Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein erregender Erreger 02: Fieber

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Muschi seiner Frau! Das so lange unerreichbare Ziel! Jetzt genau vor seinen Augen, nass und geschwollen und offen! Ja, geradezu sehnlich atmend und winkend, als sie die Muskeln in ihrem Unterleib unwillkürlich anspannte und lockerte. Sie trug die Schamhaare wie früher, zu einem schmalen Trapez gestutzt, er konnte das dunkle Gewirr auf dem Venushügel erkennen, beschattet von ihrem Bauch. Die Schamlippen und die Haut daneben schimmerte glattrasiert.

Und, als Gipfel der Genüsse, direkt darüber die kleine, dunkle Vertiefung ihres Polochs zwischen den leicht aufklaffenden, straffen Hinterbacken.

Er hatte nur ein einziges Mal versucht, sie dort zu berühren, vor langer Zeit. Sie hatte sich ihm sofort entzogen und ihm ernsthaft erklärt, dass ihr Po niemand etwas anginge, auch ihn nicht. Das war immer ein unerreichbar ferner Traum geblieben.

Doch als er jetzt die Hand über ihre Schenkel nach oben wandern ließ, da pendelte sie aufreizend den Hintern hin und her. Wie unter Hypnose streichelte er die nassen Schamlippen entlang, berührte sie am Damm und betastete dann vorsichtig die Innenseiten ihrer einladend geöffneten Afterspalte. Sie reagierte, wenn überhaupt, nur mit einer noch intensiveren Behandlung seines Riemens mit ihrem Mund.

Also drückte er die Kuppe seines Mittelfingers in ihre Poritze und ließ ihn sanft auf ihrer heißen Rosette rotieren.

„Mhhfff!"

Ein starkes Saugen, harte Zähne um sein bestes Stück, bis dicht vor die Schmerzgrenze. Dazu drängte sie ihm ihren Po förmlich entgegen, wollte sich anscheinend auf seinen Finger schieben. Aber bevor er reagieren konnte, hatte sie sich mit einem lauten Schmatzer von seinem Schwanz losgerissen und herumgeworfen. Funkelnde schwarze Augen, offene Lippen, eine wilde Zunge mit seinem Geschmack darauf...

„Das hast du noch nie gemacht", keuchte sie in den kurzen Pausen zwischen gierigen Küssen. „Mich hinten gestreichelt."

Daniel verzichtete darauf, dies richtigzustellen, sondern griff lieber nach ihren baumelnden Brüsten.

„Magst du das?", murmelte er nur.

„Mmmjaa..." Ihre Mundwinkel zuckten. „Denke schon. Später! Jetzt brauche ich erst mal deinen schönen dicken harten Schwanz in meiner Fotze!"

Mit diesen Worten schwang sie sich über ihn. Er hatte nicht mitbekommen, wie und wann sie den Slip losgeworden war, weil er für einen Moment abgelenkt war von ihrer ordinären Sprache. Fotze?

Die liegende Position gehörte eigentlich nicht zu seinen Lieblingsstellungen, er bevorzugte aktivere Varianten. Aber hier und jetzt, im Halbdunkel des Schlafzimmers, da sah er mit Ehrfurcht zu dieser dunklen Göttin auf, die ihn bestieg und damit nur ihr selbstverständliches Recht einforderte. Der wilde Schwung, mit dem sie die offene Haarmähne nach rechts schleuderte. Die uhrglasähnlich geformte Silhouette ihres Körpers, der auf ihm förmlich zu tanzen schien. Die makellose Rundung ihrer Brüste, gekrönt von schwarz aufragenden Nippeln. Die anmutige Bewegung, mit der sie seine Rute ergriff, unter sich bugsierte, und sich dann mit einem kehligen Stöhnen darauf niederließ.

Heiße, seidige Tiefen, Leben in seiner pursten und unmittelbarsten Form! Er packte sie an den Hüften und rammte seinen Schwanz nach oben, weit in sie. Loreen warf den Kopf zurück und kam ihm entgegen, antwortete auf seinen Ansturm mit derselben Kraft, der gleichen Dringlichkeit. Wieder, und wieder.

