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Sein Lächeln wurde breiter, ja, so hatte er es sich vorgestellt.

Langsam stieg er von hinten auf das Bett und drückte ihre Beine auseinander.

„Ja, mache sie schön breit", sagte er, „und ziehe sie möglichst zu dir hin! Hm ja, so ist es schön."

Dann streichelte er erst einmal die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie mochte das Kitzeln. Doch bald gingen seine Finger zu ihrer glatten Muschi. Er streichelte mit den Fingerspitzen ihren Klitt und schließlich die Lippen.

„O ja, das ist schön, mach weiter, dann können wir auch auf das andere verzichten!"

Er aber sagte nur: „Hör auf!"

Seine Fingerspitzen aber gingen weiter. Er fasste an ihren Anus, umkreiste ihn, und schwupps, steckte er den Zeigefinger hinein. Alina schrie auf!

„Nein, nein", flüsterte sie, „mach's nicht!"

Er spürte, dass sie immer wieder versucht, ihren Schließmuskel zu verengen. Nein, so ging das nicht. Er nahm seinen Schwanz und fixierte ihn so, dass die Eichel am Eingang war. So beugte er sich zu ihr herunter. Er lächelte sie an. Seine Hände erfassten ihre Brüste. Mit Daumen und Zeigefingern fasste er an ihre Brustwarzen. Er merkte, dass sie sich immer noch anspannte. Er dachte: 'Dann hilft nur eines, die Gewalt-Überraschungs-Methode!'

Seine Finger pressten plötzlich ihre Brustwarzen zusammen, es musste ihr wehtun, sie schrie auf, und sie war auf diesem Schmerz fixiert. Also dachte sie nicht daran, dass sein Schwanz vor ihrem Hintertürchen wartete. Und schon konnte er ihn in ihren Darm hineinschieben.

„War es so schlimm?", fragte er.

„Wie? Was?", fragte sie zurück, und erst da bemerkte sie auch, dass er sein hartes Ding in sie geschoben hatte.

Nun schob er seinen Balken voll in sie hinein, nahm ihn wieder etwas heraus und schob ihn wieder rein. Dies machte er ein paar Mal. Alina lag mit offenem Mund unter ihm und überstand so ihre Angst. Er fickte sie eine Zeit lang. Er wusste, dass es anal nicht so lange dauern würde. Bald kam er und ließ alles in ihren Darm spritzen.

Er lachte sie an und mit nur wenigen Handgriffen wurde sie von ihren Fesseln gelöst.

„Na, meine Liebe, war es so schlimm?", wollte er wissen.

„Nein, das nicht, aber ich habe schon etwas Schöneres gemacht", lachte sie ihn an.

„Eigentlich habe ich einen Preis verdient. Ich habe dich schließlich von deiner analen Jungfrauenschaft befreit."

„Also, das geht aber zu weit! Erst fesselst du mich, ich muss stundenlang auf dem harten, ungemütlichen Bett liegen, habe Angst, dass mit etwas passiert - und dann kommst du und willst auch noch einen Preis haben."

„Es ist aber so. Laut dem erotischen Gesetz bist du förmlich dazu verpflichtet."

„Weißt du was, du spinnst!"

„Nein, überhaupt nicht. Du kannst auswählen. Entweder mich schlafen lassen oder mich lange schlafen lassen. Ich finde, ich habe es verdient!"

Sie grient ihn an: „Normalerweise würde ich das jetzt ausdiskutieren, doch da ich selbst sehr müde bin, stimme ich zu. Zu beidem."

Und so legten sie sich beide einander umfassend hin, küssten sich noch einmal und fielen dann in einen langen, tiefen Schlaf.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Verhütung

Ist Alina sterilisiert! Wen ja wäre es super.

enzobinoenzobinovor etwa 4 Jahren
schöne Geschichte

Hallo Lilly

Da ist Dir eine schöne Geschichte gelungen. Bitte schreib noch weitere Teile.

Schönes Osterfest und bleib gesund.

LG Enzobino

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