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Nach dem Konzert

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Aus einer frivolen Unterhaltung zur Vereinigung.
3.1k Wörter
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Es war einer dieser heißen Tage. Am Nachmittag hatte ich noch überlegt, ob ich überhaupt auf dieses Freiluft-Konzert gehe oder ob es nicht viel zu heiß dafür wäre. Im Zentrum der Stadt hatte man eine große Bühne und eine stattliche Anzahl an Stuhlreihen aufgebaut. Bereits vor Monaten konnte ich eine Karte für das Konzert mein Eigen nennen und hatte doch nur eine im hinteren Bereich ergattert. Was allerdings schön war, weil es hier um sieben Uhr bereits schattig war, auf den vorderen Plätzen brütete man noch in der Sonne. Mit einem Bierchen in der Hand ließ es sich so ganz gut leben ...

Eine Stunde noch bis zum Konzertbeginn, ganz schön lange, was hatte mich nur so früh hier her getrieben, keine Ahnung. Sollte ich noch aufstehen und ein bisschen auf dem Gelände umherlaufen, um zu schauen, ob jemand Bekanntes auch da war oder sollte ich sitzen bleiben? Mitten in diese Überlegungen hinein nahm eine Frau neben mir Platz. Ok, Aufstehen wollte ich jetzt erstmal vergessen, mein intensiver Blick war ihr sicher. Wir sagten kurz "Hallo" und musterten uns gegenseitig. Augenblicklich zog ich meinen kleinen Bauch ein, streckte meine Brust raus und fühlte mich damit etwas männlicher.

Neben mir saß nun ein hübsches Wesen, das etwa so alt war wie ich, ca. 1 Meter 70 groß, normal gebaut, hatte vielleicht an der einen oder anderen Stelle ein paar Gramm zu viel. Sie trug ein extrem freundliches Lächeln im Gesicht, welches sofort mein Herz erweichen ließ. "Ganz schön heiß heute", sagte sie zu mir und öffnete dabei die obersten 2 Knöpfe ihres wunderschönen blauen Sommerkleides und gewährte mir damit einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf: was ich sah, waren sehr große Brüste, die in einem roten Spitzen-BH gefangen waren. Leider bin ich extrem schlecht in der Kategorie Körbchengröße, es war einfach gewaltig, Sie bemerkte meinen Blick und lachte: "Soll ich die Knöpfe wieder schließen?"

Ich fühlte mich ertappt, konterte aber schlagfertig: "Nein, nein, ich glotze gerne!" Wir lachten beide über unsere Peinlichkeiten hinweg und es entstand ein erregender kleiner Smalltalk. "Nicht, dass Sie noch auf dumme Gedanken kommen", schloss sie an und nun war ich wieder gefragt. "Ich habe schon dumme Gedanken!"

Oh, warte, wie schnell wurde das denn schlüpfrig, aber ihr schien es Spaß zu machen. "Ich hole uns mal ein Bier", schlug ich ihr vor, "darf ich Ihnen eins mitbringen?"

"Aha", entgegnete sie, "dumme Gedanken aus dem Kopf streichen?", und lachte wieder. "Ja, ich nehme gerne eins!" Ich ging los in Richtung Bierbude. Was für eine Schlange davor. So hatte ich ein wenig Zeit, meine Gedanken zu ordnen und befahl mir dabei, alles bisher Gesprochene aus meinem Kopf zu streichen. Es war aber irgendwie nicht möglich. Immer wieder war der Busen vor meinen Augen, ihre freche Art und die doch etwas zu schlüpfrige Unterhaltung. Und so bekam ich den Kopf nicht frei. Nach einer viertel Stunde hatte ich die zwei Bier in der Hand und ging zurück zu meinem Platz und gab meiner Sitznachbarin das Bier. Wir prosteten uns zu.

