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Ein Mann Sein

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„Ach so."

„Wie gesagt, jede Frau hat ihre Vorlieben. Was ... sie am meisten zum Kochen bringt. Bei mir ... ist es so etwas halt."

„Du hast dir vorgestellt, dass ich dich ficke. Richtig hart ficke."

„Das ist ein ... sehr ... ordinäres Wort. Für einen jungen Mann wie dich, der ... die Bedeutung noch nicht wirklich kennt. Aber ... ja, im Kern trifft es das schon."

„Das ist, was er mit dir angestellt hat."

Wieder verzog sie gequält das Gesicht.

„Ja. Das ist genau das, was er mit mir angestellt hat."

„Okay."

„Okay?"

„Klar. Wenn dich das anturnt, ist das okay. Ich hoffe nur, ich war in deinem Kopf besser als er."

Das Lachen war wundervoll. Weil es sie befreite, löste. Alles Schwere und auch für sie noch Unangenehme auslöschte. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich beruhigt hatte.

„Du machst mir Spaß, Junge. Nicht nur Spaß. Es ist wunderbar, dass wir so offen miteinander über alles reden können."

„Für mich auch. Und nicht nur das. Ich lerne eine Menge dabei. Wie Frauen sind. Wie sie ... mit diesen Dingen umgehen."

„Im Moment nur eine spezifische. Jede ist anders, das muss dir klar sein."

„Im Moment ist das die Einzige, die zählt."

„Im Moment mag das stimmen. Das wird sich ändern."

„Wenn du das sagst. Du bist die mit der Erfahrung."

„Genau. Soll ich dir die Hose jetzt wieder anziehen?"

„Vielleicht lohnt das nicht."

„Hoho, was soll das denn heißen?"

„Das soll heißen, wenn ich geil bin, bin ich richtig geil. Hole mir oft mehrmals hintereinander einen runter. Vielleicht hätte ich dich warnen sollen. Das könnte eine Vollbeschäftigung werden, was du da so leichtsinnig angeboten hast."

„Junge, Junge. Da habe ich ja was angefangen. Du bist ja ein ganz Schlimmer."

„Bereust du es jetzt?"

„Nein. Nicht im Mindesten. Okay, wenn das so ist, dann ist es das eben. Damit kann ich sehr gut leben."

„Wirklich?"

„Wirklich. Du bist ein junger Mann, mit ... dem Überdruck der Jugend. Völlig normal. Vermutlich. Wie oft ... kann das sein?"

„Ich zähle nicht mit. Aber schon sehr oft. Das ist bei Mädchen und Frauen anders, oder?"

„Gar nicht mal. Ich kann dabei eigentlich nur von mir sprechen. Ich ... habe auch Tage, wo ich ... sagen wir mal, einen gesteigerten Appetit habe."

„Wo du richtig geil bist, und die Geilheit einfach nicht aufhört, egal, wie oft du kommst."

„Das ... sollte ein Sohn dann vielleicht doch nicht von seiner Mutter wissen."

„Warum nicht?"

„Weil du mich dann nicht mehr respektierst?"

„Ich respektiere dich, so wie du bist. Liebe dich, so wie du bist. Als Mutter und als Frau."

Das schien sie wirklich anzurühren. Sie nahm mich in den Arm und drückte mich ganz fest. Rieb ihre Wange an meiner.

„Das ist wunderbar, dass das so ist", hörte ich ihre sanfte Stimme.

„Finde ich auch. Also ist es so?"

„Was?"

„Dass du da wie ich bist. Manchmal einfach nicht genug kriegen kannst."

„Ja, das ist so."

„Vielleicht komme ich in der Beziehung nach dir?"

Jetzt lachte sie wieder herzlich, zog den Kopf leicht zurück, lachte mir mitten ins Gesicht.

„Sehr wahrscheinlich sogar."

„Papa war nicht so."

Autsch. Da hatte ich einen wunden Punkt berührt. Das sah ich sofort.

„Sorry, das hätte ich nicht sagen sollen."

Sie seufzte.

„Damit hast du aber recht. Mehr solltest du darüber nicht erfahren, okay?"

„Okay. Ich möchte auch lieber mehr über dich erfahren."

„Du bist neugierig, klar. Schieß los."

