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Ein heißer Juli 01

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„Äh, eher nicht. Hier ist es doch ein wenig ungemütlich", meint Susi ausweichend, was Claudia wieder zu schallendem Gelächter veranlasst. „Was lachst du?"

„Wegen deiner ach so diplomatischen Antwort. Ein einfaches Nein hätte auch genügt. Mag ich ja selber auch nicht; ich meine, Sperma mag ich schon, aber nur, wenn ich den Schwanz dazu auch gehabt habe. Sperma ohne Schwanz ist wie Senf ohne Wurst. Nicht jedermanns Sache."

Jetzt lacht Susi. „Senf ohne Wurst! Ja, das ist gut, den Spruch merke ich mir. Na, da sind wir uns ja einig. Noch 'ne Frage. Woher hast du gewusst, dass wir nackt da oben gelegen sind?"

Claudia grinst lasziv. „Das war ein Schuss ins Blaue. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass ich an eurer Stelle bei der gebotenen Schau nackt masturbiert hätte. Und? Hatte ich nicht recht? Aber Strafe muss sein, weil ihr euch habt erwischen lassen. Stellt die Rucksäcke hier ab, nehmt euch jede einen von diesen dicken Stangen und helft mir, die Kühe auf die Weide zu treiben!"

„Was? Nackt?"

„Ja genau! Ich täusche mich doch nicht, wenn ich rate, dass euch das irrsinnig aufgeilt?"

Cowgirls

So kommen Sabine und Susi zu ihrem ersten Auftritt als Cowgirls, noch dazu so gut wie splitternackt. Das ist so ein geiles Gefühl, dass allen dreien die Muschis überquellen. Immer wieder nimmt eine den Treibstecken zwischen die Beine und rutscht darauf wollüstig stöhnend auf und nieder, bis Claudia bemerkt. „Ihr zwei seid auch nicht weniger geil und zeigefreudig als ich. Da werden wir noch viel Spaß haben!"

Nun packt wieder mal Susi die Neugierde. „Wie bist du eigentlich dazu gekommen, Sennerin zu werden? So, wie ich das sehe, ist das ja kein Ganzjahresjob. Wovon lebst du den Rest des Jahres?"

Wieder lässt Claudia ihr fröhliches Lachen erklingen. Inzwischen haben sie alle Kühe losgebunden, aus dem Stall getrieben und nun öffnet die Sennerin das Tor zur Weide, rennt schnell zurück zu den Nachzüglern, ruft: „Hooh! Hooh! Hooh!", und schwingt den Treibstock. Susi und Sabine beeilen sich, es ihr gleich zu tun. Langsam setzt sich die kleine Herde Milchkühe in Bewegung. Das wäre ein unvergessliches Bild für Touristen! Drei nackte junge Frauen und vierundzwanzig nackte Milchkühe auf der grünen Wiese!

Nachdem die Rinder gemächlich, aber stetig beim Tor hinaus wandern, können die drei Nackedeis nebeneinander dahinter her gehen. „Es ist so", erzählt Claudia, „ich bin auf einem großen Bauernhof aufgewachsen und habe alles so nebenbei gelernt, was ein Bauer können muss, vom Mähen mit der Sense übers Melken mit der Hand bis hin zum Traktorfahren. Mit vierzehn hab ich bei der Heuernte den großen Heulader mit dem Traktor fahren können, das heißt auch, einen vollen Ladewagen mit sechs Metern Länge rückwärts eine Rampe hinaufschieben, so gut wie ohne Sicht nach hinten, und dann noch durch ein Tor, das gerade mal knapp einen halben Meter breiter ist als der Wagen. Am Anfang hab ich Blut und Wasser geschwitzt, aber dann hatte ich den Bogen raus. Da konnte ich es mit der linken Hand und gleichzeitig mit der rechten masturbieren." Claudia grinst so penetrant, dass Sabine ernsthafte Zweifel hat, ob das alles auch so passiert sein kann.

