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Ein langes Wochenende

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„Du magst es doch, wenn ich deinen Nippeln etwas Gutes tue, nicht wahr?", fragte er.

„Ja, ja, mein Lieber, mach's einfach!"

Er machte es und sie juchzte und quietschte vor Lust. Und Jochen knabberte wieder an ihren Lippen. Er nahm die rechte Hand zurück und streichelte ihren Hintern. Dann aber ging sein Zeigefinger in die Pospalte zu ihrem Anus. Den wollte er umkreisen und seinen Finger dort hineinstecken. Doch auf einmal schrie Alina auf und drehte sich zur Seite.

Sie sagte nichts dazu, sondern meinte nur: „Ich glaube, es wird Zeit, dass ich für uns Frühstück mache? Du hast doch sicher schon einen großen Appetit?"

Jochen dachte, dass sie wohl sehr empfindlich am Hintertürchen sei, er musste da noch einmal nachfragen. Doch er antwortete nur, dass sie etwas zum Frühstück machen könnte.

Also stand sie auf und ging zur Küchenzeile. Dort hantierte sie herum, ein Handgriff nach dem anderen, er hörte das Klappern, und schon rief sie zum Essen.

Er stand auf und ging hinüber. Alina hatte den Tisch sehr schön gedeckt, jeder Platz war dezent belegt und in der Mitte war die Butter, Marmeladen, Wurst und Käse. Hatte sie das vorher geplant? Nun, es war egal. Er setzte sich auf den Stuhl und sein Gesicht hatte einen lächelnden Ausdruck.

„Ich glaube, ich komme immer zum Frühstück zu dir!", lachte er.

Sie goss den Kaffee ein und setzte sich ihm gegenüber.

„Danke!", meinte sie, „es freut mich, wenn es dir schmeckt."

Er machte sich erst ein halbe Scheibe Brot mit Marmelade, doch dann griff er zur Wurst, das war mehr sein Geschmack. Es schmeckte ihm sehr gut.

„Nur eines vermisse ich. Du hast keine Eier gemacht."

„Nein, da hast du Recht. Aber ich habe ja vorhin genügend deine Eier verwöhnt. Da dachte ich, es sei überflüssig."

Beide lachten über diese Bemerkung.

„Sag mal, liebe Alina", begann er ganz vorsichtig, „bist du so sensibel an deinem Hintern, ich meine, an deinem Anus?"

Ihr fiel fast das Messer aus der Hand. Ihr Gesicht bekam eine rötliche Farbe.

„Müssen wir das hier und jetzt besprechen?", fragte sie.

„Ja, ich hätte das schon gern gewusst. Ich denke, wenn sich zwei gut verstehen, dann sollte sie auch über alles sprechen können. Findest du das nicht auch?"

Nun, das war auch ihre Meinung, doch es war ihr peinlich.

„Ja, verdammt, es gefällt mir nicht."

„Wie, es gefällt dir nicht? Es tut doch nicht weh, wenn ich dein Hintertürchen mit dem Finger umkreise. Oder hast du Angst, wenn ich da hineinsteche?"

Ihr Gesicht wurde noch stärker rot. Es schien ihr wirklich sehr peinlich zu sein darüber zu reden.

„Ja, ich mag das eben nicht. Nun sollte es wohl genug sein. Können wir weiter essen?"

Er schaute sie mit einem sehr strengen Blick an: „Sag mal, hat dich noch niemand von hinten in deinen Arsch gefickt? Bist du darin noch Jungfrau?"

Alina prustete den Kaffee, den sie gerade im Mund hatte, auf den Teller, der vor ihr stand. Ihr Gesicht hatte eine tiefrote Färbung angenommen.

„Verdammt noch mal: NEIN. Bist du jetzt zufrieden?"

Jochen musste darüber lachen. Er hätte ihr das gar nicht zugetraut. Sonst war sie immer so führend, aber dies hatte sie immer abgewiesen? Da musste er doch weiter nachfragen.

