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Ein langes Wochenende

Geschichte Info
An einem Wochenende kann sehr viel passieren.
10.7k Wörter
4.32
21.5k
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Das Wochenende war fast vorbei. Jochen ging langsam durch das Zentrum der Stadt und guckte sich die Auslagen an. Es wurden sehr schöne Möbel gezeigt, herrliche Bekleidungen und viele alltägliche Gebrauchsgegenstände. Er schaute sich alles aufmerksam an, aber kaufen wollte er nicht. Er konnte das natürlich auch nicht, weil die Geschäfte geschlossen hatten. Es war ja Sonntag. Am meisten hätten ihm technische Geräte interessiert, doch da gab es keine Auslagen.

Und als er von einem Geschäft zum anderen ging, dachte er daran, was an diesem Wochenende passiert war. Da gab es aber nicht viel zu überlegen. Es war einfach nichts vorgefallen! Er hatte bei Lisa angerufen, doch die war nicht zu Hause. Dann gab es ein Gespräch mit Monika, doch die war in Eile und wollte mit ihren Freundinnen weggehen. Auch Paula hatte nicht frei, sie war zu einer Feier eingeladen. So verbrachte er die Zeit für sich. Ja, es war überhaupt nichts passiert, eigentlich was das sehr traurig. Denn er war ein sehr feinfühliger Mensch, hätte gern geschmust oder eine Freundin in die Arme genommen. Und wenn mehr daraus geworden wäre, nun, das wäre auch nicht schlecht geworden.

Aber es war ja nichts. Ließ er nach? Dabei war er noch nicht einer der älteren Sorte, 27 Jahre war er alt. Also noch jung und dynamisch.

Und auch sein Äußeres war nicht übel. Mit 1,82 Metern hatte er eine gute Statur, und man würde seinen Körper auch muskulös bezeichnen. Er hatte ein hübsches Gesicht, blaue Augen und kurz geschnittene Haare. Er hatte nur einen kleinen Nachteil, oftmals war er zu schüchtern. Doch in letzter Zeit versuchte er, direkt zu sein.

Allmählich kam er in den Stadtpark, aber diese Gedanken hörten nicht auf. Hier war er gern. Langsam wurde alles von einem Dämmerlicht eingepackt, nur an den Laternen war es heller. Er ging den Weg entlang und dachte an dies und das, alles unwichtige Dinge.

Schließlich aber rammte er jemanden, der ihm entgegen kam, an. Er wachte auf, es war ihm peinlich, das wollte er doch nicht.

„Entschuldige, das tut mir aber leid, es ist mir sehr peinlich", sagte er und machte dabei ein Gesicht, als wäre er schwer krank.

Da sah er, dass es eine junge Frau war, die ihn anstarrte. Sie hatte ein hübsches Gesicht und zwei Augen, die ihn wie herrliche Sterne anblickten. Er war wie eingefangen von diesem Gesicht. Auch sie schien von ihm nicht abgeneigt zu sein.

„Kannst du nicht aufpassen?", fragte sie barsch.

„Doch, doch, aber ich war so in Gedanken, dass ich dich nicht gesehen habe."

„Aha, und wer dann im Wege ist, wird einfach umgelaufen? Das ist ja eine sehr dominante Einstellung", antwortete sie und ein leichtes Lächeln umspielte ihren Mund.

„Nein, das darfst du nicht von mir denken. Ich bin nicht so einer. Es war nur ein Versehen - aber ein wunderbares Versehen", lächelte er zurück.

Er überlegte, warum hatten sie sich geduzt? Sie kannten sich doch gar nicht! Aber das war schon in Ordnung, so kam man besser ins Gespräch. Ja, er wollte sie kennen lernen! Sie sah ihn immer noch leicht lächelnd an, es war fast ein fordernder Blick.

„Ich weiß, ja, ich muss das wieder gut machen. Darf ich dich einladen? Etwas essen, etwas trinken oder etwas anderes? Ich habe Zeit und würde mich freuen. Ja, das wäre wunderbar!"

