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Ich ließ mir einen Moment Zeit mit einer Antwort.

„Oder ich mach es dir mit meinen Brüsten. Wenn du ein Kondom benutzt, kannst du mich vielleicht auch bumsen." schlug sie mit einem Seufzer vor.

Diesen Ausdruck hatte ich lange nicht gehört. Es machte mich total geil und ich begann mich wieder leicht zu bewegen. Cora ließ es sich ein paar Sekunden gefallen.

„Bitte nicht! Ich brauche eine Pause." Sie stöhnte leise und gequält. „Bitte!"

„Ok! Schade!" Ich hielt still und lies sie los. Sie sank auf die Couch und drehte sich auf die Seite.

„Ich würde aber gern in dir kommen, in deinem...Hintern. Wäre das später ok für dich!" Ich sah sie bittend an.

Sie erwiderte meinen Blick, schloss kurz die Augen und seufzte dann „Ja!".

„Also was möchtest du?" fragte sie erneut.

„Die Strümpfe klingen verführerisch. Kannst du dich dabei selbst ein bisschen streicheln?"

„Ich bin schon fast überreizt. Das würde wahrscheinlich schnell weh tun."

„Oder die 69er Stellung? Ich bin auch vorsichtig."

Sie schüttelte den Kopf. „Nachdem du in meinem ... Arsch warst nehme ich ihn nicht in den Mund? Nein."

„Dann wohl Strümpfe und Füße..." Ich sah sie erwartungsvoll an, als sie aufstand und mit wackligen Knien zu ihrer Tasche ging. Mit leicht gespreizten Beinen bückte sie sich hinunter und gestattete mir eine wunderbare Aussicht. Sie kramte bedächtig ihre Halterlosen heraus, während ich auf ihren birnenförmigen Hintern starrte. Dann drehte sie sich zu mir, stellte eine Ferse auf die Couch und rollte langsam den Strumpf bis zu ihrem Schenkel. Sie wechselte das Bein und hüllte auch das in den transparenten, leicht schimmernden Stoff. Während ich beim Anziehen zu sah, genoss ich ein weiteres Mal den Anblick ihres Nackten Körpers.

Sie griff nach ihrer Hebe und sah mich fragend an. Nach einer kurzen Überlegung nickte ich und die große Schwester meines Schatzes bettete ihre Brüste in das feine Gewebe. Ich lehnte mich entspannt zurück als sie wieder zu mir kam und sich mir mit leicht gespreizten Beinen gegenübersetzte. Dann begann sie sanft mit ihren Füßen über meine Schienbeine zu meinem Schoß zu streichen. Ich spürte seit langem den seidig weichen Stoff der Feinstrümpfe. Die Strümpfe waren so zart, dass nur ein feiner Glanz auf ihrer Haut lag. Als ihre Zehen mein Glied berührten schloss ich einige Momente die Augen und stöhnte genussvoll. Sanft strich sie weiter über meinen Bauch bis zu meiner Brust. Während sie mit dem anderen Fuß nun ebenfalls in Richtung meines Penis fuhr. Wie hatte ich das vermisst. Ich hob den Kopf, um ihr zu zusehen. Es war geil. Ihre Füße trafen sich bei meinem Glied und sie nahm es zwischen ihre Fußsohlen. Ihre Zehen umspielten meine Eichel. Sie rieb meinen Schaft entlang, bis ihre Zehen meinen Hoden umspielten. Sie massierte mein Glied mal sanft mal fester mit ihren bestrumpften Füßen. Ich genoss jeden Augenblick. Mein bestes Stück stand steif vom Körper ab, doch meinem Erguss war ich nicht wesentlich nähergekommen. Cora hielt in ihren Bemühungen kurz inne und sah mir in die Augen. Dann strich sie zart mit den Zehen und Fußballen meine Schienbeine hinab. Sie kniete sich hin und beugt sich vor, so dass ihre Brüste meinen Penis berührten. Sie reizte mich mit ihren Brustwarzen, wie sie es zuvor mit den Fußzehen getan hatte. Ihr Busen verwöhnte meinen ganzen Schambereich.

Schließlich umfasste sie meine Hüften und zog mich zum Rand der Liegefläche. Sie selbst kniete nun vor mir, umfasste ihre Brüste und bette mein Glied zwischen ihre Titten. Während sie ihren Oberkörper etwas senkte, schob ich den Hintern etwas vorn. Meine Penisspitze drückte sich durch die zarten Halbkugeln, bis sie fast das Kinn meiner Schwägerin berührten. So fickte ich ihren schönen Busen.

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und war endlich kurz vor dem Abspritzen. Ich hielt sie an den Schultern fest.

„Kann ich in dir kommen?"

Sie sah mich mit ernstem Blick an.

„Du kannst auf mir kommen. Du kannst hinspritzen, wo du willst, die Brüste, die Füße. Ich mache auch die Beine breit, wenn du es unbedingt willst."

„Darf ich nochmal in deinen Po? Du hattest es eigentlich versprochen."

