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Ein langes Wochenende

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Nun begann er sie langsam zu ficken. Sie spornte ihn an, sagte aber, dass er tief hineinstoßen sollte, was er auch tat. Sie genoss sein Tun und dabei fasste sie an ihre Brüste und durchwalkte ihre Brustwarzen. Langsam wurde Jochen schneller. Es war ein Genuss für ihn, seinen Harten in sie hineinzustoßen.

„Du bist ein geiles Häschen", sagte er plötzlich.

„Du gefällst mir auch, wirklich, sehr!", antwortete sie.

„Du hast nicht nur ein sehr schönes Gesicht, du hast überall etwas zum Knuddeln, wo ich es mag, und besonders erregen mich deine Titten wie toll."

Und er hörte auf, sie zu vögeln, sondern er küsste noch einmal ihre Brustwarzen. Erst die linke, dann die rechte. Manchmal saugte er an ihnen, dann biss er leicht hinein, bis sie wieder hopste und schließlich leckte er ihre Brustwarzen abwechselnd.

Alina genoss das auch, aber nach kurzer Zeit meinte sie: „Komm Süßer, fick mich weiter, du machst das so schön!"

Und das tat er denn auch. Er wurde nun hektischer und stieß seinen Schwanz mit heftigen Stößen in ihren Körper. Dann merkte er, dass er kommen würde und wollte ihn herausziehen, doch sie drückte ihn herunter und sagte, dass er alles in sie hineinspritzen lassen sollte. Und dann spürte sie das Pochen seines Penis und auch das gefiel ihr.

Sie griff hinter seinen Kopf und zog ihn herunter. Wieder küssten sich beide wie verrückt.

Dann machte sie sich frei und lachte ihn an: „Sag mal, war das alles -- oder kannst du es noch einmal?"

Er lachte zurück und meinte, dass er es mit ihr einfach immer machen könnte.

„Mein Lieber, küsse doch meine Titten noch einmal, sie wollen das. Sie sind richtig geil auf deinen Mund."

Er verwöhnte also ihre Möpse und die Lust wurde wieder groß bei ihm. Sein bestes Stück blieb nicht mehr schlaff, sondern wurde fest und fester und schließlich steinhart. So stieß er seinen Stab wieder in ihre Möse und genoss das.

Diesmal kam er nicht so schnell und auch Alina konnte das mehr genießen. Sie spürte ein Kitzeln in ihrer Scheide, und dieses Kitzeln wurde immer stärker. Es war ja fantastisch, bekam sie wieder einen Orgasmus?

Sie merkte es. Sie bat Jochen, langsamer zu ficken, so konnte sie jeden Stoß mehr genießen. Und immer wenn er seinen Harten in sie stieß, schrie sie ein lautes „Oh" hinaus. Ihre Ausrufe wurden immer lauter. Dies ging so lange, bis sie sehr laut wurde und man ihre Ausrufe nicht mehr verstehen konnte. Ihr Körper zitterte eine Weile, dann aber lag sie wieder ganz normal im Gras, lächelte ihn breit an und freute sich, dass er sie weiter vögelte. Auch Jochen kam ein zweites Mal.

Danach kuschelten sie noch eine Weile zusammen. Sie lagen dicht aneinander, küssten sich oder streichelten die Haut des Anderen.

Ein wenig später aber hatten sie sich angezogen und saßen nebeneinander und redeten. Sie wussten ja noch so wenig voneinander. Aber sie wollten mehr wissen, wollten den Anderen besser, genauer kennenlernen. Oft lächelten sie sich gegenseitig an und waren voller Freude.

„Jochen, du bist wirklich ein Engel. Dass du mich hierher gebracht hast zu diesem Stückchen Himmel, das ist einfach ein großes Geschenk. Danke!"

Als Dankeschön gab sie ihm einen Kuss. Sie saßen so noch lange zusammen. Die Zeit verging schnell und ehe man sich versah, wurde es dämmerig.

Das war ja nicht schlimm, doch dann hörten sie Geräusche zwischen den kleinen Bäumen. Was mochte das sein? Sie wurden ganz leise und horchen nun genauer. Es hörte sich an, wie leise Schritte, die näher kamen.

