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Ein Mann Sein

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„Kommt drauf an. Du willst das wirklich tun?"

„Ich will das wirklich tun. Entspann dich. Wenn du dich konzentrieren musst, können wir das ganz still tun. Etwas komisch wird es für uns beide sein, das ist uns wohl beiden klar. Das heißt nicht, dass wir das voreinander verstecken sollten."

Sie setzte sich auf meine Oberschenkel. Zögerte erneut nicht lange und nahm ihn in die Hand.

„Gefällt er dir?", fragte ich, obwohl das ziemlich offensichtlich war.

„Das kann man so sagen. Magst du es erstmal so?", erkundigte sie sich, während sie langsam und gelassen damit zu spielen begann.

„Das ist ... wunderbar. Mach ruhig so weiter."

„Du bist wirklich richtig hart."

„Das wundert dich? Ich habe die schönste Frau der Welt auf meinen Schenkeln, mit meinem Schwanz in ihrer Hand."

„Übertreib es nicht. Ich sehe gut aus, das weiß ich. Mehr nicht. Schöner Schwanz. Vielleicht nicht der schönste der Welt, aber ein sehr schönes Stück."

„Für mich gibt es keine schönere Frau. Das ist kein Spruch. Mag sein, dass andere das anders sehen."

„Na gut, dann bin ich das für dich."

„Erregt dich das auch?"

„Merkst du das nicht?"

„Ich fühle eine ziemliche Hitze auf meinen Schenkeln."

„Fein beobachtet. Das bedeutet ja."

„Aber das ist nicht erst, seit wir angefangen haben."

„Auch das stimmt. Bisschen schneller?"

„Nein, lass ruhig. Sonst komme ich ganz schnell. Das ist unglaublich geil, was du da machst."

„Du möchtest es so lange wie möglich genießen. Gerne doch. Wie ist das?", erkundigte sie sich, als sie auf meiner feuchten Eichel mit ihren Fingern spielte.

„Völlig ... genial."

„Ich höre jetzt auf zu fragen. Ich glaube, ich weiß jetzt, was du willst. Entspann dich. Leg dich ruhig richtig hin. Genieße einfach nur."

„Dann sehe ich deine geilen ... deine schönen Brüste nicht mehr."

„Die gefallen dir? Die siehst du ab jetzt oft genug. Komm, überdreh nicht. Leg dich hin und lass Mama machen."

„Boah, das machst du ganz ... wow ... großartig."

Sie hatte ja recht. Es wurde langsam so geil, dass ich wahrscheinlich eh bald keine zusammenhängenden Sätze mehr zustande bekommen hätte. Ich ließ mich in die Kissen sinken und genoss das einzigartige Gefühl, von ihren kundigen Händen verwöhnt zu werden.

Woah ... Wahnsinn. Sie berührte und rubbelte mich mit unglaublich viel Gefühl. Das war mit meinem eigenen Wichsen überhaupt nicht zu vergleichen. Kitzelte Gefühle aus mir raus, die mich sogar manchmal stöhnen ließen, was ich sonst höchstens mal kurz vorm Kommen tat.

Ab und zu erinnerte ich mich darüber hinaus noch daran, dass die Hitze auf meinen Schenkeln eine Ursache hatte. Meine Mutter. War ebenfalls geil. Weil sie mit mir spielte. War das alles abgefahren. Sie ließ sich wirklich Zeit, schien das total zu genießen, mich mehr und mehr in einen Zustand permanenter Verzückung zu bringen.

Das wurde trotz ihrer ruhigen, gleichmäßigen Bewegungen bald jenseits von schön. Es war klar, dass ich bald kommen würde. Das wusste sie auch, so wie ich mittlerweile dabei stöhnte. Sie lächelte, als ich mich wieder aufrichtete. Begriff sofort, dass ich sie sehen wollte, wenn ich das tat.

Nicht ihre Titten, ihre Augen. Beschleunigte jetzt leicht, sah mich fasziniert und aufmerksam an. Wie ich mich spannte und völlig in das Gefühl des Unausweichlichen ergab. Selbst das Kommen fühlte sich besser als jemals zuvor an, meine heiße Ladung spritzte hoch zu meiner Brust, bis zum Halsansatz.