"Ich bin Karin, ich finde wir sollten uns duzen", stellte sie sich vor. "Ben", sagte ich, "die meisten nennen mich aber nur Lucky ... und das mit dem du ist mir auch lieber." Weil ich nicht wusste wohin ich schauen sollte, fiel mein Blick wieder auf ihre Oberweite. "Jetzt ist aber mal gut." Karin spielte die Entrüstete. "Ich taste ja auch nicht an deiner Hose rum um zu prüfen, was da drin ist."

Die Vorstellung, dass sie in meinem Schritt rumtastet bescherte mir ruck zuck einen Steifen. Ich musste unser Gespräch auf eine andere Ebene ziehen, das war mir klar. Und was kam aus meinem Mund? "Ein normal großes Teil, nichts Außergewöhnliches!" Ich war von allen guten Geistern verlassen. Ich sah mich um. Hörte uns vielleicht jemand zu? Es sah gottseidank nicht so aus. Ich errötete leicht ob des Gesagten.

"Wie süß, er schämt sich ein bisschen", bezog sich Karin auf meine Gesichtsröte. "Wie rot müsste ich werden bei deinen Blicken auf meine Dinger?" Zu gerne hätte ich sie jetzt angefasst, ihre "Dinger", aber so frech war ich dann doch nicht. "Naja, aber die sind nicht gewöhnlich und deshalb ja auch ein Hingucker." Es war als Kompliment gedacht, aber es ging nach hinten los. Diesmal sah sie mich wirklich missbilligend an und entgegnete "Oh, Männer!"

Auf der Bühne tat sich was, es würde gleich losgehen. Wir setzten uns ordentlich auf den Stuhl und harrten der Dinge, die da kommen sollten. Während der Musik tauschten wir uns ab und zu aus mit so Belanglosigkeiten wie "oh, lange nicht gehört" oder "wow, wunderschöne neue Interpretation". Ich nahm alles mit, was an Tönen von der Bühne kam und starrte gebannt dorthin und plötzlich spürte ich ihre Hand in meinem Schritt. Erschrocken sah ich sie an. Sie schaute zu mir rüber mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht. Karin begann durch die Hose meinen Penis zu kneten und ich spürte, wie er sich langsam aber sicher aufrichtete. Ich stöhnte leise, aber nicht leise genug, dass sie es nicht gehört hätte. Wieder schaute Karin mich an, diesmal mit einem triumphierenden Blick in den Augen.

Wie könnte ich mich revanchieren? Erwartete sie es vielleicht sogar? Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und versuchte aus den Augenwinkel eine Reaktion zu erraten und ich nahm ein Grinsen auf ihren Lippen wahr. Also war ich richtig. Ich ließ meine Hand unter ihrem Kleid verschwinden und fuhr an der Innenseite des Oberschenkels hinauf in Richtung ihres Zentrums. Erschrocken nahm ich meine Hand zurück als ich merkte, dass ich nicht den Stoff eines Höschens berührte, sondern direkt ihre feuchte Scham.

"Mach weiter!", raunte Karin mir ins Ohr.

"Das geht doch nicht, hier in aller Öffentlichkeit!", entgegnete ich.

"Doch, das geht und es macht mich furchtbar an, dieses Gefühl, man könnte beobachtet werden." Karin sagte dies mit aller Selbstverständlichkeit, so, als ob sie diesen Kick genau in dieser Form bräuchte.

"And it stoned me to my soul ..." hörte ich den Alten singen und es traf wieder einmal meinen aktuellen Gemütszustand. Und trotzdem geriet das Konzert bei unseren Fummeleien so langsam immer weiter in den Hintergrund. Aus meiner Sicht war das nicht so ganz schlimm, weil es mich auch nicht komplett vom Hocker haute, und aus Karins Sicht vermutlich auch nicht, weil sie bei all diesen Aktionen offenbar auch ganz schön scharf geworden war. Ich ließ meine Hand also wieder in Richtung ihres Zentrums laufen und berührte ihre Scham, diesmal war ich vorbereitet. Es erwartete mich ihre feuchte, heiße Spalte und ich genoss es meine Finger dort durchfahren zu lassen. Was ich mit der Hand fühlen konnte waren große äußere Schamlippen. Zu gerne hätte ich mich jetzt vor den Stuhl gekniet und sie mir angesehen, nur um dann mit meiner Zunge darin zu versinken. Oh, lieber Gott, womit habe ich dieses Glück verdient, das du mir gerade bescherst? Ergriffen starrte ich auf die große Kathedrale.