„Tja, dann lassen wir das mal. Doch eventuell etwas anderes. Du kannst mir doch mal erzählen, was du nach nicht gemacht hast und was du gern einmal erleben möchtest. Da muss es doch sicher etwas geben?"

„Ja, da gibt es etwas, eine Freundin erzählte mir mal, dass sie vor dem Vögeln sehr erregt gewesen ist. Ihr Freund machte ihr Angst und sie fühlte sich in einer Falle. Sie versuchte da hinauszukommen, aber ihre Angst wurde immer größer. Sie konnte kaum an etwas Bestimmtes denken. Sie fühlte sich eingeengt, es kribbelte in ihrem ganzen Körper und dann begann er sie zu ficken. Bei dieser Prozedur bekam sie einen unheimlich geilen Orgasmus."

„Ach ja, und warum erzählst du mir das?"

„Ich meine nur", erzählte sie weiter, „das ist es, was ich auch einmal erleben möchte. Ich meine, in solch einer Situation zu sein, gefangen, etwas Angst habend, die Befürchtung haben, da nicht wieder herauszukommen, und schließlich beim Ficken einen fantastischen Orgasmus zu bekommen. Ich hatte zwar schon viele Orgasmen, aber solch einen großen, über alles stehenden Höhepunkt, ja, das stelle ich mir sehr gut vor."

Jochen antwortete nicht auf ihre Erzählung. Er wurde still. Er überlegte, ob es ihm nicht gelingen sollte, ihr das zu bieten -- aber wie? Er wusste nicht, wie er das machen sollte. So machte er sich wieder ein neues Brot mit Wurst, kaute und überlegte.

„Sag mal, hast du auch manchmal solches Nachdenken?", fragte sie.

„Ja, sicher, aber bei mir ist es meistens so, dass ich nachdenke, wie ich eine Frau glücklich machen kann.

Jochen dachte die ganze Zeit darüber nach, was er mit Alina machen könnte, damit sie einmal in solch eine Situation kommen könnte. Er hatte schon gewisse Ideen, doch die ließ er wieder fallen. Doch dann glaubte er, eine Idee zu haben. Bloß das konnte er nicht hier machen, dazu musste er in seine Wohnung fahren. Er wusste auch nicht, ob das überhaupt geht, aber es wäre auf jeden Fall eine Möglichkeit.

„Sag mal, ich würde dir gern mal meine Wohnung zeigen", meinte er zu ihr.

„Ja gern, da können wir ja mal hinfahren. Bin schon gespannt, wie sie aussieht."

„Nein, ich meine, wir können sie uns doch jetzt noch anschauen. Mit dem Auto ist es ja nicht weit. Na, was meinst du?"

Sie war sich nicht klar darüber, warum das jetzt sein sollte. Gefiel ihm ihre Wohnung nicht? Hatte es einen anderen Grund? Aber andererseits könnte man es ja machen, sie hatten doch sowieso nichts anderes zu tun.

„Na ja, wenn du meinst, dann fahren wir eben noch zu deiner Wohnung", lachte sie ihn an.

***

So fuhren sie beide also los. Sie mussten durch die Stadt fahren, aber es dauerte nicht so lange. Alina schaute öfter Jochen an als auf die Häuser am Straßenrand. Sie war sehr gespannt, wie er wohnte.

Nach einiger Zeit parkte er und beide stiegen aus.

„Ja, das ist mein Zuhause", lächelte er sie an, „hier wohne ich und hier bin ich glücklich. Ich könnte jetzt protzen, indem ich sage, dass ich noch höher wohne als du, das mache ich nicht, aber es ist so."

Alina lächelt und dachte: 'Angeber'.

Nun, sie gingen zu dem Hochhaus, er schloss die Tür auf und beide gingen hinein. Jochen öffnete den Fahrstuhl und tippte dann auf die '12'. sie fuhren nach oben. Dort angekommen, machte er die Wohnung auf und beide traten ein.

Zuerst interessiert es Alina natürlich, was das für eine Wohnung war, wie groß sie war, wie sie aufgeteilt und eingerichtet war.