„Da haben wir ja wieder was gemeinsam -- irgendwie", meldet sich wieder Susi zu Wort. Ein Onkel von mir hat eine Baufirma, die aber auch eine Speditionsabteilung und darüber hinaus noch ein paar Reisebusse laufen hat. Da haben wir uns viel rumgetrieben und mit sechzehn konnten wir eigentlich alles fahren, was da an PS-Monstern rum stand. Einmal haben wir uns den Spaß erlaubt, am Wochenende alle Fernlaster, LKWs und Busse so dicht aneinander zu rangieren, dass Montag früh kein Fahrer mehr in seine Kabine kam. Die waren alle zu dick. Also mussten sie uns bitten, ihre Brummis wieder zu entwirren. Wir kamen nämlich rein, allerdings bei den ersten auch nur vom Dach aus durch einen schmalen Spalt beim Fenster. Die drei Wochen Hausarrest, die uns da aufgebrummt wurden, waren hart, denn die fielen in die Sommerferien, aber der Spaß war es uns wert."

„Cool! Nach der Matura hab ich angefangen an der Uni Biologie und Soziologie zu studieren. Im Sommer mach ich schon das dritte Jahr die lustige Sennerin. Ihr würdet nicht glauben, wie gut das bezahlt wird. Im Winter bin ich Schilehrerin, staatlich geprüfte, und mit diesen beiden Jobs komm ich locker durch. Seit Bruno die Brummerhütte gepachtet hat, kann ich dort auch wohnen, gegen eine kleine Jahresmiete hab ich da so ein winziges Kabinett und in Innsbruck kann ich immer bei meiner Oma schlafen. Ihr seht, ich brauch nicht viel, da bleibt immer genug Geld für eine schöne Reise im Jahr, oder sogar zwei."

„Stimmt eigentlich, du brauchst nicht viel. Zumindest nicht viele Kleider, wie man sieht", spöttelt Sabine. „Und wohin fährst du da auf Urlaub?"

Pläne und eine neue Variante

„Heuer zum Beispiel, flieg ich nach dem Almabtrieb für vierzehn Tage nach Gran Canaria, allein übrigens, wenn es euch interessiert. Ich habe zwar viele Freunde, aber keinen Freund. Noch will ich mich nicht festlegen oder binden. Es gibt ja genug Männer zur Auswahl."

„Da wirst du auf Gran Canaria kaum ein Problem haben. Ich nehme an, die wirfst dich nackt in die Dünen und wartest aufs Glück in Gestalt eines oder mehrerer junger, knackiger Männer."

„Ganz genau! Ich leg mich da mit Bleistift, Büchern und College-Block in die Dünen, feile am Konzept für meine Doktorarbeit und lass mich in den Ruhepausen ordentlich durchficken. Nein, so weit bin ich in Wirklichkeit noch nicht. Durch das Doppelstudium dauert es schon ein wenig länger. Aber nächstes Jahr will ich mit Soziologie abschließen. Sponsion mit vierundzwanzig, Doktorat mit Biologie drei Jahre später, so sieht mein Fahrplan aus. Und was macht ihr?"

„Was wir machen, ist noch nicht raus", erklärt Susi. "Entweder wir gehen für ein Jahr nach Afrika und studieren dann, oder eben gleich im Herbst. Ich Physik in München, Sabine Medizin in Hamburg. Dummerweise haben wir nicht nachgedacht und uns keine Uni gesucht, wo wir miteinander wohnen und studieren können."

„Wenn ihr wirklich ein Jahr nach Afrika geht, warum studiert ihr danach nicht gemeinsam hier in Innsbruck? Wir könnten uns dann eventuell zusammen eine Wohnung mieten. Was haltet ihr davon?"

„Hm?", macht Sabine zweifelnd. „Das müssten wir uns erst genau überlegen. Aber gerade Medizin und Physik in Innsbruck?"

„He!", ruft Claudia, „glaubt ihr denn, das ist hier der Balkan? Die medizinische Universität in Innsbruck hat einen hervorragenden Ruf, die Klinik ist weit über die Grenzen hinaus berühmt und außerdem haben wir das wahrscheinlich beste Transplantationszentrum Europas. Und unsere Physiker sind zumindest auf dem Gebiet der Quantenphysik Weltspitze. Die haben schon vor vier Jahren das Beamen erfunden! Scotty, wir kommen!"

„Mich interessiert jetzt mehr die Physik des Wasserstrahls", brummt Susi. „Lasst uns endlich unter die Dusche gehen!"

