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Ein Hochzeitsgeschenk 02

Geschichte Info
Die Geschichte hinter einem besonderen Hochzeitsgeschenk - 2
10.2k Wörter
4.75
5.9k
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/10/2024
Erstellt 04/04/2024
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Ein Hochzeitsgeschenk

Teil 1

Dieses überraschende und besondere Wochenende mit meiner Assistentin Tanja war inzwischen einige Zeit her, unser Verhältnis danach wieder ganz beruflich und professionell geworden.

Bei zwei weiteren Terminen, an denen ich mich von jemandem aus unserem Team habe begleiten lassen wollen, hatte ich sie gefragt, wen sie als meine Begleitung vorschlagen würde.

Beide Male hatte sie darum gebeten, dass ich sie mitnehmen würde, was ich dann auch getan hatte. Danach überließ ich es ihr, es gleich so zu planen, ihr Einverständnis dazu jeweils vorausgesetzt.

So hat es sich dann ergeben, dass wir wieder sehr private Zeit miteinander verbracht haben, genauso wie beim ersten Mal. Natürlich hatten wir das einander Näherkommen, erst beginnen lassen, als die Termine mit den Kunden beendet waren.

Gleich am ersten Abend fragte ich Tanja, nach ihrem Freund, worauf hin sie mir nur kurz mitteilte, dass er inzwischen „Geschichte sei", was mit etwas leidtat, sie nun aber auch nicht in Verlegenheit brachte, für die Freude, die wir erneut miteinander hatten.

Für diese Woche stand abermals ein Termin an, der für unser Unternehmen sehr wichtig war, weil wir mit einem weiteren bedeuten Kunden Vertragsverhandlungen führen mussten. Diesmal waren die Verhandlungen dadurch erheblich komplexer, weil wir in großem Umfang auf Produkte eines bestimmten Zulieferers angewiesen waren. So hatte ich mir mit Tanja zusammen überlegt, den Geschäftsführer dieses Unternehmens zu den Verhandlungen dazu zu bitten, das würde uns möglicherweise viele Telefonate und ein Hin und Her Mailen von Kalkulationen ersparen. Da ich ihn persönlich kannte, von diversen Messebesuchen und Führungen durch seinen Betrieb, sah er das als eine gute Idee an und sagte uns zu.

So trat es dann auch ein, an dem Freitag traf dann Roland, wie der Geschäftsführer des betreffenden Zulieferers hieß, mit einem Mitarbeiter aus seinem Vertrieb, sowie Tanja und mir zu den Verhandlungen mit unserem Kunden ein.

Es wurden ähnlich komplexe Gespräche wie auch schon Wochen zuvor, aber darin hatten wir nun Übung. Am späten Nachmittag war es geschafft, wir hatten gemeinsam ein angemessenes Ergebnis erzielt, mit dem alle Beteiligten zufrieden waren.

Der Kunde und auch Rolands Vertriebskollege reisten sofort in ihr Wochenende ab.

Wir luden Roland ein, mit an die Hotelbar zu kommen, um unseren gemeinsamen Erfolg zu feiernden Angebot, welches er sogleich mit Freuden annahm und wir uns so kurz darauf dort einfanden und ich für uns drei Champagner bestellte. Ein wenig fachsimpelten wir noch über Kunden und den Markt, in dem wir uns bewegten, dann wurden die Gespräche bei einer nächsten Runde Champagner bald privater.

Schließlich hatte wir alle Hunger, brauchen etwas zu Essen, um die Wirkung des köstlichen Champagners zu dämpfen und wir fragten Roland, ob er denn nicht noch zum Essen bleiben wolle. Auch diese Einladung nahm er gerne an und wir wanderten von der Bar hinüber in das Restaurant.

Ich sagte Roland, dass er heute Abend unser Gast sein würde, wir ihn zum Essen einluden.

Bald hatten wir uns alle ein Gericht von der Speisekarte ausgesucht, neue Getränke waren bestellt und dank angeregter Unterhaltung verging das Warten auf die bestellten Gerichte, aber auch das Essen selbst wie im Fluge. Tanja verstand sich mit Roland prächtig und so brachen wir, nachdem die Teller abgeräumt waren, auch noch lange nicht auf.