Und dann sahen sie die Leute, die Geräusche machten. Drei Männer kamen hervor und gingen zu ihnen. Der erste war ein wenig größer als Jochen und wohl auch kräftiger. Der ging auch sofort auf ihn zu.

„Na Kleiner, was dagegen, dass wir deine Kleine mal ausleihen? Dauert auch nicht lange, und danach hast du sicher Ruhe vor ihr?"

„Nein, verdammt noch mal, verpisst euch. Wir kommen schon allein klar!", antwortete Jochen.

Er ging näher zu ihm, doch er bekam eins verpasst, dass er auf den Boden flog.

Und die anderen beiden kamen auf Alina zu und versuchten sie festzuhalten und anzufassen.

Jochen stand wieder auf und wollte wieder auf den Kräftigen losgehen.

Da hörte man plötzlich von einem der Anderen einen lauten Schrei. Jochen und sein Angreifer sahen sich um. Alina hatte den einen am Arm gepackt, sie verdrehte diesen und je mehr sie drehte, desto lauter schrie er. Und der Andere hielt sich seinen Unterleib, er stand gebückt und gab eine jämmerliche Erscheinung ab. Wieder drehte Alina und ein lauter Hilfeschrei war zu hören.

Da kam der Schläger zu Alina. Erst dachte sie, er würde sich an sie heranmachen, doch er stand nur da mit dem Gesicht eines Verlierers.

„Entschuldige", sagte er, „ich habe mich leider verplant. Es tut mir leid. Kommt, Gernot und Holger, wir gehen. Einen schönen Abend wünsche ich noch."

„Das wünsche ich euch auch", antwortete Alina lächelnd.

Langsam kam Jochen zu ihr: „Sag mal, was war denn das? Was hast du mit den beiden gemacht? Die waren doch sicher stärker als du? Willst du mir das mal verraten?"

„Eigentlich ist eine Antwort gar nicht so schwer. Ich habe schon früh angefangen, mich in Judo und Karate auszubilden. Man weiß ja nie. Als Frau ist man ja sonst auch etwas benachteiligt. Und wie du siehst, manchmal ist das auch eine wirklich gute Idee."

Jochen war erstaunt darüber. Er dachte, dass es wohl gut gewesen war, dass er bei ihrem ersten Treffen nicht aufdringlicher gewesen war. Wer weiß, was dabei herausgekommen wäre? Er musste lächeln.

„Nun gut", war seine Antwort, „und was jetzt?"

„Komm, lass uns noch ein wenig setzen", war ihr Vorschlag und schon saß sie auf einem liegenden, alten Baumstamm.

Er setzte sich dazu, jedoch, eine flotte Unterhaltung kam nicht mehr zustande.

„Du könntest doch mal ein bisschen unter mein Hemd fassen. Du magst doch meine üppigen Brüste? Oder?"

„Ja schon, da hast du Recht, aber irgendwie haben die Drei alles durcheinandergebracht."

'Vielleicht hat er ja Recht', dachte sie.

„Ach, weißt du, dann lass uns mal wieder zurückfahren. Ich finde, du hast mir schon so viel gegeben: die Fahrt mit dem tollen Auto, die himmlische Stelle am Waldsee und natürlich dein herrliches Vögeln, was mir sehr, sehr gut gefallen hat. Da möchte ich dich einladen, zu mir nach Hause zu kommen. Du kannst ja mal sehen, wo und wie ich wohne. Na, was hältst du von meinem Vorschlag?"

Jochen überlegte eine Weile, was vielleicht hieß, dass er sich schon etwas Anderes vorgestellt hatte, oder auch, dass er unsicher war.

Doch dann gab er zu, dass das eine sehr gute Idee sei. Also packten sie ihre Sachen zusammen, luden sie ins Auto und schon ging die Fahrt wieder zurück. Immer, wenn die Straße gerade war, er also nicht zu sehr aufpassen musste, küsste sie ihn zärtlich auf die Wange. Einmal versuchte sie auch seinen Schenkel zu streicheln. Erst war er dagegen, und er meinte auch, dass es wohl zu gefährlich während des Fahrens sei, doch dann ließ er es zu.