Zeit verlor an Bedeutung. Die Welt löste sich langsam auf, verschwamm zu einem wirbelnden Strudel aus Wollust, aus ungezügelter, animalischer Gier...

...er lag auf ihr, pumpte heftig, jeder Stoß eine Befreiung aus der jahrelangen Knechtschaft der Entsagung. Sie hatte die Schenkel hoch an den Leib gezogen und stammelte unsinnige Worte, die bebenden Brüste nass vor Schweiß...

...sie kniete mit obszön weit gespreizten Beinen vor ihm, das Gesicht in einem Kissen vergraben. Er hatte seine Finger in ihren Po gekrallt und fickte sie so hart in die triefende Möse, dass die Schmatz- und Schlurflaute das ganze Zimmer auszufüllen schienen...

...er kauerte über ihr, die Schenkel scherenartig mit ihren verzahnt. Ihre Geschlechter rieben wie von selbst kreisförmig gegeneinander, ineinander. Sie bog immer wieder spasmisch das Rückgrat nach hinten und gurgelte laut...

...sie kam, schrie ihre Lust gedämpft durch ein Kissen, und zuckte am ganzen Leib, so als hätte sie in eine Steckdose gefasst. Ihre Scham krampfte sich um seinen Schwanz wie ein warmer Handschuh...

...er kam und spritzte ihr literweise seinen Samen in den Bauch. Eine Zeitlupenexplosion aus gleißender Ekstase und fast schmerzhaften Schüben in seinem Unterleib...

...sie bearbeitete sein triefendes Glied mit Fingern und Lippen und brachte es vom halbschlaffen Zustand zurück zu voller Größe. Sie wollte mehr, viel mehr...

...er lag mit seinem ganzen Gewicht auf ihr, presste ohne stärkere Bewegungen seinen Schwanz gegen das Ende ihrer Scheidenröhre und entlockte ihr damit kurze, atemlose Lustlaute. Dabei umklammerte er ihre Handgelenke und nagelte sie mit weit abgespreizten Armen und Beinen auf das Laken...

...sie kniete vor dem Bett, den Oberkörper auf der Matratze, und streichelte sich selbst mit fiebrigen Fingern am Anus, während er sie an den Schultern gepackt hielt und von hinten durchfickte...

...er kniete breitbeinig über ihr und verfolgte fasziniert, wie sie ihre Brüste von links und rechts gegen seinen Schwanz presste, während er diesen mit schnellen Stößen nach vorne und bis an ihren Hals schnellen ließ...

...sie klammerte sich umgekehrt an ihn, sein Glied bis zum Anschlag in ihrem Hals, die Nase an seinen Hoden, und er leckte und biss und nagte an ihrer offenen Möse herum, die sie ihm ins Gesicht presste, so dass ihre Säfte ihm über die Wangen rannen...

...er fickte sie hart in seitlich liegender Stellung und quetschte dabei ihre Brustwarze zwischen zwei Fingern. Sie feuerte ihn an...

...sie explodierte ein zweites Mal, urtümliches Stöhnen und Ächzen...

...er kam gleich danach...

...sie kam erneut, schrie...

...er keuchte...

Sie...

Abgrund.

***

Als er am Samstagmorgen mit unsicheren Schritten die Treppe hinunter wankte, da fragte er sich ernsthaft, ob nicht alles nur ein Traum gewesen sei. Hatte seine bisher so unnahbare Frau wirklich die halbe Nacht mit ihm gerammelt wie ein Otterweibchen auf Crack? Doch der dumpfe Schmerz in seinen Leisten bestätigte seine Erinnerung. Ebenso das zerwühlte Bett, in dem er alleine erwacht war. Und der Muskelkater, der sich in einigen sonst selten beanspruchten Teilen seines Körpers ankündigte.