„Du hast Recht, ich weiß im Moment auch nicht, was ich machen soll. Bloß essen oder trinken, das geht nicht, hab nicht genug Zeit. Komm, lass uns ein Stück weiter gehen. Wir können ja einfach miteinander reden."

„Oh, das ist eine gute Idee. Ich heiße Jochen, bin 27 Jahre alt und . . ."

„Nein, nein, überschütte mich nicht mit Fakten, die ich wohl auch gleich wieder vergesse. Ich heiße Alina und bin etwas jünger als du. Machst du eigentlich öfter solche Spaziergänge im Stadtpark?"

„Nein, das kommt nur selten vor, obgleich, das muss ich sagen, ich sehr gern hier bin. Das Grün, diese Ruhe, all das leitet mich zum Überlegen an."

„Hm, also ein Romantiker?"

„Ein bisschen, ja, aber ich gehe nicht verträumt durch das Leben. Ich weiß schon, wo es langgeht und was man machen muss, um weiterzukommen."

„Das ist schön", antwortete sie und lächelte ihn wieder an.

So unterhielten sie sich über kleine Dinge, aber für Alina kam ein Teilchen zum anderen und schon bald konnte sie sich ein Bild von ihm machen. 'Ein netter Kerl', dachte sie. Sie dachte auch über ihre letzten Freunde nach, die sie mit voller Macht haben wollten und dann, wenn diese sie hatten, sie einfach fallen gelassen wurde. Das war immer wie ein kräftiger Schlag gegen ihren Körper. 'Alina, lass dir diesmal Zeit', sagte sie sich, 'dann wird es sicher besser.'

So kamen sie an den kleinen See. Jochen sah ihr ins Gesicht, sie lächelte ihn an. Er konnte nicht anders, er fasste sie an die Hände, zog sie langsam zu sich und küsste sie auf die Stirn. Schließlich aber kamen sie noch dichter zusammen und ihre Münder trafen sich und sie küssten sich. Es war nur kurz, doch er dachte, dass sie es gern mochte. Und sie war überrascht, dass er so gut küssen konnte.

„Oh, das war sehr schön", flüsterte sie ihm zu.

„Ja, das fand ich auch, hat mir sehr gut gefallen", antwortete er.

Schließlich gingen sie weiter, doch bald stoppte er wieder seinen Schritt.

„Sag mal, Alina, darf ich dich noch mal küssen, es war so schön, einfach wundervoll?"

Jedoch, bevor er sie küssen konnte, hatte sie ihre Arme um ihn gelegt und sie begann ihn zu küssen. Und er steckte seine Zunge in ihren Mund und küsste sie heiß und innig.

Seine Hände gingen plötzlich höher, unter ihre Jacke, unter ihren leichten Pullover an ihren Rücken. Aber dort blieben sie auch nicht lange, sondern sie gingen nach vorn. Alina hatte wohl herrliche Brüste, groß und fest. Doch da sie einen Schalen-BH anhatte, konnte er es nicht fühlen. Er versuchte, unter den BH durchzukommen, doch es ging auch nicht, sie atmete heftiger, mochte sie es?

Er machte einen kleinen Abstand und sagte: „Du hast sicher wunderbare Brüste."

„Das freut mich", erwiderte sie und küsste ihn wieder.

Er bemühte sich weiter, an ihre Brüste zu kommen, aber das funktionierte nicht. Also gingen seine Hände nach hinten und er wollte den BH öffnen. Alina ahnte das.

„Du, Jochen, lass uns mal dort auf die Bank setzen, das ist bequemer!"

Nun ja, er sah die Bank und ging darauf zu. Alina kam nach. Er setzte sich und Alina nahm so Platz, dass ihr Rücken zu seinem Körper war.

„Nun kannst du weiter machen, ich glaube, es geht besser so", flüsterte sie ihm zu.

Also griff er wieder unter ihr Textil und was musste er feststellen? Ihr BH war weg! Er war nicht mehr da.

