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Ein besonderes Geschenk

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Mein Schatz schloss die Augen und genoss für ein paar Minuten die Zärtlichkeiten. Dann griff Sie ungeniert das andere Handgelenk und führte die Hand zur Scham ihrer großen Schwester. Cora ließ sich nicht lange bitten, spreizte die Beine und begann sich intensiv selbst zu streicheln. Ihr Mittelfinger glitt zwischen Schamlippen, so gut das über dem feinen Gewebe der Strumpfhose ging, und rieb vom Po hinauf zum Kitzler, den sie heftig verwöhnte. Da sie so mit sich selbst beschäftigt war, lag ihre Hand nur noch locker auf der Brust meines Schatzes. Deshalb führte sie die Hand der Älteren zu deren eigenen Busen, den Cora dann auch gleich zu kneten begann.

Mein Schatz kniete sich neben ihre Schwester und beobachte, wie sie masturbierte. Sie fing ebenfalls an, sich über die Brüste zu streicheln und ließ ihre Hand zwischen ihre Beine wandern. Dort nahm auch sie ihre Schamlippen zwischen die Finger. Sie machte es ihrer Blutsverwandten nach und stimulierte ihre eigenen Lustpunkte. Die andere Hand spielte mit ihren Brustwarzen, die groß und hart waren. Sie streifte die Träger ihres BHs von den Schultern und befreite ihre Brüste. Ihre andere Hand schob sie in ihren Slip und ihr Mittelfinger fand sofort den Eingang in ihre feuchte Scheide.

Auch Cora war inzwischen wieder so erregt, dass sie ihre Hand unter den Bund ihrer Strumpfhose geschoben hatte. Ihre Finger hatten ihre Schamlippen geöffnet und ein feuchter Fleck war auf ihrer Strumpfhose zu sehen. Ohne Hemmungen stöhnte sie ihre Lust hinaus. Sie penetrierte sich gleich mit zwei Fingern. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen und sie fickte sich regelrecht.

Mich erregt der Anblick so sehr, dass ich einfach eingreifen musste. Ich fasste die Füße meiner Schwägerin und streichelte den Unterschenkel etwas hinauf und wieder hinab zum Fußgelenk. Dann versuchte ich sanft ihre Füße anzuheben und dabei weiter auseinander zu drücken, damit ich besser sehen konnte. Sie ließ es sich bereitwillig gefallen. Sie streckte ihre Beine in die Luft und spreizte sie weit auseinander. So konnte ich sogar ein bisschen von ihrem Hintereingang sehen.

Ich wollte zusehen, wie mein Schatz sich fingerte.

„Zieh deinen Slip runter! Ich will sehen, wie du dir den Finger reinsteckst."

Auch sie ließ sich nicht zweimal bitten und zog den Slip mit einem Grinsen bis zu den Knien. Dann steckte sie sich sofort den Finger wieder in die Fotze und fingerte sich weiter. Schließlich nahm sie Coras Bein auf die Schulter. So konnte auch sie ihre große Schwester beim Masturbieren beobachten. Es schien sie so sehr zu erregen, dass sie immer wilder wurde. Zum ersten Mal sah ich nun was die beiden Frauen zu bieten hatten. Ich freute mich drauf beide Körper zu liebkosen, die Brüste zu verwöhnen und in ihre Muschis einzudringen.

Plötzlich hielt Cora inne und schaute auf ihre kleine Schwester, die sich weiter fingerte und leise stöhnte.

„Ich bin langsam soweit und hätte Lust auf etwas mehr."

Cora schaute auf die jüngere Frau. Mein Schatz öffnete die Augen und sah sie etwas irritiert an. Cora lächelte sie an und mein Schatz lächelte unsicher zurück.

„Was ist mit dir?" fragte sie und leckte sich über die Lippen. Ihre Hand war noch immer in ihrer Strumpfhose und sie streichelte sanft ihre Scham. Cora sah ihre Schwester auffordernd an.

„Was meinst du mit mehr?" fragte mein Schatz zurück. Nun grinste Cora sie breit an und deutete mit dem Kopf zum Tisch.