Wow! Diese Impfung war der absolute Wahnsinn! Wer brauchte schon solche Krücken wie Viagra, wenn seine Frau jeden Tag derart geil? Vor seinem inneren Auge entfalteten sich endlose Verwertungsmöglichkeiten dieses zufällig entdeckten Designervirus. Er und alle um ihn herum konnten damit ein Vermögen verdienen! Dagegen würden all seine bisherigen Einkünfte und Ersparnisse so mickrig aussehen wie ein Fliegenschiss neben dem Himalaya. Und auf die Verpackung des Wunderstoffes würde er ein Otterweibchen platzieren, ha!

Glucksend zog er den Gürtel seines Morgenmantels enger und ging in die Küche. Fröhliche Stimmen und das Klappern von Geschirr drang heraus. Er grinste vor sich hin. Ob Julie und Emmy, ihre beiden Töchter, wohl in der Nacht durch ungewohnte Geräusche im Schlaf gestört worden waren?

Er bog um die Ecke. Und erstarrte.

Loreen stand am Herd und brutzelte einen Pfannkuchen, nur mit einem langen Hemd am Leib. Sie summte abwechselnd vor sich hin oder erzählte ihren Kindern etwas, in einem eigentümlich schrillen Ton. Dann schleuderte sie mit einem „Hepp!" den Pfannkuchen in die Luft. Der landete nach einem Überschlag exakt auf einem bereit liegenden Teller. Seine Frau lachte laut und triumphierend und streute einen breiten Schwall Puderzucker darüber. Die Hälfte landete auf den Boden.

Die beiden Mädchen saßen still am Tisch und verfolgten das Treiben ihrer Mutter. Sie sahen blass aus, in ihren Gesichtern stand leiser Horror.

„Hallo Schatz!", rief Daniel rasch.

„Hi, mein Süßer!", zwitscherte Loreen, warf die Pfanne in die Spüle und wirbelte herum. Gleich darauf hatte sie sich wie eine Klette um seinen Hals geworfen und traktierte ihn mit schnellen Küssen. Das fühlte sich an wie ein feuchtes Maschinengewehr. Dazu rieb sie ihren Schoß an ihm.

„Hee -- anscheinend gut geschlafen!" Er umarmte sie und presste so hart zu, wie er konnte, nur, um ihrer überschießenden Energie etwas entgegenzusetzen. Ihr Rücken knackte vernehmlich, aber sie seufzte nur sehnsüchtig und erwiderte die Liebkosung mit ähnlichem Feuer.

„Guten Morgen, Mädels", grüßte er seine Kinder über die Schulter von Loreen hinweg.

„Hi", piepste Emmy, die jüngere. Julie, die fast als erwachsen gelten konnte, nickte ihm nur ungläubig zu. Vermutlich ahnte sie, was ihre sonst zurückhaltende Mutter in diese Euphorie gestürzt hatte.

„Willst du nicht schon mal hoch und duschen?", murmelte er Loreen ins Ohr und sog dabei den Geruch der nächtlichen Liebesraserei ein, der von ihrem Hals aufstieg.

„Gute Idee", kicherte sie und knabberte an seinem Kinn. „Kommst du auch gleich? Ich glaube, ich brauche dich bald wieder..."

„Sicher. Geh ruhig vor", brummte er im Brustton der Überzeugung, obwohl er sich eine weitere Runde in den Federn nicht vorstellen konnte. Er fühlte sich restlos bedient!

Loreen lachte girrend, schob ihm blitzartig eine Hand unter den Mantel und drückte seinen Schwanz. In der nächsten Sekunde wirbelte sie in Richtung Treppe davon. Dabei sang sie aus voller Brust vor sich hin. Das hörte sich nach Bruce Springsteen an.

„Was habt ihr denn gestern geschluckt?", fragte Julie und tat so, als seien ihr alle Details des alltäglichen Drogenkonsums vertraut. „Mami ist so..."

„Gut drauf. Sie ist gut drauf, nichts weiter!", verharmloste Daniel mit einem beschwichtigenden Lächeln. Der Effekt würde nicht in dieser Stärke halten, richtig? Das konnte einfach nicht sein, das widersprach jeder menschlichen Erfahrung. Das Virus musste bald seine Kraft verlieren. Loreen würde wieder auch die perfekte Mutter und Gattin sein. Sicher würde sie das! Vermutlich würde ihr Trieb nachlassen. Das war okay. Ein Leben an der Seite einer Ehefrau mit ständig weißglühender Libido wäre auf die Dauer doch zu anstrengend.