Wieder sah sie mich mit ernstem Gesicht an. Ihre Augen glänzten feucht.

„Auf den Hintern ja, aber nicht reinstecken, ok."

Ich war enttäuscht und zeigte es auch deutlich. Cora seufzte.

„Ich lasse dich in mir kommen, auch anal. Versprochen! Aber bitte nicht jetzt. Es würde wirklich wehtun".

Ich seufzte und nickte dann. Wenn ich jetzt darauf bestehen würde, dann könnte ich den Rest des Wochenendes vergessen. Ich sah ihr direkt in die Augen. Mit einem kleinen Lächeln richtete sie sich auf und setzte sich auf ihre Fersen.

„Stell dich vor mich." Ich blinzelte kurz und tat wie mir geheißen. Sie nahm mein steifes Glied in die Hand, fing an mir einen runterzuholen und hielt sich meinen Penis direkt vors Gesicht. Ich schaute zu ihr hinunter. Lange würde ich es nicht mehr zurückhalten können.

„Komm, wenn du so weit bist." Das war zu viel. Ich stöhnte auf und schoss ihr meine volle Ladung ins Gesicht. Sie kniff erschreckt die Augen zusammen. Mein Sperma verteilte sich vom Scheitel über den Nasenrücken bis zum Mund. Ich versuchte an ihre Brüste zu gelangen, erreichte aber gerade so ihre Achseln. Schell hob sie mir ihren Oberkörper entgegen, so dass mein Glied ihre Brüste berührte. Sie kam gerade noch dazu sie ein bisschen zusammenzudrücken, als ich ein weiteres Mal kam und meinen Samen auf ihrem Busen verteilte. Mit ihren erigierten Brustwarzen strich sie sanft über meine Eichel und wischte so die restlichen Tropfen auf ihren Körper.

Mein Glied war noch immer steif als sie mit fragendem Blick in mein Gesicht sah, noch immer ihre Brüste in den Händen. Wenn ich schon nicht bis zum Ende ficken durfte, wollte ich es bis zum buchstäblich letzten Tropfen genießen.

Ich strich ihr mit beiden Händen über das Gesicht zu den Schultern und drückte sie sanft, aber bestimmt nach hinten. Sie sah mich mit großen Augen an. Naja, eigentlich nur mit einem Auge, mit dem anderen blinzelte sie wegen des Spermas, das sie nur notdürftig weggewischt hatte.

„Legst du dich auf den Rücken?" Ich hielt den sanften Druck gegen ihre Schultern aufrecht. Sie atmete noch einmal tief durch und gab nach. Mit breit aufgestellten Beinen blickte sie mich durch ihre offenen Schenkel an. Sie wartete auf die nächste Aufforderung. Ich beugte mich zu ihr, strich von den Knien über die Waden abwärts, nahm ihre Füße und hob sie leicht an. Cora gab nach einem kurzen zögern nach.

Ich legte meinen Schwanz zwischen ihre Fußsohlen, so dass ihre Zehen zu meinem Bauch zeigten. Dann schob ich sie langsam vor und zurück und stimulierte dabei mein Glied.

„Spreiz deine Beine! Bitte!" Erst sah mich Cora mit seltsamem Blick an. Dann rang sie sich ein Grinsen ab.

„Macht es dich an, mir zwischen die Beine auf meine Muschi zu sehen?" Mein Atem hatte sich schon wieder beschleunigt. Ich nickte schwach. Ihr Grinsen wurde breiter.

„Soll ich mich ein wenig streicheln? Willst du mir zusehen, wie ich mich selbst befriedige?" Sie schob ihre Hand in ihren Schoß und begann sich vorsichtig zu streicheln. Kurz drauf folgte die andere Hand an ihren Busen, wo sie deutlich energischer zu Werke ging. Der Anblick machte mich so geil, dass ich bereits den nächsten Abgang in mir aufsteigen spürte. Das auch Cora noch einmal in Stimmung kam, hätten wir wohl beide nicht erwartet.

„Wie willst du kommen? Auf meine Füße?" Ihr Atem ging deutlich schneller. Es erregte sie ebenfalls. Oder spielte sie nur mit mir? Im Moment war es mir egal. Sie befriedigte sich inzwischen eindeutig selbst. Ihr Mittelfinger fuhr durch ihre Schamlippen und reizte ihren Lustpunkt.

„Ja. Und in deinen Schoß...Wenn ich darf." Sie lächelte, als ein plötzlicher Schauer sie überlief und sie leise aufstöhnte. Zur Antwort drückte sie ihre Knie etwas weiter auseinander und ihr erstes Fingerglied verschwand in ihre Spalte. Ob sie wohl selbst auch noch mal kommen würde?

Ihre Füße rieben an meinem Schaft. Ich sah ihr zu, wie sich vorsichtig fingerte. Noch einmal griff ich nach ihren Knöcheln und zog sie etwas weiter zu mir.