„Sag mal, wo ist denn dein BH? Bist du eine Hexe oder eine Fee oder eine Zauberin?", wollte er wissen.

„Der BH ist weg, mein Lieber, du weißt doch sicher, dass Frauen manchmal so richtige kleine Zauberinnen sind und viel mehr können als Männer. Also, nun fasse wieder an meine Brüste und verwöhne sie. Sie warten schon drauf."

Er merkte, wie sein Atem heftiger wurde, aber er fasste an ihre großen Brüste, drückte sie und knetete sie. Er konnte ihre Möpse nicht mit den Händen umfassen. Und sie waren recht fest. Er merkte, dass seine Hose zu eng wurde.

„Man, hast du herrliche Titten", entfuhr es ihm.

„Ich mag diese vulgären Ausdrücke nicht", sagte sie auf einmal, „ich habe Brüste. Verhalte dich also, als hättest du eine normale Frau und keine Hure!"

„Entschuldige, ja, ich habe verstanden. Aber sie sind wirklich wunderbar. Und es ist bestimmt so, dass ich gern mit dir schlafen würde."

Und wieder drückte er ihre Möpse zusammen. Da hörten sie die Turmuhr schlagen. Eine seiner Hände ging nach unten zwischen ihre Schenkel.

„Oh, verdammt, ist es schon so spät? Dann muss ich nach Hause. Es tut mir leid, wirklich, aber es geht nicht anders."

Und sie stand auf, zog ihren Pullover nach unten und begann, sich zu entfernen.

„Soll ich dich nach Hause bringen? Ich mache das gern!", wollte er wissen.

Aber nein, sie entfernte sich weiter. Wie konnte er sie zurückhalten? Ihm fiel nichts ein.

„Aber sehen wir uns wieder? Ich möchte das. Es ist sehr wichtig für mich."

Da drehte sie sich um: „Am Samstag.",

„Wo soll ich denn hinkommen?"

„Zur Beethoven-Statue."

„Ja, und wann denn?", fragte er.

Laut und lachend rief sie zurück: „Um 15.00 Uhr! Sei pünktlich!"

Und schon verschwand sie.

Eigentlich wäre sie sehr gern weiter mit ihm zusammen geblieben. Aber sie sagte sich, dass Männer, die warten, bessere Freunde werden. Sie war doch keine Frau für eine Nacht! Wenn er zu dem Termin da sein würde, dann würde sie ihn noch besser kennen lernen. Vielleicht war er ja wirklich der Richtige für sie? Jedenfalls war er ja nicht zu schüchtern, um eine Frau anzumachen. Und er hatte weiche Finger, die eine Frau verrückt machen konnten. Wenn er auch Interesse an ihr hatte, dann würde sie ja sehen, ob es zwischen ihnen klappt. Irgendwie hatte sie schon eine gewaltige Lust auf einen Mann. Einen Schwanz in sich zu fühlen, das war schon etwas, das ihr Herz schneller schlagen ließ.

---

Die Woche verlief schnell. Sie arbeitete im Rathaus und hatte in dieser Zeit viel zu tun. Laufend bekam sie Anträge, die sie bearbeiten musste, vor die Nase gelegt. Doch irgendwie war ihr die viele Arbeit auch ganz Recht, denn immer wieder musste sie an Jochen denken. Sie überlegte die ganze Zeit, was er wohl für ein Mensch war. Nun, sie hatte ihn ja nur kurz kennengelernt, da kannte sie ihn natürlich noch nicht gut. Sie mochte ihn, sehr sogar.

Und das nächste Mal, wenn sie ihn traf, wie würde es werden? Würde sie ihn alles machen lassen, was er wollte? Oder musste sie einen Riegel davorschieben? Wahrscheinlich musste es erst einmal zu dem Termin kommen, dann würde sie weiter sehen. Sie könnte ja mit ihm Eis essen gehen, da könnte man sich auch gut unterhalten und sehen, wie man das Treffen fortsetzen konnte. Immer wieder schob sie diese Gedanken von sich, aber immer wieder kamen sie zurück.