Das Konzert ging dem Ende zu. Die Leute standen auf um Zugaben zu fordern. Auch Karin und ich hatten uns aus unseren Sitzen erhoben, standen uns gegenüber, sahen uns in die Augen, um dann anstatt Beifall zu klatschen in einen langen innigen Kuss zu verfallen. Hungrig trafen unsere Lippen aufeinander, erst zögernd dann fordernd drangen unsere Zungen in die Mundhöhle des jeweils anderen, spielten ihr Spiel und tauschten Speichel aus. Ich spürte ihre Hände an meinem Hintern, die mein Becken an ihres heranzogen während sie ihres vorschob und kräftig gegen meine Beule drückte.

Karin unterbrach den Kuss und raunte mir ins Ohr: "Lass uns gehen, es kommt nur noch die Zugabe!" Sie trat neben die Stuhlreihen und zog mich mit sich. Ich schaute mich nochmal um, um zu kontrollieren, ob wir irgendetwas vergessen hatten, aber es standen nur die zwei Plastik-Bier-Becher neben den Stühlen, sonst nichts. Ich legte meinen Arm über ihre Schulter, merkte aber bald, dass es immer noch zu warm war für diese Nähe und so berührte ich mit meiner Hand nur ihren Po, kitzelte mit einem Finger die empfindlichen Stellen etwas an der Unterseite und schaute prüfend in ihr Gesicht. Sie grinste frech und freute sich offenbar über die Bewegung meiner Hand.

"Ich habe mein Auto in der Nähe!" Karin brüllte mir fast ins Ohr. "Ich kenne ein nettes einsames Plätzchen hier in der Nähe."

Wir stiegen in ihr Auto und sie fuhr los. Nicht ohne, dass ich ihr dabei zwischen die Beine fasste. Ich spürte diese unglaubliche Feuchtigkeit als ich an ihrem Moeschen spielte und ich sah in ein äußerst zufriedenes Gesicht. "Ich glaube du musst aufhören", ermahnte sie mich, "sonst fahre ich gleich noch vor einen Baum, bevor wir darunter liegen." Sie musste über ihren Scherz lachen und es mischte sich ein kleines heftiges Stöhnen in ihr Lachen. Ich zog meine Finger zwischen ihren Beinen wieder hervor, besah mir die Nässe mit der sie benetzt waren und schob sie mir in den Mund, nicht ohne eine geräuschvolles "Mmmmh" dabei von mir zu geben. Wieder lachte sie laut: "Du kleiner Feinschmecker! Lass es dir schmecken!"

Und das tat ich und ich tat so, als wäre immer noch etwas daran abzulecken, während Karin in einen kleinen Waldweg abbog mit den Worten: "Wir sind sofort da!" Sie fuhr immer tiefer in den Wald bis wir eine Lichtung erreichten. Hier hielt sie an und stellte den Motor ab. Wir stiegen aus, Karin nahm mich an die Hand und meinte, dass es nur noch wenige Schritte seien, wo man herrlich im Freien ohne Zuschauer vögeln könnte.

