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Ein Leben in Bedrangnis 09

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Mit weit gespreizten Beinen lag sie vor mir. Ihre Schamlippen hatten sich von selbst aufgeklappt, so dass ihr Eingang offen vor mir lag. Schon trat daraus eine feine weiße Flüssigkeit hervor. Nadine hielt mich weiter, nun mit beiden Händen an meinem Glied gepackt. „Bitte, hole alles aus mir raus", konnte ich nur röcheln.

Und sie begann mein vor Geilheit gehärtetes Rohr mit ihren kräftigen Fingern zu reiben. Beide Hände strichen kraftvoll über die Latte. Schon spürte ich, die Säfte in mir aufsteigen. Noch einmal beugte sie sich vor und massierte meinen Kolben, als es mir schon kam. Dicke Saftstöße schossen hervor. Die ganze weißliche Soße spritze über ihren Bauch, auf ihre Brüste bis hinauf zum Hals. Die letzten wenigen Tropfen fielen hinab auf ihre Scham und spritzten die immer noch leicht geöffneten Schamlippen voll.

Endlich war ich den übermäßigen Druck los. Ich schnaufte vor Glückseligkeit, die ich über die Jahre so vermisst hatte. Nachdem wir gemeinsam die Soße auf ihrem Oberkörper verrieben hatten, musste ich sie kosten. Ich kniete mich nieder und begann nun ebenso gierig ihr dicht behaartes Loch auszuschlecken.

Mit kräftigen Schlägen drückte ich die weichen Schamlippen beiseite und fand den Weg in ihr Innerstes. Sie schmeckte immer noch so würzig. Schon bald lief mir ihr Sekret an den Mundwinkeln entlang. Dabei versuchte ich immer tiefer in sie einzudringen. Ihre Klitoris rieb sie dabei ungeniert an meiner Nase, die allmählich wund scheuerte.

Ein erstes massives Aufbäumen ihres Beckens zeigte mir, dass sie die Herrlichkeit erlebt hatte. Dem folgte kurz darauf ein weiteres Mal. Mich hat der Genuss ihres Liebessaftes wieder scharf gemacht. Mein Rohr stand wieder steif vor. Jetzt wollte auch Nadine innerlich behandelt werden.

Kraftvoll schob ich meine Lanze in die mir immer noch weit dargebotene Öffnung. Nadine hatte mich mit ihren weit geöffneten, langen Oberschenkeln empfangen, die sie bald hinter meinem Rücken zusammenpresste. Wir waren nun untrennbar verbunden und schoben unsere Leiber gierig und wollüstig gegeneinander.

Ich spürte ihre feste Erbse. Sie fühlte das harte männliche Glied ihren Unterleib durchwirbeln. Der Schweiß rann mir schon von der Stirn und tropfte auf Nadines hin und her schwingenden Brüste. Wir waren ganz tief vereint. Unsere Leiber entfernten sich kaum mehr voneinander. Wie Siamesische Zwillinge waren wir eng an den Becken verbunden.

Noch einmal kochte alles in mir auf, und ich entlud mich stoßweise und wild zuckend, als ob zuvor nichts gewesen wäre. Nadine hatte bereits einen weiteren Höhepunkt gehabt, der ihren ganzen Körper durchschüttelte. Erschöpft sind wir dann hingesunken. Es war so unendlich angenehm und kuschelig, ihre weichen Brüste an der Wange zu spüren. Dabei durchfuhren ihre Hände mein Haar und ihr Atem flüsterte mir Worte der Liebe ins Ohr.

Irgendwann sind wir dann eingeschlafen. Als ich am nächsten Morgen erwachte, war mein Kopf immer noch zwischen ihre Brüste gebettet. Ich habe ganz vorsichtig ihre eingefallenen Warzen geleckt, bis auch ihre Lebensgeister wiederkamen und wir gemeinsam zum Frühstück gehen konnten.

Mein Verstand war nun wieder eingeschaltet. Im Nachhinein konnte ich nicht verstehen, weshalb ich mich wieder hatte hinreißen lassen. Ich suchte nach Rechtfertigungsgründen.

Nadine schaute mich ganz verdattert an, als ich unerwartet auf unsere gemeinsame Vergangenheit zurückkam. Auf die Frage: „Was war eigentlich damals mit dem Lkw?", blickte ich in ein ungläubiges Paar Augen, das mich noch kurz zuvor voller Sehnsucht angeschmachtet hatte.

Doch bald fand Nadine zu ihrer beherrschten Haltung zurück. „Du musst mir glauben. Da bin ich selbst reingelegt worden. Daran war der Hausmeister schuld. Sein Bruder suchte für den Abtransport einen Fahrer. Da der Hausmeister kurz zuvor seinen Führerschein hatte abgeben müssen, bin ich auf dich gekommen."

Das schien mir alles so passend. So insistierte ich. „Warum nur hast du dann auch Binh so viel Schlimmes zugefügt? Sie ist doch herzensgut." Nie werde ich den verschreckten Blick Nadines vergessen. Das war wohl der sprichwörtliche Stich ins Wespennest.

Aber trotzig antwortete sie: „Es tut mir alles so leid. Ich habe mich schon bei Binh entschuldigt. Bitte, glaube mir. Ich liebe dich doch so. Es war meine verdammte Eifersucht."

Sie schluckte noch schnell einen Happen Toast hinunter und fuhr dann fort. „Ich habe das mit einem Therapeuten bei der Kur besprochen. Er meinte, ich sei unbewusst verliebt in Binh. Alles was ich ihr angetan habe, geschah aus Liebe zu ihr. Aber, bitte, Denis, sage das nicht Binh."

Sie schluckte laut auf. „Einmal habe ich sogar davon geträumt, wie ich mit Binh allein im Bett gelegen habe und wir uns verwöhnt haben. Sie hat eine so süße, feine Muschi. Ich glaube, ich würde sie heute noch lecken wollen. Damals im Traum hatte ich ihr meine Zunge tief unten hinein gebohrt und ihren Nektar geschlürft. Dieser Traum war so heiß, dass am nächsten Morgen mein Bettlaken ganz feucht war. Ich muss mehrere Orgasmen gehabt haben, mindestens so stark, wie wenn ich mit dir zusammen war."

Wortlos haben wir danach noch einige Augenblicke zusammengesessen. Dann ging es wieder nach Haus. Ich habe Nadine zu ihrer großen Freude meine Adresse und meine Telefonnummer mitgegeben verbunden mit der dringenden Bitte, meine Zuneigung nicht noch einmal so auf die Probe zu stellen. Als ich Binh später davon berichtete, sagte sie nur lapidar: „Wusste ich doch."

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