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Ein besonderes Geschenk

Geschichte Info
Frau und ihre Schwester erfüllen einen lang gehegten Wunsch.
11.8k Wörter
4.3
43.4k
13
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Diese Geschichte ist ein Dank an alle Autorinnen und Autoren, die mich bisher mit ihren Stories erfreuten.

Der Inhalt ist reine Fantasie, auch wenn der Film in meinem Kopfkino mit realen Personen besetzt war.

********

Eigentlich war es ein ganz normaler Freitag. Wir lümmelten auf der Couch herum und ließen uns vom Fernsehen berieseln.

Es war gegen neun oder halb zehn abends, als es klingelte. Freitagabend? Um diese Zeit? Wer konnte das sein? Wir erwarteten eigentlich keinen Besuch. Mein Schatz sprang aber sofort auf und öffnete, nach einem kurzen Blick, die Tür. Davor stand Cora, meine Schwägerin und sie war allein. Was war mit ihrer Familie? Sie meinte, die würde erst am Montag nachkommen. Sie war wegen meines Geburtstages schon vorausgefahren. Mein Schatz und sie grinsten sich an. Wir gingen in die Wohnung und ließen uns im Wohnzimmer nieder.

Es gab natürlich viel zu erzählen. Wir sahen uns schließlich vielleicht ein Mal im Jahr. Nach kurzer Zeit holte ich Getränke aus der Küche und Cora brachte ihr Gepäck in unser Schlafzimmer.

„Ich würde kurz duschen wollen." Mein Schatz blickte in unsere kleine Runde, kaum, dass wir uns wieder hingesetzt und stand auf.

„Ihr zwei könntet solange die Couch ausziehen und herrichten, damit Cora dort schlafen kann."

Ok, dachte ich, aber warum die große Spielwiese?

Während mein Schatz duschte, bauten wir also das Bett auf und bezogen es. Es war schnell erledigt. Wir setzten uns an den Esstisch und unterhielten uns weiter. Kurz drauf kam auch mein Schatz, nur mit ihrem Bademantel bekleidet, aus dem Bad zu uns. Cora war zwar ihre Schwester, aber seltsam fand ich es trotzdem. Das war sonst nicht ihre Art.

„Habt ihr was dagegen, wenn ich mich auch etwas frisch mache?" Cora sah uns fragend an.

„Nein! Wenn du möchtest, kannst du gern den anderen Bademantel benutzen, oder?" Ein kaum wahrnehmbares Lächeln umspielte die Mundwinkel meines Schatzes als sie mir einen Blick zuwarf. Ich hatte nichts dagegen.

Nach etwa 15 Minuten kam meine Schwägerin aus dem Bad. Es war inzwischen so halb 12 und ich schlug vor, dass wir so langsam ins Bett gehen könnten. Seltsamerweise waren sich die Mädels einig, sonst nicht gerade Partymäuse, dass wir doch in meinen Geburtstag rein feiern können. Deswegen sei Cora ja schließlich gekommen.

„Du könntest auch duschen. Lass dir ruhig Zeit, dann können wir alles vorbereiten" schlug mein Schatz stattdessen vor und die beiden Frauen lachten. Während ich ins Bad ging, folgten mir beide in den Flur. Ich hörte noch, wie die Schlafzimmertür geschlossen wurde.

Beim Duschen dachte ich über die ganze Situation nach. Sollte mein Traum in Erfüllung gehen? Beide für mich allein?!

Ich ließ mir wirklich Zeit, aber meine Gedanken kreisten nur um diese eine Sache. Im Flur hörte ich geschäftiges Treiben und Rascheln. Hin und wieder kicherten die Beiden. Ich machte mehr Krach als nötig, damit die Frauen wussten, dass ich fertig war.

Im Flur sah ich, dass alle Türen, außer zum Arbeitszimmer, geschlossen waren. Durch das Milchglas der Wohnzimmertür drang gedämpftes Licht. Aufgeregt, mit pochendem Herzen ging ich in das einzige offene Zimmer. Dort lagen frische Wäsche, eine Anzugshose und ein Hemd. Es musste wahr sein! Ich konnte es kaum erwarten, was der Abend bringen würde.

Ziemlich genau um Mitternacht ging die Tür auf und mein Schatz stand in einem kurzen Rock, hellen Feinstrümpfen und einem zum Rest passenden Oberteil vor mir. Sie trug sogar Pumps.