Wir gingen schweigend nebeneinander her, wir hingen offenbar unseren Gedanken, vielleicht auch unseren Vorstellungen und Fantasien nach und der Vorfreude auf das, was da gleich passieren würde. Karin blieb stehen mit den Worten, dass wir da seien. Ich drehte mich zu ihr. Wir sahen uns kurz in die Augen und dann suchten unsere Lippen und fanden auch ganz schnell. Sie fingen an, ein wildes Spiel miteinander zu spielen, bei dem die Zungen zunächst eine Nebenrolle hatten, um dann ganz schnell in den Vordergrund zu drängen und die Hauptrolle zu übernehmen. Karin küsste wild und ich stimmte sofort mit ein. Ich schlang meine Arme um sie, berührte mit einer Hand ihren Po und drückte sanft ihren Körper an meinen. Oh, wie herrlich, schoss es durch meinen Kopf. Ich spürte, wie sie ihren Unterlaib gegen meinen drückte und fragte: "Ist er schon hart?" Ich nickte und erwiderte ihren Druck.

Karin ließ ihren Unterlaib behutsam über meine Härte kreisen und irgendwann schob sie ihre rechte Hand zwischen unsere Körper, tastete nach meiner Beule und rieb ein wenig daran. Ich war kurz vor dem Verrücktwerden. Es war zwar deutlich kühler als heute Nachmittag und hier im Wald war es sogar sehr angenehm und trotzdem kam ich arg ins Schwitzen.

"Ich glaube, wir müssen dich ausziehen!" Karin grinste mich wieder so frech an und fing dann bereits an, an meiner Hose zu nesteln. Der Gürtel, der Knopf, der Reißverschluss, alles hatte sie in nullkommanix auf und schob die Hose samt Unterhose nach unten. Hervor sprang mein kleiner vorwitziger Lucky, der zur Begrüßung sogar schon ein paar Tropfen produziert hatte. Mit ihren Fingerspitzen berührte Karin sanft meinen empfindlichen Hodensack und ließ ihre Finger nach oben laufen bis an die Unterseite der Eichel. Mein kleiner Lucky quittierte es mit einem freudigen Nicken. Dann nahm sie ihre Hände um mir mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen.

Ich muss ziemlich bedeppert da gestanden haben, aufgegeilt von den Zehen- bis in die Haarspitzen und dann hörte ich sie sagen: "Was ist los? Du bist dran!" Mit diesen Worten ging sie einen Schritt zurück und ich hatte das Gefühl, dass sie ihren mächtigen Teil ihres Oberkörpers noch weiter nach vorn streckte, um mich anzuheizen. Es gelang. Ich starrte auf ihr Dekolleté und ihren Busen und umständlich so als müsste ich sie erst entknoten, ließ ich meine Hände dorthin wandern. Ich streichelte über diesen wunderschönen blauen Kleiderstoff und sah, dass Karin die Augen schloss und es zu genießen schien. Nein, nicht "schien", sie genoss. Ich spürte es an ihrem schneller werdenden Atem. Zwei, dreimal streichelte ich noch über ihren Vorbau bis ich beherzt zu griff.

"Jetzt geht aber einer ran.", hauchte Karin heraus. "Eben noch schüchtern und wusste nicht, was zu tun ist, und jetzt ...". Die oberen Knöpfe des Kleides waren ja bereits geöffnet und so machte ich mich an zwei weitere, fasste das Kleid unten am Saum und zog es langsam nach oben. Karin streckte ihre Arme nach oben und ich zog das Kleidchen über ihren Kopf und ihre Arme. Nun stand sie da, nur noch mit ihren Sneakers bekleidet und oben leuchtete mir der rote BH entgegen. Allerdings sah ich vermutlich auch nicht weniger lustig aus, hingen meine Shorts irgendwo auf meinen Füßen rum. Ich streifte mit den Füßen meine Turnschuhe ab und stieg aus der Hose und widmete mich dann wieder ihrem BH und ihren Brüsten. "Mächtige Titten!", schoss es durch meinen Kopf. Ich fand den Verschluss des BHs, öffnete ihn und ließ ihre Dinger in die Freiheit, nur um sogleich meine Arbeit mit Händen und Lippen aufzunehmen. Ich nahm eine Brustwarze zwischen die Lippen und nuckelte ein wenig daran, die andere nahm ich zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie sanft. Wieder ging ihr Atem schneller. Ein schönes Zeichen!