„Magst du mit den Dildos spielen oder mich lieber so ein wenig verwöhnen? Vielleicht mit dem Mund?" Sie sah sie erwartungsvoll an.

„Vielleicht sollten wir dich entscheiden lassen. Schließlich ist es dein Geschenk." Dabei blickten mich beide an.

Cora schaute auf mein steifes Glied. "Du scheinst auch schon mehr zu wollen."

„Ich hätte schon Lust auf euch, aber ich würde auch gern sehen, wie ihr euch gegenseitig zum Orgasmus bringt. Ihr könntet euch doch erst mal so verwöhnen. Die Dildos können wir auch später noch probieren." Wieder grinste meine Schwägerin mich an.

„Dann zieh dich mal aus Schwesterherz und komm zu mir." Sagte sie und warf der Jüngeren einen auffordernden Blick zu. Die schien nun doch etwas überfordert und schaut zwischen mir und ihr hin und her. Sie stand auf, öffnete ihren BH und entblößte nun vollständig ihre Brüste. Dann zog sie einfach ihren Slip über die Knie und ließ ihn auf den Boden fallen. Cora hob ihr Becken an und wollte sich die Strumpfhose ausziehen. Sie streifte sie bis zu den Knien und wollte gerade mit einem Bein herausschlüpfen, da legte mein Schatz ihre Hand auf die meiner Schwägerin.

„Lass es so. Das gefällt ihm." Sagte mein Schatz mit leicht erstickter Stimme und deutete mit dem Kopf zu mir. Ein Lächeln flog über Coras Gesicht. Sie setzte sich etwas aufrechter in Position und griff nach hinten, um ihre Hebe zu öffnen.

Sie sah mich an und fragte „Ist das ok für dich?"

Ich nickte. Die Hebe landete bei der Unterwäsche ihrer kleinen Schwester. Cora spreizte ihre Beine und gab den Blick auf ihre Muschi frei, die feucht und rosa glänzte. Mein Schatz stand nun auch nur noch in ihren Halterlosen vor der Couch und ließ den Blick zwischen der Oberweite und dem Geschlecht ihrer Schwester wandern. Die lächelte sie an und winkte sie mit dem Finger zu sich. Als sie langsam auf allen Vieren zu ihr grabbelte, kicherte sie nervös. Ich genoss den Anblick der Beiden. Eine saß mit auseinander gestellten Beinen auf der Couch und die andre präsentierte ihr schönes Hinterteil und ließ mich dabei tief zwischen ihre Beine blicken. Mein Schatz kniete zwischen den Beinen ihrer Schwester und fast berührten sich ihre Brüste. Die Geschwister sahen sich noch kurz an, dann schloss mein Schatz die Augen und öffneten etwas ihren Mund. Die Lippen der Schwestern berührten sich. Auch die Ältere hatte ihre Augen geschlossen. Erst küssten sie sich schüchtern, wie am Beginn unseres Abenteuers. Doch der Kuss wurde schnell zum leidenschaftlichen Spiel ihrer Zungen. Beiden waren schon wieder oder noch immer sehr erregt. Cora streichelte zärtlich die Brüste ihrer jüngeren Schwester. Auch mein Schatz versuchte irgendwie an den Busen ihrer Schwester zu gelangen. Ich war nun etwas mutiger geworden, die beiden Frauen zu führen und zu sagen, was mir gefallen würde.

„Reibt eure Brüste aneinander, während ihr euch küsst." bat ich.

