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Ein heißer Juni 14 - Getrennte Wege

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Die junge Verkäuferin kann man mit ausgefallenen Wünschen kaum in Verlegenheit bringen. Fast alles ist im FM-Stil. Aber Sabine hat sich die Latte hoch gelegt und damit auch den Rocksaum. Nichts ist ihr kurz genug. Eine Bluse hat sie zwar gefunden, die fällt locker von den Schultern, hat nur zwei Knöpfe, den obersten beim Nabel. Erstaunlicherweise fällt beim Gehen kein Busen aus dem Rahmen, nur bücken sollte sie sich lieber nicht. Aber bei der Rockkürze, die Sabine anstrebt, versteht sich das fast von selbst.

„Nun, da hätte ich allerdings noch was ziemlich Ausgefallenes aus der Vorjahreskollektion. Ich habe es erst kürzlich weggepackt als Retoure, weil sich, ehrlich gesagt, niemand getraut hat, das Fähnchen zu tragen. Soll ich ...?" Sabine strahlt vor Erwartung und nickt freudig. „Dann kommen Sie bitte mit." Sie schließt den Laden ab, es ist sowieso Mittag, dann führt sie Sabine und Bine eine Wendetreppe hinauf. Dort sind ein gemütliches Sofa und eine kleine Bar. Die Verkäuferin, laut Namensschild heißt sie Mia, bietet Cola oder Tonic an, dann kramt sie im nebenan gelegenen Lager herum und zerrt eine Schachtel herein. Mit einem Teppichmesser schneidet sie das Klebeband auf und wühlt im Karton. „Ha! Da ist es!"

Was Mia da präsentiert, setzt sogar Sabine in Erstaunen. Das Röckchen besteht eigentlich fast nur aus Fransen in ungleichen Längen. Als sie es anprobiert, sieht sie, dass hinten der Ansatz ihrer prallen Backen zu erkennen ist, seitlich fallen die Fransen so spärlich, dass das Tangabändchen deutlich zu erkennen ist und vorne ...

„Da sieht man ja mein Höschen!", platzt Sabine heraus.

„Ja, eben!", pflichtet Mia bei. „Drum halt!"

„Wenn schon, denn schon", hetzt Bine. In Sabine keimt die Erinnerung an die Abiturfete vorletzte Woche. Da hat sie selber das zu Kevin gesagt. Kurz danach waren sie beide nackt und ...

„Meint ihr wirklich?", vergewissert sich Sabine und zieht, da beide heftig nicken, rasch den Tanga aus, dreht sich schnell im Kreis. „Und?"

„Das würde ich lieber lassen, es ist auch sonst schon fetzgeil!" Bine ist begeistert. „Gibt's das auch in meiner Größe?"

Mia lacht. „Einheitsgröße", verkündet sie. „Frauen ab Größe 40 können so etwas auf keinen Fall tragen, wenn sie sich nicht der Lächerlichkeit preisgeben wollen. Aber ja, ich habe noch drei. Einen für Sie und einen? Ja! Ich nimm mir auch einen."

Flugs entledigen sich Bine und Mia auch ihrer Kleider und probieren die Fick-Mich-Röckchen. Mia schleppt auch noch gleich die passenden Oberteile an. Bine kriegt ein Bolero-Jäckchen aus Seide verpasst, Mia entscheidet sich für ein Teil, das aus einem Halsband, einem Bauchgürtel und zwei breiten Stoffstreifen dazwischen besteht.

„Das solltest du dann aber nicht verkehrt rum tragen", gibt Sabine gute Ratschläge. Mia lacht nur.