Karin drückte mich ein wenig von sich. nahm ihren Zeigefinger vor den Mund und bedeutete mir leise zu sein. "Ein Reh schaut uns zu!", grinste sie. Ich drehte mich um und tatsächlich: in sicherer Entfernung stand ein Reh und schaute in unsere Richtung. "Wenn das genauso geil ist wie ich", flüsterte Karin, "dann kommt es gleich anghöppelt und will mitmachen." Mit den Worten hatte es dann aber das Weite gesucht.

"Wollen wir uns hinlegen?", fragte ich sie und sah sie nicken. Wir ließen uns ins Gras am Rande der Lichtung nieder. Es war ein komisches Gefühl. Ich hatte zwar schon nackt im Gras gelegen, aber dies hier war anders. Es war hoch gewachsen. Es kitzelte mich in der Poritze, es kniff hier und da. Allerding hatte ich keine Zeit lange darüber nachzudenken. Karin legte sich auf mich, führte meinen Harten in ihre Moese. Was für ein himmlisches Gefühl, dachte ich. Ihre warme und feuchte Muschi umschloss eng meinen Schaft und ich wartete darauf, dass sie anfing mich zu reiten. Aber nichts geschah. Stattdessen legte sie sich mit ihrem Oberkörper auf meinen und begann mich zu küssen. Nein, es war kein Kuss. Es war wildes Geknutsche. Ich bewegte mein Becken unter ihr und versuchte meinen Penis rein und raus zu stoßen. "Warte", bat sie mich. "Ich will dich erstmal nur spüren. Es ist so geil einen Schwanz in der Muschi zu haben."

Wir vereinigten uns wieder in einem Kuss. Ab und zu spürte ich wie sie ihre Scheidenmuskeln anspannte und wieder los ließ - ein wahnsinnig machendes Gefühl! Wir taten nichts außer uns zu küssen, uns zu übersäen mit Zärtlichkeiten, mit Streicheleinheiten überall dort wo unsere Hände ungehindert hin kamen. Es war ein Zustand konstanter Erregtheit und ich freute mich über meinen Dauerständer.

Irgendwann begann Karin leicht kreisende Bewegungen mit ihrem Becken auf mir zu vollführen. Es musste sie ganz schön anheizen, denn ich hörte ihren Atem wieder lauter werden und ab und zu verließ ein kleiner Japser ihre Kehle. Es war eine gigantische vorher mir unbekannte Art sich in dieser Langsamkeit immer weiter zu treiben. Karin richtete sich ein wenig auf. Ihr Brüste baumelten vor meinen Augen hin und her. Beherzt griff ich zu und kniff sanft aber fordernd in ihre Brustwarzen und drehte sie leicht. Das schien sie unglaublich anzumachen, denn sie stöhnte mir ein langezogenes "jaaa" entgegen. Ich spielte mit ihren großen Brüsten und es war eine Freude zu sehen, wie sie dabei abging. Viele Frauen sind dort sehr empfindlich, aber bei Karin war es noch anders, ihr Erregungszentrum schien dort zu wohnen.

"Oh ja, pack meine Titten, knete sie!" schleuderte sie mir entgegen und ließ dabei ihr Becken weiter auf meinem Unterlaib kreisen. Ich packte ihre Brüste knetete sie und zog an den Brustwarzen, dass es fast schmerzhaft sein musste. Karin quittierte mir aber die reine Lust. Ich spürte, wie sie sich langsam immer weiter in Richtung Höhepunkt schob. Und je hörbarer sie atmete und je mehr sie stöhnte, desto mehr zog ich an ihren Brustwarzen. Ich versuchte mit mich meinem Gesicht näher an ihren Busen heranzubewegen und es gelang mir eine Brustwarze zwischen die Lippen zu nehmen. Ich saugte daran, hörte Karin stöhnen, dann biss ich vorsichtig hinein und sie stieß einen spitzen Schrei aus. So doll war es doch gar nicht, dachte ich noch und sie schrie "Ey, mach das nochmal" und ich biss nochmals vorsichtig zu und bekam einen etwas abgeschwächten Schrei als Quittung. Ihre Beckenbewegungen intensivierten sich und wir stöhnten nun beide gemeinsam vor uns hin. Karin produzierte mehr und mehr Feuchtigkeit, ich spürte die ihre Nässe an meinem Bein. Es machte mich wahnsinnig geil, ich presste mein Becken gegen ihres, in der Hoffnung, vielleicht noch ein paar Millimeter weiter in sie einzudringen.