Beide grinsten, unterbrachen dabei aber nicht ihr Zungenspiel. Mein Schatz krabbelte etwas höher und setzte sich neben Cora. Sie stellt ein Bein auf, so dass ich ihre Fotze nun schön sehen konnte. Ohne Zögern griff Cora ihr zwischen die Beine und zog ihr die Schamlippen auseinander. Dann streichelte sie noch kurz den Schoss ihrer kleinen Schwester, so dass auch ihre Spalte nun einladend glänzte. Als mein Schatz versuchte, auch Cora in den Schoß zufassen, griff diese nach dem schwesterlichen Handgelenk und führte sie zu ihrem eigenen Busen. Cora hob ihre Brust ebenfalls an, so dass sich ihre Brustwarzen berührten. Sie rieben ihre Nippel aneinander und strichen damit der anderen über die sensiblen Körperregionen. Sie sahen sich dabei gegenseitig auf die Brüste und küssten sich ab und zu. Nach wenigen Minuten kniete sich auch Cora hin. Mein Schatz nahm ihre Schwester in den Arm und sie schmusten leidenschaftlich. Dabei drückte sie ihre Brüste gegen die ihrer Schwester. Noch immer fest aneinander geschmiegt drehten beiden den Kopf zu mir und sahen mich an. Ich stand da mit meinem besten Stück in der Hand.

„Bitte macht noch ein bisschen weiter." Diesen Anblick wollte ich unbedingt auskosten.

Meine Schwägerin seufzte kurz und mein Schatz grinste. Dann nahmen sie ihre Brüste wieder in die Hände und drückte sie etwas zusammen. Sie rieben weiter ihre Nippel und auch die Brüste aneinander. Cora umkreiste mit ihren großen Brustwarzen die Nippel meines Schatzes und verwöhnte so die Warzenhöfe. Sie drückte auch immer wieder in das weiche Fleisch. Meinen Schatz schien es zu gefallen. Sie tat es ihrem Schwesterherz gleich. Dabei küssten sie sich immer wieder. Dann setzte sich Cora auf ihre Unterschenkel nieder und sah zu mir.

„Ich möchte jetzt endlich etwas zwischen den Beinen haben. Oder wenigstens mit dem Mund dort verwöhnt werden." Sie sah abwechselnd zu mir und zu ihrer Schwester. Die kniete noch immer mit den Brüsten in der Hand ihr gegenüber. Ich überlegte kurz und wollte schon zu ihr auf die Couch krabbeln, als mein Schatz sich bückte und begann Coras Scham zu küssen. Zuerst waren es nur sanfte Küsse, doch wurde sie schnell intensiver und leidenschaftlicher. Mein Schatz umspielte mit ihrer Zunge den Kitzler der Älteren. Sie leckte einmal von oben nach unten durch die geöffnete Spalte und saugte an den geschwollenen Schamlippen. Cora hob ihr Becken dem lustspendenden Zungenspiel entgegen. Ihre Hände krallten sich ins Laken. Mein Schatz unterbrach ihre Liebkosungen und sah ihre Schwester von unten her an. Die brummte enttäuscht.

„Nicht aufhören!" Cora drückte den Kopf ihrer Blutsverwanden wieder in ihren Schoß. Mein Schatz intensivierte ihre Bemühungen. Sie saugte am Kitzler und an den Schamlippen. Ihre Zunge fuhr von Coras Knospe bis zum Anus und retour. Die ältere der beiden Schwestern stöhnte laut. Mein Schatz streichelte vorsichtig über die nasse Muschi. Meine Schwägerin knetete währenddessen fest ihre Brüste. Als sie den Finger spürte, fasste sie nach unten, um das Handgelenk der Jüngeren zu erfassen.

„Bitte steck ihn rein! Finger mich! Bitte!" wimmerte sie.

Mein Schatz ließ sich nicht lange bitten. Ihr Zeige- und Mittelfinger flutscht fast von selbst in die nasse Spalte ihrer Schwester. Sie setzte sich etwas auf und sah zu ihr, wie sie sich in ihrer Lust wandte. Mein Schatz leckte sich über ihre Lippen und sah ihrer aufgegeilten Schwester ins Gesicht. Sie seufzte, als ihre andere Hand wie von selbst den Weg zu ihrer Scham fand. Ihre Blicke trafen sich und auch die Jüngere stöhnte vor Verlangen auf, als sie sich selbst den Finger in ihre Vagina einführte. Die Geschwister ließen die Blicke über ihre nackten Körper schweifen und beobachteten sich gegenseitig, während sie masturbierten.