Langsam löste sie den Gürtel und öffnete die Hose. Sie bat ihn, sich etwas anzuheben, was er auch tat. So zog sie die Hose etwas herunter. Auch seinen Slip zog sie etwas nach unten und schon erschien sein Penis. Und er war auch nicht mehr ganz schlaff. Sie lächelte. So streichelte sie ihn an der Unterseite, sodass er immer größer wurde. Am Ende war er groß und hart. Ja, so wollte sie es haben. Sie schob ihre Lippen darüber, presste ihre Lippen zusammen und zog den Kopf wieder etwas hoch. Jochen jauchzte. Dann umfasste sie seinen Stab und wichste ihn, aber sie machte es langsam, was ihm sicher gut tat. Und ihr Mund war dann über seine Eichel gestülpt und die Zunge zitterte über seine Vorhaut. Es war wohl ein gerader Weg, jedenfalls griff er mit seiner rechten Hand unter ihr Hemd und ergriff ihre rechte Brust. Die drückte er kräftig und zwirbelte dann den Nippel. Diesmal quietschte Alina und ihr Blasen wurde heftiger.

„Man, bist du ein geiles Stück, mache weiter so, du bist die Beste!"

Und Alina stülpte ihren Mund immer heftiger über sein Glied. Sie konnte es nicht ganz in ihren Mund nehmen, dafür war es zu groß, aber ihre Lippen drückte sie zusammen und auch ihre Zunge kitzelte heftig die Haut seines Kolbens. Dazu aber kraulte sie seinen Hodensack, das jedoch machte sie sehr feinfühlig, sodass er bald vom Sitz sprang.

Sie erregte sich immer mehr dabei, bis sie merkte, dass er kam. So presste sie ihre Finger um seinen harten Penis und ihre Zunge spielte mit seiner Eichel. Und auf einmal spritzte er ab. Sie stülpte ihren Mund darüber und nahm alles in sich auf.

„Ich hoffe, das hat dir auch gefallen?", wollte sie wissen.

„Oh ja, das war ja, als wäre ich im Himmel. Aber wie ich dich kennen gelernt habe, hast du noch etliche solcher Spielchen in petto."

„Du wirst sehen, aber ich verrate nichts", lächelte sie.

Dann erklärte sie ihm, wie er fahren musste. Das tat er auch und bald kamen sie an ihrer Wohnung an.

Sie hatte eine kleine Wohnung unter dem Dach, jedoch es war eine schöne Wohnung und es kam ja auch darauf an, wie man sie einrichtete. Leider war der Fahrstuhl nicht intakt, so mussten sie die Treppe nehmen. Aber sie waren ja noch jung und so schafften sie spielend die vier Stockwerke. Sie schloss die Tür auf und beide traten ein.

Als sie drinnen waren, umarmte sie ihn und küsste ihn, allerdings nicht gierig, sondern ganz normal.

„So, mein Lieber, ich empfange dich in meiner Wohnung und hoffe, dass du dich hier wohlfühlst. Ich denke, dass du dich hier nicht nur als Gast fühlst, sondern als jemand, der hierher gehört. Also tritt ein und fühl dich wohl."

Er gab ihr einen Kuss zurück und antwortete, dass er dies so annehmen kann. Erst einmal sah er sich die Wohnung an. Es waren zwei Zimmer, eine Küche, die ans Wohnzimmer gebaut war, ein kleines Bad und auch ein kleiner Balkon. Ja, es gefiel ihm alles, jedoch nicht nur von der Aufteilung, sondern vielmehr wie Alina alles eingerichtet hatte.

„Sag mal, Jochen, möchtest du etwas trinken oder essen?", fragte sie ihn.

„Nein, danke, im Moment nicht", war seine Antwort.

Was ihn besonders reizte, waren ihre Bücher im Regal. Die schaute er sich erst einmal genauer an. Das heißt, er las die Buchtitel auf den Rücken. Er machte das so intensiv, dass alles andere um ihn vergaß. Es musste wohl eine ganze Zeit lang gewesen sein, bis ihm klar wurde, dass er ja bei Alina war. Aber von ihr war nichts zu sehen. Er schaute in der Wohnung herum, so groß war sie ja nicht, aber erst fand er sie nicht.

