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Ein kurzes Treffen

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Auf einer Dating-App gefunden und viel Spaß gehabt.
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Ein kurzes Treffen

Ich habe eine neue Dating-App installiert und klicke mich durch die Profile durch. Ein Profil springt mir dabei besonders ins Auge. Der Nutzer nennt sich Marcel, ist sechs Jahre jünger als ich, wirkt zwar sehr sportlich aber ist dabei nicht zu maskulin, auf einigen Bildern ist er auch mit freiem Oberkörper zu sehen und ist, soweit ich es sehen kann, komplett rasiert.

Ich schreibe ihm ein einfaches: „Moin Moin", und warte ob er drauf reagiert. Ich schreibe ungerne mehr in der ersten Nachricht. Jetzt sieht er, dass ich Interesse habe mit ihm zu schreiben, kann sich mein Profil ansehen und sich dann überlegen ob er auch mit mir schreiben will oder nicht. Sehr wahrscheinlich würde auch kein langer Text etwas an seiner Entscheidung ändern.

Es dauert nicht lange bis ich sehe, dass Marcel mein Profil aufgerufen hat und ein paar Minuten später bekomme ich auch schon eine Nachricht von ihm. Ich klicke sofort drauf um sie zu lesen. Er hat ebenfalls ein Einfaches: „Moin", geschrieben. Jetzt ist es an mir das Gespräch zu eröffnen.

„Ich hoffe du hast einen angenehmen Tag", schreibe ich zunächst. „Ja, ganz nett bisher", kommt von ihm als Antwort. „Wonach suchst du hier", frage ich. „Nichts bestimmtes. Ich bin nur ein paar Tage mit ein paar Freunden hier und eigentlich nur aus Langeweile bei dieser App", schreibt er zurück.

„Achso, meinst du denn wir könnten uns Mal treffen?", frage ich. „Ja das kann man machen. Aber wie gesagt bin ich nur ein paar Tage hier also sollte das nicht zu lange hin sein", erklärt er. „Ja dann lass uns das doch heute Abend machen", schlage ich hoffnungsvoll vor.

„Das ist jetzt wirklich schnell. Aber ok, können wir machen. Ich gehe meistens abends noch eine Runde alleine joggen. Dann könntest du mich mit dem Auto abholen", bekomme ich als Antwort. „Ok, sehr gut. Das können wir so machen. Aber was willst du eigentlich überhaupt machen?", frage ich. „Naja, da wir uns hier kennengelernt haben und uns ohne Kontext einfach einmalig treffen würden vermute ich, dass es aufs vögeln hinauslaufen würde", lese ich und merke wie mein Penis vor Vorfreude bereits größer wird. Ich hoffe nur, dass seine Interessen auch zu mir passen. Am besten ich frage ihn gleich.

„Das klingt gut. Was sind denn deine Interessen? Ich vermute Blasen aktiv und passiv und Anal aber das aktiv oder lieber passiv?", schreibe ich und hoffe, dass er aktiv ist. Ich würde liebend gerne mal wieder einen Penis in meinem Hintern stecken haben. „Ich bin Verse und passe mich eigentlich immer einfach an die andere Person an", schreibt er. Na gut das geht auch. Wenn er sich anpasst sollte es kein Problem sein, dass er den aktiven Part übernimmt.

Ich sehe mir seine Bilder noch einmal an und habe besonders viel Interesse an einem auf dem er nur seine Unterhose trägt. Man kann gut sehen, dass er keine Körperbehaarung hat und er körperlich fit ist. Aber ich interesseire mich vor allem dafür was man durch die Unterhose sehen kann. Das sieht nämlich nicht grade klein aus. „Oki. Sag mal auf dem Bild von dir in Unterwäsche sieht es aus als hättest du einen recht großen Penis", spreche ich ihn direkt drauf an. „18cm", kommt als Antwort von ihm zurück. „Ich habe nur 16", erwidere ich etwas neidisch. „Nice. Magst du ihn sehen?", kommt von ihm. Anscheinend stört ihn nicht, dass ich weniger habe als er. Aber warum sollte es auch? Wahrscheinlich sieht er es eher als Triumph an.