Während Cora sich mit Zeige- und Mittelfinger die Fotze fingerte, drückte ihr Ringfinger immer heftiger gegen ihre Rosette. Das schien sie zusätzlich zu erregen. Auch ihre Schwester reizte ihren Anus. Während es bei ihr beim Reiben und Drücken blieb, glitt Coras Finger in ihr Hintertürchen. Sie seufzte tief und begann sich mit zwei Fingern vaginal und mit einem anal zu verwöhnen. Mein Schatz schaute ihrer Schwester fasziniert zu. Deren Atem wurde immer schneller und ihr Stöhnen von kleinen lustvollen Quietschern unterbrochen, wenn ihr Ringfinger in ihrem Anus eindrang und sie ihn wieder ein Stück rauszog. Das war dann doch zu viel für mich und ich spritzte in hohem Bogen auf den Bauch und die Brüste meiner Schwägerin. Ein paar Spritzer landeten sogar in ihrem Gesicht. Davon unbeeindruckt bearbeitete sie weiter ihre Löcher, während sie mit dem Handballen ihren geschwollenen Kitzler rieb. Mit der anderen Hand knetete sie derb ihre Brüste. Schließlich bäumte sie sich mit einem lauten Stöhnen auf und schaute ihre Schwester mit vor Geilheit glasigem Blick in die Augen, während sie mit heftigen Zuckungen zum Höhepunkt kam. Zum ersten Mal sah ich bewusst, wie bei einer Frau die Säfte aus der Fotze liefen.

Sie schaut zu meinem Schatz und sagt „Bitte verwöhne mich mit dem Mund! Ich will dich spüren."

Sie sank zurück und mein Schatz legte sich zwischen die weit gespreizten Beine meiner Schwägerin. Dann begann sie mit der Zunge den Kitzler und die geschwollenen Schamlippen ihrer Schwester zu liebkosen. Sie leckte über die Klitoris und durch die nasse Spalte, wo sie mit ihrer langen Zunge sogar ein wenig in sie eindrang, und die Fotze ihrer Schwester ausleckte. Cora bearbeitete mit beiden Händen ihren Busen und widmete sich immer wieder besonders ihren geschwollenen Brustwarzen, die schon ein wenig wund aussahen. Sie schien ihre Umwelt vor Lust und Geilheit kaum noch wahr zu nehmen. Sie stöhnte und wimmerte und ihr Becken hob und senkte sich und drückte sich in das Gesicht der Jüngeren. Die war von den Säften ihrer Schwester ganz verschmiert, ließ aber nicht von ihr ab. Sie saugte an den Schamlippen und wanderte mit ihrer Zunge auch mal den Damm bis zur Rosette hinab und dann wieder zum Kitzler hinauf, den sie dann wild umspielte. Cora spreizte die Beine immer wieder hoch in die Luft und die Strumpfhose wehte fast wie eine Fahne an dem einen Bein.

Cora ließ ihrer Lust freien Lauf, stöhnte laut und feuerte ihre kleine Schwester immer wieder mit kurzen „ohhh jaaa! Weiter, weiter! Ja, jaaa! Oh ja, tiefer, fester! Oh mein Gooott!" an.

Ob sie dabei weitere Male kam, konnte ich nicht sagen. Sie schien auf einer heftigen Orgasmuswelle zu schwimmen. Sie wimmerte und stöhnte. Ihre Hände hielten den Kopf ihrer jüngeren Schwester fest. Die hatte gar keine andere Wahl als die Große weiter zu befriedigen. Sie saugt an den Schamlippen und den geschwollenen Kitzler. Atemlos verlangte Cora nach mehr.

"Fingere mich! ... Bitte!" Mein Schatz schob ihr den Mittelfinger in die Muschi. Doch das war nicht genug für die Frau.