Zu Hause stellte sie sich ein paar Mal vor dem Spiegel, nackt natürlich, und sie betrachtete sich. Sie war schon eine hübsche junge Frau. Sie hatte weiche, glatte Haut und ein hübsches Gesicht. Und ihre Brüste waren auch herrlich. Schön groß und recht fest. Natürlich fielen sie schon nach unten, aber das war doch bei allen Brüsten so. Sie hob ihre Möpse etwas an. Dann aber strich sie darüber und ihre Finger glitten über ihre Brustwarzen. Ihre Nippel fand sie auch schön, sie wurden immer etwas größer, wenn sie darüber streifte. Ja, für einen Mann waren das sicher schöne Blick- und Greifpunkte! Sie lächelte.

Auch nachts, wenn sie nicht schlafen konnte, waren ihre Fantasien bei Jochen. Wie lange aber hatte sie keinen Mann gehabt, der sie verwöhnte? Sie wollte aber diesmal alles richtig machen und ihn möglichst lange behalten.

---

Erst wollte sie ganz pünktlich sein, doch dann überlegte sie. Vielleicht wäre es ja doch besser, etwas später dort zu sein. Sie durfte ihm nicht zeigen, wie sehr sie sich auf ihn freute.

So ging sie 10 Minuten nach 15.00 Uhr langsam zur Beethoven-Statue. Es war sonniges, warmes Wetter. Sie schaute in die unterschiedlichen Richtungen, doch von Jochen war keine Spur zu sehen. War etwas dazwischengekommen? Sollte er doch nicht kommen können? Sie ging also einige Male hin und her.

Doch plötzlich vernahm sie die laute Hupe eines Autos. Es war ein großer Schlitten einer amerikanischen Marke.

Und aus dem geöffneten Fenster hörte sie Jochens Stimme: „Hallo Alina, komm, steige ein!"

Sie beeilte sich, die Tür zu öffnet und in das Auto zu steigen, sie sank förmlich hinein.

„Man, hast du ein hochfeines Auto, gehört das denn dir?", wollte sie wissen.

„Er lachte in sich hinein: „Na klar, ich bin doch Abteilungsleiter bei „Hoch &Tief" in unserer herrlichen Stadt."

„Do . . ., Donn . . . Donnerwetter! Das hast du mir ja noch gar nicht gesagt!", sah sie ihn mit großen Augen an.

„Du hast mich ja auch nicht danach gefragt. Schließlich hast du gesagt, dass ich dich nicht mit Fakten überschütten soll", antwortete er lachend.

Ja, das hatte sie gesagt, ja schon, aber wenn es so etwas Wichtiges gab, dann sollte man doch; na, nun war es auch egal.

„Sag mal, wohin fährst du mich denn? Ich würde gern zum Italiener ein Eis essen."

„Ach weißt du, mir ist da etwas Besseres eingefallen. Bleib ruhig und warte ab!"

Jochen fuhr erst durch die Stadt und es war für Alina etwas Neues, in solch einem tollen Auto durch die Stadt zu fahren. Dann ging es in Richtung Kreisstadt. Obgleich er sicher sehr viel schneller fahren konnte, er fuhr recht langsam und sicher. So konnten sich die beiden gut unterhalten und Alina versuchte, alles in ihrem Kopf zu speichern. Wenn sie alles zusammenzog, so konnte sie sagen, er war ein sehr netter Mann, der gut aussah, er hatte eine gute Stellung und war auch sonst ein Mann, von dem sie oft geträumt hatte.

Plötzlich bog Jochen in eine Nebenstraße ein, die Straße wurde schmaler und en Seiten wuchsen schöne Birken mit weißen Rinden. Der Weg war auch nicht mehr so glatt, jedenfalls holperte es etwas. Weiter weg rechts und links der Straße gab es meist Kiefernwälder, aber auch ab und zu ein paar Laubbäume.

„Ich möchte aber nun langsam wissen, wohin du fährst", sagte sie mit lauter Stimme zu ihm.

„Langsam, langsam", lächelte er, „es dauert nicht mehr lange.

