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Ein erstes Mal...

Geschichte Info
Es gibt für alles ein erstes Mal.
1.3k Wörter
4.33
28k
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Heute will ich euch die Geschichte von meinem ersten Mal erzählen. Nein nicht das erste Mal Sex... das erste Mal ANAL!

Es war eine heiße und feuchte Sommernacht. Ich und meine damalige Freundin waren bei meiner Cousine zu Gast und hatten ein Zimmer nur für uns. Meine Cousine und ihr Mann hatten uns bereits den ganzen Abend zugetextet und eigentlich waren wir nur noch müde und wollten schlafen.

Da wir beide jedoch sehr verkuschelt waren, fingen wir, kaum waren wir allein, an zu schmusen und uns zu küssen. Unsere Zungen tanzten einen Reigen und unsere Hände taten ihr Übriges dazu, unsere Lust zu befeuern. Nun war unsere Geilheit geweckt und unsere Körper sehnten sich nach Befriedigung. Ich drehte meine Freundin auf den Bauch und begann ihre Hose und Unterhose runterziehen und ihren kleinen Apfelarsch freizulegen. Wie sagt man so schön: „An apple a day keeps the doctor away". Also biss ich kurzerhand liebevoll, aber beherzt in ihre rechte Arschbacke.

„Aua, lass den Quatsch", kam es von ihr in einem mehr spielerischen wie ernst gemeintem Tonfall. Doch ich konnte nicht anders, diese beiden perfekt geformten Halbkugeln übten eine magische Anziehungskraft auf mich aus und der Moschusgeruch ihrer feuchten Grotte lud mich dazu ein ihre Säfte zu kosten. Also vergrub ich mein Gesicht zwischen den sanften Hügeln ihres Pos und schickte meine Zunge auf Wanderschaft. Zuerst verwöhnte ich ihre kleine Perle ausgiebig, fuhr mal sachte von oben nach unten um dann wieder in eine kreisende Bewegung überzugehen. Sie krallte sich in meinen Haaren fest und gab mir so zu verstehen, wie sehr es ihr gefiel. Ich verstärkte den Druck meiner Zunge, wurde fordernder und begann nun, ihre Spalte auf- und abzufahren und ihr ein unterdrücktes Stöhnen zu entlocken. Meine Zunge drängte nun in ihre feuchte Möse. Da sie bereits stark am Auslaufen war, war der Geschmack sehr intensiv und ich drückte mein Gesicht noch tiefer hinein in dem Gedanken, möglichst viel von diesem köstlichen Elixier aufzunehmen. Sie wand sich hin und her unter meinen Liebkosungen und ihr stöhnen wurde allmählich zu laut. Deshalb beschloss ich, sie erstmal weiter auszuziehen und mich dann wieder ihrer Spalte zu widmen.

Während wir uns verliebt in die Augen sahen, zog ich ihr das Hemd über den Kopf und begann ihrem BH-Verschluss zu öffnen. Dieser glitt zu Boden und offenbarte mir ihre kleinen und schön geformten Brüste, welche von hellen rosa Nippeln gekrönt wurden. Auch sie hatte mir mittlerweile Hose und T-Shirt ausgezogen und begann sich nun meinem bereits stahlharten Schwanz zu widmen. Mit langsamen, gleitenden Bewegungen verwöhnte sie ihn mit der Hand und ich musste mich kurz zusammenreißen um nicht laut aufzustöhnen. Ich widmete mich nun ihren Brüsten, begann sie zu küssen, sanft zu kneten und die Brustwarzen zu streicheln bis diese sich aufrichteten und mir in meine Handfläche stachen, wie um mir zu sagen: „Kümmer dich um uns, beachte uns!"

Also beugte ich mich zu diesen sanften Hügeln herunter und begann sanft an ihnen zu saugen und zu ziehen. Meine Freundin hatte mittlerweile das Tempo ihrer Hand erhöht und wichste meinen fetten Prügel. Mit der anderen Hand massierte und knetete sie meine Eier, als würde dies die Menge an verspritztem Sperma noch erhöhen. Ich merkte, das mich die Erregung so langsam zu übermannen drohte und wollte es noch länger genießen, deshalb ließ ich von ihr ab und fragte : „Soll ich dich massieren?"

Mit einem schelmischen Blick antwortete sie: „Ja, ich glaub da sind ein paar Muskeln verspannt."

Gesagt, getan, ich holte die Hautlotion und begann mit kreisenden Bewegungen ihre Vorderseite zu massieren. Ganz besonders viel Zeit ließ ich mir mit ihren Brüsten, wobei ich nun fester zugriff und auch ihre Nippel zwischen meinen Fingern zwirbelte und an diesen süßen rosa Spitzen zog. Jetzt war aber die Rückseite dran und ich bedeutete ihr, sich wieder auf den Bauch zu legen. Ich massierte ihren Rücken und Nacken und arbeitete mich langsam nach unten vor.