Da hörte er sie rufen: „Jochen!"

Dann schaute er auf ihren Balkon, und er wurde fast zu einer Steinsäule. Alina stand auf dem Balkon und ihr Kopf war auf das Geländer gelegt. Das war ja auch normal, doch dieses Bild war überhaupt nicht normal. 'Die Frau muss ja monatelang schon keinen Mann gehabt haben', dachte er da. Dort stand sie nackt, wie Gott sie geschaffen hatte. Im diffusen Licht von einer kleinen Lampe konnte er sie gut erkennen, ihre Titten hingen nach unten und schaukelten bei jeder kleinen Bewegung und ihre Beine waren etwas gespreizt, sodass er ihre einladende Spalte sehen konnte. Eigentlich hatte er ja heute schon genug mit ihr geschlafen, aber dieser Anblick reizte ihn, ja, verdammt noch mal, das machte ihn an.

Als er näher kam, hörte er, dass sie fragte: „Gefällt dir mein Körper."

„Oh ja, das weißt du doch, er gefällt mir gut, wahnsinnig gut."

„Dann nimm ihn, fick ihn noch einmal richtig durch. Mach es jetzt, wie du es willst!"

Im Nu hatte er sich von seinen Kleidern befreit.

Als er hinter ihr stand, streiften seine Hände ihren Hintern, eine mollige Portion. Er kam höher und auch ihre Hüften hatten das gewisse Etwas, was Frauen seiner Meinung einfach haben mussten. Es fühlte sich schön weich an. Lange blieb er dort nicht, seine rechte Hand griff zwischen ihre Beine und erfasste ihren Schamberg und ihre Schamlippen. Oh, sie waren so wunderbar glatt. Er merkte, wie sein Schwanz nun nicht mehr fest, sondern steinhart wurde. Er konnte nicht anders. Er schob sein Ding in ihre Spalte, langsam schob er ihn ganz tief in sie hinein. Er hörte ihr lautes Aufatmen.

„Hast du es so gemeint?", fragte er.

„Oh ja, mach weiter so, stoß ihn schön tief und nicht so schnell hinein. Das gefällt mir am besten."

Und das macht Jochen auch. Dabei griffen seine Hände an ihre Schultern und hielten sich dort fest. Jedoch war das nicht sehr lange. Er merkte, dass sie mehr wollte. Also fasste er sie an die Seiten an und ging mit seinem Körper weiter nach unten. Er übersäte sie mit Küssen auf ihrer Schulter. Sie wand sich unter ihm, als wollte sie mit ihm kuscheln.

Immer noch stieß er seinen Kolben in ihre Möse und er fühlte herrliche Gefühle dabei, was er auch von ihr hoffte. Doch nun griff er mit seinen Händen unter ihren Körper an ihre Titten. Sie fühlten sich so riesig und weich an. Er griff einfach zu und drückte sie. Sie stöhnte voller Lust. Dies machte er eine ganze Weile, die hängenden Dinger zu drücken war für ihn etwas Fantastisches. Schließlich aber hatte er zwischen seinen Daumen und Zeigefingern ihre Brustwarzen. Die zwirbelte er, Alina quietschte vor Lust. Und dabei fickte er sie weiter.

„Du hast nicht nur eine süße Fotze, sie passt auch so gut zu meinem Schwanz. Ich finde das mit dir verdammt geil! Ich konnte das stundenlang so weitermachen."

„Ja, dann mach's doch, mein Lieber, " sagte sie laut, „ich mag das auch, wenn du mich vögelst. Oh, du hast einen schöne Penis!"

Als Dank drückte er noch einmal ihre Möpse und fickte sie weiter, immer darauf achtend, dass er tief in ihre Möse stieß. Und Alina drückte ihm ihren Hintern zu und zeigte ihm so, dass sie es auch so wollte oder auch mehr wollte.