Und wirklich, nach einigen Minuten bog er rechts ab und fuhr nun auf einem alten Waldboden. Das ging noch eine Weile, er musste ganz langsam fahren, der Wagen holperte, und schließlich hielt er an.

„So, wir sind da!", rief er.

Sie gingen noch eine kurze Strecke und schließlich sah sie einen kleinen Waldsee, inmitten von Fichten, Birken und hohem Strandgras. Es sah wirklich wunderschön aus!

„Sag mal, wie machst du das?", wollte sie wissen, „strahlendes Wetter, ein herrlicher kleiner See im Wald, ein tolles Auto. Hast du das alles für mich gemacht?"

„Natürlich!", meinte er nur.

Da kam sie zu ihm, fasste mit ihren Armen um ihn und begann, ihn zu küssen. Das erwiderte er natürlich gern und fast dachten sie, dass es nicht mehr enden würde.

An einer Stelle gab es etwas Sand. Dort machten sie sich mit einer Decke einen Rastplatz. Alina setzte sich und Jochen holte aus dem Kühlfach des Autos das Eis, das er vorsorglich eingepackt hatte.

„Es ist zwar nicht so gut, wie vom Italiener, aber es schmeckt. Probiere es einmal!"

„Ach, es kommt nicht so drauf an, ob es schmeckt. Hauptsache ist, dass es kalt ist."

Und so lutschten sie das Eis, lachten sich an und waren recht glücklich. Als sie ihr Eis fast aufgegessen hatte, meinte er zu ihr, dass sie noch einen Flecken am oberen Teil des Mundes hätte. Sie versuchte ihn abzuwischen, doch es gelang nicht, wie er ihr immer wieder bestätigte.

„Du musst deine Augen schließen, dann mache ich ihn weg", meinte er fürsorglich.

Sie vertraute ihm, schloss die Augen und er kam näher und sein Mund berührte ihren. Wieder küssten sie sich. Sie kippte nach hinten, und er wollte mit den Küssen nicht aufhören.

„Hör auf, hör auf", sagte sie, „lass uns lieber etwas anderes machen."

Er setzte sich gehorsam hin und meinte schließlich: „Schau mal, das Wetter ist so herrlich. Das Beste wäre, wenn wir einfach baden. Das Wasser ist schön kühl."

„Hm, eine gute Idee, aber ich habe kein Badezeug dabei. Dann geht's leider nicht."

„Soll ich dir mal etwas sagen? Ich habe auch keine Badehose dabei. Doch es geht auch einfacher."

Nach diesen Worten fing er an, sich auszuziehen, erst die Oberbekleidung, dann die Hosen und schließlich die Socken. Alina wusste gar nicht wohin sie gucken sollte. Und schon stand er nackt vor ihr und lief zum Wasser.

Er drehte sich noch einmal um: „Nun mach, ziehe dich auch aus und komm ins Wasser! Es ist wunderbar hier."

Und wieder machte er ein paar Schritte und schon war er im Wasser. Noch einmal drehte er sich um. Sie sah seinen hängenden Schwanz. Langsam verschwand er fast im kühlen Nass.

Und als ihm das Wasser bis zur Brust reichte, rief er ihr noch einmal zu: „Nun mach, komm schon! Es ist herrlich hier."

Alina war gefordert. Erst wollte sie überhaupt nicht, doch dann fragte sie sich, warum denn nicht? Es ist doch nichts dabei. Also begann sie ihr Oberteil auszuziehen, dann ihre Jeans, sodass sie schließlich in Unterwäsche stand. 'Nun hab dich nicht so', sagte sie zu sich selbst. Schließlich zog sie ihren Slip herunter und dann war auch ihr BH nicht mehr an ihrem Körper.

Nun aber schnell ins Wasser!

Sie hätte doch nicht so rasch laufen sollen, denn sie merkte, dass ihre Titten schaukelten und hüpften. Und Jochen sah ihr zu! Aber jetzt ist es egal! Noch ein paar Schritte und schon war sie Wasser. Und das war wirklich kalt. Sie sprang hinein und machte ein paar Schwimmübungen. Bald war Jochen an ihrer Seite,

„Du kannst hier noch stehen", lachte er sie an.