Dennoch würde sich auf einer grundlegenden Ebene etwas ändern. Entweder der Zwischenfall führte dazu, dass Loreen in sein Bett zurückkehrte, oder aber er würde ihr zu gegebener Zeit eine weitere kleine Spritze verpassen.

Lieber einmal im Jahr so einen Jahrhundert-Fick als jede Woche langweiligen Standardsex, richtig?

Richtig!

In jedem Fall würde sie bald aus dieser durchgeknallten Hochgeschwindigkeitsrolle fallen und sich wieder freundlich und sanft und beherrscht geben. Ganz bestimmt.

Julie schien nicht überzeugt, aber sie widmete sich ihrem Frühstück.

„Was war es denn nun? Ecstasy?", fragte Emmy nach. Natürlich wollte sie nicht hinter der älteren Stiefschwester zurückstehen.

„Nein", meinte Daniel und beugte sich mit verschwörerischem Lächeln über den Tisch. „Nur guter Sex."

„Ah." Emmy blinzelte und wagte nicht, weiter zu fragen.

„Aber so ist Mami sonst nie!", wandte Julie ein. „Ihr hattet doch sicher nicht erst heute Nacht, äh, ..."

Damit lag sie hundertprozentig richtig. Daniel verspürte Stolz auf seine Tochter, Gut, Stieftochter, aber das Produkt seiner Erziehung. Dumm nur, wenn Julie der Wahrheit damit näherkam, als ihm lieb sein konnte.

„Hey, eure alten Eltern sind noch nicht völlig tattrig und senil!", lenkte er scherzhaft ab. „Gönnt uns ein wenig Spaß, ja?"

„Von mir aus!" Julie tat zutiefst gelangweilt. „Vince holt mich ohnehin gleich zum Tennis ab."

„Ja, und ich gehe mit Jasmin und Sharon in die Stadt!"

„Schön! Dann wünsche ich euch viel Vergnügen." Er stand auf. „Räumt schön ab. Ich geh mal, äh, nach oben."

„Ich wünsche euch auch viel Vergnügen!", äffte Julie ihn nach und grinste verschwörerisch. Er warf ein Küchentuch nach ihr und eilte seiner Frau nach.

Sie war problemlos anhand ihres Gesangs in seinem Badezimmer aufzufinden. Sie hatte geduscht und bändigte nun vor dem wandgroßen Spiegel ihre Haare, ein Handtuch tief um die Hüften geschlungen. Für den Anblick ihrer nackten Brüste hätte er vor wenigen Tagen noch sein halbes Vermögen gegeben.

„Da bist du ja endlich!" Sie warf ihm einen übertriebenen Kuss über die Spiegelscheibe zu. Das sah aus wie eine Karikatur von Marylin Monroe. Ihn fröstelte kurz.

„Fühlst du dich gut?", fragte er und erntete nur einen verständnislosen Blick. „Gestern früh hattest du doch ein wenig Fieber", ergänzte er.

„Ach, das", lachte sie. „Mir geht es blen -- dend. Einfach perfekt!"

„Das ist schön! Äh - ich dusche auch schnell." Er schlüpfte hastig aus dem Mantel und hinter die halbdurchsichtige Duschwand. Das heiße Wasser brachte einen Anflug Entspannung in seine uneingestandenen Sorgen.

Alles war gut!

Rasch seifte er sich ab und ging dabei den vor ihm liegenden Samstag durch. Jetzt erst mal ausruhen von den Anstrengungen der vorigen Nacht. Am Nachmittag würde er nach seinen Mails schauen, falls im Zentrum was Wichtiges reinkam. Am Abend vielleicht ins Kino oder in eine der neuen Shows. Mit Loreen, ohne die Kinder. Und danach -- nun bis dahin müsste er sich so weit regeneriert haben, dass ...

Eine verschwommene Bewegung vor der Scheibe, dann schmiegte sich ein biegsamer Leib an ihn.