Jetzt noch die passenden Schuhe

„So, was nun mit uns drei Hübschen?", fragt Mia. „Behalten wir das gleich an und suchen dazu noch passende Schuhe? Meine Schwester Pia arbeitet in einer Schuhboutique gleich in der übernächsten Straße. Die haben auch Mittagspause und ich sollte sie abholen. Wenn ich ihr aber das letzte Röckchen mitbringe - weil es Retourware von der letzten Kollektion ist, kostet eines übrigens nur 27 Euro - dann lässt sie uns sicher durch die Hintertür rein. So wie ich das hier im Spiegel sehe, hat sie dann sowieso gleich ein nasses Höschen, sobald sie uns sieht. Da kommt das Röckchen Putalina grad recht. Also los, oder wie?"

Dagegen ist nichts einzuwenden. Schnell werden die Zivilkleider in Tüten gestopft, dann verlässt das übermütige Trio die Boutique durch die Hintertür. Auf dem Marienplatz werden sie gleich zum Blickfang, aber schon sind sie an einem anderen Lieferanteneingang gelandet. Mia klopft ein vereinbartes Zeichen, schon öffnet sich die Tür und Mias Schwester will heraus schlüpfen. „Wo bleibst du denn so ...!", da wird sie bereits mit vereinten Kräften zurück in den Laden geschoben.

Drinnen überfällt Mia ihre Schwester gleich mit ihrem Wunsch. Fick-Mich-Schuhe zum Fick-Mich-Rock. Pia hat inzwischen in voller Tragweite erkannt, was für ein Trio da vor ihr steht. Ganz automatisch leckt sie sich die Lippen, ihre Nippel prangen durch den dünnen Stoff ihres Sommerkleides, eine Hand wandert in den Ausschnitt, zwirbelnd, mit der anderen rafft sie den Kleiderstoff zusammen und presst das Knäuel zwischen die Beine. „Boaaah!" macht sie und kugelrunde Augen. „Ihr seid ja wahnsinnig!"

„Und du gleich mit", sagt Mia, „denn ich hab dir auch so eine kleidsames Stück mitgebracht. Das heißt natürlich nur, wenn du dich traust." Pia traut sich und schlüpft gleich aus dem Kleid. Mia hat sich getäuscht. Pias Höschen ist nicht nass, es ist gar nicht da! Pia steigt ins Putalina, fragt erst danach, was sie oben herum anziehen soll. Mia hat ihr ein trägerfreies Top mitgebracht, das Pias kleine Brüste perfekt zur Geltung bringt.

„Jetzt Schuhe!", kommandiert Mia. Die Auswahl ist groß, aber es kommen nur die schärfsten Modelle in Frage. Sabine entscheidet sich für ein bronzefarbenes Modell, das mit dünnen Riemchen fast wie ein stilisierter Stiefel aussieht und bestens zu ihrem dunkelgrünen Fransenrock passt, Bine für grün glänzende Stilettos, Pia und Mia nehmen ebenfalls fantasieanregendes Schuhwerk.

„Mann! Wir sehen aus wie die heißesten Nutten!", findet Bine. „Jetzt gehen wir was essen. Am besten drüben zum Italiener. Der hat eine schöne Sonnenterrasse. Sehen und gesehen werden!" Der Vorschlag wird angenommen und bald sitzen die vier im Schatten eines Sonnenschirms, aber sie sonnen sich dafür in der Aufmerksamkeit, die ihnen bald von Männern jeden Alters entgegen gebracht wird. Sie nehmen leckere Pasta, danach noch einen großen Eisbecher. Da merkt Pia, dass sie kein Geld mit dabei hat. Es steckt noch im anderen Kleid.

Table Dance

„Entweder Küchendienst oder Buße!", fordert Mia lachend. Schwestern können ja so gemein sein.

„Was für Buße?", will Pia wissen.

„Etwas, das dir und deiner Veranlagung sehr entgegen kommt", sagt Mia. „Du sollst auf dem Tisch tanzen. -- Nein! Halt! Doch nicht auf unserem! Auf dem da! Einmal die ganze Länge und wieder zurück", weist Mia auf eine Tafel, die durch Zusammenschieben von mehreren Tischen entstanden ist. Dort hat sich gerade eine typische Bürobelegschaft breit gemacht, wartet auf den Kellner zum Bestellen.

