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Ein erregender Erreger 03: Schwindel

Geschichte Info
Die Wahrheit über das Virus kommt ans Licht. Ist es zu spät?
10.7k Wörter
4.69
10.6k
3

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/10/2022
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Die Wahrheit über das Virus kommt ans Licht. Ist es zu spät?

********************

Daniel hat seine hübsche Frau Loreen absichtlich mit einem synthetischen Grippevirus infiziert, das als Nebenwirkung den sexuellen Trieb massiv verstärkt. Der Virus verändert Loreens Verhalten immer stärker. Daniels Leben und sein Verstand geraten aus den Fugen. Kann er die Katastrophe noch aufhalten?

***

Ein erregender Erreger:

1: Infektion -- Ein trockener Wissenschaftler als Mega-Sexmaschine? WTF?

2: Fieber -- Wenn ein Virus für sehr eigennützige Zwecke missbraucht wird.

3: Schwindel -- Die Wahrheit über das Virus kommt ans Licht. Ist es zu spät?

4: Ohnmacht -- Sex-Chaos auf allen Straßen. Die Pandemie greift um sich...

***

Diese kleine Satire hatte ich schon vor einigen Jahren angefangen, lange vor Covid19. Heute passt sie ganz gut in die Zeit, schätze ich. Daher habe ich sie nun upgedatet, zu Ende geschrieben und veröffentliche sie hiermit erstmalig.

WARNUNG: Dieser Text ist infiziert und daher krankhaft, er wird aus gutem Grund unter „Horror" veröffentlicht. Wer es süß und gediegen haben möchte, sollte besser etwas anderes lesen. In diesem Sinne: Viel Spaß bei der nächsten Welle und so ;-)

Dingo

********************

Daniel hatte keine Ahnung, wie lange sie so in der niedrigen Wanne saßen. Die Fliesen und seine Haut fühlten sich eiskalt an. Irgendwann löste Loreen ihre Hand aus der seinen und erhob sich. Daniel öffnete die Augen nicht. Er würde auf allen Vieren aus der Dusche krabbeln müssen. Falls er überhaupt so viel Energie mobilisieren konnte.

Seine Frau trällerte draußen vor dem Spiegel vor sich hin. Das Klappern von Bürsten. Das Summen des Föns.

Na gut.

Ächzend stemmte er sich in eine halbwegs aufrechte Haltung und versuchte, das wütende Brennen in seinem Rücken und im Hodenbereich als bedeutungslose elektrische Signale seiner Nerven abzutun. Ohne Erfolg.

Mit Mühe zog er ein Handtuch von der Stange und rieb sich ab. Er kam sich vor wie ein alter Mann. Die Bewegung tat ihm gut, langsam kehrte das Gefühl in seine Muskeln zurück.

Schließlich atmete er tief durch und tappte hinaus.

„Hi hi!" zwitscherte Loreen und warf ihm einen Kuss zu. Dann wandte sie sich an ihr nacktes Bild im Spiegel und steckte mit äußerster Sorgfalt bunte Klammern in die Haare.

„Selber hi." antwortete er matt und wagte einen Blick in der beschlagenen Scheibe. Ein hohläugiger, blasser Daniel starrte ihn an.

„Oooh -- sag bloß, du bist schon wieder müde?" Lorena lachte auf und trippelte mit einigen schnellen Tanzschritten hin und her. Ihre Brüste wippten.

Daniel verzichtete auf eine Antwort. Wortlos griff er nach dem Fön und trocknete sich ebenfalls die Haare.

Erst nach einer Weile fiel ihm auf, dass Loreen verstummt war. Sie hatte sich auf dem Waschtisch abgestützt und stierte ihr Spiegelbild so intensiv an, als wollte sie mit ihrem Blick ein Loch in das Glas brennen.

„Daniel, was stimmt nicht mit mir?" flüsterte sie leise, fast unhörbar. „Alles ist... anders als sonst."

„Mit dir ist alles in Ordnung." Die Fröhlichkeit in seiner Stimme hörte sich fürchterlich falsch an. „Vielleicht hast du doch ein wenig Fieber?"