„Süße, schau dich erst einmal um, ich mache uns etwas zu trinken."

Dies tat sie auch, sie war erstaunt, wie groß die Vier-Zimmer-Wohnung war, und auch die Aufteilung war fantastisch. Sie hatte auch eine sehr schöne Küche, groß und praktisch eingerichtet. Die gesamte Einrichtung war hier sicher teuer gewesen, aber was macht's, wenn Jochen sich das leisten konnte? Durch alle Räume ging sie und schaute sich alles an. Auch ein Balkon hatte diese Wohnung, ein wenig größer als ihrer, ein Tisch und drei Stühle standen darauf.

Sie war von der Wohnung begeistert. Allerdings, ihre Wohnung war persönlicher, intimer, so jedenfalls dachte sie.

„Na, hast du dir alles angeschaut?", fragte er, „Und? Wie gefällt sie dir?"

„Ach ich finde sie sehr schön, aber es fehlt etwas von dir in der Wohnung, ich meine, sie sollte persönlicher sein."

„Da magst du Recht haben, aber wie du weißt, sind Männer nicht so in der Lage, dies zu meistern. Vielleicht kannst du dich ja ein bisschen eingeben!"

Sie freute sich, dass er ihr das Angebot machte. Dann reichte er ihr ein Weinglas.

„Prost, meine Liebe!"

„Prost, mein Süßer!", antwortete sie.

Beide tranken einen Schluck. Oh, er schmeckte ja wunderbar. Er war süß, floss wie Öl den Hals herunter und hatte ein Geschmack nach Beeren, sie wusste aber nicht welche.

„Oh, da hast du ja einen guten Wein ausgesucht. Er schmeckt mir."

„Es ist ein älterer Portwein. Man darf allerdings nicht zu viel davon trinken. Aber du hast Recht, ein sehr guter Geschmack."

Sie nahm noch einen Schluck. Sie spürte ein schönes Gefühl. Jochen kam ein bisschen näher an sie heran. Und noch ein bisschen, bis sich ihre Lippen berührten. Sie konnte gerade noch ihr Gläschen auf eine Ablage stellen. Dann konnte sie ihn umarmen und beide küssten sich voller Lust und Hingabe. Und nun fasste er nicht unter ihre Bluse, er zog diese einfach hoch und ließ sie hinter ihr auf den Boden fallen.

„Du siehst ja noch schöner aus als vorhin oder gestern", lachte er.

„Hey, sei vorsichtig mit deinen Komplimenten - sonst glaube ich sie noch."

Und wieder gab sie ihm einen besonders heißen Kuss.

„Ich glaube, wir sollten ins Schlafzimmer gehen", flüsterte er ihr zu.

Sie nickte nur und wollte dorthin gehen, doch er hielt sie fest. Er öffnete ihren BH und zog ihn herunter, sodass ihre prallen Titten zum Vorschein kamen. Auch ihre Hose öffnete er und zog sie herunter, bis sie völlig nackt vor ihm stand.

Wieder umarmte sie ihn und gab ihm viele gierige Küsse. Ihr Herz pochte, und sie freute sich schon auf das, was kommen würde.

Nun wurden auch ihre Hände aktiv und begannen, ihn auszuziehen. Er blieb stehen und genoss das, vor allem, weil sie nicht nur die Kleidungsstücke entfernte, sondern ihn zwischendurch streichelte oder anders liebkoste. Besonders, als sie seinen Slip auszog. Seinen Penis streichelte sie und gab ihm einen Kuss, dass er glaubte, in den Himmel zu fliegen.

Und wieder umarmten sie sich. Beide waren ja nackt und voller Lust auf Erotik.

Er gab ihr noch einmal das Weinglas und bat sie, daraus zu trinken. Diesmal trank sie das Glas leer und war voller Gier, mit ihm zu schlafen.

Dann nahm er ihre Hand und führte sie zum Schlafzimmer.

„Leg dich aufs Bett, meine Liebe", flüsterte er ihr zu.