„Biest!", zischt Pia, nähert sich aber schon mit laszivem Hüftschwung den fleißigen Angestellten. Wahrscheinlich sind sie zu Überstunden verpflichtet worden, sonst sieht man am Samstag keine. Jetzt bekommen sie eine unerwartete Belohnung. „Darf ich mal?", fragt Pia einen Mann in Sportsakko und lockerer Krawatte. Ohne eine Antwort abzuwarten, streift sie ihre Schuhe ab, stützt sich auf seine Schulter und steigt über seinen Oberschenkel auf den Tisch. Die Musikbeschallung sondert gerade Pinks Trouble ab und Pia passt sich mühelos an. Sie tanzt aber nicht nur einmal hin und zurück, sondern bleibt den ganzen Song über auf dem Tisch und bietet allen sehr, sehr tiefe Einblicke. Sie macht ganz lange Ausfallschritte, geht gelegentlich in die Hocke, wackelt mit dem fast nackten Hintern, dreht sich in einer kurzen Pirouette, aber lang genug, dass auch der Dumpfeste erfassen kann, dass sie unter dem Fransenfummel nichts trägt außer einem dunklen Irokesen. Am Ende des Songs steht sie breitbeinig auf dem Tisch und reißt eine Faust im Triumph hoch. Die Bürohengste applaudieren, erst zögernd, dann frenetisch.

Pia hüpft vom Tisch. Um ihre Schuhe wieder anzuziehen setzt sie sich dem Krawattenträger auf den Schoß. Der schaut ein wenig verkrampft. „Oh, pardon!", sagt Pia ungeniert, „hab ich da was eingeklemmt?" Sie rückt ein wenig aufs Knie und streichelt die Stelle, an der sie den Schmerz vermutet. Dann hat sie ihre Schuhe wieder an den Füßen befestigt, küsst ihr Opfer zart auf die Stirn und stakst dann mit geradezu sittenwidrigem Hüftschwingen zurück zum Tisch, an dem die anderen drei ihr zujubeln.

„Pia verdient sich gelegentlich was als Table-Dancerin dazu", erklärt Mia. „Darum war das für sie nur eine Art Aufwärmrunde. So, es ist Zeit, den Laden wieder aufzusperren. Davor muss sich zumindest Pia auch wieder umziehen. Sie arbeitet ja nicht in einer FM-Schuh-Boutique. Und ich zieh den Fummel zum Arbeiten auch wieder aus. Sonst glaubt noch wer, ich wär' ein leichtes Mädchen!"

Als sie die Rechnung verlangen, stellt sich heraus, dass der Krawattenträger diese schon beglichen hat. Jetzt, auf Distanz, wirkt er wieder ganz souverän. Er scheint der Chef der Truppe zu sein und winkt dankend herüber. Pia, Mia, Bine und Sabine verständigen sich per Handzeichen. Dann marschiert Pia wieder lasziv schwingend zum anderen Tisch zurück, aber diesmal folgen ihr die anderen im Gänsemarsch. Pia lässt sich vom edlen Spender auf den Tisch heben. Dabei rutscht ihr Röckchen weit hinauf. Der Krawattenträger blüht rot auf. Mia fasst er lieber gar nicht mehr an, steht lieber auf und überlässt seinen Stuhl als Steighilfe. Die vier Mädchen marschieren hintereinander über den improvisierten Catwalk, einmal hin, einmal zurück, die Pfennigabsätze klackern im Stakkato. Danach bekommt der Chef noch von jeder einen Kuss, von Mia sogar auf den Mund -- er dauert länger als unbedingt notwendig -- dann verfolgen viele Augen den Abgang der vier heißen Feger.

Gerade noch, bevor sie sich trennen müssen, fällt Sabine ein, dass sie die gekauften Sachen noch gar nicht bezahlt habe. Jetzt ist Kopfrechnen gefragt. Aber Mia und Pia sind versierte Verkäuferinnen. Sie hatten die Preise längst addiert und nur darauf gewartet, ob es ihren Kundinnen doch noch von selber einfiel.