Längst war es draußen dunkel geworden, der Abend fortgeschritten. Tanja überraschte uns dann mit der Bitte, mit ihr noch in einen Club zum Tanzen zu gehen. Sie hätte heute so viel gesessen, sie müsse sich jetzt unbedingt noch etwas bewegen. Ein Blick zu Roland hinüber verriet mir, dass er am Überlegen war, ob er mitkommen wollte. Da sagte er, „Ich frage mal an der Rezeption, ob die für mich noch Zimmer haben ..., wenn ja, komme ich gerne mit Euch!", stand sogleich vom Tisch auf, um zur Rezeption zu gehen. Tanja fing an, etwas auf ihrem Handy zu suchen, vermutlich nach einem Club. Gerade als sie offenbar fündig geworden war, kam auch Roland zurück und machte ein „Daumen hoch" Zeichen, es konnte also losgehen.

Wir riefen uns ein Taxi, ließen uns vom Hotel abholen und waren bereits kurz darauf vor dem Club, den Tanja ergoogelt hatte. So gepflegt wie wir noch von unserem Meeting waren, wurden wir auch sofort hineingelassen. Wir gaben unsere Jacken an einer Garderobe ab, kurz danach hatte sie uns auch schon auf die Tanzfläche manövriert. Die Musik war laut, hämmerte richtig in schnellen Beats, offenbar genau das, was Tanja liebte, denn sie legte gleich ordentlich auf der Tanzfläche los. Roland und ich versuchten unser Bestes, was in dem allgemeinen Gewusel und Gezappel auch völlig ausreichte. Tanja hatte ihren Spaß, die Bewegung, die sie sich gewünscht hatte und hatte uns beide um sich, sodass sie nicht angebaggert oder angetanzt wurde.

Eine für uns sehr schweißtreibende Stunde später, hatte sie genug, wir beide erst recht, und verließen den Club, erneut ein Taxi nehmend und ließen uns zu unserem Hotel zurückbringen, inzwischen war bereits er Samstag angebrochen.

Während Roland und Tanja bereits den Fahrstuhl ansteuerten, bezahlte ich den Taxifahrer. Auf der Fahrt zu unseren Zimmern, stellten wir fest, dass wir alle auf dem gleichen Stockwerk untergebracht waren. Tanja blieb vor ihrem Zimmer stehen, sah erst mich, dann Roland an, sagte dann zu uns beiden, „Kommt doch noch mit zu mir rein ...", dann öffnete sie ihre Tür mit ihrer Keycard und nahm Roland und mich an der Hand, drückte die Tür mit ihrem Po auf und zog uns hinter sich her. Dann zog sie ihren Blazer aus, „Puuu ist mir immer noch ganz warm vom Tanzen ...", hängte ihren Blazer auf einen Bügel und sah dann mich an, „Tim, sei so lieb, bestell uns doch noch etwas Prickelndes zu trinken!" ... Ich rief an der Rezeption an und bat um eine Flasche Champagner und drei Gläser.

Kurz darauf klopfe es an der Tür, „Zimmerservice!", ich öffnete und nahm ihm Flasche, Kühler und die drei Gläser ab und quittierte die Bestellung. Dann öffnete ich die Flasche, goss jedem von uns ein Glas ein und reichte zwei davon an Tanja und Roland weiter, sodass wir zusammen miteinander anstoßen konnten.

„Vielen Dank, dass ihr noch zum Tanzen mitgekommen seid, das tat gut ... Danke schön!"

Tanja war jetzt dicht an Roland herangetreten, küsste ihn auf die Wange und schmiegte sich an ihn. Er sah mich mit etwas fragendem Blick an, ich erwiderte seinen Blick, und zuckte leicht mit den Schultern, die ich dabei kurz anhob.