„Ja gerne", antworte ich und bekomme direkt ein Bild geschickt. Sein Penis sieht wirklich gut aus. Er ist, wie ich bereits vermutet habe, rasiert und sieht sehr glatt aus. „Der sieht wirklich gut aus. Soll ich dir auch eins von mir schicken?", frage ich zurück. „Danke. Ja ich bin neugierig", antwortet er und ich schicke ihm ein Bild von meinem Penis. Ich wähle für ihn extra ein Bild bei dem man sieht, dass ich einen Analplug in mir habe. Das Bild zu machen war gar nicht so einfach. Ich habe mir den Plug reingesteckt und hatte dann, wie immer, wenn ich etwas hinten drinnen habe, einen weichen Penis. Also habe ich mir schnell einen Porno angemacht und ein wenig mit meinem Penis gespielt bis er hart war. Aber immer, wenn ich dann wieder zur Kamera gewechselt habe um das Foto zu machen ist er sehr schnell wieder weich geworden. Ich glaube ich habe drei Anläufe gebraucht bis ich es endlich geschafft habe ein Bild zu machen auf dem mein Penis noch hart ist.

„Alles klar. Sieht sehr verlockend aus. Wenn du nachher vorbeikommst vögel ich dich. Bring Gleitmittel mit. Ich habe beim Joggen einen Parkplatz gefunden auf dem ich noch nie ein Auto oder andere Menschen gesehen habe. Ich hoffe dein Auto ist groß genug um darin Spaß zu haben", antwortet er. „Ich fahre einen getarnten Camper. Also einen Van mit Bett drinnen. Da ist definitiv genug Platz", gebe ich zurück und bin froh, dass ich neulich noch mit dem Camper tanken war als der Sprit günstig war. Sonst wäre ich mir nicht sicher ob er überhaupt anspringt, da er die letzten Monate nur in der Garage stand.

„Das klingt geil. Das hatte ich so auch noch nie. Ich schick dir mal ein Standort wo du mich einsammeln kannst. Passt dir 18:15 Uhr? Dann kann ich wie gewohnt um kurz nach 6 los und du nimmst mich dann unterwegs mit", schreibt er. „Ja das passt. Ich werde da sein", verspreche ich. „Alles klar. Dann bis später. Ich leg jetzt erstmal das Handy weg", verabschiedet er sich und geht offline. „Ja bis später", schreibe ich noch aber er kommt nicht wieder online.

Den Rest des Tages widme ich mich wieder meiner Arbeit und fahre im Anschluss zügig nach Hause um mich und den Camper vorzubereiten und zu reinigen. Dabei komme ich mit der Zeit ganz gut hin bis es schließlich an der Zeit ist loszufahren.

Ich fahre zu der Position von der Marcel mir den Standort geschickt hat und bin um 18:10 Uhr dort. Ich stelle den Motor ab und warte ein paar Minuten bis ich im Spiegel jemanden auf mich zu laufen sehe. Ich sehe mir zur Sicherheit noch einmal das Profilbild von Marcel an und erkenne ihn sofort. Da ich bereits mit geöffneten Fenstern da stehe, stecke ich meinen Kopf aus dem Beifahrerfenster und rufe: „Hey willst du mitfahren?"

Marcel antwortet nicht lange, sondern öffnet einfach die Beifahrertür und steigt ein. „Moin. Fahr mal da vorne zu dem Wald und dann den ersten Feldweg links rein", sagt er als erstes und ich fahre direkt los. Während der Fahrt duckt er sich immer wieder, wenn uns ein Auto entgegen kommt. „Willst du nicht, dass jemand davon erfährt, dass du etwas mit mir hast?", frage ich. „Ich sag mal so es muss nicht jeder wissen was ich mache. Nachher kommen nur wieder Fragen und darauf habe ich keine Lust. Außerdem ist ein Kumpel noch unterwegs und wird von seinem Arbeitskollegen nach Hause gefahren und ich weiß nicht was der für ein Auto fährt", antwortet er und setzt sich wieder grade hin.

