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Ein beschissener Tag! Teil 04

Geschichte Info
Teil 4 - Hingabe und Veränderungen.
2.2k Wörter
4.59
33.9k
13
0

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/19/2018
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4 -- Hingabe und Veränderungen

Zuerst saßen Klara und ich schweigend im Auto, während ich heimfuhr. Jeder von uns hatte einiges zu verarbeiten.

Schließlich brach ich das Schweigen: „Mein Schatz, sagst du mir, was du fühltest und dachtest, als du zum ersten Mal bei Anja und ihrem Vater warst?"

Klara schaute mich an. „Als Anja mir erzählte, dass sie ungern jemanden mit nach Hause nahm, dachte ich erst, dass sie aus sehr schwierigen Verhältnissen stamme. Ich meine, die Gegend ist ja wirklich nicht die beste."

Ich nickte.

„Doch dann erzählte sie mir, dass es einen anderen Grund gäbe. Erst wollte sie nicht damit herauskommen. Schließlich sagte sie es mir, nachdem sie mir das Versprechen abgenommen hatte es wirklich NIE... NIEMANDEM zu erzählen."

Ich grinste. Das konnte ich mir denken!

„Zuerst konnte ich es gar nicht glauben.

‚Wie? Ihr seid zuhause alle nackt?' hatte ich sie gefragt.

‚Ja, die Frauen...', hatte Anja geantwortet.

‚Ja und...?' wollte ich wissen, ‚wie geht ihr dann mit eurer Nacktheit um? Ich meine, dein Vater muss doch einen... ähem... Dauerständer haben'.

Anja hatte mich angegrinst. ‚Ja, den hat er... aber nicht lange.'

Ich sagte Anja, dass ich nun gar nichts mehr verstand und sie erklärte es mir. Dass ihr Vater Jürgen sich manchmal die blauen Pillen einwarf und überhaupt, sobald er einen Ständer hatte nahm er sich eine von ihnen und reagierte sich an ihr ab.

‚Du meinst...', ich war total baff! ‚Ihr fi... habt Sex miteinander?'

Dann erklärte mir Anja die Regeln im Hause Jürgen Schmidt und warum so wenige Freundinnen zu ihr kommen würden.

‚Wer setzt sich schon nackt irgendwo hin und schaut zu, wie eine Familie miteinander fickt!?!', hatte Anja lakonisch gemeint."

„Ja, in der Tat eine eigenartige Vorstellung!" erwiderte ich.

Meine Tochter senkte die Stimme. „Ich!" sagte sie leise.

„Was?"

„Ich setze mich dazu und schaue zu, wie die miteinander ficken. Das habe ich Anja gesagt."

Ich war überrascht. „Aber warum?" wollte ich wissen.

„Ich war neugierig. Hatte mit Sex bis dahin nicht viel zu tun gehabt. Mit den pickeligen Halbstarken an unserer Schule wollte ich nichts zu tun haben. Ich wollte nicht das erleben, was die anderen Schulfreundinnen auf den Rückbänken irgendwelcher Autos erlebt hatten: die schnelle, unbefriedigende Nummer, die vorbei war, sobald der Herr abgespritzt hatte. Anschließend wurde man dann wie ein alter Hund fortgeschickt."

Ich schaute sie an. Mit dem Sexualleben unserer Tochter, meines einzigen Kindes, hatte ich mich tatsächlich nie beschäftigt. Dafür waren doch Mütter da, oder?

Wir waren gerade auf einer einsamen Dorfstraße, also fuhr ich rechts ran und schaltete den Motor aus.

„Und wie war es dann für dich?"

Meine Tochter schaute mich an. „Was willst du wissen?"

„Alles", sagte ich grinsend und meine Tochter grinste ebenso keck zurück.

„Okay, als ich in die Wohnung kam lotste mich Anja gleich in ihr Zimmer. Hier begann sie sich ohne zu zögern auszuziehen. Sie bot mir an wieder zu gehen, doch ich wollte nicht. Also begann auch ich mich zögerlich auszuziehen. Als wir beide nackt waren, schauten wir uns erst einmal gegenseitig interessiert an. Anjas Brüste sind ja viel kleiner als meine. Außerdem war sie total rasiert und ich hatte mir bis dahin nur den Busch gestutzt und nicht abrasiert."

