Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein guter Abschluss

Geschichte Info
Zwei junge Frauen haben nach dem Sport eine Menge Spaß.
1.8k Wörter
4.44
13.5k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Michelle wusste, dass sie bei diesem Sportfest einige Blicke auf sich zog. Die große 23-Jährige startete beim 100-Meter-Lauf und mit ihren langen Beinen machte sie das bestens. Michelle war 1,78m, ihre Beine nicht nur lang, sondern auch schön geformt und vor allem extrem auffällig. An ihrem rechten Oberschenkel fiel sofort das Tattoo auf, das unter der kurzen Hose hervorschaute. Michelle hatte sich dort Prinzessin Peach, Super Mario, Pokemon und co. auf die Haut stechen lassen.

Viele Blicke wanderten an ihrem Körper aber noch weiter hoch an das schöne B-Körbchen, das in ihrem Sportoberteil ziemlich spitz aussah. Und von dort dann noch weiter in das große Gesicht mit den braunen Augen und den hellblonden Haaren. Ihr schmaler Mund und die etwas größere Nase fielen mindestens genauso auf. Normalerweise trug sie dazu noch eine schwarze, rechteckige Brille, aber beim Sport stattdessen Kontaktlinsen. Sie war gut im Sprint, ihre wahre Leidenschaft war aber der Fußball. So freute sie sich besonders, dass sie sich nach ihrem erfolgreichen Wettkampf einer kleinen Gruppe anschließe konnte, die zum Spaß kickte.

Dort traf sie unter anderem auf Ruth, die sich als ihre direkte Gegenspielerin herausstellen sollte. Sie spielte im Verein als Abwehrspielerin, wusste also was sie tat und stellte Michelle vor einige Herausforderungen. Auch weil sie körperlich und im Lauf mit Michelle mithalten konnte. Ruth war vier Jahre älter, mit 1,75m ebenfalls relativ groß, hatte ein schmales, schönes Gesicht mit braunen Augen und einem ausgeprägten Lächeln sowie hellbraune lange Haare, die sie auch heute wieder zum Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Dazu lange Beine und ein attraktiver, fitter Körper -- nicht dünn, aber auch keinesfalls das Gegenteil.

Sie war einfach sportlich, man sah ihr das Fußballtraining an. Nur ihre Brüste hätten für ihren eigenen Geschmack etwas größer sein können als dieses winzige A-Körbchen, aber ansonsten war Ruth sehr mit ihrem Körper zufrieden. Und sie wusste ihn einzusetzen, um den Ball gegen Michelle abzuschirmen und die Duelle mit ihr zu gewinnen. In einem Zweikampf fuhr sie wie nebenbei über Michelles Brüste, doch die andere Frau merkte, dass es mehr als eine flüchtige Bewegung war. Ruth fühlte die Oberweite eine Millisekunde zu lang, aber es gefiel Michelle sogar irgendwie. Sie war schon länger nicht mehr dort angefasst wurden und so nahm sie die Berührung mit einem inneren Lächeln hin.

Ruth war eine gute Gegenspielerin, doch sie verstand sich auch auf Anhieb gut mit Michelle -- es war ja nur ein Spaßkick, da blieb genug Zeit, um sich zu unterhalten. Die beiden Frauen waren sich schnell sympathisch, auch noch als Michelle es einmal schaffte, sich im Zweikampf durchzusetzen und ihr davonlief. 3:2, das entscheidende Tor. Michelle jubelte mit hochgerissenen Armen und weit offenem Mund. Ruth lachte nur und ging nach dem Abklatschen mit der Torschützin an den Getränkestand.

„Kannst du mich nachher vielleicht nachhause fahren, dann würde ich jetzt noch 'nen Bier trinken", fragte Ruth.

„Klar, kein Problem", meinte Michelle und bestellte selbst eine Limonade. Die beiden Frauen quatschten, lachten und ließen das Spiel nochmal Revue passieren.

„Sorry, dass ich dich vorhin da berührt hab", meinte Ruth.

„Ach, war nicht schlimm. Hat mich nur lange niemand mehr da angefasst."

„Mich ja auch nicht." Die Stimmung zwischen den beiden Frauen war sofort so offen, dass sie problemos über so was reden konnten.

„Echt? Wie lange hast du denn nicht mehr?", fragte Michelle ganz neugierig.

„Drei Monate. Und du?"

„Zwei", antwortete Michelle. „Und das fühlt sich ja schon wie eine Ewigkeit an!"

„Na ja, ergibt sich halt nicht immer so leicht, oder?"

„Ne, leider nicht...", sagte Michelle und seufzte. „Ich hatte ja eigentlich auf heute Abend gehofft, aber na ja..."