„Na gut das verstehe ich", meine ich etwas tonlos und wir schweigen einen kurzen Moment bis ich bei dem Parkplatz ankomme. Tatsächlich wäre ich fast dran vorbeigefahren und ich weiß auch wirklich nicht warum hier mitten im nirgendwo ein Parkplatz ist. Ich schalte den Motor aus und denke einen Moment lang nach. Ich bin etwas verunsichert ob ich ihm vielleicht nicht attraktiv genug bin und er sich lieber doch nicht mit mir treffen will aber anscheinend kann er Gedanken lesen oder man sieht es mir an denn im nächsten Moment umarmt er mich bereits.

„Hör zu das war wirklich nicht gegen dich. Du bist wirklich süß aber ich will nachher nicht darüber ausgefragt werden wen ich getroffen habe und woher ich dich kenne und so weiter. Es muss nicht jeder wissen, dass ich das hier mache anstatt zu joggen", sagt er und beginnt mich zu küssen. Er steckt mir dabei gleich seine Zunge in den Mund und beginnt mich abzuschnallen. Jetzt sind meine Zweifel weg und ich glaube ihm. Besonders da er, nachdem der Gurt weg ist, mit seiner Hand unter mein Shirt geht und meinen Bauch streichelt.

Grade als ich ebenfalls unter sein Shirt gehe und ebenfalls seinen Bauch und seine Brust streicheln will, macht er sich dran meine Hose zu öffnen und zieht meinen Penis raus. Er massiert ihn kurz mit seiner Hand, hört dann auf mich zu küssen und geht mit dem Kopf nach unten um meinen Penis in den Mund zu nehmen wodurch ich sofort aufstöhnen muss.

Er beginnt damit mir wirklich kräftig einen zu blasen und ich lasse mich einfach gehen bis ich Lust bekomme selbst aktiv zu werden. „Wollen wir die Plätze tauschen?", frage ich, woraufhin er sich breit grinsend aufrichtet und mir nochmal einen Kuss auf den Mund gibt. „Du bist richtig süß und du schmeckst gut. Aber wenn du willst kannst du jetzt gerne mir einen blasen", grinst er bevor er zwischen den Sitzen nach hinten auf die Matratze klettert und sich seine Hosen auszieht.

Sein wirklich sehr schöner Penis steht wie eine Eins nach oben und wartet nur darauf von mir verwöhnt zu werden. Ich klettere ebenfalls nach hinten und stecke ihn mir genüsslich in den Mund. Sein Penis fühlt sich wirklich gut an meiner Zunge an und genüsslich streichle ich mit meiner Zunge über seine Eichel während ich mit dem Mund einen Unterdruck erzeuge was ihn aufstöhnen lässt. Ich wechsele mich immer wieder damit ab mit meiner Zunge zu spielen und ihn mir tiefer in den Mund zu stecken bis ich schließlich von außen an ihm lecke wie an einem Eis.

„Soll ich dich jetzt vögeln?", fragt er und grinst mich wieder an. „Aber sicher doch. Halt dich bloß nicht zurück", stimme ich zu, ziehe meine Hosen ganz aus und lege mich neben ihn. Er hat die Flasche mit dem Gleitmittel bereits gesehen und verteilt etwas davon auf seinem Penis bis er sich zwischen meine Beine kniet. Ich ziehe meine Kniee weit an mich ran und fühle wie er mit seiner Penisspitze an meinem Hintereingang spielt.