Ich erinnerte mich nur zu gut an Anjas kleine Tittchen, die aber dafür sehr keck abstanden.

„Wir sind dann ins Wohnzimmer. Jürgen saß vor dem Fernseher, wo irgendein Nachmittagsquiz lief. Sylvia, seine Frau, saß nackt und ziemlich teilnahmslos neben ihm. Vor ihm, zwischen seinen Beinen, hockte seine älteste Tochter Bettina und lutschte an seinem Schwanz. Sie ließ sich durch mich nicht stören. Jürgen betrachtete neugierig meinen nackten Körper.

‚Du bist schön!' hatte er gesagt. ‚Musst nur deinen Busch wegrasieren. Das sieht ja ordinär aus!'

Er hat wirklich ordinär gesagt!"

Sie schluckte etwas und ich legte ihr die Hand auf den Oberschenkel. „Erzähl weiter, mein Engel."

Sie nahm ihre Hand und legte sie auf meine, schaute mich dabei an.

„'Komm her, Anja, und zeig deiner geil aussehenden Freundin wie man seinen Vater richtig begrüßt!' sagte Jürgen und nach einer Millisekunde des Zögerns nahm meine Freundin Bettinas Platz ein.

‚Setz dich doch!' sagte Jürgen zu mir, ‚am besten dorthin, da kannst du am besten sehen!'

Tatsächlich brachte er mich dazu mich auf einen Sessel zu setzen, von dem aus ich erstklassig seinen Schwanz und Anjas Mund sehen konnte. So ging das eine Weile. Außer dem Brabbeln im Fernseher und dem Schmatzen von Anja mit seinem Schwanz im Mund war nichts zu hören.

Plötzlich sagte er: ‚Vielleicht willst du auch mal?'

Ich war völlig überrascht von dieser Aussage, die ja auch eine unmissverständliche Aufforderung enthielt.

‚Ich schau erst noch...', hatte ich lahm geantwortet und er hatte es mit einem Nicken zur Kenntnis genommen."

„Hast du es gemacht?" platzte es neugierig aus mir hervor.

Meine Tochter schaute mich an, lächelte schließlich.

„Ja, nach einigen Minuten hielt ich es nicht mehr aus. Ich wollte wissen wie es war einem erwachsenen Mann den Schwanz zu lutschen."

„Also hattest du schon einen Penis im Mund?"

Klara lächelte mich herablassend an. „Papa, wenn du als junge Frau deinen Spaß haben, aber nicht mit den Kerlen ficken willst, musst du dir schon etwas einfallen lassen!"

Meine Hand strich weiter auf ihrem Oberschenkel. Meine Tochter hatte nur ein leichtes Sommerkleid an. Sie zog es an ihren Oberschenkeln hoch und ich sah mit Erstaunen, dass sie keinen Slip anhatte.

Einladend spreizte sie die Oberschenkel und lächelte mich auffordernd an.

„Es war allerdings das erste Mal, dass ich geschluckt habe. Jürgen wollte es so. Er hielt meinen Kopf fest und spritzte mir seinen Samen in den Mund. Es war so geil. Ich genieße seine dominante Art. Er nimmt sich was er will, fragt nicht. Dabei kann eigentlich jede seine Sexpartnerin sagen, was sie nicht will. Aber keine tut es. Alle lieben es, wie er sie geschickt manipuliert genau das zu tun, was er will."

Meine Finger hatten Klaras Möse erreicht und begannen sie langsam zu streicheln. Klara schloss genießerisch die Augen.

„An diesem Tag hatte ich mir das schwarze Halsband mit der Aufschrift ‚Schluck-Schlampe' verdient. Ich weiß es klingt total bescheuert, aber dieses dämliche Halsband hat mich irgendwie irrsinnig stolz gemacht. Neugierig sah ich zu, wie Jürgen Anja fickte. Seine eigene Tochter. Und ich erinnerte mich daran, wie geil ich als Pubertierende auf dich gewesen war."

„Du warst geil auf mich?" Davon hatte ich nichts geahnt.

Klara schaute mich an. Sie nahm ihre Hand, legte sie auf meine und drückte mich fest auf ihre klitschnasse Fotze.