Um je rund 250 Euro ärmer, so extravagante Stücke sind eben trotz Freundschaftspreisen teuer, fallen die Sabinen in einem Fotogeschäft ein. Der Verkäufer lässt sich von den sich bietenden Ein- und Anblicken so ablenken, dass er sich regelmäßig verrechnet. Wenn er sich zu seinen Gunsten verrechnet, greift Sabine ein, wenn er mit seinen Preisnachlässen zögert, lüftet Bine ihr Jäckchen und gibt vor, sich Luft zufächeln zu müssen, wenn er sich aber zu ihren Gunsten vertut, lächeln ihn beide so verführerisch an, dass er auf eine Kontrollrechnung vergisst. Am Ende hat Sabine eine Digitale Spiegelreflexkamera, ein Zoomobjektiv, ein kleines Stativ, eine Fototasche und Speichermedien für 10.000 Bilder erworben. Und hat immer noch Geld in ihrer Handtasche, wenngleich doch wesentlich weniger als am Morgen. Eine Taxifahrt zurück zu Wiecherts geht sich aber noch locker aus.

Hinter dem Kapuzinerbräu steigen sie in einen leicht ramponierten Mercedes. Der Fahrer mustert sie skeptisch. „Seiz ma nit bääs", meint er vorsichtig, „aba wann's ihr oofanx zan Ausziagn, nocha schmeiß i eich naus!" (Seid mir nicht böse, aber wenn ihr anfangt, euch auszuziehen, dann werfe ich euch hinaus) Gestern nämlich, so erzählt er leutselig, nachdem ihm Sabine versichert hat, dass ihnen nichts ferner läge und er den Diesel gestartet hat, gestern seien genau da zwei schwarze Engel in sein Taxi gestiegen und hätten sich einen Spaß daraus gemacht, nackert auf dem Rücksitz herum zu turnen. Das habe ihn so abgelenkt, dass er in einen LKW neidunnat (hinein gedonnert) sei. Bine und Sabine wissen sofort, wer allein das gewesen sein muss. Der Rest der Fahrt vergeht kichernd, am Ziel wirkt der Fahrer genervt, aber zufrieden, dass er diese Fahrt doch unfallfrei überstanden hat.

„Ziehen wir uns schnell um?", fragt Sabine. Bine winkt ab. Das Gepäck ist schon verladen. Das hat Mick in der Zwischenzeit erledigt. Bine steuert sofort die Tiefgarage an. Ihr Auto ist ein blitzrotes BMW Cabrio. Bine schwingt sich hinter das Steuer und lässt den Motor an. Sie winkt Sabine, endlich einzusteigen. Die tut es. „So willst du zu einer Hochzeit?", fragt sie zweifelnd. Bine lacht nur und gibt Gummi.

„Für den heutigen Polterabend sind wir genau richtig angezogen, Du wirst schon sehen. Ich war letztes Jahr zweimal auf einer Hochzeit in Ramspolding. Freunde von Martha und Mac, aber man sagt, dort geht es immer gleich zu. Sehr, sehr heftig. Und wenn die wilde Martha den wilden Mac heiratet, dann noch einmal ärger. Das sind sie schon ihrer Reputation schuldig. Also, keine Bange, mit unserem neuen Fick-Mich-Outfit fallen wir zwar schon auf, aber keinesfalls negativ. Heute lassen wir noch einmal so richtig die Sau raus. Morgen verkleiden wir uns dann alle brav mit Dirndln. Dann wird geheiratet."

Mit Luft an allen Ritzen und flatternden Blusen sausen sie in Richtung Rosenheim. Ramspolding, wir kommen!