„Nein." Sie klang absolut sicher. „Das ist es nicht. Ich bin kerngesund, das... spüre ich irgendwie. Aber -- " sie sah ihn mit unnatürlich geweiteten Augen an und schluckte. „Ich habe schon wieder Lust..."

Ihm verschlug es die Sprache.

„Ehrlich!" In ihrer Kleinmädchenstimme zitterten Tränen. „Das ist nicht normal, oder?"

„Loreen..."

Sie zuckte zurück, namenloses Entsetzen in den Augen.

„Du siehst mich an wie... ein Tier." hauchte sie.

„Nein, natürlich nicht." Er schüttelte müde den Kopf. „Aber ich bin Arzt. Ich sollte herausfinden, wenn da etwas nicht stimmt."

„Ich sagte doch: Ich bin gesund." Sie wandte sich wieder ihrer Toilette zu. Die Linie ihres Kinns signalisierte Ärger.

„Sag mir genau, wie du dich fühlst." verlangte er und kam sich vor wie ein mieser Betrüger.

„Ich fühlte mich lebendig." Ihre Stimme klang abweisend. „Richtig gut." Sie atmete tief, tief ein. „Aaahhh! So gut habe ich mich lange nicht mehr gefühlt. Mir fehlt nichts."

„Und -- sexuell?" hakte er nach.

Sie fuhr herum, die Pupillen stecknadelkopfklein.

„Ja!" fauchte sie. „Ich bin geil. Na und? Ist das jetzt ein Verbrechen, wenn eine Frau mal ein wenig heiß wird?"

„Loreen..."

„Du warst ja auch geil, als du mir eben deinen Schwanz in den Hals gerammt hast, oder? Und in der Nacht erst! Oder etwa nicht? Na?"

„Klar, natürlich..." Er schenkte ihr ein falsches Grinsen. „Es ist doch völlig okay, wenn du geil bist. Ehrlich!"

„Und das Gerede darüber macht es nicht besser." Sie legte sich beide Hände auf den Unterbauch und massierte sich. Dann sah sie hoch, wie ein Gepard auf Beutefang. „Was ist mit dir?" fragte sie lauernd und betrachtete seinen schlaff baumelnden Penis. „Hast du nicht auch ein wenig Lust? Auf mich?" Und sie lächelte wieder dieses unsäglich feine, grausame Lächeln und wiegte die Hüften hin und her.

„Ich sagte schon, ich brauche jetzt eine Pause." versetzte er, getrieben von mühsam unterdrückter Panik.

„Spielverderber!" Sie stemmte die Hände in die Seiten und starrte ihn finster an. Er achtete nicht mehr auf sie, sondern putzte sich die Zähne. Erst als er den Becher absetzte, warf er einen Seitenblick in den Spiegel.

Und erstarrte.

Sie hatte sich auf den Waschtisch gesetzt. Ein Bein hochgezogen, die Ferse auf der Kante, das andere abgespreizt und quer über das Waschbecken gelegt. Damit präsentierte sie ihm ihre Muschi wie auf einem Tablett. Sie klaffte rot und offen, ein gähnender Spalt in dunkle Tiefen. Ein derart verdrehter, ja obszöner Anblick, dass er kaum hinschauen konnte.

„Na, gefällt dir mein kleines Miezekätzchen?" gurrte sie lauernd. „Hier -- da ist alles ganz nass für dich."

„Nein."

„Na, dann muss ich mir halt selbst helfen."

Und unter seinem entgeisterten Blick legte sie eine Hand auf die Schamlippen und rieb sie aufreizend hin und her.

„Hör auf damit." verlangte er mit flacher Stimme.

„Warum denn?"

„Das ist nicht witzig."

„Nein. Aber nötig." Sie kicherte. Und seufzte tief. Ihre Finger produzierten leise Schmatzgeräusche.

Daniel stemmte die Fäuste in die Hüften.

„Ich will, dass du sofort aufhörst!" Wenn er in diesem Ton mit seinen Leuten sprach, dann erblassten diese und sprangen.

Loreen dagegen blinzelte ihn nur träge an. Sie grinste hämisch.

„Du brauchst gar nicht so zu tun."