Ich kann es kaum noch erwarten endlich von ihm gefickt zu werden und denke immer wieder: „Los, fick mich". Ich denke es so häufig bis ich es leise ausspreche. Dabei kann ich nicht verhindern, dass es so klingt als würde ich ihn anbetteln. Aber es verfehlt seine Wirkung nicht da er sich in der nächsten Sekunde nach vorne bewegt und ich spüre wie er in mich eindringt. Es ist ein wunderbares Gefühl ihn in mir zu haben doch er zieht sich gleich wieder vollständig aus mir zurück und steckt ihn erneut rein. Dabei geht er ein Stück tiefer und wiederholt es immer wieder. Bei jedem Mal steckt er ihn etwas tiefer rein bis er schließlich ganz in mir steckt. Ich muss jedes Mal erneut aufstöhnen und er macht ganz langsam und vorsichtig weiter ihn ganz aus mir rauszuziehen und wieder ganz reinzustecken. Dabei bemerke ich, dass ich bei jedem Mal, wenn er ihn neu reinsteckt weiter werde und schließlich wartet er mit seinem Penis vollständig in mir einen Moment lang.

„Jetzt wirst du richtig durchgevögelt", kündigt er an, zieht sich sein Shirt aus und beginnt wie ein Wahnsinniger mich zu ficken. Dabei nimmt er sofort ein enormes Tempo auf und stößt immer wieder mit kräftigen Bewegungen in mich hinein. Ich kann mich gar nicht mehr halten. So kräftig wie jetzt wurde ich noch nie zuvor gefickt und es dauert auch nicht lange bis aus meinem wieder weichen Penis etwas auf meinen Bauch läuft. Ich kann grade noch mein Shirt hochziehen und verliere die Kontrolle mehr über meinen Körper. Ich fühle nur noch wie ich mit nicht schwächer werden Stößen penetriert werde und mein Hintern keinen Widerstand bietet.

Zwischendurch fasst er mich anders an und drückt mit seinen Händen in meinen Kniekehlen meine Beine dichter an meinen Körper ran und ich spüre wie er bei jedem Stoß mit seinem Becken gegen mein Hintern drückt und beim rausziehen kommt es mir so vor als wäre nur noch die Spitze in mir. So dass er mich mit der vollen länge seines Penises penetriert. Er macht es genauso wie ich es haben will ohne, dass ich auch nur ein Wort gesagt habe wie ich es mag.

Seine Stöße machen es für mich unmöglich nicht laut zu stöhnen. Normalerweise mag ich es nicht so zu stöhnen, weil ich mir dabei wie eine kleine Schlampe vorkomme. Aber ehrlich gesagt verhalte ich mich grade genauso. Ich lasse mich von einem Typen ficken den ich grade vor ein paar Minuten getroffen habe als wäre ich seine Gummipuppe und ich liebe es.

Dieser Gedanke, dass ich im Moment einfach nur ein Fickstück für ihn bin an dem er sich austobt wie er will macht mich mächtig an und die nächsten Stöße sorgen dafür, dass ich komme. Es läuft aus meinem Penis raus und ich schüttle mich am ganzen Körper. Marcel lässt sich davon aber nicht stören. Ich merke nur wie er den Druck auf meine Beine verstärkt und mich einfach weiterfickt. Es kommt mir sogar so vor als würde er nochmal eine Spur stärker werden und bei mir setzt das Denken aus.

Ein paar Minuten später zieht er mich plötzlich kräftig zu sich ran und hält mit seinen Bewegungen tief in mir an. Dann atmet er tief durch, stößt noch zweimal kräftig zu und hält mich wieder fest an sich gepresst bevor er sich einfach nach vorne auf mich fallen lässt und schwer atmend auf mir liegen bleibt. Sein Penis steckt immer noch in mir und ich fühle wie er zuckt.

Ich streichle ihm mit der einen Hand durch die Haare und mit der anderen Hand über den Rücken. Es ist wirklich süß wie er so völlig fertig auf mir liegt und ich möchte diesen Moment ewig beibehalten.

Nach ein paar Minuten richtet er sich dann aber doch auf. Dabei rutscht sein, mittlerweile genauso weicher wie mein eigener, Penis aus mir heraus und ich fühle wie etwas flüssiges aus meinem Hintern rausläuft. „Hast du Tücher hier", fragt er mich und ich reiche ihm eine Rolle Haushaltstücher aus dem Schrank über dem Bett.