Alina stellte sich hin. Das Wasser reichte ihr bis zur Brust. Er kam nah an sie heran. Seine Arme umfassten sie und er zog sie zu sich heran.

„Du bist eine wunderschöne Frau! Ich habe mir schon lange gewünscht, solch eine Frau wie dich kennenzulernen", sagte er zu ihr mit leiser Stimme.

Sie kam dichter an ihn heran und küsste ihn, und er küsste sie auch gierig. Seine linke Hand zog ihren Oberkörper an ihn heran und die rechte Hand hatte er an ihrem Po und die drückte ihn auch an ihn. Er spürte das Weiche ihrer großen Möpse und sie spürte, dass er einen Steifen hatte. Sie hatte den Eindruck, er müsste groß und dick sein. Schließlich ging seine rechte Hand höher und fasste an ihre Brustwarze. Die war groß geworden im kalten Wasser, was ihn zusätzlich reizte. Und sie nahm sich auch das Recht heraus, ihn an seinen Penis zu fassen. Sie bekam mit, dass es wirklich ein kräftiges Ding war. Er Herz klopfte schneller als normal.

Doch sie wollte nicht alles übereilen. Also stieß sie sich weg und begann wieder zu schwimmen. Ein kleines Stück jedenfalls. Eine gute Schwimmerin war sie nicht, also schwamm sie bald wieder zum Ufer zurück und ging ans Land.

Jochen jedoch schwamm gern. Er machte eine große Runde und immer wieder gingen Blicke auf Alina hin. Dann sah er sie plötzlich nicht mehr. Sie musste sich wohl hingelegt haben. Also schwamm er auch zum Ufer.

Als er ans Ufer ging, sah er sie im Gras auf dem Rücken liegen. Ihre Hände hielten ihre Brüste und drückten sie zur Mitte zusammen. Ihre Beine waren gespreizt. So konnte er sehen, dass sie ihre Scham rasiert hatte. Das war ja eine anregende Einladung für ihn! Lange Zeit schaute er sich dieses Bild an, und er merkte, dass er immer mehr erregt wurde. Sein Schwanz hing nicht mehr.

Er kniete sich zwischen ihren Beinen und hob ihre Knie und drückte sie etwas zur Seite.

„Oh Alina, es ist echt geil, dass du dich so schön rasiert hast!"

„Ich hab's für dich gemacht", flüsterte sie zurück.

Er bückte sich. Ihr Schamberg war sein erstes Ziel. Er küsste ihn und ging dann zu ihrem Kitzler. An dem saugte er und küsste ihn.

Er hörte von Alina leise erotische Ausdrücke, wie „Ohh" - „Ahh" - „Schöön" - „Ja", oder ähnliches.

So ging er mit seine Kopf weiter nach unten und seine Zunge wurde mobil. Sie leckte ihre Schamlippen und manchmal drückte er sie auch tief in sie hinein.

Wieder hörte er: „Oh schön, ahhh"

Natürlich waren auch seine Finger aktiv. Sie streichelten ihre Schenkel, wobei sie oftmals zusammenzuckte. Oder sie kundschafteten ihren Po aus.

Schließlich aber sollte es genug sein. Er begann nun, ihre Scham zu küssen, ihren Bauchnabel und schließlich kam er zu ihren Brüsten. Alina hatte sie immer noch zusammengedrückt. Er küsste die linke Brustwarze, saugte an ihr und kaute an ihr mit den Zähnen. Sie begann fast herumzuzappeln. Und schließlich hatte er wieder ihren Mund erreicht. Beide küssten sich heftig und gierig.

Alina erfasste seinen festen Schwanz und dirigierte ihn zum Eingang ihrer Scheide. Langsam schob er sein dickes Ding in sie hinein. Sie öffnete mit einem langen „Oh" ihren Mund.