Sie wies auf seine Mitte. Und tatsächlich: Als er an sich herabblickte, da zeigten sich die ersten Anzeichen neuer Fülle in seinem Penis. Er hing nicht mehr so schlapp nach unten wie eben noch, sondern bildete einen flachen Bogen. Der dumpfe Schmerz darin verstärkte sich.

„Das törnt dich an, Süßer!" säuselte Loreen befriedigt und leckte sich die nassen Finger ab. „Gib´s ruhig zu."

„Na schön." knurrte er böse. „Ist ja wohl kein Wunder, oder? Du machst hier an dir rum wie eine Nutte."

„Ach?" Sie legte den Kopf schräg. „Jahrelang läufst du hinter mir her und vergewaltigst mich mit jedem Blick. Und wenn ich einmal auch Lust habe, dann bin ich eine Nutte?"

„Du verdrehst alles."

„Ich glaube, du hältst es gar nicht aus, wenn ich richtig geil bin." überlegte sie mit großen Augen. Einen Finger hielt sie an den Mund gelegt, ganz das kleine Ludermädchen. „Da läufst du doch davon."

„So ein Quatsch!"

Damit hatte sie seine männliche Ehre angegriffen. Er verschränkte die Arme vor der Brust. Er würde hier einfach stehen bleiben und ruhig zusehen. Egal welche schrägen Geschichten sie abziehen wollte!

Außerdem hatte er zu viel Angst, um sie sich selbst zu lassen. Gott allein wusste, was sie sich dann in den Kopf setzen würde. Hoffentlich klang die Wirkung seiner kleinen Medikation bald wieder ab.

„Wie du willst." meinte sie gleichgültig und beachtete ihn nicht länger. Stattdessen langte sie nach ihrer Haarbürste und betrachtete sie eingehend.

„Dieser Griff hier ist aus Holz." murmelte sie. „Knapp acht Zoll, schätze ich. Abgerundet. Keine Kanten. Glatte Oberfläche. Perfekt!"

Unter seinem fassungslosen Blick setzte sie sich die Bürste verkehrt herum an die Möse und führte den Griff langsam und mit genüsslichen Hüftbewegungen in sich ein. Schließlich ragte nur noch der Kopf mit den lavendelfarbenen Plastiknoppen heraus. Ein Alien kurz vor der Geburt aus der Wirtsmutter. Eine grelle Persiflage auf jede Art von Dildo-Erotik.

„Fühlt sich gut an." erklärte sie ernsthaft. „Nicht so dick wie dein Schwengelchen. Dafür härter." Sie kicherte. „Stundenlang, wenn es sein muss."

„Das ist ... unangemessen." blaffte er sie an. Die Situation kam ihm vor wie eine glitschige Seife. Verzweifelt kämpfte er um seine Beherrschung.

„Vielleicht." schnurrte sie und schloss die Augen, ihre Mundwinkel zuckten. „Aber geil!" Sie bewegte den Handgriff der Bürste und atmete lustvoll aus.

„Mir egal." behauptete er und starrte in den Spiegel. Dennoch zeigte ihm ein verstohlener Blick aus den Augenwinkeln die Reflektion seiner Frau. Die Art, wie sie sich bewegte und schnaufte, ließ wenig Spielraum für Unklarheiten. Wider Willen stand das Bild in seinem Kopf, wie der lange Griff der Bürste jetzt in ihrem Inneren langsam rotierte...

Das peinvolle Pochen in seinen Lenden verstärkte sich. Sein Glied füllte sich zusehends, der Bogen verwandelte sich in eine Gerade. Erbittert über diesen Verrat des eigenen Körpers knirschte er mit den Zähnen. Er packte den Rand des Waschtischs so fest, dass die Sehnen an seinen Armen heraustraten.

„Na bitte!" kommentierte seine Gattin zufrieden. „Hab ich doch gleich gesagt. Willst du meinem kleinen Spielzeug hier nicht ein wenig Gesellschaft leisten? Ich könnte einen richtigen Fick gebrauchen."

Mit einem Mal hasste er Loreen so tief und innbrünstig, wie er noch nie einen Menschen gehasst hatte. Oder war es das unbekannte Wesen, in das seine Frau sich verwandelte? Egal, das spielte keine Rolle mehr.

