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Ein Heißer Juni 01 - School's Out

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Hartmann kommt näher und lauscht.

Man vernimmt eine weibliche, vor Geilheit vibrierende Stimme: "Ich bin jetzt mit meiner Hand ganz in dir drin, Sabsi -- mmmh -- und ich kann Johnnys Schwanz spüren, wenn er ihn in dein Arschloch schiebt."

„Hach-chrr-ohmmm! Nur gut, dass du so schmale Hände hast!"

"Sabsi? Johnny? Und wer noch? Wer hat so schmale Hände?", fragt Hartmann.

„Ich kenne die Schüler noch nicht so gut. Wer sind Sabsi und Johnny?"

"Also das müsste mal die Sabine Wiechert sein, der Hans Markart und, Moment mal, die dritte Stimme erkenn' ich jetzt auch. Die mit den kleinen Pfoten ist die Lehmann Manuela. Passt! Fehlt grad noch die Martini! Wo die Wiechert ist, ist meist die Martini nicht weit. Schade, dass man nichts sehen kann."

„Wart' mal, das werden wir gleich haben.", erwidert Mösl mit leichtem Beben in der Stimme. Sie kramt in ihrem kleinen Rucksack und findet einen Taschenspiegel, den sie vorsichtig durch den Fensterspalt manövriert.

"Ach du grüne Neune! Das sind ja fünf. Das müssen Sie sich anschauen!"

"Was gibt es denn?", fragt Hartmann, stellt sich aber direkt hinter Mösl und versucht, auch einen Blick zu erhaschen. Der Körperkontakt beschleunigt beider Pulsschlag. Als Mösl ein wenig rückt, kann Hartmann hinein sehen.

„Spanner!", sagt sie leise, geht dabei noch mehr auf Tuchfühlung.

„Selber Spannerin!" Dabei legt er seine Hand auf ihre feste Hinterbacke. "So eine geile Bande! Der Markart fickt die Wiechert von hinten, die Lehmann reitet auf Tobias Hecht und bläst gleichzeitig den Kevin Brakac. Den kennen Sie sicher, der ist mit seiner Größe nicht zu übersehen. Und wie wir gehört haben, fickt die Lehmann noch dazu die Wiechert mit der Hand! Ja, wie geil ist das denn!" Hartmann klingt gar nicht empört, eher im Gegenteil. Er scheint schlichtweg begeistert. Und sein Schwanz auch, denn der wölbt sich schon gefährlich, droht, aus der Jogginghose zu springen und drängelt keck gegen ihre Po-Backe.

Auch mit Frau Professor Mösl scheint die Geilheit durchzugehen, denn sie reibt sich heftig im Schritt und tastet nebenbei nach Hartmanns Prügel. "Free Willy!", murmelt der und Mösl stutzt kurz, lächelt und schaut wieder in den Spiegel.

"Jetzt hat der eine, wie heißt der noch mal? Egal, er hat gespritzt wie ein Geysir und die Wiechert schleckt ihn sauber. Die sind ja völlig entfesselt! Oh, mein Gott!" Das Letzte gilt Hartmann, der mit der Hand in ihre Hose eingedrungen ist, ihren nassen Slip zur Seite bugsiert und schon mit zwei Fingern ihre Spalte pflügt.

"Nachdem wir uns ja jetzt ein wenig näher gekommen sind", meint Hartmann grinsend, und vermutlich noch viel näher kommen werden, könnten wir uns wohl auch duzen. Ich bin der Harry!"

"Britta", erwidert diese kurz und zieht vorsichtig den Spiegel wieder heraus. "Ficken Sie mich, Herr Kollege Hartmann! hätte zwar auch wahnsinnig geil geklungen, aber Hauptsache ist doch, dass es passiert, nicht wahr Harry?"

"Völlig richtig, Britta, aber ich möchte vorher doch noch ein wenig zugucken" sagt Harry und nimmt ihr den Spiegel aus der Hand.

"Alter Voyeur!", schimpft Britta schmunzelnd und packt Harry Schwanz endgültig aus. "Hallo Willy! Hui, jeh!! Frisur ist egal!"

"Wie meinen?", fragt Harry irritiert.

"Kennen Sie nicht -- äh- ich meine -- kennst du nicht das legendäre Inserat Mann mit Pferdeschwanz gesucht. Frisur ist egal?"