„Aber so 'ne neue Freundin zum Quatschen ist doch auch ganz gut", meinte Ruth und lächelte. „Also, sollen wir uns später noch was zu essen bestellen und gechillt 'nen Film gucken?", fragte sie. Der Abend war ja noch relativ früh. Michelle nahm dankend an und fuhr später mit Ruth nachhause.

Ruth holte dort zwei Bier aus dem Kühlschrank und die beiden Frauen setzten sich auf die Couch und öffneten Netflix. Klar, die beiden waren zum Film gucken hier, aber eigentlich merkten sie auch, dass das hier noch was anderes war. Zwischen den beiden Frauen hatte sich eine total offene, aber auch relativ merkwürdige Stimmung entwickelt. Es lag eine klare sexuelle Spannung in der Luft, es wusste nur keine der beiden, wie die sich entladen sollte und wer den ersten Schritt machen würde.

Michelle machte ihn nur so halb. Sie fragte, ob sie bei Ruth duschen dürfte und ging mit Zustimmung ins Bad. Nachdem sie sich ausgezogen hatte und das Wasser über ihren nackten Körper fließen ließ, konnte sie nur hoffen, dass Ruth etwas machen würde. Tatsächlich kam die ins Bad und schaute auch allzu offensichtlich Michelles Körper an. Erst jetzt, da sie nackt war, sah Ruth, wie schön Michelles spitze Brüste wirklich waren. Sie selbst war ja flach und ganz klein, jetzt beneidete sie Michelle fast schon.

„Brauchst du noch was?", fragte Ruth.

„Na ja, einen schönen Mann am liebsten", antwortete Michelle.

„Damit kann ich leider nicht dienen", lachte Ruth.

„Wolltest du eigentlich auch noch duschen gehen?"

„Ach ne, ich kann auch morgen früh noch gehen."

„Du kannst aber auch dazu kommen", meinte Michelle. Offensichtlich musste sie den Schritt machen, denn Ruth traute sich immer noch nicht.

„Wirklich?", fragte Ruth.

„Klar", sagte Michelle und schmunzelte. „Ich seh doch, wie du guckst." Und endlich zeigte Ruth die erhoffte Reaktion, zog sich schnell aus und trat dann zu Michelle unter die Dusche.

„Die sind ja richtig schön und klein", meinte Michelle mit einem Blick auf Ruths kleine Oberweite mit den großen Brustwarzen.

„Deine sind die schönen hier", entgegnete Ruth und fasste mit ihrer linken Hand Michelles Brüste, während die rechte das Wasser wieder anstellte. Warm floss es nun über die Körper der beiden Frauen, die sich gegenseitig anfassten.

Ruths linke Hand war immernoch mit Michelles Brüsten beschäftigt, die rechte wanderte zunächst über den Hintern und schließlich die Oberschenkel in Richtung Kitzler. Michelle ließ ihre Hände über Ruth gesamten Körper wandern, von den Haaren, über die Wangen und den Hals hinunter über die Brüste und den Bauch bis zwischen die Schenkel. Dort verweilte Michelle, lächelte Ruth an und gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund. Ruth begann währenddessen ihre rechte Hand an Michelles Kitzler kreisen zu lassen. Die Küsse der beiden wurden dabei heftiger und nutzten immer mehr Zunge. Doch bei aller Leidenschaft stöhnte Michelle nur ganz sanft, es fehlte ihr einfach etwas.

„Schade, dass du keinen Schwanz für mich hast", meinte sie.

„Brauchst du den?"

„Wenn ich richtig kommen will schon."

„Ich hab da vielleicht was für dich", meinte Ruth, der eine Idee kam. „Du musst nur mit aufs Bett kommen", sagte sie und stellte das Wasser wieder ab. Ruth schnappte schnell ein Handtuch und trocknete Michelles und ihren eigenen Körper notdürftig ab. Feucht waren die beiden Frauen trotzdem noch, als sie in Ruths Schlafzimmer gingen.

Michelle legte sich sofort auf das gemütliche Doppelbett mit dem schwarzen Bettlaken und spreizte ihre Beine. Ruth interessierte sich aber im Moment gar nicht so sehr für die feuchte Vagina. Sie küsste sanft diese wunderbaren, spitzen Brüste und spielte mit der Zunge ganz vorsichtig an den harten Nippeln. Erst dann ging sie langsam noch unten, küsste Michelles Bauch und berührte schließlich mit ihrer Zunge die glatten, großen Schamlippen.

„Du willst also was dazwischen stecken haben?", fragte Ruth.

„Ich nehm auch gerne deine Finger zur Not."

„Ich hab das was Besseres." Ruth griff also zur Schublade unter dem Bett. „Frag mich bitte aber nicht, wo ich den her hab", meinte sie, als sie ihren Strap-On hervorzauberte. Sie war echt nicht lesbisch, sie hatte noch nie mit einer Frau geschlafen, aber aus irgendeinem Grund fand es ihre beste Freundin eine witzige Idee, ihr zum letzten Geburtstag so ein Spielzeug zu schenken. Rot, 16cm lang und mit einer guten, aber nicht zu großen Breite.