Boah. Wahnsinn. Ihr Gesichtsausdruck dabei. Eine Mischung aus liebevoll, amüsiert und sicher auch irgendwie leicht geil. Machte weiter, bis wirklich nichts mehr kam. Drückte dann noch die letzten Tropfen hoch und wischte sie mit ihrem Finger von meiner Eichelspitze.

„Wow. Das war völlig genial. Hast du Taschentücher?"

Sie schüttelte nur lächelnd den Kopf und leckte die Tropfen von ihrem Finger. Alter ... Ich war trotzdem völlig überrascht, als sie der Spermaspur auf meinem Bauch folgte und alles ganz langsam und genüsslich aufleckte.

Dabei strichen ihre weichen Titten beim höher Kommen über meinen immer noch recht harten Schwanz. Oh, mein Gott, war das abgefahren. Sie ließ sich auch hier Zeit und war dennoch viel zu schnell fertig, leckte zum Schluss das letzte bisschen von meinem Hals.

Kam noch etwas höher und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

„Zufrieden?"

„Das kann man so sagen."

„Dann können wir jetzt zum Einschlafen wohl entspannt kuscheln, oder?"

Ich nickte, aber so sicher war ich mir nicht. Immerhin sah es so aus, als ob sie ebenfalls nackt bleiben wollte. Und außerdem ...

„Soll ich ... oder willst du nicht selbst ... bei dir?"

„Nein, ich bin, ehrlich gesagt, wirklich müde."

„Okay."

„Mach bitte das Licht aus und dann kuscheln wir uns aneinander. Denk daran, die linke Hand zu nehmen."

„Ja, klar."

„Ist was?"

„Ich begreife irgendwie immer noch nicht, was da gerade passiert ist."

„Ich habe dir ausgeholfen, wie du mir ausgeholfen hast. Das ist ja wohl das Mindeste, mein kleiner Held."

„So klein ja wohl nicht mehr."

Sie lachte.

„Nein, du bist schon ein richtiger Mann. Mit einem richtig männlichen Körper. Ich verstehe auch die Faszination mit meinem. Du kannst ihn dir in den nächsten Nächten ruhig genauer anschauen, das ist kein Problem. Jetzt möchte ich aber nur noch von dir gehalten werden und in deinen Armen einschlafen. In Ordnung?"

„Natürlich. Ich mach das Licht aus."

„So ein braver Junge, danke schön. Jetzt komm ... ruhig näher. Keine Angst. So ist das schön. Deine Hand hier rüber. Gut. Perfekt. Gute Nacht, Mario."

„Gute Nacht, Mama. Eine Frage noch?"

„Ja?"

„Kann es nicht passieren ... ich meine, ich werde nachts oft hart ... dass ... na, ich versehentlich ... bei dir reinrutsche?"

Ihr ganzer Körper schüttelte sich vor Lachen.

„Nein, das passiert nicht. Ich würde dich bitten, falls du aufwachen solltest, nicht nachzuhelfen, auch wenn das wie die Gelegenheit wirkt, okay?"

„Natürlich nicht, was denkst du denn von mir?"

„Dass das alles ganz schön starke Reize für dich sind. Mit einer nackten Frau im Arm zu liegen. Es eine Versuchung werden könnte, das kann ich verstehen. Aber ich dich genug kenne, um zu wissen, dass du so etwas nicht ausnutzen würdest. Wenn du nicht die Idee bekommst, ich würde das vielleicht wollen. Nur das wollte ich damit sagen. So würde ich das nicht wollen. Ich vertraue dir Mario. Und nun lass uns schlafen."

„Klar. Und du kannst mir vertrauen. Ab jetzt bist du sicher. Mit mir und vor mir sowieso."