Sie umarmte ihn noch einmal und schließlich legte sie sich mitten auf das Bett und lächelte ihn an.

„Komm zu mir, mein Stecher, ich warte!"

Doch Jochen setzte sich auf die Seite und streichelte ihre Haut. Erst ihren Körper, dann den linken Arm und schließlich, schwupps, lag ihr Handgelenk in einer Handschelle. Sie merkte es kaum. Lag es am Portwein? Langsam beugte er sich über sie, küsste ihren Mund heiß und wollend -- und schon war auch ihre rechte Hand fest mit einer Fessel verbunden. Er ging mit dem Kopf ein Stück zurück und küsste sie noch einmal feurig.

„Huch", flüsterte sie, „ich habe das Gefühl, als hättest du mich gefesselt."

„Ja, meine Liebe, dein Gefühl ist noch in Ordnung."

Plötzlich wollte sie ihren Oberkörper nach oben bewegen, doch das ging nicht. Auf einmal war der Alkohol im Wein wie weggeblasen. Ihr Gesicht zeigte viel Ungewissheit.

„Sag mal, Jochen, was soll denn das? Warum hast du mich gefesselt? Ich dachte wir sind Freunde, sehr gute Freunde?"

„Oh ja, das sind wir auch, aber das musste einfach mal sein."

„Was heißt, das musste sein? Du spinnst wohl! Mach mich wieder los! Aber ein bisschen schnell, sonst . . ."

„Na, was ist sonst?", wollte er wissen.

„Sonst schreie ich. Und ich kann sehr laut schreien. Dann kannst du der Polizei erklären, was hier abläuft!"

„Tja, dann schreie doch mal. Du kannst so laut schreien, wie du willst. Die Fenster sind sehr gut lärmisoliert und außerdem sind meine Nachbarn nicht da.

Sie überlegte. Was sollte sie tun? Wenn das keine gute Idee war, dann musste sie mit ihm reden, bis er zur Vernunft kam.

„Überlege mal, wir waren doch ein sehr gutes Pärchen, haben uns sehr gut verstanden und waren wohl auch glücklich. Warum also machst du diesen Quatsch?"

„Du weißt doch, alles hat seinen Grund. Und auch diese Maßnahme!"

„Ach du bist nicht ganz dicht. Komm, mach mich einfach wieder los!"

„Das geht leider nicht."

„Das ist doch Blödsinn, warum soll das denn nicht gehen?"

Er schaute sie an und lächelte.

„Weil ich dich ficken will. So richtig geil ficken will!"

„Aber das können wir doch, ich will das doch auch!"

„Ich will dich aber von hinten vögeln. Ich will meinen Schwanz in deinen Arsch stoßen, und das so lange, bis du vor Lust an die Decke springst."

„Nein, nein, nein", schrie sie auf einmal laut, „das will ich nicht. Das habe ich dir doch schon gesagt, und das musst du respektieren!"

„Ich möchte doch, dass du auch anal nicht mehr Jungfrau bist. Das sollte dir doch auch gefallen!"

„Nein!", schrie sie noch einmal, „ich will das nicht! Also mach mich los!"

Jochen lächelte sie an: „Ich glaube, dass wir genug gesprochen haben. Also überlege dir das noch einmal, meine süße, kleine Prinzessin."

Mit diesen Worten verließ er das Schlafzimmer und ließ sie allein zurück. Und sie hatte nichts weiter, als zu überlegen. Er war ja in allem noch sehr freundlich zu ihr gewesen. Aber diese Methode, nein, die gefiel ihr nicht. Doch was sollte sie tun. Sollte sie dafür sein? Aber sie wusste, wenn sie Schwierigkeiten mit der Verdauung hatte, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt nicht kacken konnte, wenn dicke Würste herauskamen, dann war das immer schmerzhaft. Und Jochen hatte einen dicken Penis, das würde dann doch genauso sein? Sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Andererseits war Jochen ein sehr Netter, der sie wohl auch mochte. Würde er Vorsorge treffen, dass es schmerzfrei oder mit wenig Schmerzen ablaufen würde? So sprang ihre Einbildung von einem Punkt zum anderen. Und sie merkte, dass bei diesen Gedanken ihr Herz schneller klopfte und irgendwie hatte sie ein Kribbeln zwischen den Beinen.