"Bist wohl heute zu scherzen aufgelegt, Britta? -- Oh ja! Du leckst zauberhaft!" Britta hat seine Hose bis zu den Knöcheln hinunter gezogen und bearbeitet hingebungsvoll den Pferdeschwanz.

Eine Frage drängt sie aber und weil man mit vollem Mund nicht reden soll, hält sie diese noch ein wenig zurück. Dann aber lässt sie Harrys Kolben aus ihrem Mund gleiten und fragt: "Zusehen macht dich offenbar total geil. Ist das eine Leidenschaft, der du intensiv frönst? Bist du ein professioneller Spanner, erzähl mal!" Und schon saugt sie sich wieder an seinem Prachtschweif fest.

Die geilen 3 vom Strand

"Naja", gesteht Harry. "Es macht mich schon tierisch an, aber deswegen lungere ich nicht in dunklen Ecken herum und warte auf Liebespärchen oder so. Aber wenn sich die Gelegenheit ergibt, so wie hier, dann schau ich nicht weg, sondern gerne zu. Du weißt ja, dass ich gern in der freien Natur jogge und gelegentlich passiert es da schon, dass ich plötzlich in ein erotisches Stelldichein platze. -- Oh, ja! Das machst du ganz phantastisch! - Ganz früher habe ich dann immer umgedreht und sie in einem großen Bogen umlaufen, aber dann habe ich mir gesagt, dass die das Risiko ja voll bewusst eingehen und es keinen Grund gibt, dass ich deswegen nicht dort laufen soll, wo ich will, nur, weil die grad auf oder neben meinem Weg bumsen oder so. -- Oh, oh, oh jaa! - Es soll ja auch welche geben, für die Zuschauer erst den richtige Kick bedeuten. Seither laufe ich stur meine Route weiter, auch wenn ich über ein Paar -- mmmh, nnnh, uuuh! - drüber springen müsste, was bisher aber nun wirklich noch nicht passiert ist. Aber direkt dran vorbei, ja, das ist schon vorgekommen. Manchmal ergibt sich da sogar was. Oooch, ich halt's bald nicht mehr aus!"

Ein drängender Druck auf seine Eier, reden kann Britta grad nicht, fordert ihn unmissverständlich auf, weiter zu erzählen. Aber sie schaltet einen Gang zurück, so schnell soll es nicht vorbei sein, vor allem nicht, ohne dass sie auch was davon gehabt hätte.

"Zum Beispiel vor etlichen Jahren, im Sommer. Da war ich mit meinem Bruder, seiner Frau und ihrer Schwester mit seinem Wohnmobil in Griechenland. Seit ein paar Tagen waren wir auf einem Campingplatz, einem von vieren in einer Reihe, außerhalb eines kleinen Ortes, aber unserer war der äußerste. Daran anschließend ist ein langer einsamer Sandstrand, wo auch nackt gebadet wird. Das ist ein Naturschutzgebiet für die Schildkröten, daher darf dort nichts gebaut werden. -- Ja, das ist gut so, mach immer weiter! - Eines Tages bin ich dort nackt am Wasser entlang gejoggt und nach etwa einem Kilometer, die letzten Badenden lagen schon etliche 100 Meter hinter mir, seh' ich drei Gestalten am Wasser sitzen. Wie ich näher komme, sind es zwei junge Frauen und ein junger Mann, alle nackt. Gut, denk ich mir, kein Problem. Dann aber erkenne ich, dass die zwei Frauen abwechseln an seinem Schwanz lutschen. Die haben mich natürlich längst gesehen, aber es stört sie nicht im Mindesten, ganz im Gegenteil. Wie ich vorbei laufe, steht gerade die eine, eine atemberaubende Blondine, auf und drückt ihm ihre rasierte Muschi ins Gesicht, während die andere, eine schön nahtlos braun gebrannte Dunkelhaarige mit festen, kleinen Brüsten weiter ungeniert seinen Schwanz mit dem Mund fickt. Ich habe natürlich auch einen Steifen bekommen und das nicht zu knapp, bin aber weiter gelaufen. Nach zwei Kilometern hab ich umgedreht und war schon gespannt, ob die drei noch da waren und wie weit sie mit ihrem Spiel gekommen waren."

