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Auch Cora richtet sich auf und setzt sich mir mit weit auseinander gestellten Beinen gegenüber und schaute mich an. So hatte ich zum ersten Mal heute Zeit mit ihr allein. Ein freches Grinsen legt sich auf ihr Gesicht.

„Und, zufrieden? Hast du es dir so vorgestellt? Gefallen hat es dir offenbar." Sie schaute an mir herunter.

„Was würde dir noch gefallen?" Ich war verdutzt als sie mich mit hochgezogenen Augenbrauen ansah.

„Nun?" fragte sie „Du bist doch noch nicht zufrieden, oder?".

„Naja, da wäre schon noch das eine oder andere" sagte ich unsicher und schluckte.

„Und was? Sag schon. Ich denke nach diesem Abend brauchst du nicht mehr schüchtern sein."

„Nun, ein richtiger Dreier wäre schon toll." Ich sah sie an und wartete auf eine Reaktion.

„Und weiter, das war doch bestimmt nicht alles, so wie du schaust."

„Ich würde gern von mindestens Einer von euch mal richtig mit dem Mund verwöhnt werden."

„Hm, was meinst du mit richtig?"

„Naja, vielleicht mit schlucken und so?!" Sie grinste.

„Noch was?" Ich dachte einen Augenblick nach, während Cora mich auffordernd ansah. Ich schluckte ein weiteres Mal, schaute auf ihren Körper und antwortete mit rauer Stimme „Mit wenigstens Einer von euch würde ich gern mal anal probieren."

Meine Schwägerin zog die Augenbrauen nach oben.

„Kerle!" sagte sie halb verächtlich, halb scherzend und grinste mich dann wieder an.

„Ihr Zwei habt das noch nie gemacht?" Ich schüttelte den Kopf.

„Außer ein bisschen mit dem Finger nicht." Ich sah sie an. Sie lächelte und schüttelte ihrerseits den Kopf. Was auch immer das bedeuten sollte.

„Nun, wir werden sehen. Ich will nicht zu viel versprechen, aber ich denke, das wird schon irgendwie funktionieren. Wir haben es ja versprochen."

Inzwischen war das Wasser im Bad abgedreht und mein Schatz müsste nun jeden Augenblick wieder zu uns stoßen. Wir sahen uns an, dann beugte sie sich plötzlich zu mir und gab mir einen kurzen, aber leidenschaftlichen Kuss, bis wir die Badtür hörten. Sie setzte sich etwas züchtiger hin und mein Schatz kam zu uns auf die Couch.

„Buh! So!" sagte sie „Ihr habt mich ganz schön geschafft."

„Magst du dich auch frisch machen?" fragte sie ihre Schwester.

Die überlegte kurz, nickte und ging ins Bad. Die Strumpfhose hatte sie wieder angezogen. Ich schaute ihr hinterher.

„Und worüber habt ihr euch unterhalten?" Ich überlegte kurz, was ich ihr sagen sollte, aber wenn ich alles wollte, dann musste ich auch mit der Sprache raus.

„Naja, Cora fragte, worauf ich noch Lust habe."

„Und?"

„Hm, ich würde gern mit euch einen richtigen Dreier machen." Mein Schatz sah mich aus großen Augen an.

„Und was hat sie gesagt?"

„Deine große Schwester schien nicht abgeneigt zu sein."

„Ich glaube, mir wird es wohl schwerfallen, zu sehen, wie du mit ihr schläfst. Ich weiß, wir haben es versprochen. Aber trotzdem..."

„Schade! Das wird wohl die einzige Gelegenheit bleiben. Aber womit könntest du leben? Ein bisschen würde ich schon versuchen wollen."

„Und was schwebt dir vor?" Sie sah mich unsicher an.

„Wie weit bist du bereit zu gehen?" fragte ich meinerseits.

„Naja, uns zugesehen hast du ja schon. Wenn ich es nicht so mitbekomme, ist wahrscheinlich auch Anfassen ok."

„Überall?"