„Niemals!" keuchte er. „Mit der Bürste kannst du treiben, was du willst. Aber ich bin nicht dein Spielzeug!"

Sie lachte leise. So wie man sich über ein Kind amüsiert, das sich wie ein Erwachsener verhalten will und dabei unfreiwillige Komik auslöst.

„In Ordnung." meinte sie dann versöhnlich. „Ich hör ja schon auf. Entschuldigung, wenn ich dir zu nahegetreten bin." Mit einem letzten Seufzer zog sie das Ding heraus und leckte am Griff entlang. Daniel sah sie mit zusammengebissenen Zähnen an und nickte ungnädig. Er nahm ihr dieses plötzliche Einlenken nicht eine Sekunde ab.

Summend rutschte sie vom Waschtisch und widmete sich wieder ihren Haaren, ohne ihn zu beachten. Mühsam bezwang er seinen Zorn und überlegte, was er jetzt am besten tun sollte. Hinausmarschieren, sie sich selbst überlassen? Sie schlagen? Auf ein ernsthaftes Gespräch drängen?

Ihr erzählen, was wirklich in der Impfspritze gewesen war?

Nein! Niemals!

„Reichst du mir mal die Creme da, Liebster?" riss sie ihn aus seinen Gedanken.

„Hm? Oh, hier."

Er hielt ihr den Tiegel hin, auf den sie zeigte. Sie nahm ihn mit einer gezierten Bewegung und einem so strahlenden Lächeln, das alle Alarmglocken bei ihm schrillen ließ. Ebenso affektiert öffnete sie den Deckel, holte sich mit zwei Fingern reichlich weiße Creme aus dem Glas, und schmierte sich das in den Po.

„Was..."

Loreen lachte bei seinem entgeisterten Blick hell auf.

„Nur Handcreme, Süßer." blinzelte sie. „Parfumfrei. Genau richtig für das empfindliche kleine Löchlein hier, an dem du gestern Nacht so eifrig herumgefummelt hast."

„Ich... ich..."

„Das ist doch nicht schlimm." Wieder dieses glockenhelle, girrende Lachen. „Ich mag es, wenn du an mir interessiert bist. Na -- verlockt dich das nicht ein bisschen?"

Damit beugte sie sich vor, ließ ihre Brüste über dem Waschbecken baumeln, und posierte mit weit auseinander gestellten Beinen. Ein lebendiges Kalendergirl. Die Spalte zwischen den halb geöffneten Hinterbacken war üppig mit Creme verziert. Diese wurde nun aufgrund der Wärme ihrer Haut weißtransparent und flüssig und rann langsam herunter. Das sah aus wie Sperma. Sehr viel Sperma, das aus ihrem After zu rinnen schien.

Er keuchte auf, als sein Schwanz zu platzen drohte und ein köstlicher Schauer aus Schmerz und Lust ihn durchrieselte.

Der Hintereingang seiner Frau!

Das unerreichbare Ziel seiner wildesten Fantasien!

Das Tor zum Paradies!

Loreen schwenkte ihren Allerwertesten aufreizend hin und her und beobachtete ihn dabei über ihre Schulter hinweg. Dann zog sie ein Knie hoch und legte es auf den Tisch. Ihr Po teilte sich noch weiter. Das dunkle Auge ihrer Rosette schien ihn direkt anzublinzeln, und darunter klaffte ihre Muschi so obszön weit offen, als warte sie auf einen Baseballschläger.

Plötzlich wusste Daniel, was er zu tun hatte.

Nachher, wenn sie diese einigermaßen klare Phase gleich nach dem Orgasmus hatte, da würde er sie zur Rede stellen. Vielleicht auch... andeuten, dass ihr Zustand möglicherweise durch einen noch unbekannten Erreger induziert sein könnte. Er würde ihr ein Beruhigungsmittel geben, sich in sein Büro setzen, und dann in aller Ruhe darüber nachdenken, wie er diese absurde Geschichte in den Griff bekam.

Ja, das war es. Das fühlte sich gut an. Und zu dem Plan gehörte es ebenfalls, dass er sie erst einmal befriedigte. Richtig?