„Alles Gute zum Geburtstag!" sagte sie, lächelte, gab mir einen heißen Zungenkuss und nahm mich bei der Hand.

Im Wohnzimmer stand ihre Schwester. Auch sie hatte sich umgezogen. Sie trug einen hellen Rock, ebenfalls passende Feinstrümpfe und Pumps. Ein dünnes Jäckchen aus farblich zum Rock passendem feinen Stoff bedeckte ihre Schultern. Während mein Schatz ihre nussbraunen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, trug Cora ihr dunkelblondes Haar zu einem Dutt gebunden. Das sah zwar strenger aus, stand ihr aber sehr gut und passte zum Outfit. Auch sie lächelte mich an.

„Auch von mir alles Gute!" Dabei bekam sie sogar ein paar rote Wangen.

Auf dem Tisch stand eine offenen Flasche Sekt und drei Gläser waren bereits eingeschenkt. Außerdem sah ich, dass Coras Tasche halb offen in der Ecke stand. Was in der Tasche war, konnte ich nicht recht erkennen. Cora reichte mir und meinem Schatz jeweils ein Glas und wir stießen auf meinen Geburtstag an. Ich war gespannt, was als nächstes kommt. Da musste noch was kommen! Nach einem kurzen Schluck küsste mich mein Schatz noch einmal. So einen leidenschaftlichen Zungenkuss hätte ich aber in dem Moment nicht erwartet. Vor allem, weil ihre Schwester uns gegenüberstand und zusah.

Nachdem wir uns gelöst hatten, stellte Cora ihr Glas auf den Tisch, nahm mich in den Arm und küsste mich auf den Mund. Das sah ihr überhaupt nicht ähnlich. Schon eine Umarmung wäre normalerweise etwas Außergewöhnliches gewesen. Sanft, fast etwas schüchtern, schmiegten sich ihre Lippen an die meinen. Dann öffnet sie leicht ihren Mund. Nach der ersten Überraschung erwiderte ich ihren Kuss und ihre Zunge fuhr über meine Lippen, die ich leicht öffnete, damit unsere Zungen sich finden konnten. Der anfänglich eher schüchterne Kuss wurde zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Es war der Wahnsinn. Ich ließ meine Hände über ihren Rücken zu ihrem Hintern wandern. Sie schmiegte sich weiter an mich und ich konnte ihre Brüste spüren und ihr Unterleib rieb sich leicht an meinem besten Stück. Meine linke Hand ertastet den Verschluss ihres BHs und meine rechte erforschte ihre linke Pobacke. Mir gefiel, was ich da fühlte. Entweder hatte sie nur einen sehr knappen String an oder sie trug nichts als eine Strumpfhose unter ihrem Rock. Ich war meinem Traum ein ganzes Stück nähergekommen und fühlte mich wie im siebten Himmel.

Erst jetzt öffnete ich kurz die Augen und sah, wie mein Schatz eine Träne wegdrückte. Ihr wurde wohl bewusst, wohin das führen würde. Trotzdem lächelte sie mich an. Als wir wieder voneinander ließen, trat mein Schatz zu ihrer großen Schwester und sie fassten sich schüchtern bei den Händen. Mein Schatz sah mich an und fuhr mit der Zungenspitze über ihre feucht glänzenden Lippen. Mein Herz schlug vor Aufregung Purzelbäume.

Meine Schwägerin schluckte kurz.

„Du bekommst diesmal ein ganz besonderes Geschenk."

Bei diesen Worten öffnete sie die zwei Knöpfe ihrer Jacke und zog sie aus. Obwohl ihre Brüste nach zwei Kindern nicht mehr so straff waren, zeichneten sie sich doch groß und rund unter dem weißen, ärmellosen Oberteil ab. Die Brustwarzen stachen unter dem Stoff gut sichtbar hervor. Unser Kuss hatte sie vielleicht mehr gereizt als ich gedacht hätte. Auch bei den etwas kleineren Brüsten meines Schatzes, zeichneten sich die Brustwarzen unter den dünnen Stoff ihres Oberteils ab. War auch sie von diesem Anblick erregt worden?