Sie seufzte „Ich denke ja."

„Ist auch küssen für dich in Ordnung?"

„Hm naja."

„Ich meinte die Brüste und zwischen den Beinen."

„Das geht mir dann doch schon ziemlich weit. Aber mal sehen."

„Schade, ich hatte mir schon noch etwas mehr erhofft."

„Vielleicht kann ich dir ja ein paar ausgefallene Wünsche erfüllen. Was würde dich denn noch befriedigen?"

„Du meinst außer den üblichen Sachen, die mir sonst so gefallen?" Sie nickte.

„Ehrlich gesagt, bin ich mir nicht sicher, ob ich dich danach fragen soll. Mit den Füßen und dem Mund verwöhnen ist ja nichts Neues. Wäre es ok, wenn ich dann auch komme? Ich meine, wenn du ihn noch im Mund hast."

Sie sah mich erschreckt an, seufzte wieder und nickte dann langsam. Ich sah sie an und holte tief Luft. „Ist da noch was?" Ich schluckte. Cora kam aus dem Badezimmer und stand nun wieder im Wohnzimmer. Sie lächelte und sah uns an.

„Habe ich euch gestört?" Sie blickte uns abwechselnd erwartungsvoll an.

„Wir haben uns unterhalten, was wir noch so machen wollen." Den enttäuschten Unterton konnte ich nicht unterdrücken.

„Und hast du es ihr erzählt?" fragte sie mich.

Ich nickte. „Ja, aber..."

„Was aber...?" Cora sah zwischen mir und ihrer Schwester hin und her. Ich schaute meinen Schatz an.

„Ich glaube es wird mir schwerfallen zu sehen, wie du mit ihm Sex hast." Es schien, als hätte mein Schatz nun doch feuchte Augen. Cora sah ihre Schwester nun ernst an.

„Es war eigentlich deine Idee. Nach diesen ganzen Aktionen hätte ich schon Lust auf richtigen Sex." Dabei klang sie für mich ebenfalls enttäuscht.

„Aber gut, wenn du dich dabei unwohl fühlst. Was wäre denn ok für dich?" stellte Cora ihrer Schwester die gleiche Frage wie ich kurz zuvor.

„Ich weiß nicht. Vielleicht sollte ich eine Nacht drüber schlafen." Wir sahen uns an und jeder hing für ein paar Minuten seinen eigenen Gedanken nach. Ich überlegte, wie ich meinen Schatz vielleicht doch noch umstimmen könnte. Außerdem hatte der Abend sehr vielversprechend begonnen und so schnell wollte ich nicht aufgeben. Wie oft bekommt man schon so eine Gelegenheit!? Cora brach schließlich das Schweigen.

„Wir sollten ins Bett gehen. Es ist schon recht spät und morgen haben wir ja auch noch einiges vor." Dabei sah sie mich an und ein schelmisches Grinsen huschte über ihr Gesicht. Mein Schatz nickte.

„Ich brauche wahrscheinlich noch ein paar Minuten." sagte ich. Mein Schatz sah mich etwas betrübt an.

Wir räumten ein wenig das Wohnzimmer auf, so dass meine Schwägerin dort schlafen konnte. Ich ging ins Arbeitszimmer und startete den Rechner. Ich wollte noch die Aufnahmen übertragen und schauen, was sich so ergab. Die Mädels hatten sich ihre Nachthemdchen angezogen und waren ins Bett gegangen. Etwa eine Viertel oder halbe Stunde später hörte ich leise Schritte im Flur. Cora trat ins Zimmer. Sie trug ein knappes seidenes Nachthemd und sonst nichts. Ich sah zu ihr auf.

"Du kannst noch nicht schlafen?" fragte sie.

"Naja, mir geht noch so einiges durch den Kopf." Sie nickte wissend.

"Ich denke wir bekommen das hin. Versprochen ist schließlich versprochen!" Da war wieder das neckische Grinsen. Sie hatte sich den zweiten Stuhl genommen und setzte sich mir gegenüber. Ich konnte die Augen nicht von ihr lassen, aber sie versuchte auch gar nicht etwas zu verstecken.