„Loreen!", keuchte er überrumpelt.

„Mein süßer Tiger!", säuselte sie und hielt ihr Gesicht in die Wasserstrahlen. „Ich weiß nicht, was du gestern mit mir angestellt hast, aber ich habe schon wieder Lust auf dich. Wie wär´s mit einem kleinen Nachschlag?" Sie griff seine Hand und drückte sie auf ihren Busen. Dazu schob sie ihm einen nassen Schenkel zwischen die Beine.

„Loreen..." Automatisch streichelte er sie und spürte, wie sein Körper reagierte. Ein warmer Schwall spülte durch seine Leisten und löste dort einen kurzen, scharfen Schmerz aus. Er zuckte zusammen.

„Was ist los?", schnurrte sie und rieb sich an ihm auf und ab. „Ich dachte, du kannst es kaum erwarten. Du hast mir doch die ganze Zeit hinterher gestarrt wie ein Bluthund, oder?"

„Jaja!", räumte er ein. „Aber gestern Nacht hatten wir ja -- wie viele Höhepunkte? Bist du gar nicht erschöpft."

„Überhaupt nicht." Sie wand sich genüsslich. „Im Gegenteil! Ich kriege richtig Lust auf mehr! Und du auch, wie ich spüre!" Sie hatte ihre Finger um seinen halbsteifen Schwanz gekrümmt und reizte die Unterseite.

„Loreen, ich weiß nicht, ob ich schon wieder... bereit bin", erklärte er. „Wir... ich bin schließlich keine zwanzig mehr."

„Das bekommen wir hin!"

Sie küsste ihn verlangend und sank vor ihm auf die Knie.

„Was ist... was... oh!"

Der Anblick, wie das Wasser auf ihr hochgerecktes Gesicht und die geschlossenen Augen prasselte und wie sie seine Eichel vorsichtig zwischen die Zähne nahm, ließ ihn verstummen. Als sie seinen Po auf beiden Seiten umfasste und dort eine sanfte Massage begann und dazu sein Gemächt immer tiefer in den Mund saugte, da ergab er sich schnell dieser süßen Verführung. Die warnenden Stimmen im Kopf verschwammen zu bedeutungslosem Gebrabbel und verstummten schließlich.

Mit voller Hingabe lutschte Loreen an seinem Pimmel und brachte ihn tatsächlich in Rekordzeit zu alter Größe. Daniel stöhnte hemmungslos und verschlang das Bild, wie seine bildhübsche Frau in devoter Haltung vor ihm kauerte und ihn oral verwöhnte. So direkt von oben konnte er sowohl ihre prallen Brüste als auch die aufreizende Doppelkurve ihres Hinterns betrachten. Das erinnerte ihn an seine Berührungen dort in der Nacht. Ob Loreens neue Offenheit anale Spiele einschloss? Alleine der Gedanke ließ sein Glied in ihrem Rachen weiter anschwellen.

Seine Frau bemerkte es und verdoppelte ihre Anstrengungen. Ungläubig verfolgte er, wie sie seinen langen Schwanz bei jedem Stoß tiefer eindringen ließ, wie sie ihren Kopf mit immer größerer Kraft gegen ihn drückte. Sie klammerte sich jetzt geradezu an seine Hinterbacken. Dazwischen ging sie jeweils kurz zurück, um zu schlucken und schnell Atem zu schöpfen, bevor sie sich seine Stange erneut in den Hals rammte. Woher beherrschte sie diese Technik nur? Hatte sie heimlich mit einem anderen geübt? Aber nein, das konnte einfach nicht sein.

Es blieb nur eine Erklärung: Das Virus.

Der Anflug von schlechtem Gewissen hielt nicht lange. Die Reste wurden vom warmen Wasser weggespült. Stattdessen genoss er diesen wilden Blowjob aus vollen Zügen. Er verbreiterte seinen Stand und stemmte sich beidseitig gegen die Glaswände. Loreen öffnete die Lider zu schmalen Schlitzen und grinste durch die Wasserstrahlen zu ihm hoch. Dann holte sie tief Luft, schob sich erneut auf ihn, bis er seine Eichel gegen ihren Rachen stoßen spürte, schluckte, und zwang ihn noch tiefer.