Harry bewegt sein Becken mit Nachdruck und Britta versteht seine wortlose Aufforderung, wieder ein wenig mehr und schneller seinen Schwanz zu bearbeiten. „Schon von weitem habe ich gesehen, dass die drei noch an der Wasserlinie waren. Ich trabe also gemütlich näher, die drei sitzen wieder gemütlich nebeneinander -- Oh ja! Das ist es! mach weiter so, genau so! - aber es wurde mir bald klar, dass die mich provozieren oder gar zum Mitmachen animieren wollten. Wie ich nur noch 20 Meter weg war, ging es nämlich wieder los. Da legt sich der Mann auf den Rücken, Kopf zu mir hin gewendet, die zwei Frauen stehen gleichzeitig auf, stellen sich breitbeinig über ihn und schauen mich fest, fast fordernd an und lassen sich ganz langsam sinken, fast synchron, ihre blanken, glänzenden Schnecken lachen mich an, die Dunkelhaarige hockt über seinem Kopf und lässt sich lecken, die andere führt sich seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter ein. Kannst du dir das bildhaft vorstellen? Ja? -- Uuuh, ja! Phantastisch! Mmmmh! - Gemächlich fickend beobachten mich alle drei ..."

Ein tierischer Schrei unterbricht ihn und Harry späht neugierig über den kleinen Spiegel in den Waschraum. „Mannomann!!"

„Waffn aa innn ooof?", will Britta wissen und vergisst ganz ihre gute Erziehung, denn sie spricht mit vollem, mit sehr vollem Mund.

Harry hat sie trotzdem gut verstanden und berichtet: „Da drin hatte die Wiechert offenbar grad einen Wahnsinnsorgasmus. Es hat sie richtig durchgeschüttelt, dann ist sie quasi zusammengebrochen, lehnt jetzt an der Duschwand und keucht und stöhnt. Die zwei Jungs stützen und streicheln sie, schauen besorgt drein. -- hm! Es scheint ihr wieder besser zu gehen, hat zwar noch weiche Knie, steigt aber jetzt aus der Dusche."

„Mmmpf", macht Britta, dann packt sie energisch Harrys Glocken und zieht dran wie an einem Klingelstrang. Eindeutige Aufforderung, in der Erzählung fort zu fahren.

Aber Harry sagt: „Ich will dich jetzt richtig ficken. Komm, wir gehen da auf das Trampolin!" Harry zieht sich ganz nackt aus und geht nach hinten. Britta folgt kurz danach. Auch sie hat ihren Slip ausgezogen und schwenkt ihn übermütig in der Hand. „Moment mal", sagt sie, der Slip fliegt irgendwo ins Gebüsch und sie geht noch einmal in die andere Richtung, kommt mit den Polstern von der Hollywoodschaukel. „Man kann es ja auch ein wenig gemütlich haben beim Vögeln, oder?"

Harry legt sich gleich auf die Polster, streckt seinen Willy stramm in die Höhe. „Komm, schöne Frau, setzt dich drauf und reite mich!"

Britta legt sich lang auf Harry, küsst ihn, ihre Zunge bohrt sich fordernd in seinen Mund und dann greift sie hinter sich, wichst seinen Schwanz noch einmal kurz an und schiebt ihn dann tief in ihre feuchte, heiße, ausgehungerte Liebesgrotte. „Fick mich, Harry, fick mich! Oh Gott, tut das guuut!", und dann, spöttisch: „Herr Kollege Hartmann, ficken Sie mich, aber ordentlich!"

Fortsetzung folgt als: Ein heißer Juni 02 -- Die Orgie

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20 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 6 JahrenAutor
Danke, Inspector Swriter

Gegen die unberechtigte Verwendung von "Soko XXL" als Werbung für eine Rotlichtorganisation mit Huren habe ich heute umgehend Meldung erstattet. Mal sehen, wie lange es diesmal braucht. Die war wohl der Meinung, dass die Story hier zu wenig Aufmerksamkeit genießt.

;)

Hinsichtlich "Ein heißer Juni" weiß ich von insgesamt 5 Kapiteln, die ein User "bongalau" dort MIT MEINER GENEHMIGUNG online gestellt hat. Genau genommen hat er Kapitel 01 online gestellt und mich erst dann per Feedback gefragt, ob er darf. Da die Geschichte "Ein heißer Juni" schon älter war und sich nicht mehr sonderlichen Zuspruchs der Lit-Leserschaft erfreute, habe ich zugestimmt.