„Du bist gerade wieder erregt, nicht wahr?", versuchte ich das Funkeln in ihren Augen zu deuten.

„Oh, mein Gott. Warum habe ich das bloß angefangen?"

„Du meinst, ehrlich zu sein? Weil du es genau wie ich brauchst?"

„Ach, Mario. Ja, das ist es wohl. Es ... tut uns beiden gut. Es ist schön, dass wir einander vertrauen. Ich fühle mich immer mehr angenommen von dir. Das gibt mir unheimlich viel."

„Mir auch. Leg ruhig wieder deinen Kopf so an mich ran. Das fühlt sich wundervoll an."

„Du meinst ... so?"

„Ja ... mit deiner Stimme so nah an meinem Ohr. Ich kann deinen Atem hören."

„Das ist schön, nicht wahr?"

„Oh ja. Er ist ganz schön schnell."

„Mmh. Ja, das wird er wohl sein."

„Weil du ... jetzt ... richtig ..."

„Erregt bin, ja."

„Wahnsinn."

„Ja, es ist Wahnsinn."

„Für mich ... das zu wissen ... irgendwie auch zu fühlen ..."

„Oh ... schon klar."

„Musst du nicht ... drauf reagieren?"

„Das ... sollte ich nicht tun."

„Warum nicht?"

„Ich ... könnte ... alle Kontrolle verlieren ..."

Ihr Atem ging noch schneller dabei.

„Und genau das ist, was du dir jetzt richtig wünschst."

„Mario ... bitte ... nicht."

„Ich will, dass du so bist, wie du bist."

„Oh, Mario ... was ... tust ... du ..."

„Was du willst."

„Mario ... das ... oh ... was machst du ..."

Wenn ich das nur wüsste. Es war immerhin das erste Mal, dass ich einer Frau an ihrem Höschen rieb.

„Ist das nicht schön für dich?"

„Oh ... Mario ..."

Das klang zumindest nicht nach Widerspruch.

„Dein Höschen ist ganz klamm."

„Ja ..."

„Du bist heiß ... und nass ... und geil ..."

„Oh ... ja."

„Ist das schön für dich, was ich tue?"

„Oh ... ja ..."

Sei ein Mann. Trau dich. Jetzt.

„Und das?", fragte ich, als ich meine Hand in ihr Höschen schob.

„Mario ... bitte ..."

„Soll ich aufhören?"

Sie atmete schwer, kleine Laute drangen an mein Ohr.

„Nein", hauchte sie dann.

„So?"

„Etwas ... höher ... ja ... da ...", hauchte sie und gab dann einen wunderbaren, verzückten Laut von sich.

„Ist das gut?"

„Oh ... so ... gut ..."

„Zu stark?"

„Nein ... genau ... so ... ohh ..."

„Dann weiß ich jetzt, was du willst", drehte ich den Spieß vom letzten Abend um. „Lass dich einfach gehen ..."

Nun zuckte ihr Kopf doch zurück, und sie lachte mir wieder ins Gesicht. Kehrte dann in die Ausgangslage zurück.

„Ja, ich lasse mich richtig gehen."

„Ich bin dann still. Und dich ... will ich nur noch, stöhnen hören. Bis du für mich kommst."

„Oh ... ja", kam ihre begeisterte Zustimmung.

Dann wirklich nur noch Stöhnen. Oh mein Gott, war das geil. Diese Laute aus ihr zu kitzeln. Die Erregung immer weiter zu steigern. Sie immer weiter zu führen, immer näher an ihren Höhepunkt heran. Das konnte ich nicht nur hören, das konnte ich fühlen.

So sicher fühlen, dass ich ihren Spruch zu kopieren wagte.

„Komm jetzt für mich, komm Mama, komm ..."

Als hätte sie nur auf dieses Signal gewartet, kam ein erschütternder Aufschrei und sie tat genau das. Alter. Ich hatte gerade die erste Frau meines Lebens zum Kommen gebracht. Meine ... Mutter. Deren schneller Atem sich nur langsam beruhigte.

Ihren Kopf zog sie ganz langsam zurück. Schaute mich mit einem Blick an, den ich mein Lebtag nicht mehr vergessen würde. Wie auch nicht den ersten Kuss, den sie mir darauf gab. Nicht den Ersten, wie ihn eine Mutter ihrem Sohn gab. Aber den ersten Kuss jetzt nur von der Frau.

