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Ein Mann für Alles Teil 03

Geschichte Info
Die Bestrafung folgt im dritten Teil.
1.2k Wörter
4.08
8.5k
2
0

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/19/2019
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Der Spaziergang

Wir gehen aus dem Haus, zum Auto und steigen ein. Du fährst los, und legst Deine Hand auf meinen Oberschenkel, den Du hart massiert und dann greifst Du in meinen Schritt. „ immer noch sauer, mein Fötzchen." „ Nein, Du bestimmst. Ich gehorche, finde ich auch gut, wenn Du nein sagst. Das gehört auch zur Erziehung. Es geht nicht nach meinem Kopf. Du bist der Boss. Und es ist doch gut, wenn ich das immer wieder spüre. Oder, Du es mir zeigst." sage es und werfe Dir einen Kuss zu. Du fährst aus dem Ort, Deine Hand besitzergreifend auf meinem Schwanz, den Du leicht knetest. Wir fahren zum Waldrand, das Auto wird parkiert.

Du ziehst den Schlüssel ab, beugst Dich zu mir herüber und gibst mir einen tiefen Zungenkuss. „Du wirst jetzt meine Schlampe sein, meine Nutte, mein geiles Weib. Willst du das?" „Ja Kurt, ich will Deine geile Schlampe, Nutte und Hure sein. Ich stehe zu Deiner Verfügung." Erwidere ich.

Wir steigen aus dem Auto aus. Ich laufe zu dir, warte bist Du die Auto Tür geschlossen hast und schaue Dich fragend an. Du nimmst mich in den Arm, knetest meinen Arsch hart und öffnest meine Hose und ziehst meine Arschbacken auseinander und knetest sie, massierst und dringst mit einem Finger ein.

Dann ziehst du mich zur Motorhaube, drückst mich auf diese, ziehst meine Shorts ganz herunter und beginnst erneut meinen Arsch zu kneten und zu spreizen. Du nimmst Gleitgel und verschmierst auf meinem Löchlein, dringst mit ein und zwei Fingern ein. Dann öffnest Du Deinen Hosenschlitz, ziehst den steif gewordenen Schwanz heraus und setzt Deine Eichel an.

Ich spüre Deinen Schwanz, Deine dicke Eichel an meinem Arsch und dann an meinem Geheimsten. Langsam dringst Du ein, wieder raus, wieder rein. Du stößt ganz, ganz tief - ich kann Dich spüren. Du packst meinen Schwanz, wichst ihn hart. Du beugst Dich über mich, beisst in meinen Hals und beginnst mich hart und rhythmisch zu vögeln. Es schmerzt und ist geil zugleich, ich fühle mich wohl dabei. Du sagst „ Das meine ich, Du Schlampe, mit jederzeit und überall zu meiner Verfügung zu stehen. Für meine Lust da zu sein!" Plötzlich stösst Du fester und ich spüre Dein Sperma, Du schiesst es in meinen Darm. Dann bleibst Du keuchend auf mir liegen. Langsam ziehst Du den Schwanz raus und gibst mir einen festen Klaps auf den Po. Ich stehe auf, gehe vor Dir in die Hocke und säubere Deinen Schwanz mit meiner Zunge. Du streichelst zufrieden meinen Kopf, ich hatte Deinen Klaps richtig verstanden. Das Sperma läuft langsam raus ...

Ich lecke Deinen Schwanz wieder ganz sauber - vergesse auch die Hoden und die Pospalte nicht. Danach zieh ich Dir die Boxershorts hoch, dann Deine Hosen, schliesse den Hosenschlitz, mach den Knopf zu und den Gürtel. Du ziehst mich zu Dir nach oben, mit nackten Po stehe ich vor Dir, denn meine kurzen Hosen liegen noch auf der Motorhaube. Du küsst mich tief und dominant und knetest mein Arsch, verteilt das restliche Sperma auf meiner Haut. Dann steckst Du mir einen Finger in den Mund. Ich lecke Gehorsam das Sperma ab und säubere dann Deine Hände und Finger mit meiner Zunge.

„Zieh dein Höschen an", sagst Du. „Ich werde Dich heute noch wegen dem Flunkern bestrafen!" Artig gehorche ich und ziehe mein Höschen an. Ein wenig bange ist mir schon.

Du nimmst einen kleinen Rucksack aus dem Kofferraum und reichst ihn mir. Ich zieh ihn an und wir laufen los, weiter in den Wald hinein. Du läufst zügig voraus - ich hinterher. Wir laufen einen Hügel hoch, durch die Baumwipfel sieht man eine Burgruine. „Dort oben, auf der Burg, wirst Du Deine Strafe bekommen, Moni." Du läufst schnell und ich habe Mühe nach zu kommen.