„Ja, und dafür danke ich dir. Schlaf schön."

~~~~~

Warum hatte sie mich nicht geweckt? Na, zur Schule würde ich nicht gehen. Aber Ina natürlich. Deren Stimme hörte ich aus der Küche herüberwehen. Ich zog mir die Schlafanzughose über und gesellte mich zu ihnen.

„Super-Mario!", wurde ich von der Kleinen begrüßt.

„Guten Morgen, Schäfchen. Guten Morgen, Mama."

„Du warst nicht in deinem Zimmer heute Morgen", meinte Ina arglos und biss von ihrem Marmeladenbrot ab.

Natürlich, sie war fast jeden Morgen als Erste wach und weckte mich dann auf. In letzter Zeit oft mit Kitzeln. Darum trug ich jetzt doch regelmäßig eine Schlafanzughose.

„Mario war so lieb, mit mir in meinem Bett zu schlafen. Damit ich mich nicht so allein fühle. Das wird wohl einige Zeit jetzt so sein", erklärte meine Mutter.

„Jemand muss sich ja um dich kümmern", kam wieder ein altkluger Anfall. „Gut, dann weiß ich ja, wo ich hinmuss, um dich zu wecken. Willst du heute nicht in die Schule? Bist du krank?"

„Mein Daumen tut weh und ist geschwollen. Ich gehe nachher zum Arzt. So kann ich nicht schreiben."

„Au, der sieht wirklich dick aus. Soll ich deinen Lehrern Bescheid sagen?"

Wir gingen auf dieselbe Schule. Na, ein letztes Jahr noch, sie war gerade in die vierte Klasse gekommen, ich in die dreizehnte.

„Lass mal, Schatz. Ich rufe da nachher an", erklärte meine Mutter. „Ich fahre dich auch hin."

Sonst fuhren wir mit dem Bus, hin und zurück, das Ganztagsmodell sorgte dafür, dass wir fast immer zur gleichen Zeit Schulschluss hatten. Sie war aber selbstständig genug, um alleine zu fahren. Ich ahnte, dass meine Mutter noch anderes vorhatte.

Die Taschen des Burschen standen nicht ohne Grund im Flur. Ich nickte ihr verstehend zu. Ina wusste natürlich nichts von seiner Bewährungsstrafe. Ich frühstückte rasch, nur gebremst durch die Tatsache, dass ich mir mit der linken Hand mein Brot schmierte.

Ich wollte so schnell wie möglich zum Arzt. Nicht, weil ich Schmerzen hatte, sondern weil ich fürchtete, dass der Kerl vielleicht auflaufen würde, während meine Mutter allein war und irgendwie Zerch machte. Ging noch während die beiden aufbrachen unter die Dusche.

Dort allerdings kamen die Erinnerungen an die letzte Nacht hoch. Und nicht nur die. Also, es ging auch mit der Linken. Und erstaunlich schnell. Kein Wunder, bei den lebendigen und diesmal völlig realen Bildern in meinem Kopf.

Ja, verdammt, das Zeug klebte richtig am Duschwannenboden fest, ich musste gezielt mit der Brause draufhalten, bis es endlich im Ausguss verschwand. Es war beileibe nicht das erste Mal, dass ich das Bild meiner Mutter vor Augen hatte, wenn ich es mir machte.

Sie war wirklich für mich die schönste Frau der Welt. Mir war immer völlig klar gewesen, warum ich so auf Frau Meinhold abfuhr. Wo eben solche Sachen dann nicht dazu führten, dass ich das Gefühl hatte, etwas Falsches zu tun.

Letzthin hatte ich allerdings weniger meine Fantasie bemüht, sondern mich einfach am Computer aufgegeilt. Die sicherste Variante. Mist, die Praxis öffnete erst um neun, wie ich gerade gegoogelt hatte. Hätte ich mich gar nicht so beeilen brauchen.

Tatsächlich hörte ich Mamas Auto schon in der Auffahrt, als ich gerade aufbrechen wollte. Na, dann ging ich eben etwas später. Ich musste unbedingt erfahren, wie es beim Bewährungshelfer gelaufen war.