"Oh bitte noch einen! Oh mein Gott, was machst du mit mir!" Sie stöhnte laut auf, als mein Schatz auch den Zeigefinger dazu nahm. Meine Schwägerin hob ihr Becken etwas und versuchte irgendwie selbst zwischen ihre Beine zu fassen. Aber die Lust ließ sie immer wieder erbeben. Sie griff in ihre Kniekehlen und zog die Beine näher zum Oberkörper. Sie gab den Zugang zu ihrem Hinter frei. Ich ahnte, was sie wollte, und ich hätte mich auch nicht lange bitten lassen. Doch mein Schatz nahm diese begehrende Geste gar nicht wahr. Auch ich war inzwischen so geil, dass ich es wirklich nötig hatte. Ich wollte eine der beiden bumsen. Ich musste einfach. Doch meine Schwägerin war inzwischen nicht mehr Herr ihrer Sinne. Sie versuchte ihrer Schwester etwas zu sagen, aber sie brachte kaum mehr ein Wort heraus.

"Nimm mich..." Sie stöhnte laut.

"Steck mir ..." Wieder wurde sie von ihrer Lust geschüttelt. „...hinten..."

"Du willst das ich den Finger in deinen Hintern ...?" hauchte mein Schatz ihrer geilen Schwester zu.

Cora schaffte es schwach zu nicken und ein atemloses "Ja" zu flüstern.

Mein Schatz schaute sie einige Augenblicke von unten her an. Dann tat sie ihr den Gefallen. Erst umkreiste sie ein paar Mal sanft die Rosette und führte ihr dann den Ringfinger ein. Es zauberte ein kurzes Lächeln in das vor Geilheit rote Gesicht meiner Schwägerin. Die Bewegungen ihrer Hüften wurden immer ekstatischer. Dann drückte sie mit einem stillen Schrei den Rücken durch. Ich konnte sehen, wie meine Schwägerin die Augen verdrehte und dann kraftlos zusammensackte. Ihr Atem ging stoßweise und ihr Körper zuckte immer wieder, um die angestaute Energie abzubauen. Ein seliger Ausdruck legt sich auf ihr Gesicht. Ihr Atem beruhigte sich, als ich mich mit erigiertem Glied hinter meinen Schatz stellte.

"Bist du noch ein bisschen erregt?" flüsterte ich ihr von hinten ins Ohr, küsste sie sanft auf den Hals und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Sie erschauderte und drehte den Kopf zu mir. Bei diesem süßen Lächeln wollte ich sie umso mehr. Sie schaute kurz auf meinen Ständer.

"Du auf jeden Fall." Sie drehte sich ganz zu mir um, griff nach meinen Händen und zog mich auf die Couch. Die andere Frau hatten wir vergessen. Ich wollte meinen Schatz ficken. Ich wollte sie befriedigen und ebenfalls einen Höhepunkt bescheren. Sie ließ sich auf die Couch sinken.

"Verwöhnst du mich noch mit dem Mund? Ein bisschen brauch ich, bevor ich so weit bin." Ich riss mich zusammen und begann ihren Körper zärtlich mit Küssen zu bedecken. Ich hauchte ein paar Küsse auf ihren Busen. Die Brustwarzen waren längst hart und stach groß aus den Vorhöfen hervor. Ich lenkte meine Aufmerksamkeit langsam ihrem Bauch und der blank rasierten Scham zu. Darauf hatte ich mich schon den ganzen Abend gefreut. Sie lies mich ein paar Augenblicke gewähren, bevor sie ihre Hände auf meinen Kopf legte und ihn sanft anhob. Sie hatte wieder dieses süße Lächeln im Gesicht.

"Bitte küss noch ein wenig meine Brüste. Das ist so schön." Ich legte mich neben sie und liebkoste sie sanft.

"Du kannst ruhig etwas fester machen. Die gehen nicht kaputt." Sie lachte leise.

