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Ein Leben in Bedrangnis 10

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Wir hatten schon auf der Couch ein wenig herumgeknutscht. Das setzten wir mit deutlicher Intensität auf dem Bett meines Schlafraums fort. Diese dicken weichen Lippen verschafften mir ein besonders intensives Gefühl. Diese Frau musste nicht ihre Zähne gebrauchen. Mit ihren wundervollen fülligen Lippen verstand sie es, mir ihre ganze Sinnlichkeit zu beweisen.

Ein völlig neuer Sinneseindruck beschlich mich beim Berühren ihrer Haut. Ich spürte nicht die bekannte Weichheit und Zartheit. Mich überfiel ein leichtes Kribbeln, wenn ich darüber strich. Da sie keinen Büstenhalter trug, wusste ich was mich erwarten würde. Mir waren sogleich ihre ungewöhnlich langen Zitzen aufgefallen, die in riesige Warzen eingebettet waren.

Als ich diese kleinen Bleistifte abnuckelte, begann sie sogleich zu stöhnen. Sie presste meinen Kopf an ihre Brust, offensichtlich als Zeichen dafür, dass ich meine Mundarbeit noch intensivieren sollte. Da ihre Brüste schon eher schlaff hinabhingen, gelang es mir sogar, die gesamte Warze einzusaugen. Sie war rau. Und meine Schöne hatte Spaß derart verwöhnt zu werden.

Denn während dessen schob sie sich ihren bunten Sommerrock nach oben und begann ihre heiße Dose zu befingern. Je mehr ich lutschte und saugte, desto begieriger fuhren ihre Finger durch die haarlose Furche. Auch mein Männchen hatte sich aufgerichtet. Heiß und fiebrig glitt meine linke Hand zu ihrem Schoß.

Ihre Schamlippen waren geschwollen und nass. Jede Zurückhaltung wäre fehl am Platze gewesen. So führte ich erst einen, dann zwei Finger in ihre Spalte. Vier Finger waren nun darin verschwunden, die synchron über ihre harte Perle fuhren und immer wieder tief in ihr Innerstes vorstießen. Nachdem zwei Mal ein Zucken durch ihren Unterleib gegangen war, zog sie unsere Finger hinaus und schleckte sie lustvoll ab.

Mich hatte diese ganze Aktion noch weiter aufgeheizt. Was mich vor allem reizte, war das enorme Hinterteil dieser kaffeebraunen Schönen. Ich drehte sie deshalb herum und fuhr sogleich mit dem Zeigefinger durch ihre dicke Furche. Dieser herrlich feste dicke Popo lud zum heftigen Anstoß ein.

Immer wieder umfassten, drückten und pressten meine Hände ihre massige Rückseite. Diese Frau aus Ghana wusste selbstverständlich, worauf ich hinaus wollte. Sie hatte sich gebückt und zeigte mir nun ihre hinteren Reize in voller Pracht und Größe. Dabei griff sie zwischen ihre schlanken Beine hindurch, packte meinen Knüppel und schob ihn zwischen ihre Backen.

Eichel und Teile des Schaftes waren schon bald darin verschwunden, ohne dass sie ihr Endziel erreicht hätten. Dann drückte sie die Backen weit auseinander, bis ihre dunkelbraune Rosette mich anleuchtete. Mit ein wenig Nivea-Creme war bald der Anstoß geschafft. Es war herrlich warm und eng.

Schon schob sie mit aller Kraft ihr Hinterstübchen meinem Unterleib entgegen. Ganz langsam und vorsichtig konnte ich nun vordringen. Wie gefühlvoll sie es verstand, mir stets den rechten Widerstand zu geben. Endlich war ich bis zum Ende in sie eingetaucht und konnte meinen Unterleib in Bewegung versetzen.

Diese Frau war äußerst empfindsam. Meine Hände hatte ich um ihren Bauch geschlungen und bestrich gleichzeitig zärtlich ihre feuchte Ritze. Noch ein paar Mal klatschte mein Unterleib gegen ihre Hinterfront. Dann schossen meine Säfte hervor. Dabei ging ich immer heftiger vor und zurück, bis meine Stärke dahin war und der gelbliche Saft aus ihrem Allerwertesten hinabtropfte.

Es sah hinterher aus wie Schokoladenpudding mit Sahnehäubchen. Nachdem wir uns ausgiebig geduscht hatten, sind wir wieder zu den anderen nach unten gegangen. Ich hatte mich schon auf die Couch gesetzt und bat sie sich hinzu zu setzen. Sie aber flüsterte mir zu: „Gerne, aber mir brennt noch meine Rosette so fürchterlich." Da haben wir den Rest des Abends im Stehen herumgeknutscht.

Es war recht früh Herbst geworden. Wegen des trockenen Wetters hatten die Bäume früh ihre Blätter abgeworfen. Bald würde Nadine wieder aus England zurückkehren.

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