Da rief sie: „Hallo Jochen. Jetzt musst du mich los machen. Ich muss mal, das ist dringend."

Aber Jochen kam nicht.

Er sprach aus dem Nebenzimmer: „Na, dann mach doch. Ich habe nichts dagegen."

'So ein frecher Kerl', dachte sie.

„Komm doch mal her, dann können wir darüber sprechen", forderte sie ihn auf.

Und tatsächlich er ließ sich sehen.

„Nun, was hast du dir überlegt?", fragte er.

„Sag mal, ist es scherzhaft oder nicht? Ich befürchte, es tut weh bei mir."

„Tja weißt du, bei etlichen Frauen tut es überhaupt nicht weh. Aber bei den anderen, da ist es verdammt schmerzhaft. Sie schreien und wollen es einfach nicht."

'Man, der hat ja eine Fähigkeit, es mir sehr schmackhaft zu machen!', dachte sie.

„Ach so ist das", sagte sie nur ohne Begeisterung.

„Überlegt mal noch, und sag, wenn du zu einem Ergebnis gekommen bist", antwortete er und entfernte sich wieder.

Sie dachte nach und überlegte. Was sollte sie tun? Es einfach wagen? Oder nicht? Sie spürte, bei diesen Gedanken kribbelte es ihr noch mehr zwischen den Beinen. Sie zog an den Handschellen, aber die waren fest und hielten stand. Es war aussichtslos; sie musste sich in dieser Weise ficken lassen.

„Du Jochen, komm noch mal."

Er kam wieder zu ihr, aber es dauerte recht lange.

Er setzte sich auf die Bettkante und lachte sie an. Seine Fingerspitzen fuhren über ihre Brustwarzen. Es kribbelte ihr. Irgendwie war es schön. Dann zwirbelte er ihre Nippel, sie wurden etwas größer.

„Oh Jochen", flüsterte sie ihm zu, „du machst das so schön. Es gefällt mir. Komm, mach weiter so, du regst mich verdammt an. Mach mich los, dann kann ich auch mitmachen, das wird dir sicher auch sehr gefallen. Mach mich los, Süßer!"

„Nein, so geht das nicht", sagte er da plötzlich und verließ den Raum.

So war sie wieder mit ihren Überlegungen allein. Eine Idee jagte die andere, was sollte sie tun? Und wie sie glaubte, würde er nicht von seinen Gedanken abgehen.

„Jochen, ich hab's mir überlegt", rief sie plötzlich wieder, „vielleicht sollten wir es doch einmal versuchen. Ich meine natürlich, ich will es versuchen. Machst du es auch sehr vorsichtig, sodass es nicht oder nur wenig schmerzhaft ist?"

„Natürlich Mäuschen, doch so geht das nicht. Du hast zu lange gewartet. Ich mache es jetzt erst, wenn du mich darum bittest. Ja, du musst mich anflehen, dich in den Arsch zu ficken. Du weißt, dass ich es nicht gern mache. Es tut ja auch weh, manchmal sehr sogar. Das mag ich nicht gern. Also solltest du mich sehr darum bitten. Überlege mal, wie du mir das am besten sagst!"

Und damit verließ er wieder das Schlafzimmer.

'So ein Schwein. Wie kann er nur so etwas machen. Er treibt mich in eine Zwickmühle, er will mich kaputt machen. So ein Ekel'. Ja so waren ihre Gedanken. Aber was sollte sie jetzt tun? Es war ja blöd, in diesen Handschellen hier im Bett zu hocken und auf seine Verurteilung zu warten. Aber so ohne weiteres komme ich hier nicht heraus. Er meint es ernst!