„Ich komme gleich." Stöhnte ich ihr entgegen und lies sie los. Doch sie hatte verstanden und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Füße, so dass die Sohle oben auf und der Spann des anderen Fußes darunter war. Mit ihren Zehen spielt sie mit meiner Eichel. Endlich war ich so weit. Ich bäumte mich auf und kam. Mein Sperma landete auf den Füßen und dem Scheinbein. Schnell griff ich nach meinem Glied und drückte ihr die Beine auseinander. Sie schob mir ihr Becken entgegen und ich spritzte den Rest in ihren Schoß. Der Samen nässte ihre Scham und lief zu den Schamlippen hinab.

Ich kniete vor ihr und sah sie mir an. Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Ihr Gesicht, die Brüste und die Füße waren mit meinem Sperma beschmiert. Cora lies die Beine, die sie eben noch in den Kniekehlen haltend gespreizt hatte, langsam sinken. Ich genoss den Anblick ihres nackten Körpers. Sie wischte mit der Hand die Samenflüssigkeit aus dem Gesicht und sah mich lächelnd an.

„Wenn du dich satt gesehen hast, würdest du mir dann helfen mich sauber zu machen?" Ich riss mich widerwillig von diesem geilen Anblick los und reichte ihr eine Packung Kosmetiktücher, die die Frauen früher am Abend bereitgestellt hatten. Während Cora sich die Reste meines Ejakulats aus dem Gesicht wischte, legte ich ihr ein Tuch auf die Brust und zwei in ihren Schoß, um die Spermareste aufzunehmen. Sanft wischte ich hier das Sperma von den Brüsten und widmete mich dann ihrem Schoß. Dabei ließ ich es mir nicht nehmen, ihren nackten Busen und ihre Scham vorsichtig zu streicheln. Amüsiert verzog sie den Mund erlaubte mir diese Zärtlichkeiten. Als ich immer mutiger wurde und versuchte ihre Brustwarzen zu stimulieren und zwischenihre Schamlippen noch einmal einen Eingang zu finden, griff sie nach meiner Hand und zog sie weg. Wir blickten uns an und sie schüttelte leicht den Kopf.

„Bitte. Heute nicht mehr. Wir sollten ins Bett gehen. Ich brauche wirklich Erholung, wenn wir morgen noch mehr vorhaben." Ihre Stimme war leise, aber sie lächelte mich an.

„Du solltest auch besser neben ihr aufwachen. Wenn meine Schwester uns so überraschen würde, hätten wir beide ein Problem." Sie hatte natürlich recht. Ich stand mit einem kleinen Seufzen von der Couch auf. Cora sah mich im Liegen an.

„Hast du nicht etwas vergessen?" Sie hob die Beine mit den beschmierten Strümpfen und streckte sie mir entgegen. Mit einem Grinsen legte ich mir ihre Füße gegen die Brust und schob dann langsam und genüsslich den Bund der Halterlosen nach unten, bis ich sie ihr von den Beinen gestrichen hatte. Auch jetzt lies ich mir Zeit und strich über ihre nackte Haut. Ich hauchte ihr noch ein Kuss auf die nackten Zehen, mit denen sie mich vor ein paar Minuten zum Orgasmus gebracht hatte.

Ich ging ins Bad, um mich etwas frisch zu machen und als ich die Tür öffnete stand meine nackte Schwägerin vor mir Ich fasste sie noch einmal bei den Hüften und wir drehten uns umeinander. Sie gab mir einen letzten Kuss auf die Stirn bevor auch sie ins Badezimmer ging, um sich zu reinigen. Ich lag bereits einige Minuten im Bett und versuchte Ruhe zu finden, als ich sie durch den Flur ins Wohnzimmer huschen hörte. Ein kurzes Rascheln der Bettdecke und dann wurde es still. Ich schlief endlich ein.

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6 Kommentare
QadeschQadeschvor mehr als 1 JahrAutor

Die Kritik ist passend und ich würde gern die Geschichte überarbeiten.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

er war stets sehr bemüht . Lies lieber weiter und lass das schreiben mal bleiben - ist echt besser für alle Beteiligten

grimbartsnaturgrimbartsnaturvor mehr als 1 Jahr

egal, wie gut die story noch geworden wäre: 2 sterne abzug für 20x "schatz", danach hatte ich keine lust mehr weiterzulesen.

Horst58Horst58vor mehr als 1 Jahr

Der nächste Morgen und Tag wird sicher geil, biite fortsetzen!

SermonisSermonisvor mehr als 1 Jahr

Eine Bitte an Gollum: Streiche doch bitte die gefühlten 250 "mein Schatz" und ersetze sie durch einen Namen, "meine "Frau" oder sonst etwas.

Ich denke, dass es an 2-3 Stellen erwähnt genügt, um auszudrücken, dass Du Deine Frau liebst; dann muss es aber auch gut sein.

Dann würde sich die Geschichte wesentlich besser lesen.

Ich meine das nicht bitterböse, sondern als konstruktives Feedback.

Ansonsten: Nur weiter so. Für Deine erste Geschichte finde ich es schon recht gelungen.

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