Dass es gut gelaufen war, sah ich schon an ihrem gelösten Gesichtsausdruck, als meine Mutter reinkam. Wie gut, erzählte sie mir dann. Was sie auch nicht gewusst hatte, war, dass sein Bewährungshelfer eine Frau war.

Sie hatte Glück gehabt, die sehr verständnisvolle Frau so früh im Büro erwischt zu haben, weil diese zwei Gerichtstermine vorbereiten wollte. Nahm sich sofort die Zeit für sie, und wollte alles ganz genau wissen. Noch während des Gesprächs rief der Vogel an.

Er hatte wohl gehofft, nur den AB zu bekommen und wollte den Termin am Nachmittag wegen „Krankheit" absagen. Die Bewährungshelferin setzte ihn schon am Telefon voll auf den Pott, erklärte ihm, dass sie im Bilde war und er zum Termin unbedingt erscheinen musste.

Und dass seine Klamotten dort waren. Versicherte danach meiner Mutter, dass sie ihn schon so unter Druck setzen würde, dass er nicht im Traum daran denkt, sich uns in irgendeiner Weise zu nähern. Sie lächelte versonnen, als sie Erzählung beendete.

„Wie sie mit ihm umgesprungen ist ... ich wünschte, ich wäre eine so starke und harte Frau wie sie. Aber das bin ich nicht."

„Das brauchst du auch nicht zu sein. Dafür hast du ja mich."

„Meinen Super-Mario."

„Der dich so liebt, wie du bist."

„Ja. Wie ich bin. Warst du schon beim Arzt?"

„Nein, die Praxis macht erst um neun auf. Ich gehe gleich los. Nun wirklich erleichtert los."

„Ja, der Albtraum ist nun hoffentlich wirklich zu Ende. Du hast geduscht?"

„Natürlich", erwiderte ich schnell, fühlte mich ertappt.

Sie schmunzelte mich wissend an.

„Ging das denn mit der Linken?"

„Das ging erstaunlich gut. Auch das Saubermachen danach", entschied ich mich für vollständige Ehrlichkeit.

„Dann brauchst du meine Hilfe also gar nicht."

Scheiße. Das hat man nun von seiner Ehrlichkeit.

„Direkt brauchen ..."

„Es war schöner, als wenn du selbst Hand anlegst. Verstehe schon. Keine Angst, meine Dankbarkeit ist so schnell nicht erschöpft. Ich kümmere mich gern weiter drum."

„Ernsthaft?"

„Ernsthaft. Na, vielleicht solltest du jetzt gehen. Das Wartezimmer wird sonst richtig voll. Dein Köpfchen auch, nicht wahr? Wir unterhalten uns, wenn du zurückkommst."

Das klang nach der besten Lösung. Puh. Mein Köpfchen war wirklich voll. Das Wartezimmer leider ebenfalls schon. Der Arzt meinte, der Daumen sei tatsächlich nur verstaucht und brauchte nicht geröntgt werden. Erklärte mir dann überflüssigerweise ebenfalls, dass er nicht in die Faust gehörte.

Ich hatte ihm nicht erklärt, wie es passiert war, aber die Knöchel sprachen eine deutliche Sprache. Ich rannte im Anschluss in die Apotheke, um die Salbe zu holen und beeilte mich dann, nach Hause zu kommen. Ich fand meine Mutter auf dem Sofa im Wohnzimmer.

„Hat doch ganz schön lange gedauert, hm?"

„Ja, proppenvoll das Wartezimmer."

„Und, was hat er gesagt?"

„Kein Grund zur Sorge, er hat mir eine Salbe aufgeschrieben, die ich aber voll zahlen musste. Er meinte, zwei Wochen sollte ich ihn ruhig halten und nicht großartig bewegen."

„Zwei Wochen, hm? Das scheint dich ja richtig zu freuen."

„Das wundert dich?"

„Nein, das tut es nicht. Du magst es, wie deine Mama sich um dich kümmert. Komm, jetzt kümmere ich mich erstmal um deinen armen Daumen. Gibst du mir die Salbe?"

Das tat ich und genoss, wie sie diese vorsichtig auftrug. Vielleicht nicht, wie man so etwas genießen sollte.