Richtig!

Mit einem schnellen Kopfschütteln wischte er all die Flüsterstimmen in seinem Kopf hinweg, die das nicht glauben wollten. Ohne ein Wort trat er hinter Loreen.

Die atmete erwartungsvoll durch und streckte ihm ihren Hintern noch hinreißender entgegen. Den Kopf hatte sie erhoben und sah ihn über den Spiegel an. Ihre Augen blinkten wie Glasmurmeln, hart und hellwach.

Zögernd griff er nach ihren Hüften. Auf einmal kam er sich vor wie ein lächerliches Greenhorn, eingeschüchtert durch ihren herrschaftlichen Auftritt. Und durch die Tatsache, dass er überhaupt keine Erfahrung mit Analsex hatte.

„Ich glaube, ich muss deinen... Po erst etwas dehnen, oder?" fragte er und kam sich fürchterlich dämlich dabei vor.

„Keine Ahnung." kicherte sie. „Ist für mich auch das erste Mal. Aber ich habe keine Lust auf lange Vorbereitungen. Mach einfach mal."

Also brachte er die Spitze seiner abstehenden Rute an ihre eingefettete Spalte und drückte versuchsweise. Sofort rutschte er nach oben ab. Verdrossen nahm er die Eichel zwischen die Finger und setzte sie auf Loreens Anus.

„Gut. Jetzt langsam rein." murmelte sie.

Er verstärkte kontrolliert den Schub seiner Hüften und spürte, wie er ihr Fleisch auseinander zwang. Ihr Hintereingang strahlte Hitze und heimliche Wollust aus. Aber er öffnete sich nicht. Er hatte das Gefühl, gegen eine undurchdringliche Wand zu pressen.

„Stärker!" forderte sie atemlos und bog den Rücken weiter. Er gehorchte zögernd, und dann kam etwas in Bewegung, ein Rutschen, und...

„UUHH!"

Blitzartiges Eindringen, fast ohne Reibung. Warmfeuchte Tiefen umfingen ihn. Verwirrt starrte er auf den bereitwillig dargebotenen Hintern hinab. Er steckte voll in ihr, konnte aber den Anus sehen. Wie...?

„Falsches Loch, Süßer." lachte sie. „Bist anscheinend abgerutscht. Vielleicht habe ich zu viel von der Creme genommen. Hmmm -- fühlt sich auch gut an." Sie rieb sich an seiner Stange.

Wortlos zog er seinen Schwanz, nun zusätzlich benässt, aus ihrer Muschi und suchte erneut nach der richtigen Stelle.

„Etwas tiefer... ja -- genau da!" leitete sie ihn mit flacher Stimme. War das nun mühsam unterdrückte Wollust oder heimliche Beklommenheit?

„Langsam..."

Wieder das Gefühl, dass da eigentlich gar kein Einlass war. Aber dann spürte er, wie es an seiner Eichel merklich zuckte. Loreen spannte die Muskeln mehrmals an und lockerte sich gezielt, unterstützt von harten Atemzügen. Auf einmal fühlte sich der Kontakt leicht verändert an.

„Ja... weiter..."

In Zeitlupe und mit angehaltenem Atem presste er seine Schwanzspitze in den nachgebenden Ring hinein.

„Warte kurz... ooohhh... jetzt!"

Loreen ließ den Kopf hängen und verfiel in ein flaches Hecheln. Millimeter für Millimeter zwang der Pfahl ihren Anus auf, dehnte Haut und Muskeln auf ungewohnte Weise, und...

„ACKHH!"

Die breiteste Stelle der Eichel hatte den Hintereingang durchdrungen, und er rutschte wie ein Korken zwei oder drei Zentimeter tiefer, bevor er den Druck reduzieren konnte. Sofort krampfte sich ihr Po hart um seinen Schwanz und hielt ihn fest wie eine eiserne Hand.

Daniel ließ vorsichtig die angestaute Luft aus seinen Lungen und besah sich das vorläufige Ergebnis ihrer Bemühungen mit großen Augen. Die Spitze war zur Gänze zwischen den aufgewölbten Hautfalten ihres Anus´ verschwunden. Der Schaft ragte daraus hervor wie ein Stahlrohr. Der Schließmuskel übte erstaunlichen Druck auf seinen Penis aus, kurz vor der Schmerzgrenze. Das fühlte sich viel enger und heißer und trockener an, als er es erwartet hatte.