„Ja, Papa. Du warst immer schon ein richtiger Mann, ein gutaussehender, starker Mann. Wenn du wüsstest, wie oft du der Gegenstand meiner feuchten Träume gewesen bist."

„Wie ging es weiter?"

Klara grinste. „Beim nächsten Mal bei Anja und Jürgen wollte ich, dass er mich zur Frau macht. Er hat mich geleckt und geküsst und als ich total heiß war hat er mich mit dem Rücken auf den Tisch geleckt und sich zwischen meine Beine gestellt. ‚Willst du es wirklich?' hatte er mich gefragt. ‚Ja! Nimm mich!' hatte ich geantwortet, ich wollte es wirklich. Und wenn du es schon nicht sein konntest, dann sollte er es sein. Naja, er hat mich dann schön vorsichtig zur Frau gemacht."

„Dann war er dein einziger Partner?"

Klara lief rot an. „Nein, mit Manfred hatte ich auch schon Sex und mit einigen anderen Männern, aber darüber erzähle ich dir ein anderes Mal."

Sie schaute mich mit großen Augen an. „Papa, kannst du schon wieder? Das Gespräch hat mich total geil gemacht. Ich möchte dich in mir spüren, hier und jetzt!"

Mein Schwanz stand -- vielleicht lag es an den blauen Pillen -- schon wieder steif und fest.

So schnell hatte ich mich noch nie aus meinen Klamotten geschält. Den Sitz hatte Klara zurückgeklappt und lag mit gespreizten Schenkeln vor mir.

Ich brauchte keinen Wegweiser. Kurze Zeit später lag ich auf ihr und mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrer engen Fotze. Sie hielt mich umklammert und flüsterte mir ständig neue Worte ins Ohr.

„Papa, ich liebe dich! Ja, komm, fick deine kleine Tochter! Füll meine Fotze mit deinem Schwanz! Jaaaa, soooo ist es gut!"

Ich spritzte ein weiteres Mal in ihr ab und auch Klara kam noch zweimal.

Es war so verrucht, es war verboten und es war saugeil!!! Zu wissen, dass Klara mich liebte -- als Vater und als Mann -- und es voller Hingabe mit mir trieb... ich war im siebten Himmel.

Mühsam zogen wir uns an. Ich hatte immer eine Packung Papiertaschentücher im Auto. Sie stopfte zwei Stück in ihre Möse und stoppte damit das Herauslaufen meines Safts. Sie holte lächelnd den Slip aus meinem Handschuhfach und zog ihn an. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie ihn auf der Hinfahrt dort versteckt hatte.

In der Nähe unserer Straße angekommen ließ ich ihr eine Viertelstunde Zeit, bis ich auf die Auffahrt fuhr und in der Garage parkte. Als ich an Getränkekühlschrank in der Garage vorbeikam, nahm ich ein Bier, öffnete es und spülte mir den Mund aus. Leicht schwankend betrat ich das Wohnzimmer.

Mein Anblick und die Bierfahne reichten, dass meine Frau mir meinen Kegelabend abnahm und mich sofort angewidert ins Bett schickte.

Meine Frau Susanne und ich schliefen zu diesem Zeitpunkt etwa zweimal im Monat zusammen, meistens am Samstagabend. Es lief immer gleich ab. Sie verwöhnte meinen Schwanz -- zugegebenermaßen hatte sie dort eine gute Erfahrung und exzellente Fähigkeiten vorzuweisen -- dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte einladend die Schenkel. Sie stand nicht darauf geleckt zu werden, weil sie schnell überempfindlich wurde. Ich fand es schade, weil ich für mein Leben gerne Fotzen lecke.

Wie dem auch sei. Ich bestieg sie, wir fickten leidenschaftlich und wechselten auch die Stellung. Sie ritt gerne auf mir, sowohl Cowboy als auch Reverse Cowboy. Unser Fick endete immer damit, dass vor mir auf alle Viere ging, ich ihr meinen Hammer in die Möse schob und sie dann mit schnellen, tiefen Stößen penetrierte, was uns beide zum Höhepunkt brachte.

Jeder Versuch, mal etwas Neues in unser Sexleben zu bringen, wurde von ihr im Keime erstickt. Alles andere war für sie „pervers" und „unnormal". Während des gesamten Akts war sie mucksmäuschenstill und hatte wahnsinnige Angst davor, dass wer auch immer uns hören konnte.