Die ihre Lippen auf meine presste, kurz ihre Zunge in meinen Mund brachte und mit meiner spielte, sich dann aber zurückzog, die Lippen dabei geöffnet ließ. Was mich nur einen Moment verwirrte. Dann verstand ich es. Sie wollte mich nicht küssen, sie wollte von mir geküsst werden.

Also tat ich genau das. Boah, war das eine Abfahrt. Was für ein irres Gefühl. Was sie dann jäh beendete. Starrte mich erschrocken und schwer atmend an.

„Alles okay?"

„Nein, nicht okay. Das ist ... was ich meinte, mit Kontrolle verlieren."

„Dass ich dich zum Kommen gebracht habe?"

„Das ... war unter Umständen okay. Ich meinte den Kuss."

„Unter Umständen?"

„Es war ... wundervoll. Wir wollen ja ehrlich sein. Das war es auf jeden Fall."

„Geil?"

„Ach, Mario. Ja, richtig, richtig geil."

„Schön. Ich mag, wie du dich anfühlst."

„Ich mag, wie du mich anfasst. Obwohl ich dir das wahrscheinlich nicht erlauben sollte."

„Dass ich jetzt mit einem Finger drin bin?"

„Das wohl auch nicht."

„Es fühlt sich irrsinnig gut an."

„Wem sagst du das. Nein, das ist nicht das ... Problem ... du machst Sachen."

„Zwei zu viel?"

„Natürlich nicht. Aber ... so wird das mit dem Reden nichts."

„Du willst reden."

„Das müssen wir jetzt tun."

„Wegen des Kusses."

„Genau. Nein, lass sie ruhig drin, solange wir dabei reden können."

„Das gefällt dir?"

„Ja, das gefällt mir sogar richtig gut. Aber küssen ... sollten wir uns nicht."

„Weil ... du die Kontrolle verlierst."

„Weil ich instinktiv die Kontrolle an dich abgebe."

„Das ist, was du am liebsten tust."

„Ja. Mich hingeben."

„Du hast Angst, dass wenn ich dich so erwische, ich alles mit dir machen kann."

„Du bist so süß ... mich so erwischst ... Ja, aber das trifft es schon."

„Verstehe. Und du vertraust mir nicht."

„Ach, Mario. Doch, schon. Aber ... du bist ... vielleicht doch noch weniger dazu in der Lage als ich, in so einer Situation nicht einfach zu tun, was dein Körper will."

„Ich glaube, ich verstehe, was du meinst."

„Das wäre gut. Wenn du das verstehst und akzeptierst, ist alles gut."

„Dann darf ich dich noch öfter zum Kommen bringen?"

„Ich muss völlig verrückt sein ... das jetzt ... mit einem Ja zu beantworten."

„Geil."

„Oh, mein Gott, das kann doch nur schiefgehen."

„Ach was. Vertrau mir einfach. Das ist die Grenze, und ich respektiere sie."

„Sagt mein Sohn, während er mich fingert."

„Ja, das ist lustig, nicht?"

Jetzt mussten wir beide lachen. Sie löste ihren Arm von mir.

„Ich glaube, du verabschiedest dich jetzt besser von deinem Ursprungsort, mein Sohn."

„Auf ein baldiges Wiedersehen."

Sie hielt sich den Bauch vor Lachen. Wischte sich eine Lach-Träne ab und erstarrte.

„Oh", war ihr wenig aufschlussreicher Kommentar.

„Ehm ... was?"

„Du ... bist schon wieder hart."

„Das wundert dich? So geil wie das gerade war? Mmh, riecht das toll. Wow."

„Also finde ich wohl heute schon raus, was du wirklich unter sehr oft verstehst."

„Das zeichnet sich langsam ab."

„Was soll's. Ich hab's ja angefangen. Na, dann entspann dich."

„Gerne. Wie ist das bei dir?"

„Was meinst du?"

„Meinst du, auch bei dir könnte es einer dieser Tage sein?"

Sie kicherte.

„Ich fürchte, das zeichnet sich wirklich langsam ab."

„Kann ich sie sehen?"

„Du meinst ..."

„Deine ... Möse. Oder ... ist das Wort zu krass?"