„So, dann hoffen wir mal, dass sie hilft."

„Mmh."

„Und du hoffst gerade, dass dir die Mama möglichst bald wieder hilft", deutete sie meine Blicke sehr richtig mit einem feinen Lächeln.

„Das gebe ich nur zu gerne zu. Das war ... wundervoll gestern."

„Dann war es so, wie es sein sollte. Wir sollten trotzdem darüber reden."

„Okay."

„Ich finde es schön, dass wir offen und ehrlich miteinander umgehen. Das muss so bleiben. Geht gar nicht anders, verstehst du?"

„Na klar."

„Was wir tun, geht ein bisschen über das hinaus, was eine Mutter und ein Sohn tun sollten. Das ist uns beiden hoffentlich klar", holte sie sich ein zustimmendes Nicken von mir ab. „Das heißt selbstverständlich auch, dass niemand davon erfahren darf."

„Das versteht sich von selbst."

„An wen hast du vorhin in der Dusche gedacht?"

„An dich natürlich."

„Nicht zum ersten Mal."

„Nein, allerdings nicht. Zum ersten Mal mit echten Bildern von dir. Deiner ganzen Schönheit. Deshalb ging es wohl auch sehr schnell."

„Das ist nicht so ungewöhnlich, dass Söhne ihre Mütter attraktiv finden. Sie in ihre Fantasien einbinden. Und völlig in Ordnung."

„Dann bin ich ja beruhigt. Wie ist das für Mütter und ihre Söhne?"

„Auch das soll vorkommen. Kommt vor. Kam gerade vor."

„Du hast ..."

„Ja, ich habe masturbiert. Und dabei an dich gedacht. Ich habe kein Problem, das zuzugeben."

„Das ist ... großartig."

„Und wahnsinnig aufregend für dich. Versteh schon. Ja, es ist wichtig, dass du mich ebenfalls verstehst. Es erregt mich, mit dir zu spielen. Du erregst mich. Deine Männlichkeit, die immer deutlicher wird."

„Oh, kann man es schon wieder sehen?"

Sie lachte laut auf.

„Nein, das meinte ich nicht. Aber es war mir klar, dass das so ist. Mach die Hose ruhig auf, wenn es zu eng wird. Wir sollten aber noch etwas weiterreden. Es sei denn, du hältst schon gar nicht mehr aus."

„Wird schon gehen. Ich versteh schon, dass es wichtig ist, dass wir darüber reden. Allerdings ... ist es gar nicht so einfach ..."

„Ach so, natürlich, dein Daumen. Armer Kerl, war sicher auch nicht einfach, die zuzukriegen, hm? Komm, lass, ich mach das."

Oh, Mama. Du bist echt die Beste. Und dieser Blick auf mein Gerät ... sie atmete tief durch.

„So, besser? Wo waren wir?"

„Bei meiner Männlichkeit."

„Ja, deiner Männlichkeit. Nicht nur diesem wunderschönen Schwanz. Der wirklich ein echtes Prachtexemplar ist. Sondern ... deiner ganzen Ausstrahlung. Die stärker und stärker wird. Du verstehst, was ich meine?"

„Du nimmst mich als einen männlichen Mann wahr."

„Genau. Noch nie so stark wie gestern. Jetzt nicht, als du mit mir im Bett warst. Vorher schon, das hattest du mich gefragt, erinnerst du dich?"

„Ja", gab ich einsilbig zurück und sah sie verträumt an. Weil sie begonnen hatte, trotz ihres offensichtlichen Gesprächsbedarfs an meinem Ding zu spielen.

„Als wir über Sex gesprochen haben. Mir wirklich eindeutig klar wurde, dass du dich sexuell von mir angezogen fühlst. Auch wenn wir da nicht direkt drüber gesprochen haben."

„Mmh."

„Lenke ich dich zu sehr ab?"

„Oh, nein. Bitte hör nicht auf."

„Keine Sorge. Aber du kannst mir noch folgen?"

„Ich folge dir bis ans Ende der Welt."

„Du hast wirklich manchmal den Humor deines Vaters. Und nicht nur den. Auch seine Ausstrahlung. Aber dabei eine ganz eigenständige, wirklich aufregende. Für eine Frau wie mich."