Daniel riss Mund und Augen auf. Sie drehte den Kopf, suchte, presste, und endlich weitete sich etwas, und die Spitze seines Penis drang durch den engen Ring ihres Gaumens bis in ihren Hals. Damit hatte sie seinen Schwanz bis zur Wurzel eingesaugt, ihre Nase bohrte sich in seinen Unterbauch.

„Ich glaub´s nicht!", stieß er hervor.

Loreen gurgelte verzweifelt und hielt diesen grotesk tiefen Kontakt, solange sie konnte, dann wich sie mit einem lauten Stöhnen zurück und saugte heftig Luft in ihre Lungen. Sie lächelte zufrieden.

„Na?", keuchte sie. „Gefällt dir das?"

„Und ob!", brachte er heraus. „Das ist -- der reine Wahnsinn!"

„Gut." Sie wirkte wie eine Katze, die ein Glas Sahne entdeckt hatte. „Ich will, dass du so kommst. Ich will spüren, wie du mir deinen Saft in den Hals spritzt."

„Ich weiß wirklich nicht, ob das geht", wandte er ein, zugleich befeuert von ihrem Wunsch. Sie hatte sich bereits wieder ihrer Aufgabe gewidmet und zwang sich sein Glied erneut bis zum Anschlag in die Kehle. Dazu spürte er nun, wie sie ihm zwischen die Beine fasste und mit einem sondierenden Finger nach seinem Anus suchte. Daniel stöhnte ungläubig und entspannte seine Pobacken, gewährte ihr Zugang. Mit wenigen gezielten Stimulationen massierte sie seine Rosette, drang vorsichtig ein, und weitete den Muskelring von innen. Dann reizte sie mit langsamen, beharrlichen Bewegungen seine Prostata.

Daniel explodierte. Er schrie auf, seine Knie fühlten sich plötzlich schwach und zittrig an. Sein Unterleib zuckte vor, bohrte seinen Schwanz noch tiefer in den Schlund seiner Frau, und ein heißer Strahl fuhr hindurch, gefolgt von einem zweiten. Loreen knurrte triumphierend und hielt sich mit aller Kraft an ihn gepresst, die Zähne in seinen Schwanzansatz gedrückt, den züngelnden Finger in seinem After vergraben.

„Whhoooo..."

Der abseitige Orgasmus ebbte so schnell wieder ab, wie er aufgeflammt war. Daniel hing bebend in der Dusche, deren Wasser sich nun fast kalt anfühlte, und beobachtete seine Frau mit leiser Furcht. Sonst kühl und beherrscht, leckte sie jetzt seinen Schwengel so hingebungsvoll wie eine philippinische Nutte. Sie saugte, ja sie molk ihn geradezu und kämpfte um jeden Tropfen seines Saftes. Erst als sie ganz zufrieden war, ließ sie von ihm ab und zog ihm auch den Finger aus dem Hintern. Mit einem verschmitzten Lächeln steckte sie sich auch diesen in den Mund und lutschte daran wie an einem köstlichen Eis.

Ihm fehlten die Worte. Er sackte gegen die nassen Fliesen. Auf was zur Hölle hatte er sich da eingelassen?

„Hm, das war gut." Loreen lächelte lieb, so als spräche sie über eine Nachspeise. Sie musste husten und massierte sich mit einem schmerzlichen Grinsen die Kehle. Es hatte nicht den Anschein, als bereute sie etwas.

„Loreen..."

„War das für dich auch gut?" Dieser unschuldige Augenaufschlag!

„Ja, und wie!", beteuerte er. „Unglaublich!"

„Toll. Jetzt bin ich nämlich dran. Das hat mich ebenfalls heiß gemacht."

„Eh -- du?" Er blinzelte begriffsstutzig.

„Na klar!" Sie zwickte ihm spielerisch in den Schenkel und warf ihm einen Schlafzimmerblick erster Güte zu. „Kannst du mich noch ein bisschen ficken?"