Ich intensivierte mein Zungenspiel. Es zeigte sofort Wirkung. Mein Schatz seufzt tief. Ihr Atem wurde schneller und tiefer. Ich streichelte und massierte ihre Brüste. Es erregte sie sichtlich. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine. Ich hielt mich nicht länger mit weiterem Vorspiel auf. Ich nahm ihre Einladung an und begann sie intensiv mit dem Mund zu verwöhnen. Ich kostete die glatte Haut ihres Venushügels. Meine Zunge erkundete ihre feuchte Scham. Ich leckte den Kitzler und saugte an den Schamlippen, wie sie es vorher bei ihrer Schwester getan hatte. Ich riskierte einen Blick auf die Frau neben uns. Sie atmete ruhig und tief. Ihre Augen waren geschlossen. Sie schlief wahrscheinlich. Ich spürte, wie nass mein Schatz inzwischen war. Sie war bereit. Ich unterbrach mein Vorspiel und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Mein Finger drang sanft in sie ein. Noch bevor ich etwas sagen konnte, öffnete sie die Augen.

"Ja..." Sie lächelte. "Ich will dich jetzt."

Ich zitterte vor freudiger Erwartung und Lust. Ich war hastig und fand keinen Eingang. Mein Schatz legt zärtlich ihre Hand auf meinen Bauch und drückte mich etwas von sich weg.

"Ssshh, nicht so stürmisch." Sie umfasste mein Glied und dirigierte es an die richtige Stelle. Ich drang mit einem wohligen Stöhnen in sie ein. Auch sie stöhnte auf. Es hörte sich erleichtert an. Trotz meiner Erregung bewegte ich mich langsam in ihr. Ich schob mein Glied tief in sie hinein und zog es dann bis zur Eichel wieder hinaus. So fickte ich sie ein oder zwei Minuten. Sie stöhnte nun lauter und bewegte ihre Hüften, um besser stimuliert zu werden. Sie spürte wohl, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten würde können. Sie massierte selbst ihre Brüste. Mich erregte es zusätzlich, blieb aber tapfer und bemühte mich, ihr ebenfalls einen Höhepunkt zu schenken. Sie öffnete die Augen und sah mich an. "Noch ein kleines bisschen. Ich bin gleich so weit." Sie schloss die Augen wieder. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und ihr Atem wurde immer schneller, das Stöhnen immer lauter. Ich stieß sie immer heftiger. Doch das geilte sie noch mehr auf. Dann endlich war sie so weit.

"Ja! Mach Weiter! Weiter! Nicht aufhören!" Sie stöhnte laut. "Weiter! Ich komme gleich! Weiter! Ja so! mach weiter so! Nicht aufhören! Weiter! Ich komme! Ich komme!" Ihr Atem ging schnell. Sie ließ ihr Becken kreisen. Ich entlud mich mit heftigen Schüben tief in ihr. Auch sie kam. Laut und heftig.

"Oh ja, das ist schön! ... Aaaahhh". Sie sah mich an.

"Gemeinsam..." brachte sie leise hervor. Dann drehte sie entspannt den Kopf zu ihrer Schwester und... sah in ihre wachen Augen mit einem frechen Grinsen im Gesicht. "Ihr seid ein schönes Paar."

"Wie lange...?" brachte mein Schatz heraus. Cora lächelte wissend.

"Lange genug, um eure Ekstase mitzubekommen. Ihr seid tatsächlich zusammen gekommen." Sie sah in mein verdutztes Gesicht.

"Das war echt... falls du dich das fragst." Mein Schatz verdrehte die Augen, blieb aber genauso liegen und genoss ihren abklingenden Orgasmus. Sie bewegte sich sogar ein wenig, um das schöne Gefühl noch etwas hinauszuzögern. Das uns Cora dabei zu sah, schien sie nun nicht mehr weiter zu stören. Sie zog mich zu sich herunter und wir küssten uns leidenschaftlich. Wir genossen noch ein wenig die Nähe, bis ich mich neben sie legte und in der Löffelchenstellung in den Arm nahm. Cora lag auf der Seite und schaute uns mit süßem Lächeln an. Gern hätte ich mich zwischen die beiden Frauen gelegt, um endlich auch den Körper meiner Schwägerin zu spüren, aber mein Schatz hielt mich fest.

Nach vielleicht einer halben Stunde verlangte die Natur nach ihrem Recht und mein Schatz stand auf, um ins Bad zu gehen und sich frisch zu machen.