„In den nächsten zwei Tagen werden wir dir fast jeden Wunsch erfüllen. Einen weiß ich ja bereits. Du solltest deine Fantasien besser verstecken, wenn du sie aufschreibst." Sie legte den Kopf schräg.

„Oder wolltest du, dass ich sie finde?"

Bei diesen Worten grinste mein Schatz mich wissenden an. Mit einem tiefen Atemzug drehte sie sich ein wenig zu ihrer großen Schwester und küsste sie auf den Mund. Erst zaghaft und schüchtern, dann intensiver und leidenschaftlicher. Ihre Zungen suchten sich und spielten miteinander. Beiden begannen vor Erregung schneller zu atmen und ließen ihre Hände bei der anderen über Rücken und Po wandern. Cora ergriff nun die Initiative und begann, den leichten Rock meines Schatzes ein wenig nach oben zu schieben. Er gab den Blick auf den Rand ihrer halterlosen Strümpfe frei. Wild knutschend bewegten sie sich in Richtung Couch. Das Bettzeug hatten sie zur Seite geräumt. Ich folgte ihnen, um besser sehen zu können. Auf dem hinteren Stuhl, halb unter dem Tisch lag griffbereit unsere Kamera. Außerdem sah ich nun, dass auf dem kleinen Couchtisch verschieden Spielzeuge und eine Tube Gleitgel im unteren Fach lagen. Ob die Mädels, die brauchen würden, wagte ich zu bezweifeln. Um diesen heißen Augenblick festzuhalten, versuchte ich an den Beiden vorbei zur Kamera zu gelangen. Dabei schubste ich Cora wohl ein wenig. Sie verlor das Gleichgewicht und zog ihre Schwester mit sich auf die Couch. Mein Schatz verlor dabei einen Schuh und ihr Rock rutschte noch ein wenig weiter über den Hintern. Cora schob ihr Knie zwischen die Beine ihrer Schwester, die ihre Schenkel auch bereitwillig öffnete. Was für ein Anblick! Mein bestes Stück drückte schon fest und groß gegen meine Hose. Ich konnte mein Begehren nicht mehr verbergen.

Cora ließ ihre Hände langsam über das Schulterblatt, den Rücken hinab bis zur Hüfte meines Schatzes wandern. Sie streichelte erst sanft über den Hintern, um dann etwas bestimmter den Unterleib ihrer Schwester an sich zu ziehen. Dabei spannte Coras Rock aber so sehr, dass sie ihren Schenkel nicht weiter nach oben schieben konnte. Obwohl mein Schatz dem Druck bereitwillig nachgab und versuchte ihre Scham am Schenkel ihrer Schwester zu reiben. Während der ganzen Zeit küssten sich die beiden Frauen immer wieder auf Mund, die Wangen und den Hals. Dann hörte die Ältere auf ihre kleine Schwester zu liebkosen und schaute sie mit einem Lächeln an. Mein Schatz nickte leicht und Cora stand auf. Ich befürchtete schon, dass die Beiden aufhören wollten. Zwar hatte ich das erotische Spielen mit der Kamera aufgenommen, aber ich wollte natürlich mehr sehen. Viel mehr!

Cora stellte sich vor die Couch und griff nach dem Bund ihres Rocks, öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss herunter. Sie zog den Rock über die Hüfte und ließ ihn einfach nach unten fallen. Als ich meine Schwägerin nur in ihren hautfarbenen Strumpfhosen ohne Slip darunter stehen sah, wäre ich am liebsten über sie hergefallen. Mein bestes Stück war stocksteif und ich musste meine Hose öffnen, um ihm etwas Platz zu schaffen. Die Mädels, so hatte ich den Eindruck, hatten mich total vergessen und nur noch Augen füreinander.

Auch mein Schatz hatte sich inzwischen etwas aufgesetzt und schaute lächelnd auf ihre Schwester. Sie hatte ihr Bein so aufgestellt, das der Rock bis zur Hüfte gerutscht war und ich ihren extrem knappen Spitzentanga gut sehen konnte. Er bedeckte kaum ihre Scham und war fast durchsichtig. Der dunkle Flaum, den sie sonst immer auf ihrem Schamhügel stehen ließ, war weg. Sie hatte sich diesmal komplett rasiert. Ich freute mich insgeheim schon, sie später ausgiebig mit dem Mund zu verwöhnen. Damit konnte ich sie richtig heiß machen und zum Höhepunkt bringen. Ob ihre Schwester das auch wusste?