„Das ist okay. Beides. Klar, dass du neugierig bist."

„Nur das Wort, was er da verwendet, finde ich furchtbar."

„Ich auch. Ich will weder das Wort noch einmal hören, noch von ihm, okay?"

„Sorry, was?"

„Oh, mein Gott. So sollte ein Sohn nicht auf die Möse seiner Mutter schauen."

„Wenn ihm das doch aber richtig gut gefällt? Mein Gott, du bist selbst da wunderschön."

„Findest du? Ja, das soll mir der verklärte Blick wohl sagen. Na gut, sieh dich richtig satt. Und ich kümmere mich um die Folgen."

„Als ob dir mein Schwanz nicht mindestens genauso gefällt."

„Das habe ich von Anfang an zugegeben. Er ist ... wirklich schön. Oh ... was ... okay, dann fass mich halt dabei an."

„Ist das zu früh?"

„Du meinst, weil ich gerade gekommen bin? Nein ... eigentlich ... nicht ... oh, mein Gott."

„Stört es deine Konzentration?"

„Fühlt sich das so an, als ob es meine Konzentration stört?"

„Es fühlt sich so an, als ob du gerade genauso geil wirst, wie ich."

„Fein beobachtet. Ruhig etwas kräftiger. Oh ... das ist es ..."

Ja, das war genial. Ich rubbelte an ihr, sie rubbelte an mir, wir wurden beide immer wilder dabei. Es war kein Wettrennen, aber sie gewann. Kam, mit urigen Lauten, vor mir. Knappes Ergebnis dabei. Ich folgte nicht lange danach. Und kam wieder in ihren göttlichen Mund.

„Wow."

„Das hat dir gefallen", tönte es von meiner Brust.

„Dir nicht?"

„Ja, weil es wunderschön war. Aber es macht mir auch ein bisschen Angst."

„Weil es dich zu sehr an echten Sex erinnert hat?"

„Genau. Du verstehst es. Erstaunlich. Das war ... kein dem anderen aushelfen. Es war ein gemeinsames Erlebnis. Fast ... ein gemeinsamer Höhepunkt."

„Das fand ich besonders aufregend."

„Natürlich. Ich ja auch. Für dich ist das alles neu und Teil einer Entdeckungsreise. Für mich zum Teil auch, weil ich dich entdecke, deine Reaktionen. Aber gleichzeitig merke ich, wie wir en route die Grenzen, die ich uns gesetzt habe, ausdehnen. Wir spielen mit dem Feuer, mein Sohn."

„Verstehe. Und das macht dir Angst. Aber nicht nur."

Sie lachte kurz auf.

„Nein, nicht nur. Fein beobachtet. Das macht, was wir tun, aufregender. Auch, dass es im Grunde schon ein wenig falsch ist. Wir ... etwas Verbotenes tun. Aber das ist die Gefahr: Dass ich denke, ach, was soll's, wenn sich das schon so wunderbar und selbstverständlich anfühlt, dann könnten wir auch dieses oder jenes machen, so groß wäre der Unterschied nun auch nicht. Verstehst du?"

„Im Prinzip schon. Wenn dieses Blasen und jenes Lecken sind."

„Mmh. Zum Beispiel. Was ... wird das?"

„Ich bin nur neugierig. Weil du doch so toll riechst. Ist das okay? Ich meine, wenn ich meinen Finger jetzt abschlecke, wenn ich ihn rausziehe?"

Sie seufzte.

„Natürlich. Und es ist natürlich, dass du neugierig bist. Plötzlich die Möglichkeit hast, eine Frau zu erkunden."

„Wow. Geiler Geschmack."

„Wenn du das sagst."

„Magst du das eigentlich?"

„Was meinst du?"

„Na, Lecken."

Erneut ein tiefes Seufzen.

„Ja, das mag wohl jede Frau gern."

„Na, doch bestimmt auch jeder Mann."

„Nein, nicht jeder Mann. Wie auch nicht jede Frau Blasen mag. Wobei die Frauen es oft trotzdem tun, weil es den Männern so gut gefällt. Wie ich dir sagte, Sexualität ist eigentlich ziemlich kompliziert ... na, nicht kompliziert, aber vielschichtig, was Vorlieben und Wege des Zusammenseins angeht."