Da ich eine Ahnung davon hatte, was Tanja im Sinn haben könnte, trat ich auf die beiden zu, bis ich dicht hinter Tanja stand. Ich strich ihr mit einer Hand über den Kopf, ihre Schultern und ließ meine Hand danach an ihrer Hüfte verharren. Sie drehte sich zu mir um und küsste mich auf den Mund, etwas länger als nur zu einer Begrüßung. Dann wandte sie sich wieder Roland zu, strich ihm mit Hand über das Gesicht und küsste nun auch ihn länger auf den Mund, ließ ihn dabei ihren Oberkörper spüren.

Zeitgleich mit der Frage, „Ihr seid doch hoffentlich nicht müde? ..." begann sie an Rolands Hemd die obersten Knöpfe zu öffnen und streichelte mit beiden Handflächen seine Brust; ihm, der sich vermutlich weiterhin nicht sicher war, wie er die für ihn so völlig unerwartete Situation einordnen sollte. Sie half ihm dabei, indem sie bei ihrem nächsten Kuss auf seinen Mund ihre Lippen öffnete und ihre, wie eine Schlange züngelnde, Zunge in seinen Mund schob, den er nun bereitwillig für sie öffnete. Nun fasste er sie mit seinen Händen an ihre Taille, von wo aus sie dann auf ihrem Körper auf Entdeckungsreise ging, hinauf zu ihren Brüsten, die er jetzt erstmals berührte und von unten umfassende. Dann glitten sie wieder abwärts, umfassten ihren Po und er drückte sie an sich.

Ich stand weiterhin hinter ihr, streichelte sie genießerisch, neugierig darauf, wie sich der Abend noch entwickeln würde. Ich hakte den Verschluss ihres Rockes auf, zog dann ganz langsam den Reissverschluß nach unten, der Rock konnte nun über ihre Hüften rutschen und glitt an ihren langen schlanken Beinen in Richtung ihrer Pumps und des Teppichbodens. Jetzt kam zum Vorschein, dass ihre Beine in haltlosen blauen Strümpfen steckten und sie ein sportliches blaues Höschen mit Spitzeapplikationen trug. Roland ließ nun eine Hand von sich unter ihr weißes Top und zu einer Brust von ihr gleiten, was sie mit einem genussvollen Seufzer kommentierte.

Beide küssten sich weiterhin, nun ging eine ihrer Hände auf Reisen, sie glitt an Rolands Oberkörper abwärts, nach vorn zu seinem Schritt, den sie nun mit ihrer Handinnenseite intensiv zu reiben begann. Bald wanderte auch ihre zweite Hand dorthin, beide öffnete sie seinen Gürtel, den Verschluss seiner Hose und nachdem sie auch den Reissverschluß nach unten gezogen hatte, fasste sie mit einer Hand in die Hose und erneut in seinen Schritt. Ich merkte wie Roland etwas zusammenzuckte, dann aber lustvoll stöhnte, was trotz ihres Küssens deutlich hörbar war.

Schließlich endete ihr Kuss, beide atmeten schneller und kürzer, wie nach einer sportlichen Anstrengung oder wie wenn man sich auf etwas losstürzen möchte.

Tanja öffnete nun die letzten Knöpfe seines Hemdes und zog es ihm aus, während ich ihr das weiße Top über den Kopf zog. Roland konnte nun immerhin ihr den Verschluss ihres weißen BHs öffnen, der ebenfalls reichlich Spitzeapplikationen hatte. Ich erfreute mich daran, ihre herrlichen Brüste mal wieder nackt zu sehen. Roland und ich beugten uns, offenbar beide zeitgleich die gleiche Idee habend, zu ihr hinab und nahmen beide einer ihrer Brustwarzen in den Mund und begannen kräftig an ihnen zu saugen. Sie schaute schelmisch auf uns hinab und strich uns beiden über Kopf, fuhr mit ihren Fingern durch unsere Haare.