Zurück in der Hütte stellen sie entsetzt fest, dass es über die ganze Tratscherei schon viel später geworden ist, als gedacht. Jetzt ist Eile geboten. Daher fällt die Duscherei zwar gründlich, aber kurz aus, und bald darauf sind Susi und Sabine, versehen mit einem köstlichen Becher Buttermilch als Wegzehrung, schwer bepackt unterwegs. Außer den von Bruno bestellten Sachen, haben sie noch ein großes Stück Speck, einen Sack voll Würsten -- „vom Schwein, das uns aus Altersschwäche neulich eingegangen ist", hatte Claudia gescherzt -- und als besondere Spezialität zwei Kilo Graukäse in den Rucksäcken.

Keuchend erreichen sie nach fast einer Stunde den Lammsattel. „Unsere Kondition ist unter jeder Kanone", klagt Sabine, „aber das Ding mit Studieren in Innsbruck sollten wir nicht aus den Augen verlieren. Am Sonntag kommt sie uns ja besuchen, hat sie gesagt, weil sie da ihr Bruder vertritt. Bin ja gespannt, was sie im Schilde führt."

„Ja", erwidert Susi, „ich möchte doch zu gern wissen, was sie für eine spezielle Bitte an uns hat. Aber bis Sonntag müssen wir wohl nicht warten. Am besten, wir übernehmen den Milch- und Buttertransport ab sofort, dann kommen wir wenigstens in Form und werden nicht fett. Bruno kocht einfach zu gut."

Nächstes Kapitel: Ein heißer Juli 02 - Sportlertreff

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Anonymous
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46 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 5 JahrenAutor
Aber hallo!

Ein Kommentar nach so langer Zeit!

Freut mich sehr, und deinem Wunsche kann entsprochen werden. Musst nur weiter lesen und darfst weiter kommentieren!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Wunderbar - mehr davon!

Wunderbar, Sexspiele auf der Alm. Mehr davon!

helios53helios53vor fast 7 JahrenAutor
Wie immer: Es kommt auf die Dosis an

Und auf die Einstellung! Manchmal, wenn er es nicht übertreibt, finde ich A.J.'s Fremdwörtertick recht anregend. man lernt ja was dazu, wenn man eine bislang unbekanntes Wort nachschlägt. Wenn er aber fast jeden Satz mit solchen spickt, höre ich einfach auf zu lesen. Grund: Unzumutbar hoher FWA.

Ich denke aber doch, dass die Häufung der dem Durchschnittsgermanen unbekannten Wörtern in meinen Texten

1) zumutbar ist

2) durch eingebaute Erläuterungen entschärft wird und

3) auch dadurch nicht zu sehr stört, da viele Begriffe einfach durch den umgebenden Text 'selbsterklärend' sind.

Man muss nicht ganz genau wissen, was eine Tuchent ist, wenn sich jemand damit im Bett zudeckt, damit er nicht friert. Oder?

swriterswritervor fast 7 Jahren
@helios53: was heißt denn hier genervt?

Nervig finde ich bei LIT-Geschichten ganz andere Dinge, und hin und wieder googeln schadet ja auch nicht.

Ich finde es nur nicht sinnvoll, regelmäßig Begriffe zu verwenden, die der Normalo-Leser nicht kennen kann. Das gilt sowohl für Austriazismen als auch für spezielle Fremdwörter, wie sie Auden James in seinen Kommentaren verwendet.

Da frage ich mich doch, wie hoch der Anteil der Österreicher bei den Lesern im Deutschen LIT ist und wie viele von denen wissen, was ein Tuchent ist. Wenn du aber Spaß am Necken der Leser findest, sei dir dieser gegönnt. So arg viel Freude hat man als LIT-Autor angesichts mancher Kommentare ja nicht gerade. ;)

swriter

helios53helios53vor fast 7 JahrenAutor
Die kesse Beute

Besten Dank, Polly, für die ausgiebige Belobigung!