Mein Schatz begann nun langsam ihre Bluse aufzuknöpfen. Die Beiden grinsten sich an. Sie waren sich meiner und der Wirkung auf mich wohl doch bewusst. Langsam zog sie ihre Bluse aus und es kam ein hübscher weißer Spitzen-BH zum Vorschein, der zum Tanga passte und auch mehr zeigte als verbarg. Ich konnte ihre erigierten Brustwarzen sehen, die der Rand des BHs aus feiner Spitze gerade so bedeckte und den Blick auf die Vorhöfe frei gab.

Mit leicht heißerer Stimme, in der bereits Lust mitschwang, sagte sie: „Nun wieder du."

Dabei sah sie ihre ältere Schwester erwartungsvoll an. Darauf zog Cora, von einem lustvollen Seufzer begleitet, lasziv ihr Oberteil aus. Sie stand ein wenig mit dem Rücken zu mir, so dass mir nicht gleich auffiel, dass sie eine Hebe trug. Auch ihre großen Brustwarzen waren hart und steif und standen gut sichtbar von den Vorhöfen ab. Obwohl mein Schatz das sicher schon beim Anziehen gesehen haben musste, machte sie große Augen. So sexy hatte sie wohl noch keine Frau und schon gar nicht ihre eigene Schwester gesehen. Es war ihr anzusehen, dass sie der Anblick ihrer halbnackten Schwester faszinierte.

„Zieh deinen Rock aus." sagte nun Cora.

Auch in ihrer Stimme schwang heißere Erregung mit. Mein Schatz drehte sich auf den Rücken, den zweiten Schuh hatte sie inzwischen ausgezogen, hob ihren Hintern an und zog den Rock über die Hüfte bis zu den Knien. Dann streckte sie die Beine in die Luft, schlüpfte heraus und warf ihn auf den Boden. Sie drehte sich wieder zurück auf die Seite und sah ihre Schwester an. Ihrer beider Lachen war nun einer lustvollen Erwartung gewichen.

„Komm zu mir." brach mein Schatz das kurze erwartungsvolle Schweigen.

Cora stieg aus ihrem Rock, der immer noch zu ihren Füßen lag, schlüpfte aus ihren Pumps und klettert zu ihrer kleinen Schwester auf die Couch. Auf allen Vieren beugte sie sich zu ihr hin. Ein kurzer Blick und mein Schatz griff in ihren Nacken und zog sie zu sich. Sie gab ihrer Schwester einen innigen Zungenkuss. Willig ließ Cora es geschehen. Sie legte sich zu ihrer Blutsverwandten und schmiegte sich zärtlich an sie. Dabei berührten sich ihre Brüste, was beide wohlig aufstöhnen ließ.

Ihre Küsse wurden verlangender und immer wieder von kleinen lustvollen Seufzern und Stöhnen unterbrochen. Cora rieb ihre fast nackten Brüste am BH und den Brüsten ihrer Schwester und beide wurden immer leidenschaftlicher und ihr Stöhnen lauter und lustvoller.

Mein Schatz spreizte bereitwillige ihre Beine und drückte ihre Scham an den Schenkel ihrer Schwester. Ihr Atem wurde schneller, während die Ältere ihr Gesicht und ihren Hals mit heißen Küssen bedeckte und zärtlich an ihrem Ohrläppchen knabberte. Ich wusste, dass das meinen Schatz geil machte. Sie lag mit geschlossen Augen und leicht offenem Mund unter ihrer großen Schwester und stöhnte voller Lust. Sie genoss sichtlich die Berührungen. Sie ließ ihre Hand auf den Hintern ihrer Schwester wandern und begann erst sanft die Pobacken zu streicheln und dann immer fordernder zu werden, bis sie die Backen ihrer Schwester knetete. Cora ihrerseits drückte ihren Schenkel fester zwischen die Beine meines Schatzes und begann damit die Scham der Jüngeren zu stimulieren. Der Atem meines Schatzes ging schnell und flach und sie begann ihre Schwester anzufeuern.