"So wie du mich ansiehst, willst du doch sicher was von mir. Mein Versprechen steht noch. Ich erfülle dir fast jeden Wunsch." Sie spreizte wieder etwas die Beine und sah zu mir. Ich konnte wunderbar ihre Scham sehen.

"Nun?" fragte sie.

"Eigentlich hätte ich schon Lust auf dich, ich will deine Schwester aber auch nicht hintergehen."

"Es ist deine Entscheidung. Ich würde ihr nichts sagen. Wenn wir sie nicht umstimmen können, wird es wohl auch das einzige Mal bleiben." Ich sah sie an und überlegte einen Moment.

"OK!" sagte ich. Sie blickte zu mir.

"Soll ich mich ausziehen oder willst du das Übernehmen?"

"Nein, zieh dich selbst aus." Sie stand auf und schob langsam die Träger ihres Nachthemdchens von ihren Schultern. Es fiel zu ihren Füßen und sie stand in voller Pracht vor mir.

"Was würdest du gern mit mir machen?" Ich besah sie mir und ging dann um sie herum. Sie verfolgte mich mit ihren Blicken und dreht den Kopf als ich hinter stand

"Ich habe dir ja vorhin einiges erzählt, was mich reizen würde. Es wäre zwar aufregend, wenn du dir wieder eine Strumpfhose oder Strümpfe anziehen würdest, aber das würde jetzt wohl zu lange dauern. Du hättest mich dann mit den Füßen verwöhnen können." Wir sahen einander in die Augen und sie atme tief durch. "Wenn ich mich entscheiden muss, dann würde ich dich gern von hinten nehmen."

"Das habe ich mir fast gedacht." sagte sie.

"Würdest du mich vorher auch noch mit dem Mund verwöhnen?" fragte ich.

Ohne zu zögern, kniete sie sich vor mir hin und nahm mein bestes Stück in die Hand. Dann schob sie die Vorhaut zurück und begann die Eichel sanft zu küssen. Das machte mein Schatz nie, obwohl es mich viel mehr reizte. Nach ein paar Küssen begann sie mit der Zunge über die Eichel erst oben und dann unten bis zum Hoden zu lecken. Nach dieser Behandlung war er schnell steif. Sie kannte sich echt aus. Dann nahm sie ihn in den Mund. Erst vorsichtig nur die Eichel, dann immer fester und tiefer, bis sie an meinem Ständer saugte und rieb, das mir hören und sehen verging. Sie spielt an meinem Sack und drückte ihn etwas ab. Dadurch unterdrückte sie meinen Erguss. Ich schloss die Augen und diesmal war ich es der stöhnte. Ihre Zunge spielte mit meinem Glied in ihrem Mund und sie unterstützte ihr Zungenspiel durch das zurückziehen der Vorhaut. Dann gab ihr Mund langsam meinen Penis wieder frei. Sie leckte noch einmal den Schaft entlang und küsste meine Eichel. Sie schaute mich von unten her an und ich blickte wohl etwas irritiert zurück. Sie grinste mich an und nahm noch einmal meine Eichel zwischen die Lippen, leckte über die Spitze und stand dann auf.

"Lass uns rübergehen. Das ist bequemer als hier."

Ich nickte. Sie drehte sich um, bückte sich, um ihr Negligé aufzuheben und streckte mir provokativ ihren Hintern entgegen. Dabei blieb etwas länger als nötig in dieser Position. So konnte ich schön ihre Muschi sehen. Sie richtete sich auf, nahm mich bei der Hand und wir ging leise ins Wohnzimmer. Ich schloss sachte die Tür. Ihr Nachthemdchen landete achtlos auf der Couch, wo die Decke und das Kissen bereits in einer Ecke lagen. Sie drehte sich zu mir, legte ihre Arme um meinen Hals und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und streichelte ihren nackten Hintern. Dabei zog Ich ihre Pobacken auseinander und packte fest zu. Meine Finger suchten in der Spalte bereits nach dem begehrten Eingang. Meinem Schatz gefiel das. Auch Cora ließ es widerstandslos zu und öffnete ihre Schenkel etwas mehr, so dass ich meinen Oberschenkel zwischen ihre Beine drücken und ihre Scham reiben konnte. Plötzlich ließ sie von mir ab, drückte mich etwas von sich weg und lächelte mich an.