Einen Moment später kamen wir beide wieder hoch, was Tanja sofort nutzte, sich rückwärts auf das Bett zuzubewegen und Roland mit sich ziehend. Als sie dort Platz genommen hatte, zog sie ihm die Hose und auch seine Shorts herunter, nun kam sein Penis zum Vorschein, der sich bereits prächtig aufgerichtet hatte. Er war aber nicht lange zu sehen, denn er verschwand gleich in Tanjas Mund, die ihn prompt zu saugen begann, ihren Kopf dabei flink auf und ab zu bewegen, während sie mit einer Hand mit seinen Juwelen spielte. Ich sah zu Roland hin, der seine Augen geschlossen und den Kopf leicht in den Nacken gelegt hatte, als wollte er dem Himmel dafür danken, was gerade begonnen hatte. Dabei machte er auch gleich Geräusche großen Wohlbefindens und Lust, streichelte sanft ihren emsigen Kopf. „Mmhh ist das gut ..., das machst Du perfekt! Mmh, jaa, weiter so, gut, gut, ohhh", Roland war offenbar viel verbaler unterwegs als ich. Ich war immer mehr der Typ des stillen Genießens gewesen und des nicht Lobens meiner besten Mitarbeiterin schoss es mir eiskalt in den Kopf, wie ein Eimer Eiswasser, den man unerwartet über den Kopf gegossen bekommt.

Immerhin hatte ich mich entschuldigt und ihr ein, wie ich fand, sehr besonderes Geschenk gemacht. Ich hatte sehr den Eindruck gehabt, dass die Welt für Tanja danach wieder völlig in Ordnung war. Außerdem hatte ich sie danach wirklich häufiger gelobt, wenn sie mal wieder die Kohlen aus dem Feuer geholt oder komplexe Dinge ruhig und zügig erledigt hatte.

Nach einem „Verdammt, das machst du aber gut ..." zog Roland Tanja dann zu sich hoch und zog sich dann Hose und Shorts aus. „... bin mal gespannt, wie gut es jetzt weitergeht ..." Tanja bewegte sich jetzt rückwärts auf dem Bett, in Richtung des Kopfendes, Roland hatte sich inzwischen ganz ausgezogen und kam ihr hinterher, dann packte er sie an ihren Hüften, hakte rechts und links je einen Finger unter das Bündchen ihres blauen Höschens und zog es ihr aus. Sie öffnete ein ganz klein wenig ihre Schenkel für ihn, er griff, nachdem das Höschen auf dem Boden gelandet war, nach ihren Knien und öffnete ihre Schenkel weiter und warf neugierig einen ersten Blick dazwischen.

Sofort stieß er einen kleinen Pfiff aus, „wenn das mal nicht die schönste Muschi ist, die ich gesehen habe, alle Achtung!". Eine Bemerkung, die mich in diesem Moment sehr für Tanja freute. Mit einem Daumen strich er über ihre dunklen Schamlippen, „... und feucht bis du ja auch schon, dann kann es ja losgehen mit uns zweien". So flott wie er mit dem Mund war, war auch in Wirklichkeit, er griff sich seinen Schwanz, positionierte ihn an ihrem Eingang und war dann auch schon in sie eingedrungen, mit jedem seiner Stöße in sie, immer etwas tiefer.

Tanja seufzte tief und lustvoll, sah ihn mit erwartungsvollem Blick an. Nach einer Reihe von Stößen hatte er sich nun ganz in sie versenkt und verharrte einen Moment. „Herrlich! Du machst bestimmt viel Gymnastik und Übungen, habe ich recht?" Tanja nickte nur, er nahm die lustvollen Stöße in sie wieder auf, da kam auch schon seine nächste Frage, „... das gefällt dir, mmmh? Da sehe ich doch ..." Ich sah Tanja erröten und schlicht einfach nur nicken auf seine Frage, dann schloss sie die Augen, vermutlich damit weitere Fragen ausblieben, was vorerst auch geschah.