Doch auf einmal merkte er, dass er kam. Er presste seinen Schwanz tief in sie hinein und spürte, wie sein Rohr pochte. Es war herrlich! Danach stellte sich Alina hin und wandte sich ihm zu.

„Oh, das war sehr schön. Das könntest du immer weiter machen. Ich würde nie sagen, dass ich genug habe. Hast du noch einmal Lust?"

„Ach Alina, ich würde gern, doch ich glaube, ich kann nicht mehr. Ich denke, ich muss mich erst ein wenig hinlegen, um mich auszuruhen. Dann können wir ja weiter sehen, und ich kann dich wieder nehmen. Ist dir das Recht?"

„Mensch, du bist ein Süßer!", lachte sie, wir können es so machen.

Und so gingen sie beide vom Balkon und legten sich in ihr Bett. So kuschelten sie sich ganz dicht zusammen, umfassten sich und sie küsste ihn noch einige Male. Doch plötzlich war er nicht mehr da. Er hatte die Augen geschlossen und war vom Schlaf gefangen. Sie lächelte ihn an und deckte ihn zärtlich zu. Jedoch auch sie kam bald in den Schlaf.

***

Am nächsten Morgen, es war ein Sonntag, wachte Jochen nicht so schnell auf. Immer wieder kuschelte er sich in die warme Decke, drehte sich um und schlief weiter. Er hatte wirklich den Schlaf eines Heiligen. Und so hätte es auch gut weitergehen können.

Doch plötzlich spürte er ein Kitzeln an seinem Körper. Und zwar im erogenen Bereich. Ihm war, als würde ihn jemand streicheln, als würde ihm jemand etwas Gutes tun. Seine Hände gingen nach unten. Er machte die Augen auf und wurde erst einmal von der hellen Sonne geblendet. Er musste sich daran gewöhnen. Seine Hände fühlten etwas Rundes. Auf einmal wusste er Bescheid, wo er war und was mit ihm geschah. Es war Alinas Kopf, aber er fühlte nicht den Kopf, sondern die Bettdecke. Huch, was machte sie denn? Und schon saß er im Bett.

„Alina, Hallo Alina, Mensch, was machst du denn? Huch, sag mal, was wird denn das?"

Er war nicht ganz bei sich, wenn er ganz bei sich gewesen wäre, dann hätte er sich sicher anders verhalten. Aber jetzt?

„Aber Jochen, ich dachte es gefällt dir, wenn ich dich so wecke. Ich hab's nur gut gemeint. Soll ich aufhören?"

„Nein, nein", meinte er, „nur, du hättest vorher etwas sagen sollen, ich meine, es wäre noch schöner, wenn ich darauf eingestellt wäre."

Und auf einmal zog er die Bettdecke von sich und lachte sie an.

„So, jetzt kannst du mir einen blasen. Ich weiß, du machst das fantastisch, sodass ich fast zur Decke springen werde. Aber komm, lass es uns mal besonders schön machen."

Alina küsste seinen Schwanz und leckte an ihm. Dann stülpte sie ihre Lippen darüber. Sie musste ihn doch irgendwie munter bekommen!

„Oh ja, du machst das sehr schön! Aber leg dich doch mal etwas anders hin. Ich meine, leg dich einfach auf mich. Aber leg mal deinen Hintern ein wenig nach rechts, nein von dir aus gesehen nach links. Ja, prima. Dann habe ich deine Muschi vor meinem Mund. So haben wir auch beide etwas davon und es wird besonders schön."

„Hm ja, das ist eine gute Idee", lachte Alina und legte sich so hin.

Und er fasste ihre Hüften an und zog sie noch ein Stück weiter, sodass sein Kopf zwischen ihren Schenkeln lag. In dieser Weise würde er auch sie gut bedienen können.

„Siehst du, jetzt kannst du mir einen blasen und auch ich kann deine Muschi verwöhnen!"

Er zog das Ganze noch weiter zu sich hin und schon leckte seine Zunge ihre Lippen. Auch saugte er sie in seinen Mund und kaute an ihnen. Mit seiner rechten Hand drückte er ihren Hintern nach unten und setzte ihr einen tiefen Kuss auf ihre Schamlippen.