Die Brummerhütte

Durch die bayrisch-tirolischen Grenzwälder kurven auf Neben- und Forststraßen Marika und Susi. Heute kommen sie durch die Hintertüre nach Österreich. Das ist einerseits eine Abkürzung, andererseits aber auch auf weiten Strecken verboten. Zwar drohen ihnen ein paar Wanderer mit dem Stock, aber sie haben Glück und treffen weder auf Polizei, Bergwacht oder einen ordnungshütenden Förster. Das letzte Stück ist steil und verlangt volle Konzentration. Dann sind sie da.

Bruno hat das Motorengebrumm schon lange vernommen und empfängt sie gleich mit einem Krug frischen Quellwassers. Aber zuerst wird er abgeschmust und gedrückt. Dann lassen sich Susi und Marika das Wasser schmecken. „Aaa!", ruft Susi begeistert, „für sowas zahlen wir eine Menge Geld und hier rinnt das einfach so durch die Gegend!" Sie deutet auf einen Brunnen, der aus einem ausgehöhlten Baumstamm und einer Holzrinne besteht. Das köstliche Nass sprudelt ununterbrochen in das Becken und über den Rand auf den Boden. So entsteht ein Bächlein, das sich den Fahrweg entlang schlängelt.

„Ihr seid spät dran", bemerkt Bruno, „aber gerade noch rechtzeitig. Es kann nur noch kurz dauern, dann fallen die Gäste scharenweise ein. Es ist ja Samstag. Bis jetzt hab ich es grade noch allein mit der alten Josefa geschafft." Josefa ist die Köchin, die er vom Vorpächter übernehmen musste. Kochen darf sie jetzt aber nicht mehr, was ihr grad recht ist. Sie weiß, dass das Bruno um Häuser besser kann.

Schnell zeigt er Susi ihre Kammer. Marika schläft natürlich bei ihm. Schon wenige Minuten später stehen sie in ihren Dirndln, Marika hatte ihres in ihrem Schrank auf der Hütte, in der Gaststube bereit. „Ich übernehme die Bestellungen, das Servieren und Kassieren, du schleppst die leeren Teller und Gläser zurück in die Küche, Josefa macht den Abwasch. Spülmaschine gibt's leider nicht", erklärt Marika die Situation. Sobald du dir mit den Preisen sicher bist, übernimmst du die zwei Tische da auf der Seite allein. Auf geht's, da kommt die erste Gruppe!"

Zum Denken bleibt jetzt nicht mehr viel Zeit. Abends ist Susi geschafft, fällt ins Bett und registriert noch kurz merkwürdige Geräusche aus Brunos Zimmer, dann ist sie schon in Morpheus' Armen. Als sie zehn Stunden später wie gerädert erwacht, bemerkt sie das Geräusch wieder. Dann fällt es ihr wie Schuppen von den Augen: Die bumsen! Die bumsen schon wieder! Wo nehmen die bloß die Energie her?

Nächste Folge: Ein heißer Juni 15 -- Polterabend

Mein besonderer Dank gilt Daniel Hammerschmitt, der mich in allen Belangen beraten hat, wo ich mich nicht so auskenne: Motorräder, Motormiezen, Motorradbekleidung, Frauen, Bikersitten, auf welchen Bikes Frauen geile Hinteransichten bieten und wo nicht, .....

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2 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 10 JahrenAutor
"Hammerschmid"

Lieber luftikus!

Er heißt "Hammerschmitt" (mit "tt") und du findest ihn sogar hier bei Literotica, auch als Autor.

Und, wie gesagt, ich rufe ihn immer um Hilfe an, wenn ich mich bei etwas nicht so gut auskenne: Motorräder, Motormiezen, Motorradbekleidung, Frauen, Bikersitten, auf welchen Bikes Frauen geile Hinteransichten bieten und wo nicht, .....

;)

luftikusluftikusvor mehr als 10 Jahren
Hat das noch Keins gelesen?

Gibbts da echt noch kein Einzigens Kommentar zu? Ist aber doch eine Bunte Mischung mit Haufen dolle Typen und ganz witzige Sachen.

Wer is eigendlich dieser Hammerschmid??

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