"Du kannst es wohl kaum noch erwarten, was?"

Jetzt grinste auch ich sie an.

Sie küsste mich noch einmal und sagte dann: "Leckst du mich noch ein bisschen bevor du mich nimmst?"

Ich sah sie einen Augenblick an. Ihr Busen hob und senkte sich schnell. Sie schien inzwischen doch etwas nervös zu sein. Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie zärtlich auf den Mund. Das war das ganze Gegenteil zu den wilden und leidenschaftlichen Küssen des bisherigen Abends. Erst schien sie irritiert, doch dann erwiderte sie den Kuss und schmiegte sich zärtlich an mich. Ich spürte ihre Brüste und die Brustwarzen an meinem Oberkörper. Mein halb erigiertes Glied berührte ihre Scham auf Höhe des Kitzlers. Ich wusste gar nicht mehr wie schön und erregend solch zärtliches Liebesspiel sein konnte. Schließlich löste ich mich von ihr und schaute ihr in die feucht glänzenden Augen. Dann begann ich ihr Gesicht mit ebensolchen zarten Küssen zu bedenken wie vorher ihren Mund. Ich wanderte ihren Hals hinab zum Dekolletee und den Brüsten. Ich umkreiste ihre Brustwarzen mit der Zunge, ohne sie zu berühren. Dabei nahm ich ihre Brüste in die Hand, streichelte und massierte sie sanft. Während ich ihr den Busen mit den Händen verwöhnte, ging meine Entdeckungsreise weiter. Ich erforschte mit den Lippen ihren Bauch bis hinab zu den Leisten und dem Schamhügel. Ihr Atem wurde schneller und sie seufzte immer wieder leise. Ich ließ ihre Scham aus und küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Dabei musste ich natürlich ihre Brüste loslassen. Sie öffnete ihre Schenkel, damit ich die Innenseiten hinauf zur Scham verwöhnen konnte. Ich ließ nun meine Zunge an den Leisten hinauf klettern. Dabei berührte ich ganz sanft, fast beiläufig, ihre geschwollenen Schamlippen. Dann bedeckte ich ihren Schamhügel wieder mit Küssen und ließ meine Zunge auf ihrer Haut tanzen. Ich tastete mich vorsichtige bis zum Kitzler vor, berührte ihn aber nicht. Auf der anderen Seite strich meine Zunge wieder die Leiste hinab. Cora war nun schon sehr erregt. Ich wollte sie aber noch etwas weiter lecken und ihren Körper genießen. Also küsste ich ihre Schenkel, den Bauch hinauf bis zu den Brüsten. Meine Hände hatten ihre Pobacken unentwegt bearbeitet. Nun umfasste ich wieder ihre Brüste. Drückte sie etwas nach oben zusammen. und begann nun ihre Brustwarzen zu verwöhnen. Zuerst hauchte ich ein paar zarte Küsse darauf. Dann umkreiste ich sie mit der Zunge und ließ sie zwischen den Brüsten schnell hin und her wirbeln. Bei ihrer Schwester wusste ich, dass sie dadurch geil wurde. Auch Cora stöhnte nun heftig, bemühte sich aber leise zu sein. Dann begann ich auch noch ihre erigierten Brustwarzen zu saugen.