„Jaaa, weiter, weiter! Oh ja!" Mit wissendem Lächeln blickte Cora auf ihre kleine Schwester herab. Die wand sich bereits mit Hingabe unter den Liebkosungen. Auch meine Schwägerin erregte dieser Anblick und lies mit einem tiefen Seufzen ihrer Lust freien Lauf.

Cora begann nun das Dekolleté meines Schatzes mit Küssen zu bedecken und arbeitete sich immer weiter zu den Brüsten vor. Dort umkreiste sie mit der Zunge die Vorhöfe und spielte mit den erigierten Brustwarzen. Mein Schatz versuchte nicht zu laut zu sein und biss sich sanft auf den Zeigefinger. Ihr Atem ging stoßweise und sie stöhnte immer wieder hemmungslos auf. Sie gab sich ihrer großen Schwester völlig hin. Die versuchte mit dem Mund und der Zunge die Brüste der Jüngeren aus dem BH zu befreien. Die Küsse der Schwestern wurden immer leidenschaftlicher. Mein Schatz hob ihren Oberkörper den lustbringenden Lippen entgegen. Sie öffnet kurz die Augen und lächelte. Doch der nächste lustvolle Schauer ließ sie laut aufstöhnen und auf die Couch zurücksinken. Ihre Finger krallten sich in das Laken. Cora sah lächelnd auf ihr Schwesterherz herab. Sie wusste nur zu genau wie sie sich jetzt fühlte und beneidete sie ein wenig darum. Und Sie wusste auch, wo das nun enden würde. Sie würde heute Nacht mit ihrer kleinen Schwester schlafen. Als sie das vor einiger Zeit besprochen hatten, war ihr es seltsam und falsch vorgekommen. Aber sie hatte dann doch irgendwann zugestimmt. Nun erregt sie es, die Jüngere so zu sehen. Sie sah nun nicht mehr das kleine Mädchen, sondern eine attraktive, erregte Frau, die nun ihre Brüste aus dem BH befreite und sie begierlich ansah. Zunächst drückte mein Schatz ihre eigenen Brüste etwas zusammen und streichelte sie. Sie sah zu Cora auf, die sie interessiert beobachtete. Dann griff Sie nach den Brüsten ihrer großen Schwester und begann diese erst zärtlich und dann immer heftiger zu liebkosen. Cora stieß einen lustvollen Seufzer aus und schloss die Augen. Sie genoss, wie ihre kleine Schwester ihre Brüste knetete und ihre steifen Brustwarzen zwischen den Fingern drehte. Sie begann erregt zu stöhnen. Nun beobachtet mein Schatz ihre Schwester, die sich immer mehr in ihre Lust steigerte. Dann schossen ihr die gleichen Gedanken durch den Kopf, wie ihrer Schwester vorher. Sie würde nun zum ersten Mal Sex mit einer Frau haben und auch noch mit ihrer großen Schwester. Als sie die Brüste in der Hebe sah, wollte sie sie gern schmecken. Sie fasste ihre Schwester an den Schultern und versuchte, sie zu sich herunterzuziehen. Cora sah ihre jüngere Schwester an und lächelte.

"Was hast du vor?"

"Ich möchte deine Brüste küssen."

"Wirklich nur küssen?" Mit jedem Wort ließ sie sich zwar weiter zu Ihrer Schwester ziehen, aber sie wollte sie ein wenig reizen. Cora hatte genug Erfahrung und wusste, dass dieses Spiel mich anmachen würde. Mein Schatz sah sie aber nur mit lüsternen Blicken an. Cora lächelte und erlöste sie dann.

"Ich möchte, dass du meine Nippel leckst und daran saugst. Knabbere ein bisschen an meinen Brüsten". Mit diesen Worten hielt sie ihr nun den Busen direkt vor das Gesicht. Mein Schatz ließ sich nicht zweimal bitten und begann wild und begierig die Brüste ihrer Schwester zu verwöhnen. Cora war fast ein wenig erstaunt, wie geil die Kleine war. So enthusiastisch hatte schon lange niemand mehr ihre Lustkugeln bearbeitet. Mein Schatz ließ die Zunge um die Brustwarzen wirbeln und drückte mit der Zungenspitze auf ihre Vorhöfe. Sie saugt an den erigierten Nippeln, was Cora wilde Schauer durch den Unterleib jagte. Es machte sie wahnsinnig geil. Cora stöhnte nun laut und hemmungslos. Sie spürte, wie sich ihre Lust langsam einem ersten kleinen Höhepunkt entgegen steigerte. Das letzte Mal, als dabei einen Orgasmus bekam, lag schon sehr lange zurück. Aber sie genoss es in vollen Zügen und feuerte ihre Schwester weiter an.