Klar, dass mir das schon lange nicht mehr reichte, doch die einzige Alternative hatte bis zu diesem Zeitpunkt darin bestanden sich einen Liebhaber zu suchen oder uns zu trennen und getrennter Wege zu gehen.

Mit dem neuen Verhältnis zu unser Tochter Klara änderte sich das jetzt. Als Krankenschwester hatte meine Frau gelegentlich Nachtschicht und Klara und ich nutzten die Abwesenheit von Susanne zu schönen Abenden, langen Gesprächen und ausgiebigen Ficks. Wir beschrieben uns gegenseitig unsere Fantasien und vögelten und anschließend die Seele aus dem Leib. Ich war endlich wieder ein lebendiger Mensch, ein Mann!

Wenn ich mit meiner Frau schlief, dachte ich an meine Tochter, nur so bekam ich immer noch einen hoch und wenn ich in Susanne anspritzte, füllte ich in Gedanken die Fotze meiner Tochter.

Die Situation begann sich zu verändern, als meine Frau die Position einer Oberschwester mit Stationsleitung angeboten bekam. Mehr Verantwortung und mehr Geld, aber natürlich auch noch mehr Arbeit. Statt regelmäßig nach der Schicht nach Hause zu kommen hatte sie jetzt ein eigenes kleines Zimmer im Schwesternwohnheim des Krankenhauses, wo sie übernachten konnte.

Sie nutzte das Zimmer regelmäßig nach einem anstrengenden Tag, hatte es sich dort mit ein paar notwendigen Dingen gemütlich gemacht und sich eingerichtet. Erst viel später erfuhr ich, dass sie das Zimmer nicht allein benutzte, sondern dass sie dort regelmäßig mit einem der Oberärzte fickte, zu dem sie bei irgendeiner Betriebsfeier ein intimes Verhältnis aufgebaut hatte. Mir war es relativ egal. Solange ich mit Klara ficken konnte -- und ab und zu auch mit Anja -- war ich zufrieden und die Liebe zwischen Susanne und mir war ohnehin verbraucht.

Wenn wir allein zuhause waren benutzten meine Tochter und ich fürs Ficken gerne das elterliche Schlafzimmer. Das Bett war größer, gemütlicher und weicher als das meiner Tochter. Wir gingen gemeinsam duschen, seiften uns gegenseitig ein, verwöhnten uns mit dem Mund und anschließend gingen wir zum Ficken ins Schlafzimmer. Glücklicherweise gab es einen Rollladen, den ich früh schloss. Hätte vielleicht so manchen Nachbarn gewundert, warum ich im Schlafzimmer war, wenn meine Frau Dienst hatte.

Immer wieder einmal kam uns Anja besuchen. Wir hatten da fast so etwas wie eine Tradition. Ich sah den beiden zu, wie sie sich mit einem Doppeldildo verwöhnten, anschließend bliesen sie meinen Schwanz steif und ich fickte beide abwechselnd, bis wir alle befriedigt und zufrieden waren.

Ich wusste, dass Klara auch immer mal wieder zu Jürgen ging und von dort auch erschöpft aber durchgefickt und glücklich zurückkam. Mir machte es nichts aus, solange wir genug Zeit für uns hatten. Eine Geschichte ging mir nicht aus dem Kopf, das waren die Worte, die sie zu mir auf der Heimfahrt beim ersten Besuch bei Jürgen gesagt hatte. Auf meine Frage, ob sie auch noch mit anderen Männern schlafen würde, hatte sie ja gesagt, wollte aber nicht mehr verraten. Sie hatte noch ein Geheimnis!

Eines Tages überbrachte mir Klara eine handgeschriebene Botschaft von Jürgen. Sie sah wieder total durchgevögelt aus und es war klar, wo sie gewesen war.

Die Botschaft war eindeutig: Ich solle am kommenden Freitag um 21 Uhr vorbeikommen, er würde gerne meine Zusage einlösen. Ich erinnerte mich nur zu gut. Es war das Versprechen, dass wir beide Klara gemeinsam nehmen würden, im Sandwich.

Ich antwortete per SMS an die angegebene Mobilfunknummer und freute mich auf Freitag.

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