Nun war ich endlich wieder an diesem knackigen Arsch angekommen und konnte mich kaum zurückhalten. Mal kräftig, mal sanft knetete ich ihre festen Arschbacken durch und lies ab und zu auch einen Finger durch ihre Fotze streifen, was sie immer wieder aufzucken lies. Dabei rückte auch ihr kleines Arschloch, direkt über der Muschi in mein Blickfeld. Ich beschloss, sie auch hier zu massieren. Sie erschruck sich zwar kurz als mein Finger an ihrer Rosette anstieß, lies mich jedoch gewähren. Mit sanftem Druck massierte ich sie, bis mein Zeigefinger bis zur Hälfte hineinrutschte. „Ist das unangenehm?" -- „Nein, mach ruhig weiter"

Also stieß ich weiter vor und trieb ihr gleichzeitig meinen Mittelfinger in ihr anderes Loch. Etwa fünf Minuten fickte ich sie so mit meinen Fingern in beide Löcher und entlockte ihr ein zufriedenes Seufzen. Ich beschloss mutiger zu werden und nahm noch einen Finger hinzu. Als ich mich auch mit diesem ganz vorgearbeitet hatte und von ihr kein Protest kam, steckte ich noch meine Daumenspitze rein. Ich wollte sie nun unbedingt in den Arsch ficken und mein Penis war zum Bersten hart. Ich beugte mich über sie und flüstere ihr ins Ohr: „Lass es uns probieren."

Sie bejahte mit einem Stöhnen und ich setzte vorsichtig meine Eichel an ihrer Hintertür an. Ich spürte einen Widerstand also verstärkte ich meinen Druck und nach einer Weile gab ihr Muskel auf und ich rutschte hinein.

Die Enge überwältigte mich!

Wie ein Handschuh umschloss ihr Darm meinen Prügel und lies mich beinahe jetzt schon explodieren. Ich begann langsam vor- und zurückzugleiten und verteilte dabei noch ein bisschen Creme auf meinem Schaft um besser zu gleiten. Das Gefühl war ganz anders wie bei einer Scheide. Mein Schwanz wurde förmlich angesaugt und fast zerdrückt von ihrem Kanal. Ich begann nun Fahrt aufzunehmen und lies zusätzlich meine Hand auf ihrem Kitzler tanzen um sie so noch mehr anzuheizen was sie mir mit kurzen spitzen Schreien quittierte, sodass ich mit meiner noch freien Hand ihren Mund zuhalten musste. Mein Becken klatschte rhythmisch gegen ihre Arschbacken, und uns beiden begann der Schweiß zu laufen. Der Anblick wie mein Schwanz, einem gewaltigen Schwert gleich, ihren Arsch zerteilte, machte mich rasend. Ich ließ nun sämtliche Hemmungen fallen und fickte sie nach Leibeskräften durch. Ich spürte an meinem Schwanz wie ihr Anus begann zu zucken und sich ihr Orgasmus ankündigte. Also ließ ich meine Hand noch schneller auf ihrem Kitzler rotieren und trieb meinen Pfahl noch tiefer in sie hinein, woraufhin sie mir in die Hand biss. Sie begann die Augen leicht zu verdrehen und sich zu verkrampfen und sich dann in mehreren Zuckungen und Schreien gehen zu lassen. Noch nie hatte ich sie so kommen sehen. Sie war komplett fertig, ihre Möse lief über von ihren Säften und sie atmete wie nach einem Dauerlauf.

Ich hingegen hatte noch nicht genug von diesem neuen wunderbaren Gefühl, wollte es nun aber langsam machen. Ich drehte sie auf den Bauch und führte ihn wieder in Ihren Arsch ein. Wir machten es nun langsam in der Missionarsstellung während wir uns in die Augen sahen. Ich küsste sie immer wieder während ich mich langsam in ihrem Darm vor- und zurückschob. Das Gefühl war einfach zu gut, ich wollte jeden Millimeter genießen. Mein Schwanz schwoll noch mehr an während ich immer langsamer wurde um das köstliche Prickeln in meinen Eiern zu genießen, wenn sich mein Erguss ankündigte. Meine Freundin lächelte mich an und ich wollte einfach nur noch mein Sperma in ihr verschießen. Also steigerte ich nochmal ein wenig das Tempo um zum Abschluss zu kommen. Mein Schwanz begann zu zucken und als ich meine Ladung in ihren Arsch schoss, stöhnte sie auf und krallte sich in meinen Rücken.

Ich war total fertig, der Sex und der intensive Orgasmus hatten meine Kraft geraubt. Ich zog mich aus meiner Freundin zurück und legte mich neben sie. Erschöpft aber glücklich sahen wir uns an und kuschelten uns dann aneinander bevor wir in einen tiefen Schlaf glitten.

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1 Kommentare
helios53helios53vor etwa 7 Jahren
Sehr kreative Gestaltung!

z.B. "Ich drehte sie auf den Bauch und führte ihn wieder in Ihren Arsch ein. Wir machten es nun langsam in der Missionarsstellung ..."

Das hätte ich zu gern gesehen!

Dann auch: "erschruck" als eine geheimnisvolle Vergangenheitsform von "erschrecken". Wie mag das weitergehen?

Und ein fast schon ausgestorbener Fall von Autor, der "lies" für den Imperfekt von "lassen" hält. Das ist es mitnichten. Es ist der Imperativ von "lesen"!

Ansonsten ganz passabel geschrieben, jedoch insgesamt nur Durchchnitt.

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