Also gab sie sich ihren Fantasien hin, wie sie sich verhalten sollte und was sie sagen sollte, damit sie hier bald frei kam. Sie musste über ihren eigenen Schatten springen!

„Jochen", flüsterte sie lieblich.

Eine ganze Weile hörte sie gar nichts, dann eine kurze Frage: „Ja, was ist denn jetzt schon wieder?"

„Komm doch mal her, mein Lieber, ich will dir etwas sagen."

Er kam ins Schlafzimmer. Sie schmollte, warf ihm einen Kuss zu und war ganz die liebe Freundin.

„Komm her, mein Süßer."

Er setzte sich auf die Kante des Bettes und lächelte auch sie an.

„Weißt du, wir kennen uns zwar noch nicht lange, aber ich glaube, ganz gut. Bisher hatten wir nur ganz normal gefickt. Aber ich möchte, dass du mal etwas Besonderes machst. Komm, mein Stecker, ich möchte, dass du mich mal anal nimmst. Nein bitte nicht ablehnen. Gib mir diese Chance! Ich möchte das so gern. Es wird mich sicher glücklich machen."

Jochen musste lächeln. Dies alles musste sie ja unheimlich mitgenommen haben, dass sie so schnell auf seine Forderung eingeht.

Er blieb auf der Bettkante sitzen und lächelte sie an. 'So ein gemeiner Kerl', dachte sie, 'muss er jetzt auch noch lachen?' Während er etwas Nettes zu ihr sagte, griffen seine Hände wieder an ihr Titten. Die beiden Brustwarzen machten ihn an. Er nahm sie zwischen Daumen und Zeigefingern und zwirbelte sie ein wenig.

„Du hast so wunderbare Nippel. Manchmal werden es herrliche Knospen, die ich unheimlich gern anfasse. Die zu zwirbeln und lieb haben, das ist wirklich etwas sehr Schönes."

„Oh ja, ich weiß das. Und wenn du mich jetzt los machst, dann kannst du weiter daran spielen. Und ich könnte dein Ding streicheln, bis du glaubst, im Himmel zu sein. Das wünschst du dir doch auch, oder etwa nicht, mein Süßer?"

„Ich merke, du willst mich wieder herumkriegen und ablenken von unserem bevorstehenden Arschfick. Das gilt nicht. Dein Wunsch ist wieder dahin, weil er nicht für wahrheitsgemäß gehalten wird!"

Damit ging er wieder aus dem Zimmer. Beim Weggehen versuchte sie, ihn mit dem Fuß zu treten, doch das gelang ihr nicht. Und Alina überlegte wieder, wie sie gut aus dieser Situation herauskommen könnte. Sie war ja eine Frau, die mit vielem fertig wurde, doch hier, das war wirklich eine besondere Situation. Immer wieder hatte sie vor Augen, dass er seinen dicken Schwanz mit voller Genugtuung in ihren Arsch schieben würde und es ihr Schmerzen bereiten würde.

Aber es kam ihr mittlerweile zu lang vor. Nur so zu liegen, ohne etwas machen zu können, das war nicht ihr Ding. Irgendwie musste das bald zum Ende kommen.

„Jochen!", rief sie wieder.

„Ja, ich komme gleich, liebe Alina", klang es zu ihr.

Aber es dauerte eine ganze Weile, er schien keine Eile zu haben. Dieser Schuft!

Da aber kam er ins Schlafzimmer und hatte wieder dieses widerliche Lächeln in seinem Gesicht. Dieses Mal stand er nackt vor ihr. Nun ja, sie kannte seinen Körper, und er war schön. Sehr schön sogar. Sie mochte ihn, und er konnte Frauen glücklich machen. Ja, das konnte er!

„Was ist denn, Schätzchen?", fragte er.

„Also, ich habe es mir diesmal wirklich genau überlegt. Und ich möchte, nein ich will dass du mich in den Arsch fickst. So richtig geil soll es werden. Und ich weiß, du kannst und machst es gut. Süßer, es ist mein größter Wunsch, dass du mich auf diese Weise nimmt und mich so glücklich machst."