Dafür intensivierte er seine rhythmischen Stöße, mit denen er sie bedachte, die deutlich heftiger waren als meine vor einigen Wochen und in deren Rhythmus Tanja sich sogleich lustvoll stöhnend, mit entsprechenden Bewegungen ihres Beckens, einfand. Ich hatte mir inzwischen selbst mein Hemd und meine Hose ausgezogen und mich in meiner Shorts auf die Bettkante gesetzt und sah den beiden zu. Verdammt scharfer Anblick, das erste Mal, dass ich Leuten beim Sex zugesehen habe, etwas ganz anderes als nur einen Pornofilm zusehen, die Luft knisterte regelrecht vor der Lust, die beide ausstrahlten, ich war selber längst hart geworden und trank einige weitere Schlucke von meinem kühlen Champagner, damit er nicht warm, vor allem aber, dass mir nicht noch heißer wurde.

Roland hatte sich inzwischen Tanjas Beine über die Schultern gelegt, konnte jetzt noch tiefer in sie eindringen, die seine Stöße mit immer intensiverem Gestöhn begleitete.

Dann sah ich, wie ihre Hand zwischen ihre Beine glitt, offenbar brauchte sie noch einen letzten Kick für ihren ersten Höhepunkt mit ihm. Roland ganz aufmerksam, nahm das wahr und in dem Maße wie ihre Lust anstieg, sie alsbald zu zittern anfing, wurden seine Stöße schneller und härter, bis Tanja heftig kam, ihren Oberkörper hin und warf und er seine Bewegungen erst verlangsamte und dann pausierte.

Tanja atmete sehr heftig, wie nach einer großen sportlichen Anstrengung, hatte dabei noch immer die Augen zu. Dann öffnete sie sie wieder, suchte aber erst den Blick zu mir, ich lächelte sie liebevoll an und schickte ihr einen Kuss durch die Luft, dann sah sie Roland an. „Na du gehst ja ab, herrlich, so liebe ich das! Geht es dir gut? Du bist ja richtig heftig gekommen, krass!"

Hatte sie in ihm ihren Meister gefunden? Sie war doch sonst nie um eine Bemerkung verlegen gewesen, auch im Bett nicht. Erstaunlich ...

Nachdem Tanja sich etwas verschnauft hatte, Roland noch immer den „Logenplatz" bei ihr hatte, winkte sie mich mit einer dezenten Handbewegung zu sich. Als ich, meine Shorts hatte ich schnell ausgezogen, ihr näher kam, drehte sie Oberkörper und ihren Kopf so, dass sie meinen Schoß und meinen steinharten Schwanz mit ihrem Mund einigermaßen gut erreichen konnte. Als sie mich zu saugen begann und so gut es in ihrer Position ging, ihren Kopf dabei auf und ab bewegte, nahm auch Roland seine lustvolle Tätigkeit wieder auf und vögelte sie aus neue. „Sie macht das ganz wunderbar mit ihrem Mund, ein echtes Talent, findest du nicht auch?", sagte Roland und strahlte über beide Wangen. „Ja, großartig, einfach perfekt!" Wir beiden genossen die Freude, die Tanja uns machte, hörten die Lust, die Roland rhythmische Stöße ihr machten, die trotz ihres vollen Mundes nicht zu überhören waren.

Mein erstes Mal Sex zu dritt fiel mir plötzlich ein. Hätte ich nicht im Geringsten erwartet an dem heutigen Abend. Ich war mir ziemlich sicher gewesen, dass Tanja die sich bietende Möglichkeit wieder zu unser beider Vergnügen genutzt hätte, aber dieses jetzt hier ... Nein, das hatte ich mir nicht vorstellen können, war jetzt aber auch eine tolle Erfahrung. Wieder einmal hatte Tanja mich sehr überrascht.

Roland war nun schon zum zweiten Mal dabei, sie intensiv zu vögeln. Beim ersten Mal hatte ich den Eindruck, dass er seinen Höhepunkt gerade noch zurückhalten konnte, um noch etwas länger mit ihr Spaß zu haben. Nun merkte ich, dass es bei ihm nicht mehr lange dauern würde. Er atmete inzwischen flacher und schneller, seine Stöße in sie wurden ebenfalls schneller und heftiger, was Tanjas Stöhnen nur verstärkte, bis die dann aufhörte, mich zu blasen, sich wieder flach auf den Rücken legte, ihre Beine zu sich an den Oberkörper hochzog und ihm entgegen stöhnte, „Ja, komm, mach, fick mich, ja, fick mich ..." Endspurt bei den beiden, ihre Hand huschte in ihren Schritt, einige hektische wilde Bewegungen, dann kamen beiden, auch Roland stöhnte, „Ja, jaa, Jaaa ...!" Dann sank er auf sie nieder und sie legte ihre Beine wieder ab, immer noch weit gespreizt. Beide keuchten wie nach einem Sprint über 100 Meter.