Er nimmt sie entgegen und macht meinen Hintern sauber. So ein Gentleman. Das hat noch nie jemand für mich gemacht. Normalerweise kann ich immer selbst sehen wie ich zurechtkomme nachdem ich gefickt wurde.

Kaum hat er meinen Hintern gesäubert, wischt er mir auch den Bauch und den Penis sauber. „Jetzt verwöhnst du mich aber. So gut hat sich noch niemand um mich gekümmert", schwärme ich. „Ich habe die Sauerei angerichtet, also beseitige ich sie auch. Oder meinst du, dass dich noch nie jemand so gut gevögelt hat. Ich hoffe doch, dass es für dich gut war", erwidert er und muss wieder grinsen. „Beides. So kräftig hat mich noch nie jemand gefickt. Das würde ich echt gerne wiederholen", gestehe ich während er sich selbst reinigt.

„Mal sehen wie ich morgen Zeit habe. Ich fahre übermorgen früh wieder nach Hause und weiß noch nicht was meine Freunde morgen machen wollen, weil es unser letzter gemeinsamer Abend ist. Aber jetzt müssen wir auch los. Wir sind bereits eine halbe Stunde hier auf dem Parkplatz. Normalerweise bin ich höchstens eine dreiviertel Stunde am Joggen", meint er grade nachdem er sich seine Hosen angezogen hat und klettert mit seinem Shirt in der Hand wieder nach vorne auf den Beifahrersitz.

Auch ich ziehe mir meine Hosen wieder an, richte mein Shirt und klettere wieder nach vorne. Ich merke dabei deutlich, dass eben sein Penis in mir gesteckt hat und besonders stark merke ich es als ich mich auf den Fahrersitz setze. „Au", stöhne ich dabei leise. „Entschuldigung. Das ist meine Schuld. Du hast aber gesagt ich soll mich nicht zurückhalten und ich mag es kräftig zu vögeln. Komm ich mach es wieder gut", meint er im entschuldigenden Tonfall und im nächsten Moment küsst er mich wieder auf den Mund.

Ich versuche meine Zunge in seinen Mund zu schieben aber er lässt mich gleich wieder los. „Du ich würde gerne noch etwas Zeit mit dir verbringen aber es wäre echt super, wenn du jetzt losfahren würdest. Kannst du mich da absetzen wo du mich abgeholt hast?", fragt er und setzt sich wieder grade hin. „Ja mache ich", bestätige ich und fahre los.

Unterwegs schweigen wir wieder und Marcel macht sich nicht die Mühe sich zu verstecken, wenn uns einer entgegen kommt.

„So da sind wir. Wir schreiben dann miteinander?", frage ich als ich schließlich anhalte. „Ja ich schreibe dir nachher was die anderen zu meiner Verspätung gesagt haben", erwidert er und hat den Türgriff schon in der Hand. „Warte mal kurz", meine ich und ziehe ihn nochmal zu mir rüber. Er beugt sich auch zu mir und wir küssen uns. Diesmal wieder mit Zunge und ich stecke noch einmal meine Hand in seine Hose und massiere seinen Penis.

„Du bekommst von mir wirklich nicht genug, oder? Ich werde zusehen, dass wir uns morgen nochmal treffen, aber jetzt muss ich wirklich los", kommentiert er meine Berührung breit grinsend, zieht meine Hand aus seiner Hose und steigt aus.

Ich sehe ihm noch einen Moment hinterher während er wieder losläuft bis er um die nächste Kurve verschwindet. Dann drehe ich um und fahre wieder nach Hause.

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1 Kommentare
BiMann67BiMann67vor 9 Monaten

Oh ja wie geil, schön zu lesen.

Von so einem möchte man doch gerne mal gefickt werden, den Samen tief in den Arsch gespritzt bekommen

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