Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Besuch im Haus...

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie positionierte die große Gummieichel am Eingang ihrer Möse und versuchte mit ein wenig Druck sie in ihr Inneres zu stoßen. Aber obwohl ihre Muschi ziemlich nass war, musste sie langsam vorgehen. Bei ihrem ersten Versuch ging der Schwanz kaum zwei Zentimeter hinein, bevor sie spürte, dass sie ihn wieder herausziehen musste. Nun, sie hatte ja genügend Zeit.

Sandra machte damit weiter, ihn immer einen Zentimeter tiefer in sich gleiten zu lassen, wobei sie ihn mit ihren schlüpfrigen Säften bedeckte und dadurch jedes erneute Eindringen viel leichter machte. Sie konnte die Fülle des Gummis fühlen, das ihren Liebeskanal ausfüllte. Sie biss sich auf ihre Lippen, ließ ihn noch tiefer hineingleiten und freute sich auf das Vergnügen, das sie empfinden würde, wenn das Teil ganz in ihrem Inneren sein würde.

Und selbst als die junge Frau eine Hand an dem Ersatzschwanz hatte und weitermachte, ihn in ihr Inneres zu bohren, studierte sie noch die fotografische Geschichte des sexuellen Lebens ihrer Großmutter.

Als die Fotos das Datum der Mitte der achtziger Jahre trugen und Emma Anfang Fünfzig war, wurden ihre auf den Film gebannten Partner immer jünger. Schon zuvor hatte Sandra das Bild ihrer Großmutter mit einem Geliebten Mitte Zwanzig einfach überblättert. Aber jetzt sah sie vor sich die fotografische Dokumentation von Geliebten, die kaum dem Gymnasium entwachsen waren. Und der Hammer war ein Foto, das mit 'Mexiko, 1987' gekennzeichnet war, auf dem Emma im Bett mit einem jungen Mädchen abgelichtet war. Obwohl das Mädchen eher großzügig ausgestattet war, sah es nicht älter als sechzehn Jahre aus.

Sandras Geduld mit dem Dildo wurde bald belohnt, als sie spürte, dass sie jetzt schon fast zwanzig Zentimeter leicht in sich schieben konnte. Sie vergrößerte die Geschwindigkeit ihrer Anstrengungen, und Wellen des Entzückens begannen durch ihren ganzen Körper zu fließen.

Als Sandra nicht mehr in der Lage war, ihre Aufmerksamkeit gleichzeitig auf das Album und die zunehmenden Wellen der Ekstase zu richten, die sich aus der Tiefe zwischen ihren Beinen auszubreiten begannen, legte sie widerwillig das Buch beiseite. Als sie sich zurücklegte und ihre Augen schloss, konnte sie noch das letzte Foto deutlich in ihrem Kopf sehen. Es war erst kürzlich genau hier im Wohnungsflur aufgenommen worden und zeigte die 62jährige Emma, die wie wild den Schwanz eines Austrägers im Teenageralter saugte.

Da sich ihr Verstand jetzt völlig auf ihre Aufgabe konzentrierte, konnte Sandra die zunehmende Hitze in ihrem Inneren fühlen. Ihr Atmen war mühsam, und Schweiß bedeckte ihren Oberkörper. Beide Hände hatte sie um den Dildo geschlungen, während sie ihn in ihren bebenden Körper rammte und ihn wieder herausriss. Mit jedem Stoß hob sie ihre Hüften vom Bett ab, so dass das alte Bett knarrte, genauso wie es bei ihrer Großmutter am heutigen Nachmittag der Fall gewesen war. Dann kam Sandra mit einem lauten Schrei zum Höhepunkt wie sie es seit Monaten nicht mehr erlebt hatte.

Die Zeit schien still zu stehen, als ob Sandras Seele ihren Körper verlassen hätte. Nichts existierte mehr außer der pulsierenden Lust, die ihren Körper durchflutete. Sie brach auf dem Bett zusammen, ihr Körper zerfloss. Sie war sich ihres Herzschlags oder der Tatsache, dass sie noch atmete, nur vage bewusst. Sie wusste nur noch, dass sie sich noch nie so befriedigt oder so glücklich gefühlt hatte.

»Ich muss jetzt einfach ein paar Minuten ausruhen.« sagte sie zu sich. »Dann werde ich alles wieder wegräumen und duschen.«

Kaum dass sie diesen Gedanken beendet hatte, hatten sich ihre Augen auch schon geschlossen, und sie träumte tief in purpurroten Nebeln.

* * * * *

»Die Leute haben mir immer wieder gesagt, dass du nach mir kommst.« sagte eine leise Stimme, die Sandras umnebelten Schlaf durchdrang. »Ich denke, dass sie Recht hatten.«

»Oma?« fragte Sandra, als sie langsam ihre Augen öffnete.

Es dauerte ein paar Augenblicke, bis sie sich auf das Bild von Emma Klein konzentrieren konnte, die über dem Bett stand. Es dauerte nur eine weitere Sekunde länger, bis Sandra sich daran erinnerte, dass sie noch nackt war und ihre Schenkel mit einem kleinen Strom ihres getrockneten Mösensafts bedeckt waren. Oder dass der massive Dildo noch zwischen ihren Beinen steckte.

»Oh, mein Gott!« murmelte Sandra, als sie sich aufsetzte, so dass der Dildo ein bisschen aus ihr rutschte. Ihr Gesicht war jetzt wegen ihrer Verlegenheit völlig rot.

»Es stört mich ja nicht, dass du meine Spielsachen benutzt...« sagte Emma, während sie nach unten griff und den Dildo ganz herauszog. »Aber du könntest sie zumindest reinigen, wenn du fertig bist.«

Damit führte sie den Gummischwanz zu ihrem Mund und leckte einen kleinen Tropfen des noch nassen Safts ab. Ein Lächeln löste rasch den nicht ernst gemeinten Blick der Empörung ab.

»Ich sehe, dass du auch meinen guten Geschmack geerbt hast.« schnurrte Emma. »Schauen wir mal, dass du wieder ordentlich aussiehst, und dann werden wir ein kleines Frau-zu-Frau-Gespräch führen.«

Sandra sprang schnell aus dem Bett und eilte auf das große Badezimmer mit der eingebauten Dusche zu. Als Emma die wackelnden Kurven des Arsches ihrer Enkelin beobachtete, fragte sie sich, ob sie vielleicht auch eine Dusche gebrauchen könnte...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Frivole Abenteuer: Strandspiele Mein Mann fordert meinen Exhibitionismus heraus.
Urlaub im Wohnmobil nebenan Spontane Urlaubsfreuden am FKK-Strand.
Kein normaler Urlaub Teil 01 Ein junges Ehepaar macht eine äußerst hübsche Bekanntschaft!
Auf gute Nachbarschaft Mieter werden von Vermieterpaar zu Sex und NS gezwungen.
Mehr Geschichten