt in seinen Armen. Er hielt mich fest, küsste mich zärtlich und schaute mir tief in die Augen.

„Kannst Du noch?"

„Ja" hauchte ich.

Da nahm ich erst wahr wie geil ihn dieses Spiel gemacht haben musste, sein erregter Schwanz war prall wie nie und sehnte sich offensichtlich danach, in mich einzudringen.

Er hielt mich fest an den Schulter und drang nun endlich in mich ein. Gemeinsam erlebten wir an diesem Tag einen wunderschönen Höhepunkt und sanken uns danach erschöpft in die Arme.

Wir sprachen noch lange über diesen Tag. Offensichtlich hatte er schon länger meine geheimsten Gedanken erraten und sich einige kleine „Geschenke" besorgt und nur auf den geeigneten Tag gewartet. Er war von sich selbst überrascht, wie sehr ihn der Anblick meines geschundenen Körpers erregte und wie sehr er sich in der Hitze des Spieles vergessen konnte. Nie hätte er gedacht, daß er mich so schlagen könnte.

Ich war erstaunt zu hören, daß er nie aus der Küche verschwunden ist, sondern mich beim Leiden in der Finsternis beobachtete.

Unnötig zu sagen, daß ich in dieser Nacht zwar unter Schmerzen aber erschöpft, tief und fest geschlafen habe.

Und was danach noch alles passierte, ist eine andere Geschichte.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren

eine der besten Geschichten hier

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Suuper Geschichte

Ja, gerne möchten wir den nächsten Teil lesen. Bitte schreib weiter.

isar4isar4vor fast 13 Jahren
Geile Geschichte

Da tropft´s ja schon aus dem Bildschirm raus ;-)

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