„Ich will auch nur wissen, was du damit anstellen kannst", meinte Michelle.

„Keine Ahnung, ich hab's ja noch nie ausprobiert", lachte Ruth.

„Dann wird's aber Zeit...", schmunzelte Michelle und küsste sie. Zwar waren die beiden Frauen schon feucht, aber Ruth verteilte zur Sicherheit trotzdem noch ein bisschen Gleitgel auf den Strap-On, während sich Michelle die Finger leckte und dann zwischen die Beine fasste, um noch ein bisschen feuchter zu werden.

„Bereit?", fragte Ruth nach, als sie den Strapon an Michelles Schamlippen setzte und zu reiben begann.

„Immer", sagte Michelle nur und spürte dann schon, wie Ruth die 16cm in die Vagina gleiten ließ. Michelle stöhnte so unglaublich laut auf, dass Ruth fast schon erschreckte, aber sich trotzdem nicht beirren ließ. Langsam glitt sie damit tiefer und begann dann das erste Mal zu zustoßen, sodass Michelles Stöhnen gar nicht erst verstummen würde. Im Gegenteil. Michelle wurde sogar immer lauter.

Sie merkte kaum einen Unterschied zu einem richtigen Penis, während sich ihre Lust in immer lauteren Stöhnern und Schreien äußerte. Ruth machte das hier verdammt gut. Ihre rechte Hand verschränkte sich mit Michelles linker, die andere massierte Michelles Brüste. Als Ruth dann auch noch härter zustieß, schrie Michelle nach einigen Minuten ihren Orgasmus heraus. Immer wieder hatte sie vorher bereits angekündigt, gleich zu kommen, ehe es wirklich so weit war. Michelle war unglaublich laut und ihr Stöhnen war komplett zu Lustschreien geworden.

Michelles Körper bäumte sich am Höhepunkt auf, sie schloss ihre Augen und ließ die Lust einfach durch ihren Körper strömen. Ruth zog den Strapon wieder langsam raus, warf ihn neben das Bett und legte sich neben Michelle auf den Rücken. Sie war ja selbst durchaus verschwitzt nach diesem Sex, aber Michelles Körper glänzte geradezu.

Michelle war richtig befriedigt und gab Ruth einen sanften Kuss auf den Mund. Ihre rechte Hand wanderte dabei über Ruths Körper, über die kleinen Brüste und den flachen Bauch bis zwischen Ruths Oberschenkel. Ruth war feucht und sie hatte sie ihren Orgasmus noch nicht gehabt. Den würde Michelle aber jetzt versuchen, ihr zu besorgen. Ihre Finger streichelten sanft Ruths Schamlippen und ihren Kitzler, was ein sanftes Stöhnen entlockte.

Anders als Michelle brauchte Ruth keine Penetration, sie kaum auch ohne sehr gut zurecht. Als Michelle das Tempo ihrer Finger erhöhte, zeigte sich das, indem Ruths Stöhnen immer lauter wurde. Michelle schaute sie währenddessen einfach nur an, gab ihr einen kurzen Kuss auf die Wange und genoss das lustvolle Verdrehen der Augen und das Stöhnen aus dem kleinen Mund.

Zwischen ihren kleinen Stöhnern, rief Ruth sogar kurz Michelles Namen lustvoll aus, ehe sie dann wieder weiterstöhnte. Plötzlich war es dann schon so weit. Ohne weitere Ankündigung kam Ruth und erlebte ihren wunderschönen Orgasmus, bei dem sie voller Lust die Augen verdrehte und richtig schnell und laut stöhnte.

Mit sanften Stöhnern verstummte sie dann aber wieder und lächelte Michelle sanft an. Nachdem die beiden nun ordentlich erschöpft waren und ein paar Minuten nackt und verschwitzt auf dem Bett lagen, war es Ruth, die aufstand, um unter die Dusche zu gehen. Michelle blieb stattdessen alleine liegen und griff nach ihrem Handy. Sie musste erstmal im Internet nach Dildos suchen, sie hatte sich bisher bei der Selbstbefriedigung immer darauf verlassen, ihre Finger oder ihre Haarbürste in sich zu stecken. Sexspielzeug hatte sie gar keines zuhause. Nach diesem Abend verstand sie gar nicht mehr, wieso eigentlich.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

geil, ich liebe es, wenn sich Frauen lieben

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Rothaar (01) Griechischer Schwanz Ehefrau Rothaar genießt griechischen Liebhaber.
Reifeprüfung Julia fühlt sich von Alexander vernachlässigt.
Der FKK-Bereich der besonderen Art Geile Bi-Erlebnisse am FKK-See.
Schweden - Dinge Passieren Warum einer wenn man auch 2 haben kann?
Mehr Geschichten