"Jaaa, saug an meinen Nippeln! Oh ja bitte! Oh ja weiter! Knete meine Brüste! Oh jaa!" Schließlich nahm Cora ihre linke Brust und schob eine Hand unter den Kopf ihrer Schwester. Es sah aus, als würde sie ihr die Brust geben. Mein Schatz nuckelte daran und so erreicht Cora ihren ersten Orgasmus an diesem Abend. Sie stöhnte laut ihren Höhepunkt heraus.

"Ja Schwesterchen, hör' nicht auf! Ich komme gleich! Ja weiter! Oh, bitte weiter! Oh ja, Oh ja, Oh jaaa! Ja! Ich komme! Nicht aufhör'n! Oh mein Gott! Weiter! Jaaaa!".

Cora warf den Kopf in den Nacken und drückte den Rücken durch, als der Orgasmus ihren Körper erbeben ließ. Meine Schwägerin ließ meinen Schatz langsam zurück auf die Couch sinken. Dann legte sie sich selbst ab und ließ ihre Knie auseinanderfallen. Zum ersten Mal hatte ich einen guten Blick auf ihr Allerheiligstes. Sie war nur wenig rasiert, aber durch den blonden Flaum konnte ich Ihre Schamlippen und den geschwollenen Kitzler trotzdem gut erkennen.

Was ich sah, machte mich so geil, dass ich am liebstem mitgemacht hätte. Liebend gern hätte ich den ausladenden, aber schönen, birnenförmigen Hintern meiner Schwägerin, den sie mir so entgegenstreckte, gepackt. Aber ich wollte natürlich sehen, wie sich die Schwestern gegenseitig zum Orgasmus brachten und ich sollte ja später noch Gelegenheit bekommen, ihre Kurven zu erkunden. Mal sehen, wie weit Cora gehen würde. Vor allem, wie weit es mein Schatz zulassen würde.

Die Wellen ihres Höhepunkts ließen sie weiter einige Male zusammenzucken.

„Möchtest du noch ein bisschen weitermachen?" Mein Schatz sah ihre große Schwester mit von der Erregung geröteten Wangen und feuchten Lippen an und grinste anzüglich.

Cora lächelte sie an und nickte.

Mein Schatz beugte sich hinab und nahm die Nippel ihrer Schwester sanft zwischen die Zähne und biss zärtlich hinein. Jeden Biss quittierte Cora mit einem spitzen Schrei und weiterem Zucken. Dabei spreizte sie immer wieder das Bein ab und ich konnte hervorragend ihre schon geschwollenen Schamlippen sehen. Mein Schatz genoss ebenfalls sichtlich den Anblick und schaute grinsend auf die Erstgeborene. Auch sie erregte dieses Spielchen. Sie begann ihrer Schwester über die Schulter hinab zum Busen zu streicheln. Sie nahm die Brustwarze zwischen die Finger und massierte zärtlich die Warzenhöfe. Dann nahm sie die Brust in ihre Hand und begann sie sanft zu massieren und zu kneten. Schließlich strich sie langsam und zärtlich zwischen den Brüsten den Bauch hinab. Dort ließ sie dann die Fingerspitzen über die Strumpfhose zum Venushügel wandern. Cora schloss die Augen und genoss die Streicheleinheiten. Mein Schatz ließ die Finger weiter nach unten zwischen die gespreizten Beine zum Kitzler wandern. Sie kraulte den empfindlichen Punkt ihrer Schwester und versuchte die Schamlippen etwas auseinander zu drücken. So konnte ich wunderbar ihre feuchte rosa Spalte sehen. Schließlich schickte sie ihre Hand wieder auf Wanderschaft. Sie strich über den Oberschenkel, die Hüfte hinauf über die Brust zur Schulter und dann den Arm hinab. Sie griff das Handgelenk und führte die Hand ihrer Schwester zu ihrer eigenen Brust. Cora schaute kurz mit glasigen Augen zu ihrer Blutsverwanden und begann dann ihrerseits den schwesterlichen Busen zu verwöhnen.