"Oh, das ist schön. Ja...Ja." Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Hintern. Ich knetete noch etwas ihren Busen, während ich mich wieder hinunter zur Scham bewegte. Diesmal küsste ich ihr direkt auf den empfindlichen Punkt oberhalb der Schamlippen, umkreiste ihn einmal mit der Zunge und leckte dann durch die Spalte. Sie war mehr als nur feucht. Ich schmeckte ihren Saft. Sie zuckte und zitterte vor Erregung und schob mir ihr Becken entgegen, damit ich sie noch intensiver befriedigen konnten. Meine Hände lagen nun wieder auf ihrem Hintern und zogen ein wenig die Pobacken auseinander. Unterdessen leckte ich vom Damm, über die inzwischen offenen Schamlippen bis zur Klitoris und retour. Ich saugte an ihrem Kitzler und den Schamlippen und ließ meine Zunge tanzen. Zu guter Letzt steckte ich ihr einen Finger in die Muschi. Sie seufzte vor Verlangen und genoss es sichtlich. Sie griff nach meiner Schulter und versuchte mich sanft nach oben zu ziehen. Ich gab mein Zungenspiel auf und stellt mich vor sie. Cora brauchte einen Augenblick und griff nach meiner Hand, mit der ich sie noch immer fingerte. Sie gab mir einen Kuss und lächelte kurz.

"Ich denke ich bin so weit." sagte sie und dreht sich um.

Mit dem Oberkörper lag sie auf der Couch und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ihre Pobacken zog sie auseinander. Ich hatte jetzt freien Blick auf ihre Muschi und die Rosette. Ich sah sie mir an, wie sie sich präsentierte. Dann nahm ich den Zeigefinger und steckte ihn in ihre Fotze, fingerte sie kurz und rieb dann mit dem nassen Finger ihren Saft auf ihr Poloch. Ich steckte ihr den Finger noch einmal in die Fotze. Nach kurzem Fingern zog ich ihn raus und steckt ihn nun direkt in ihren Anus. Sie sog scharf die Luft ein als ich in sie eindrang. Ich begann sie zu fingern. Sie schob mir ihr Becken entgegen und ließ mich gewähren. Ich versuchte meinen Mittelfinger in ihre Fotze zu stecken. Sie war so nass und erregt, dass es kein großes Problem war. Als ich ihr beide Löcher gefüllt hatte, stöhnte sie wieder auf. Ich versuchte die beiden Finger in ihr zusammenzuführen und drückte von innen gegen ihre Scheidenwand. Das war offenbar etwas zu viel für sie und zum zweiten Mal diesen Abend liefen ihr die Säfte. Diesmal spürte ich es auch. Es war unbeschreiblich. Als ich dann den Finger aus der Fotze zog und den zweiten Finger in ihren Hintern stecken wollte, zog sie sich etwas zurück schaut mich über die Schulter an.

"Willst du mich nur fingern oder auch noch mehr?" Ich schaute sie einen Moment lang etwas irritiert an und schluckte. Diese Offenheit kannte ich von meinem Schatz nicht, aber es machte mich noch geiler. Es hatte mir auch gefallen sie zu fingern, aber eigentlich wollte ich schon in sie eindringen. Das hatte ich mir immer gewünscht, aber kaum zu träumen gewagt. Ich nickte und sie lächelte. Endlich anal und dann auch noch mit meiner Schwägerin. Ich konnte nur hoffen, dass ich auch lange genug durchhielt, um es angemessen zu genießen.

"Dann tu es jetzt. Aber bitte sei vorsichtig, wenn du ihn reinsteckst. Ich hatte schon länger keinen richtigen Analverkehr mehr." Sie stellte sich wieder in Position.

Ich genoss noch einmal kurz den Anblick, bevor ich mit meinem erigierten Glied von oben durch ihre Pofalte strich. Ich ließ die Spitze kurz gegen die Rosette drücken. Dann glitt ich weiter über ihre feuchte Muschi zum Kitzler und wieder zurück. Ich drang vaginal in sie ein. Sie war so erregt und nass, dass es wie von selbst ging. Ich stieß einmal tief in sie hinein und zog mich dann wieder zurück. Mein Glied wanderte wieder nach oben zu ihrer Rosette und verteilte ihren eigenen Saft in ihrer Poritze. Ich umkreiste mit der Spitze ihr Hintertürchen und drückte das eine und andere Mal sanft dagegen.