„Das ... ist ... gut."

„Nein, leider nicht nur. Das hier ... ist, auch wenn es über das sogenannte Normale hinausgeht, für dich und für mich ebenfalls okay."

„Mehr als nur okay. Für mich."

„War klar. Aber dir ist hoffentlich auch klar, dass es nicht darüber hinausgehen darf, oder?"

„Denke ... schon."

„Wir mögen beide diese Anziehung fühlen, davon erregt werden, uns vorzustellen ... was noch sein könnte ... aber ... das sollte nicht passieren, verstehst du?"

„Richtiger Sex. Ja."

„Du verstehst warum?"

„Weil man das nicht ... tut ..."

„Auch das, aber das ist mir ... na, nicht egal, aber nicht so wichtig. Weil es nicht beim Sex bleiben würde, das meine ich."

„Ja ... klar ..."

„Wirklich?"

„Denke ... schon ..."

„Denken wird gerade immer schwieriger, hm?"

„Oh, ja."

„Nicht nur für dich. Und es wird Situationen geben, wo es uns beiden schwerfallen wird. Da müssen wir lernen, uns zu bremsen."

„Mmh. Vielleicht ... im anderen ... Zusammenhang ... auch jetzt."

„Ah, du fühlst es langsam, nicht wahr?"

„Oh ... ja. Das ... ist ... nicht bremsen ..."

„Das soll es auch nicht sein. Komm für mich, Mario, komm für mich."

„Oh ... das ... geht ... gleich ... oh ..."

Was machte sie ... hui ... nahm ihn im letzten Moment in den Mund. Als ob das Gefühl nicht schon irre genug gewesen wäre. Kam ich zum ersten Mal in den warmen Mund einer Frau. Meiner Mutter. Die alles schluckte, dann wieder die letzten Tropfen herausdrückte und diesmal mit der Zungenspitze abholte.

Oh, mein Gott. Sie grinste mich dabei noch an. Wie eine Mutter ihren Sohn vermutlich nicht angrinsen sollte. Geil. So geil. Das Grinsen, und alles andere auch. Fuck.

„Sonst wäre es auf dein frisches T-Shirt gegangen", wurde das jetzt erklärt.

„Bestimmt. Es ... macht dir nichts aus?"

„Nein, das macht mir nichts aus. Es ist ... wie soll ich das erklären ... eine besondere Befriedigung für mich."

„Das war ein unglaubliches Gefühl für mich."

„Weil es in meinem Mund war, ja verstehe. Ich würde auch verstehen, wenn du jetzt weiterdenkst. Aber das ... wäre dann schon wieder im Bereich des echten Sex."

„Ehm ... habe ich tatsächlich noch nicht ... dran gedacht, meine ich. Du meinst ... Blasen."

„Ich meine Blasen. Das tun wir also nicht."

„Obwohl du dir das vorstellen könntest."

Sie rollte mit den Augen. Musste dann grinsen.

„Tu mal bitte so, als ob du das nicht wüsstest."

„Warum? Und was noch?"

„Was ich mir vorstellen könnte? Ach, Mario. Das ist jetzt ein bisschen unfair. Frauen ... haben eine sehr rege Fantasie. Und in meinem Alter ... einen Fundus an Erfahrungen. Im Gegensatz zu dir."

„Du kannst dir diese Dinge nicht nur vorstellen, du hast das bereits getan."

Sie verzog gequält das Gesicht. Kaute heftig an der Unterlippe rum.

„Ja ... das habe ich."

„Wie du ... mit mir schläfst ..."

„Nicht direkt."

„Und das bedeutet?"

Sie seufzte. Atmete hörbar tief aus und ein.

„Ich weiß nicht, ob ich dir ... und uns ... damit einen Gefallen tun würde, wenn ich dir das sage."

Das kapierte ich nun nicht.

„Ich dachte, wir sind ehrlich miteinander?"

„Och, Mario ... also gut, vielleicht im groben Rahmen. Miteinander schlafen ist zärtlich, aus dem Gefühl heraus. Aus Liebe. Ruhig meistens, dabei auch intensiv. Woran ich gedacht hatte ... ist anders. Grob gesagt ... leidenschaftlicher ... wilder ... Sex."