Leichte Veränderungen brachten ihn weder vor noch zurück. Dunkel erinnerte er sich, dass da ein zweiter Muskelring war, irgendwo weiter innen. Anscheinend war seine Eichel dazwischen gefangen. Er saß fest wie in Beton gegossen.

„Warte... muss mich erst entspannen..." keuchte Loreen. „Das ist heftiger, als ich dachte."

„Sollen wir..."

„Nein! Nicht aufhören!" fiel sie ihm ins Wort. „Es geht schon. Das fühlt sich unglaublich an. Als ob dein Dickerchen so groß wie ein Pferdepimmel wäre."

Wieder das Hecheln, und allmählich verringerte sich der Anpressdruck um seine Eichel ein wenig.

„Jetzt weiter."

Er griff ihre Pobacken und zog sie kräftig auseinander, um sie zu unterstützen. Die komplette Arschritze lag offen und fast flach auseinandergezwängt vor ihm, die Haut straff gespannt. So beugte er sich nach vorne, ließ die Schwerkraft die Arbeit machen und den Druck erhöhen. Loreens Stöhnen verwandelte sich in ein Winseln, und unvermittelt ruckte er weitere zwei Zentimeter in ihren Enddarm. Erneut packte sie so heftig zu, dass er seinen malträtierten Schwengel um ein Haar panisch zurückgezogen hätte.

„Ogottogottogott..." ächzte seine Frau und zitterte am ganzen Leib. Sie hatte die Wange gegen das kalte Porzellan gepresst und die Augen geschlossen.

„Das geht nicht weiter." brachte er stotternd hervor. „Du bist zu trocken. Wir hätten dich innen eincremen sollen."

„Doch!" Sie schluckte hart. „Volle Pulle! Stoß richtig zu! So tief wie du nur kannst."

„Das tut dir weh." protestierte er.

„Egal! Ich will es."

Wieder spürte er Wut auf seine Frau. Was musste sie ihn unbedingt zu einem Arschfick verleiten? Das hatte sie nun von ihrer notgeilen Verführung!

Er biss die Zähne zusammen, packte sie grob um die verschwitzten Hüften, und trieb dann sein Becken mit einer einzigen, machtvollen Bewegung nach vorne.

Loreen schrie wie ein Tier. Aber das reflexhafte Krampfen ihres Schließmuskels hielt ihn nun nicht mehr auf. Er bohrte sich immer weiter in die sich zögernd öffnenden Tiefen ihrer Eingeweide. Dabei achtete er nicht auf ihre Pein, konzentrierte sich ganz auf die Sensationen, die ihm die Nervenzellen seines Schwanzes meldeten, und die in seinem Gehirn explodierten. Die Reibung. Die Hitze. Das Zucken. Die Gewissheit, sie damit hinten entjungfert zu haben. Sie dort zu berühren, wo sie niemals zuvor berührt worden war.

Wirklich und wahrhaftig, er fickte seiner Frau in den Arsch!

Ungläubig sah er, dass seine eisenharte Rute zu etwa zwei Drittel im nun zornig rot leuchtenden Anus steckte. Ihr Hinterausgang hatte sich so eng darumgelegt, dass er sich keinen Millimeter rühren konnte, weder vor noch zurück. Loreen stöhnte schwach und wirkte halb bewusstlos.

„Das ist echt geil." versetzte er schadenfroh und griff sie an den Schultern. „Danke für die Einladung, Schatz." Damit zog er sie hoch, zwang sie vom halben Liegen auf dem Waschtisch in einen einigermaßen aufrechten Stand. Wie erwartet war er so tief in ihrem Hintern vergraben, dass diese Positionsänderung ihre Verbindung nicht gefährdete. Schließlich hielt er seine Frau an sich gepresst. Sie hing schlaff in seinen Armen, den oberen Rücken an seiner Brust, den Kopf hilflos gegen seinen Hals gelegt.