Sie half mir so gut es ging, indem sie ihre Arschbacken auseinanderzog. Ich setzte meine Eichel an und begann vorsichtig zu drücken. Sie stöhnte und hechelte und atmete schwer. Ich verstärkte den Druck und meine Eichel dehnte langsam ihren Schließmuskel. Was für geiles Gefühl und was für ein Anblick. Ich wollte es mit allen Sinnen genießen.

Als sich meinen Druck weiter verstärkte jammerte sie kurz „Oh, Oh, ahh. Vorsicht! Nicht so fest!..Au...au..ouch, ouh" Ich hielt kurz inne, aber sie entspannte sich sofort wieder.

„Soll ich lieber aufhören?" fragte ich mit vor Erregung zitternder Stimme. Cora schüttelte kurz den Kopf. Sie atmete noch einmal tief durch und drückt dann selbst ihr Becken gegen meinen Schwanz.

„Bitte steck ihn rein bevor ich den Mut verlieren. Bitte! Jetzt!" Ich umfasste ihr Becken und mit einem kurzen heftigen Stoß teilte meine Eichel ihren Schließmuskel und mein Schwanz war im Arsch meiner Schwägerin. Während ich in Sie eindrang, stieß sie einen kleinen, leisen Schrei aus und ihr Körper spannte sich für einen Augenblick. Es hatte ihr wohl doch ein bisschen wehgetan. Als der erste Widerstand aber überwunden war, entspannte sie sich wieder. Sie drehte den Kopf zu mir und grinste mich an.

„Und?" brachte sie mit leicht erstickter Stimme hervor. Ich denke sie sah es mir an, dass ich mich wie im siebten Himmel fühlte. Ich nickte und stöhnte zufrieden. Schließlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und schob meinen Schwanz tiefer in ihren Darm. Das quittierte sie mit einem lauten Stöhnen, dann schloss sie die Augen und legte ihren Kopf auf die Couch. Sie versuchte ihre Beine weiter zu spreizen und den Hintern höher in die Luft zu strecken, damit ich leichter und tiefer in sie eindringen konnte. Ihre Hände krallten sich ins Laken und ich knetete das weiche Fleisch ihrer Backen. Ich zog sie weit auseinander und sah zu wie mein Glied in Coras Hintertürchen ein und aus ging. Es war eng und ihrem Stöhnen nach war es für uns beide sehr intensiv. Ich war inzwischen ziemlich überreizt und wurde immer heftiger, um jetzt endlich auch meine endgültige Befriedigung zu erlangen. Ich war so fixiert darauf, dass ich gar nicht mitbekam, dass es meiner Schwägerin immer schwerer fiel, entspannt zu bleiben. Ihre Laute lagen irgendwo zwischen Lust und Schmerz. Sie versuchte halbherzig sich mir zu entziehen, ich aber packte sie oberhalb des Beckens und zog sie wieder zu mir. Dabei drang ich wieder und wieder tief in sie ein.

„Warte! Bitte!" presste Cora hervor.

Sie schob mir ihren Hintern so weit entgegen, dass ich nicht weiter in sie hineinstoßen konnte. Ich hielt inne und sah in ihr gerötetes Gesicht, das sie mir zugewandt hatte. Meine Schwägerin versuchte es mit einem gequälten Lächeln.

„Kann ich dir noch anders helfen?"

Ich sah sie sie fragend an. Sie holte tief Luft.

„Kann ich etwas tun, damit du endlich kommen kannst? Etwas anderes als das?"

„An was hast du gedacht?" In meinem Kopf ratterte es. Was würde mich meinem Höhepunkt näherbringen?

„Was du möchtest." Sie versuchte nun wieder sich zu entziehen. „Ich könnte mir Strümpfe anziehen oder auch eine Strumpfhose. Du wolltest doch mit den Füssen verwöhnt werden."