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Ein erregender Erreger 02: Fieber

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Ganz vorsichtig ließ er sich niedersinken, bis er vor ihr in der übergroßen Duschwanne kniete. Er griff sie an den Oberarmen.

„Loreen. Dir müsste doch bewusst sein, dass vorläufig nichts mehr geht bei mir. Ihr Frauen könnt ja einen Orgasmus nach dem anderen haben. Wir Männer brauchen dazwischen eine kleine Erholung."

„Ooh!" Sie zog eine Schnute. In ihren Augen blitzte Enttäuschung und hoch flammende Wut. Erneut überlief ihn ein leiser Schauer. Das war nicht Loreen. Das war... ein Kind. Nein, eher die Karikatur einer kindlichen Hure. Das Zerrbild einer triebgesteuerten Kreatur, ohne Sinn, ohne Verstand, ohne jeden Maßstab...

„Ich weiß was!", ergänzte er eilig und küsste sie wild. Sofort lächelte sie zufrieden und schlang ihm die Arme um den Hals. Er ignorierte seine pulsierenden Leisten und schob ihr umstandslos eine Hand zwischen die Beine. Begeistert öffnete sie die Schenkel, und er fand nasse Haare und darunter den Schlitz. Er quoll über vor glitschigen Flüssigkeiten.

Er drängte vor, drückte sie mit dem Oberkörper nach hinten, gegen die vom Wasser angewärmte Wand. Das brachte sie in eine unangenehm überdehnte Haltung, das Rückgrat doppelt gebogen. Sie achtete nicht darauf, sondern stupste nur ungeduldig mit dem Becken, bis seine Finger endlich zwischen ihre Schamlippen tauchten. Da seufzte sie zufrieden und ergab sich seinen Liebkosungen.

Reines Rubbeln.

Schnell und gezielt massierte er die Scheide, drang ein wenig ein, um die schlüpfrigen Säfte zu verteilen, und konzentrierte sich auf den oberen Bereich, auf den Kitzler. Sie ließ es zu, rührte sich kaum, klammerte sich nur fester an ihn. Bald hatten seine Berührungen nichts Zärtliches, nichts Liebevolles mehr an sich. Er stimulierte sie so hart und direkt, wie er es nur fertigbrachte.

Loreen gefiel es. Ihr Unterleib arbeitete, sie keuchte und ächzte an seinem Hals, ihre Schenkelmuskeln spannten und lockerten sich. Daniel verstärkte den Druck und die Intensität, rieb grober und heftiger.

Heftiger.

Heftiger...

Der Höhepunkt rauschte in Zeitlupe heran, eine riesige grünblaue Tsunamiwelle. Ihre Laute gingen höher und höher, ihre Bewegungen kamen kürzer, ruckartiger, die Spasmen in ihrer Muschi schneller. Dann eruptierte sie mit einem langgezogenen Schrei. Ihr ganzer Körper schüttelte sich ekstatisch, sie knallte mit dem Hinterkopf gegen die Fliesen, die Hände flatterten herum wie betrunkene Schmetterlinge.

Für einen schockierenden Moment hatte Daniel den Eindruck, dass er jetzt aufstehen und seiner Frau mit voller Wucht den Fuß in den Unterleib treten könnte, und dass sie so augenblicklich einen zweiten Orgasmus erleiden würde, noch geiler, noch extremer als der vorangegangene, dass sie es begrüßen würde, verlangen, noch mehr, immer mehr...

Stattdessen richtete er sich stöhnend auf, entlastete den schmerzenden Rücken, und schüttelte seine verkrampften Finger. Er griff nach oben, stellte das Wasser ab, und ließ sich Loreen gegenüber gegen die Wand sinken.

Sie öffnete die Augen. Er zuckte zusammen. Die Augen eines wilden Tieres.

Dann lächelte sie und war wieder Loreen.

„Meine Güte", brachte sie mit rauer Stimme heraus. Er nickte nur matt. Ihre Hände fanden sich, die Finger verflochten sich wie von selbst.

Alles war gut.

Ganz bestimmt!

Ganz sicher...

ENDE VON TEIL 2

(c) 2022 Dingo666

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Kam sie von dem Tripp wieder runter und war sie von nun an wieder eine normale Frau mit normalen Wünschen oder mußte er sie nun jede Woche spritzen? Solche Nächte hält doch der beste Stier nicht auf Dauer aus.

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