Ich muss dazu gestehen, dass ich mir gerne ein wenig Spaß auch mit den Lesern erlaube, indem ich u.a. gelegentliche Austriazismen wie z.B. "Tuchent" einbaue. Nachdem das Wort in unserem Forum auf großflächiges Unverständnis stieß und ich den durchschnittlichen Lit-Leser für noch wesentlich unflexibler halte, habe ich manchmal Übersetzungen beigefügt. Nicht immer, aber immer öfter. Und dann wieder gar nicht, weil mir nicht immer gesagt wird, was Herr und Frau Leser nicht verstehen.

Das mit dem Recherchieren, stößt eher flächendeckend auf wenig Gegenliebe. Sogar swriter ist leicht genervt, wenn er mal googeln muss.

Die andere Marotte, die ich hege und pflege ist das Ausgraben längst verblichener Ausdrücke und Sprüche. Das mit der kessen Beute war ein Lieblingsspruch einer meiner Tanten vor rund 50 Jahren. Nur dass sie nicht "des Teufels", sondern "des Wahnsinns" sagte. Und so wäre es auch richtig, aber meine zwei Mädels kümmert das wenig. Wer weiß, wo sie alle ihre Sprüche herhaben. Da gibt es die kuriosesten Hintergründe. Das Originalzitat wäre übrigens:

"Suchst du nach Leichen im Keller fremder Leute,

bist du alsbald des Wahnsinns kesse Beute!"

- und ist von Friedrich Nietzsche. Habe ich auch grad ergoogelt.

Auf ähnliche Weise habe ich auch die Herkunft von "Zack, die Bohne!" recherchiert und das Geheimnis bei "Heißer Herbst" gelüftet.

Ansonsten wünsche ich noch viel Spaß -- auch wenn mancher dabei leiden muss!

;)

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Sich anpirschende Langeweile

Handlung & -struktur definieren keinen neuen Höhepunkt der Unterhaltung. Dies ist jedoch nur ein scheinbarer Makel, da die unterhaltsame Geschichte sich in äusserst angenehmen Sprachfarbe präsentiert und mit pfiffigen Dialogen zu glänzen weiß.

Ganz nebenbei gibt es sogar Sex. Kein "Hör-mal-wer-da-hämmert-Weihnachtsspecial" und kein Emmerich-Epos (=Inhaltsleere durch Dauerberieselung mit pathetischer Musik übertüncht), kein apokalyptischer Weltenkrieg, kein Robot War und auch keine verflixte neue (künftige) olympische Disziplin. Sex findet in den allermeisten Fällen ohne neue Weltrekorde statt und - auch wenn es manche nicht glauben mögen - man kann (über) Sex völlig entdramatisiert schreiben. Klar, ohne Schiffspoller und Elefantengenitalien taugt das für manche Vergnügungsverwahrloste nix. Aber es soll auch noch Leute geben, die mit ihren Füßen Bodenkontakt bewahren (hab ich zumindest gehört-nix genaues weiß man nicht)

Der scheinbar fehlende Thrill wird durch die Neugier, was unseren Alltagshelden wohl als nächstes widerfahren könnte, kompensiert.

Die Dialoge sind bestimmt nicht jedermanns Sache. Teilweise wirken sie a weng (ein wenig) gestelzt, hölzern und konstruiert. Des Teufels kesse Beute - wer spricht denn so?

Zum Beispiel Leute, die einfach ihren Spass haben (ich weiß: für manch einen ist Spass anderer ein no-go. Unverschämtheit so was! Da wellt sich das trumpsche Haarteil, da glüht sein Twitterdaumen. Spass ist ausschließlich dem Vollzeitnarzisst vorbehalten, alle anderen haben gefällst zu leiden, damit sich die Vollhonks dieser Welt daran weiden können), die ihre Freude durch "fluffige Sprache" zum Ausdruck bringen. Angeblich soll es durchaus Menschen geben, die Lebenlust verspüren und diesen Umstand ihrer Umwelt kund tun. (Heißt es zumindest. Gerüchteweise. Empirisch belegt wurde das aber bislang noch nicht. Die Anthropologen suchen noch)

Die Gefahr bei solchen Dialogen ist die, dass man (der Autor) dabei schnell überdreht (manchmal auch durchdreht). Deshalb liegt die Betonung ausdrücklich auf "a weng".