"Oahh, ist das geil!" Ich flüsterte das, ließ kurz die Brustwarze aus meinem Mund flutschen, nur um sie gleich darauf wieder einzusaugen. "Ja!", stöhnte Karin. "Jaaah! Uuuh, ich bin gleich soweit!" Mit diese Worten begann sie auf mir zu reiten, hob ihr Becken an, um es kurz danach wieder zu senken und wiederholte dies unzählige Male in immer kürzer werdenden Abständen. Ich hatte das Gefühl, dass nun ein Bach aus ihr rauszulaufen begann, ihre Nässe war enorm. Auch bei mir braute sich meine Soße so langsam im Sack zusammen und ich wusste, dass ich es nicht mehr lange hinauszögern können würde. Und da schrie Karin: "Jetzt! Jaaah! Uuuh, eiii. Ich komme. Mmmmh!"

Se presste ihre Muskeln in ihrem Unterlaib zusammen, ließ sie wieder los. Sie hatte sich etwas erhoben und jetzt war ich es, der sein Becken in schnellen Fick-Bewegungen hin und her warf. Ich rammelte drauf los und Karin seufzte und japste jetzt nur noch. Und dann spürte ich wie ich bereit war und Karin trieb mich an mit den Worten: "Ja, gib mir alles, ja! Fick mich. Spritz doch endlich, oooh"! Und spürte wie die Sahne in Richtung Freiheit kroch, sich sammelte, um sich dann plötzlich in ihrer Moese zu ergießen.

Karin ließ ihren Oberkörper kraftlos auf meinen nieder fallen. "Lass ihn noch ein bisschen drin stecken", flüsterte sie mir ins Ohr. "Es ist so schön!"

Wir lagen in dieser Stellung noch ein Weilchen rum bis irgendwann mein erschlaffender Penis aus ihr rausrutschte. "Bist du immer so nass?", fragte ich sie. Karin nickte und ich hatte das Gefühl, dass sie ein bisschen dabei grinste.

"Ich möchte dich gerne mal so lange lecken, bis es so aus dir rausläuft. Das finde ich das Größte!", raunte ich in ihr Ohr.

"Beim nächsten Mal", raunte sie zurück und ließ dabei offen, ob das vielleicht sogar noch heute sein würde. Sie hob ihren Kopf an, grinste dieses Grinsen, das ich von Anfang an so interessant und spannend fand, senkte ihre Lippen auf meine, stieß ihre Zunge hervor und wir begannen das wilde Spiel unserer Zungen von Neuem.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
michl57michl57vor mehr als 1 Jahr

Eine tolle Geschichte, stimmig und in sich abgeschlossen. Klar könnte man sich eine Fortsetzung vorstellen, aber für mich passt es so

LuckyBenLuckyBenvor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank für eure Bewertungen und Anmerkungen. Auch wenn mich der Wunsch nach Fortsetzung erfreut: eine Fortsetzung für diese Geschichte wird es nicht geben. Meistens verfasse ich kurze Geschichten, die in sich abgeschlossen sind.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine schön geschriebene Geschichte! Würde mich auch über eine Fortsetzung freuen.

Weiter so LuckyBen!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte ist so gefühlvoll geschrieben, dass da gut eine Fortsetzung passen würde!

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