Wir sind auf der Burg, es hat einen Grillplatz mit grossen Tischen und Bänken. Wir sind allein. Du nimmst mir den Rucksack ab und sagst „zieh Dich aus. Die Schuhe kannst Du anbehalten." „Hier ...???!" „Los, mach, Du miese Sau! Du bekommst jetzt Deine Strafe." Ich füge mich, denke hoffentlich wird es nicht so schlimm. Ich bin nackt, aus dem Rucksack kommen Augenklappen, Handschuhe, Schnüre ... Du legst mir die Augenbinde an, dann führst Du mich zum Tisch und legst mit Bauch und Brust auf diesen. Du spreizt meine Beine und bindest sie rechts und an den Tischbeinen fest. Als letztes werden die Hände auf dem Rücken gefesselt.

„10 Schläge auf den nackten Arsch, Du Schlampe zählst laut mit und bedankst Dich nach jedem Schlag gebührend!!" Artig, sage ich „Ja, lieber Kurt".-

Es ist still. Die Vögel zwitschern und die Blätter rauschen im Wind. Plötzlich ... ein fester Schlag mit Hand.

„Aua aaaah, Eins, danke Kurt"

„Zwei, danke Kurt"

„Aua aaaaahhhhhhh, drei, danke Kurt. Das hat richtig weh getan."

„Moni Fötzchen, Du solltest das tapfer ertragen. Dich demütiger bedanken. ich bin nicht sicher, ob Du Dein Flunkern wirklich bereust".

„Okay ... autsch .., vier, danke mein lieber Kurt, mein Gebieter. Ich werde Dir immer gehorchen!"

Plötzlich prasseln drei feste Schläge mit einer Gerte auf meinen Po, die Tränen schiessen mir in die Augen.

„Uuuiiiiii, ahhh, fünf, sechs, sieben, danke mein Gebieter. Mein Körper gehört Dir - ich will Deine Hure, Deine Sexsklavin sein."

Du packst meine Eier, wichst meinen Schwanz. Sagst aber kein Wort. Dann entfernst Du Dich. Ich höre wieder nur die Geräusche des Waldes.

Dann höre ich Dich leise kommen. „Bist Du bereit für die letzten Schläge, Fötzchen?"

„Ja, mein Gebieter" Es raschelt und dann ein leichter Schlag. Plötzlich fängt das überall an zu brennen. Brennnesseln! Mir kommen die Tränen und ich schreie los.

„Auuuuuuaaaaaaaaaaahhhhh, aaacht! Danke mein geliebter Gebieter, danke mein Herr, danke dass Du Deine verfickte Hure, diese miese Sau hart bestrafst".

Mir laufen die Tränen herunter, ich schluchze leise, gleichzeitig merke ich wie meine Brustwarzen hart geworden sind, und mein Schwanz sich regt. Macht mich diese Tortur etwa auch noch geil? Denke ich zu mir selbst.

Dann ein erneuter Schlag mit den Brennnesseln und ein weiterer Schlag. Die Brennnesseln bleibe noch etwas liegen, Du verreibst sie auf meinem Po. Ich glaube ich höre die Engel im Himmel singen und sage brav " neun, zehn, danke mein geliebter Gebieter, dass Sie sich die Zeit nehmen Ihre Hure zu formen und zu erziehen."

Du tätschelst meinen geschundenen Po, ziehst die Arschbacken auseinander und beginnst meine Spalte zu lecken. Ich werde scharf. Du läufst um mich herum, nimmst die Augenbinde ab und öffnest Deinen Hosenschlitz. Du ziehst den Schwanz heraus, die Eichel glitzert in der Sonne, auch Du bist feucht geworden. Er ist steif. Du reichst in mir und ich beginne ihn zu küssen und zu lecken, dann packst Du meinen Kopf und fängst an mit rhythmischen Bewegungen mein Maul zu ficken. Hin und her, hin und her, die Stösse werden kräftiger und langsamer, meinen Kopf in Deinen Händen wie in einem Schraubstock. Du schiebst ihn mir tief in den Rachen. Mit einem lauten Stöhnen spritzt Du los, in mein Maul, und ich versuche so schnell es geht das salzige Sperma zu schlucken. Du bleibst ein wenig in meinem Maul, ich sauge ihn ganz leer. Und säubere ihn

Mit einer kühlenden Creme behandelst du meinen Arsch und dann bindest du mich los. Stellst mich auf die Beine, ich zittere und liege Deinen Armen. Du küsst mich tief und besitzergreifend hältst mich ganz fest und sagst „Moni, alles verziehen. Du bist sehr sehr tapfer gewesen. Ich bin stolz auf Dich.

Ich helfe Dir wieder beim anziehen. Schliesse Deinen Hosenschlitz. Danach ziehe ich mich selbst an, während Du den Rucksack packst und ihn mir zum tragen reichst.

Du nimmst mich an der Hand und langsam, immer wieder knutschend laufen wir zum Auto zurück.

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