Auch Alina gefiel das. Sie blies ihm einen, und er war sehr davon begeistert. Sie stieß ihren Mund über seinen Schwanz, presste die Lippen zusammen und hob wieder den Kopf. Und während sie das tat, zuckte ihre Zunge über den Stab. Ja, das gefiel Jochen sehr. Er fand, sie machte das ausgezeichnet.

Und er leckte ihre Lippen, und ab und zu steckte er seine Zunge in ihre Scheide. Er tat es so weit wie möglich und wippte mit der Zungenspitze, was sie mit einem Rucken ihres Unterleibs begutachtete. Oder er ging höher und leckte ihren Kitzler, langsam, zärtlich und lustvoll. Das mochte sie besonders gern. Sie drückte dann voller heißer Gefühle ihre Glückspunkt zu seiner Zunge. Oh, war das schön!

„Huch, das fühlt sich gut an", erwiderte Alina.

Voller Begeisterung drückten ihre Zähne leicht in seinen Stab. 'Jochen kann das aber gut', dachte sie. Nun gingen ihre Lippen über seinen Schwanz und immer, wenn ihr Kopf höher ging, drückte sie ihre Lippen zusammen. Es dauerte nicht lange, so war er steinhart. Sie freute sich darüber. Nun wurde ihre Zunge mobil, sie flatterte und kitzelte seinen Penis.

„Mach mal nicht so schnell", meinte Jochen, „du machst das gut und ich möchte etwas länger davon haben. Also mach's mit viel Gefühl. Dann werde ich dich auch so verwöhnen, dass du noch lange dran denken wirst."

Sie merkte sich das, und jetzt fing sie an, mit ihren Fingerspitzen seinen Hodensack zu kraulen und auch den Bereich dort herum. Seine Schenkel gingen noch ein wenig mehr auseinander.

Jochen leckte zärtlich ihre Lippen, es machte ihm Spaß, mit der Zunge darüber zu fahren. Ab und zu saugte er auch ihre Schamlippen in seinen Mund und kaute darauf.

„Gefällt's dir?", fragte er.

„Hm, hm!", antwortete sie.

So steckte er seine lange Zunge in ihre Scheide, ganz tief, und ließ sie zittern. Ihre Beine fingen an zu beben.

„Oh, schön", hörte er.

Dann nahm er auch noch seine Finger der rechten Hand zu Hilfe, streichelte ihre Lippen und zwirbelte sie. Schließlich berührte seine Zunge ihren Kilt. Sie streifte darüber, bewegte sich und verwöhnte den süßen erotischen Punkt.

„Man, nicht so doll, sonst komme ich gleich zum Orgasmus!", sagte sie.

„Dann musst du mich mehr verwöhnen. Dann denke ich nicht so viel daran, wie ich dich bedienen kann."

Und sie machte das auch. Und sie machte es gut, ja, fantastisch, wie Jochen das fand. Sein Lieblingsstück war wirklich in besten Händen. Immer wieder machte sie etwas anderes, immer wieder war es auf seine Weise sehr schön. Und er versuchte, gleichwertig entgegen zu wirken.

Alina hob ihren Körper etwas an und er sah ihre großen Titten, sie hingen hier nicht nach unten, sondern an den Seiten, ja sie lagen an den Seiten seines Körpers. Oh ja, ihre wunderbaren Möpse ihre großen Dinger verlangten nach seinen Fingern. So griff er mit seinen Händen nach unten und ergriff ihre großen Möpse. Sie waren so schön üppig und fühlten sich weich an. Er musste sie einfach verwöhnen. Er knetete sie und er hatte das Gefühl, als würde sein Schwanz dabei noch härter werden. Seine Lippen schnappten derweil nach ihren Schamlippen und bissen sie leicht. Nun hatte er ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefingern. Er zwirbelte sie, und er hörte ein Jauchzen von Alina. Seine linke Hand blieb an ihre Brust, während er mit seiner anderen Hand über ihre rechte Pobacke streifte. Dann aber wollte er mehr! Sein Zeigefinger ging in ihre Spalte und kam tiefer, wollte ihr Hintertürchen verwöhnen. Es fühlte sich so schön an.