Ich empfinde die "seltsamen Dialoge" als ausgewogen und (passend zur Story) hübsch austariert. Zu ungewöhnlich um trivial zu klingen, zu geerdet um spacig zu wirken. Eine sehr angenehme Abwechslung zu vielen anderen "Dialogen" (?) die leider oftmals so aussehen wie es sich im Zoo zur Fütterungszeit anhört.

Jetzt komm ich zur angekündigten Langeweile:

Gewiss handelt es sich hierbei nicht um einen neuen und bislang unbekannten Höhepunkt der leichten Unterhaltungsliteratur. Aber es ist eine zu jeder Zeit bekömmliche und angenehme Geschichte, die nur eines will: gut unterhalten.

Und das tut sie! Mission erfüllt.

(dass die Story in gewohnt knitterfreier Form daherkommt braucht man hier ja wohl kaum extra zu erwähnen. Darauf legt der gemeine Vergnügungssüchtige ohnehin keinen Wert)

Für mich sind das erneut 5 Sterne für helios. Und das wird allmählich a bisserl langweilig.

Eins noch (keine Kritik, nur persönliche Meinung): du übersetzt gerne mal schwierige Fachtermini, die kein gesunder Mensch kennen kann. Tuchent beispielsweise. In der anderen Story war es das Wort Stamperl. Ich würde das nicht tun und wünschte mir, dass du künftig darauf verzichtest. Hier sind doch ohnehin nur überdurchschnittlich gebildete Kenner und Könner unterwegs. Und falls einer mal (in seltensten Fällen, aller Unwahrscheinlichkeit zum Trotze) ausnahmsweise mal nicht alles weiß, was es an aktuellem Wissen gibt, dann könnte derjenige sich ein Wörterbuch zulegen oder jemanden mit Internetanschluss (soll's hie und da angeblich geben) fragen. Zudem empfinde ich detektivische Wortrecherche immer recht spannend. (durch Tuchent und Stamperl hast du mich allerdings noch nicht aus meinem natürlichen Schwimmbereich vertrieben, darfst meinetwegen gerne ein paar Holzscheite nachlegen)

PollyP - over'n out.

helios53helios53vor fast 7 JahrenAutor
Freut mich sehr, Udo,

.... dass dir die Serie immer noch gefällt.

Jetzt bin ich gespannt, ob die Schnarchnase davon erwacht und zum 16. Mal (allein bei diesem Kapitel) uns kundtut, dass es langweilig ist. Ud öde. Und altmodisch. und so weiter.

Udo67Udo67vor fast 7 Jahren
Gute Weiterführung

Auch diese Episode habe ich wieder sehr interessiert gelesen.

Es ist für mich alles drin, was eine erotische Geschichte braucht. Ich muss nicht permanent "ooohhhjaaaa ... aaaahhhh.... meeeeehr.... tiefer.... etc lesen, um zu wissen wie geil Sex ist. Jeder der erotische Geschichten liest, solle so viel Vorstellungskraft haben, auch zwischen den Zeilen lesen zu können.

Ich freue mich auf die nächste Runde....

😊😊🖒😊😊🖒🖒

Gruss Udo

helios53helios53vor mehr als 7 JahrenAutor
es fängt alles am Anfang an!

Wie Ludwig schon erklärte (danke!), ist der Anfang leicht zu finden: Es sind 22 Kapitel von "Ein heißer Juni", beginnend mit "School's Out Forever! " bis zu Kapitel 22 " Der Wochenplan"

Rein chronologisch wären davor noch 10 Kapitel "Heißer Herbst", was vier Jahre früher spielt. Da waren die Mädels so um die sechze ... ups! - neunzehn Literotica-Jahre alt.

Und falls jetzt noch die Frage auftaucht, warum denn "Ein heißer Juli" ganz obdeb und "Ein heißer Juni" weiter unten zu finden ist: Das leigt daran, dass alphabetisch eben Juli vor Juni kommt. Literotica kennt da kein Erbarmen!

;)

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 7 Jahren
@Anonymous "nahtlose Fortsetzung"

Warum Du das nicht lesen kannst, obwohl es unter helios' Geschichten ohne Mühe und ohne geistige Anstrengung leicht zu finden ist - das mag man sich kaum ausmalen.

Vielleicht einfach mal drüber schlafen?

L.

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