Etwas später rollte sie sich auf die Seite, ich hatte mich neben sie gelegt, wir beiden sahen uns an und tief in die Augen, dann küsste ich sie zum ersten Mal an diesem Abend leidenschaftlich und lange.

Roland stand derweil vom Bett auf und goss sich etwas von dem eisgekühlten Champagner in sein Glas und kam damit zurück zum Bett.

Tanja hatte sich inzwischen meinen immer noch harten Schwanz gegriffen, immer noch auf der Seite liegend, ihr Beine etwas geöffnet und mich in sich geführt, ich merkte, dass sie sehr feucht und glitschig war. Ganz so schwungvoll und energisch wie Roland noch eben mit ihr war, waren meine Stöße in sie nicht, trotzdem stöhnte sie lustvoll, mir weiterhin tief in die Augen blickend.

Der Vorteil an dieser Seitenlage war, dass wir uns bei dieser lustvollen Tätigkeit auch küssen konnten, was wir gerne und lange taten. Roland hatte sein Glas inzwischen ausgetrunken, saß auf dem Bett neben uns und streichelte sie, während wir weiter unsere Becken tanzen ließen.

Etwas später legte er sich hinter sie. Unser wildes erotisches Treiben, der Umstand, dass sich meine so attraktive Assistentin uns beiden so bereitwillig und aktiv hingab, gefiel ihm offenbar sehr und hatte ihn schnell wieder geil und auch bereits wieder hart gemacht. Dann bemerkte ich mit einem Mal, dass Tanja ihre Bewegungen stoppte, plötzlich etwas zusammenzuckte, mit ihren Bewegungen dann fortfuhr, aber auf eine etwas gedämpfte Art. Dann nahm ich wahr, dass sich ihr Inneres inzwischen etwas anders anfühlte, bei dem in sie stoßen, wie vorher, als wäre da eine weitere Bewegung in ihr. Plötzlich wurde mir dann schlagartig klar, was passiert war, Roland war in ihren Hintereingang eingedrungen, vögelte nun lustvoll ihren knackigen Po. OMG, ich, sie, wir, wir alle erlebten heute Abend etwas, meine Güte!

Ich muss gestehen, dass mich dies, was ich gerade erlebte, unheimlich antörnte und geil machte. Auch das Zuschauen hatte mich schon sehr geil gemacht und nun war es an mir schneller zu werden, lange konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Roland bekam das mit und griff von hinten über Tanjas Hüfte hinweg in ihren Schritt, zielsicher zu ihrer Klitoris, sodass Tanja ich fast gleichzeitig kamen, Roland dann ebenfalls, kurz danach. Tanja hatte ihr Gesicht an meiner Brust verborgen und atmete heftig, ich legte meine Arme um sie und streichelte sie. Als sie dann wieder etwas ruhiger atmete, legte sie sich erst neben mich auf den Rücken, kurz darauf richtete sie sich auf und ging ins Bad.

Roland sah mich an, „alles ok Tim? Mit dir, zwischen uns??" Seine Frage kam für mich völlig unerwartet, und so nickte ich nur, spontan keine bessere Antwort wissend. „Was für eine scharfe Frau ... unglaublich! Seid ihr öfter zusammen?" „Nein, es ist nach einem Seminar vor zwei Wochen das erste Mal passiert, heute das zweite Mal ..." log ich ihn an, wollte sie nicht in einem schlechten Licht erscheinen lassen. „Die hat es echt voll drauf, die gefällt mir außerordentlich!" fügte er dann hinzu.