Sollte es darüber hinausgehende Veröffentlichungen dort geben, würde ich wieder einschreiten.

Danke für deine Aufmerksamkeit!

swriterswritervor mehr als 6 Jahren
Xhamster helios53

Auch von dir schlummern auf Xhamster noch ein paar Geschichten. Dort eingestellt hat sie ein LiT–Leser mit Nikname, der zufällig auch diese Geschichte zu seinen LIT–Favoriten erklärt hat.

Ist das jetzt eigentlich dreist, auf Xhamster denselben Namen wie auf LIT zu verwenden und dadurch gar nicht erst vertuschen zu wollen, wer geklaut hat?

Du könntest mit dem LIT–User ja mal ein ernstes Wörtchen reden. ;)

PS:

Deine Soko–Story ist natürlich auch schon da. Du siehst also, es ist aussichtsloser als ein Kampf gegen Windmühlen.

swriter

helios53helios53vor etwa 8 JahrenAutor
Irgedwie einig

Was du schreibst - mal abgesehen vom Pflegeheim etc - trifft exakt auch bei mir zu. Meine Sicht der Dinge habe ich auch meinen Protagonistinnen in den Mund gelegt. Da klingt es dann nicht so aufdringlich!

;)

hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Ernst

Natürlich ist "Penny Starlight" nicht ganz ernst gemeint, ebenso wenig übrigens wie meine anderen erotischen und pornographischen Geschichten. Ich will in erster Linie unterhalten, und meiner Überzeugung, daß die sexuellen Abenteuer und Exzesse meiner Protagonisten mit der dürftigen Realität in den meisten Schlafzimmern etwa so viel zu tun haben wie James Bond mit echter Geheimdienstarbeit, habe ich schon an anderer Stelle Ausdruck verliehen.

Was die gute Penny über die Welt und das Leben im allgemeinen sowie das Kinderkriegen oder Sterbehilfe im besonderen denkt und sagt, ist allerdings mein voller Ernst und Originalton hardcorefrank.

Nun lebe ich zwar selbst seit einigen Monaten in einem Pflegeheim und finde es bei weitem nicht so grauenvoll, wie ich es mir einst ausgemalt habe. Das hat vielleicht auch damit zu tun, daß meine Krankheit zumindest keine Schmerzen verursacht und ich ein fauler Sack bin, der sich gern ein bißchen bedienen und betutteln läßt. Sollte diese Gesellschaft aber eines Tages doch noch beschließen, ihren menschlichen Müll zu entsorgen und Krüppel wie mich einfach einzuschläfern, wäre mir auch das vollkommen recht! Mögen meine Erotika noch als die Werke eines Ferkels durchgehen, so bin ich in Hinblick auf Ethik, Moral und meine allgemeine Lebensphilosophie eine ausgewachsene Sau!

Um indes auf den Ausgangspunkt dieses Statements zurückzukommen, so trösten sich viele Menschen in schwierigen Situationen mit der Floskel, die Lage sei ernst, aber nicht hoffnungslos. Ich teile da eher den sogenannten "Wiener Standpunkt" eines Georg Danzer: Für mich ist unser aller Lage hoffnungslos, aber nicht ernst. Und dementsprechend unernst schreibe ich halt auch,,,

helios53helios53vor etwa 8 JahrenAutor
Richtig erkannt, Frank!

Daraus habe ich auch nie ein Hehl gemacht. (Du hast ja die Geschichte um und von Penny Starlight auch nicht ganz ernst gemeint, oder?)

Da verweise ich auch auf die Antwort an luftikus weiter oben.

Übrigens: Ich weiß nicht genau, wie das in Deutschland ist, aber "bei mia dahoam" sind Hartmmann und Mösl durchaus gängige Familiennamen. Mösl kommt übrigens nicht von Möse, sondern von Moos, also ein kleines Moos. Und Moos bedeutet da auch nicht das Grüne, das an Bäumen wächst, sondern ein - ähem - Feuchtgebiet, ein Moor oder eine nasse Wiese.

Bevor ich da noch ins Schleudern komme, bedanke ich mich artig fürs Lesen und Kommentieren.

PS.: Ich gestehe aber, dass ich die beiden Namen mit Bedacht gewählt habee!

;)

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