„Und du?"

„Ich? Ach so, du meinst, ob ich gerne blase. Ja, das tue ich. Sehr gerne sogar. Ich hoffe, deine Neugier ist damit gestillt."

„Es ist dir unangenehm, darüber zu sprechen?"

„Nein, das nicht. Aber vielleicht nicht der richtige Moment. Dir ist klar, warum?"

„Weil er sich gerade wiederaufrichtet und der Weg so kurz wäre?"

„Genau darum. Oh, Junge, du machst mich echt schwach."

„Womit du dich zu allem Überfluss damit noch besonders wohlfühlst."

Wieder ein tiefes Seufzen. Und ihre Hand an meinem weiter schwellenden Schwanz. Sie damit wieder dabei, mit dem Feuer zu spielen. Dass sie das gerade wieder tat, war sicher nicht nur mir klar. Ihr Kopf rutschte dabei etwas tiefer.

Mein Schwanz wurde erneut brutal hart. Und war vermutlich nur noch wenige Zentimeter von ihren Lippen entfernt.

„Mama. Stopp", hörte ich mich sagen.

Sie richtete sich sofort auf. Sah mich ein wenig ungläubig, aber auch erleichtert an.

„Wirklich ein Super-Mario", meinte sie dann kopfschüttelnd. „Danke."

„Ich kann dich doch nicht Dinge tun lassen, die dir hinterher leidtun. Egal, wie wundervoll sie für mich wären. Ich habe dir versprochen, auf dich aufzupassen."

„Och, Mario ...", brachte sie noch heraus, dann presste sie ihre Lippen auf meine und küsste mich zärtlich.

Aber kurz. Hatte ihre Selbstkontrolle zurückgewonnen. Sah mich hinterher allerdings mit einem Blick an, der mir durch und durch ging. Oh, mein Gott. Dann schien ihr wieder einzufallen, was sie gerade begonnen hatte. Spielte wieder langsam und genüsslich mit meinem Schwanz.

„Damit bist du zufrieden", kommentierte sie meine sichtbare Verzückung.

„Machst du Witze? Ich bin im Himmel."

„Du wirst lachen, ich auch."

„Ich liebe dich, Mama."

„Ich liebe dich auch, Mario. Mehr als du dir vorstellen kannst."

„Nicht küssen, Mama. Zu gefährlich."

„Jetzt erkennst du meine Wünsche schon im Ansatz. Und bleibst für uns stark."

„Du kannst dich auf mich verlassen. Oh ... uff ... jetzt ... langst du richtig zu", reagierte ich auf ihre Beschleunigung. „Fuck ... ist das geil."

„Ich möchte dir in die Augen sehen, wenn du jetzt gleich kommst."

„Na, das wird ... uff ... trotzdem ... dauern ..."

„Meinst du? Wenn du dich da mal nicht täuschst", gab sie grinsend zurück.

Fuck! Nicht nur, dass ihre rechte Hand mein Teil irrsinnig geschickt und kräftig bearbeitete, jetzt brachte sie ihre linke ins Spiel. Oder vielmehr, einen Finger davon. In meinem Arschloch. Erst ein kleiner Schock, aber dann ... oh, so geil. Oh, so gottverdammt, gottverdammt ... geil ... uff ...

„Fuck!"

„Komm für mich, Mario."

Als ob ich das noch irgendwie hätte verhindern können. Ein irrer Orgasmus, bei dem sich meine Rosette um ihren Finger verkrampfte. Ihr Gesichtsausdruck dabei, völlig geil. Wahnsinn. Zog vorsichtig ihren Finger ab, und betrachtete grinsend das feuchte Fiasko auf unseren Klamotten.

Half mir dann, mein T-Shirt auszuziehen und zog auch ihr Kleid aus.

„Was für die Wäsche. Was grinst du so?"

„Du machst Sachen. Deinen Finger hätte ich da nun nicht erwartet."

„Es wirkte nicht so, als ob dir das unangenehm gewesen wäre. Siehst du, du fandst es gut. Und was soll mir der Blick jetzt sagen?"

„Dass dein BH jetzt ein bisschen überflüssig wirkt."

„Das stimmt wohl. Wir müssen nur die Zeit im Auge behalten, so sollte uns Ina nicht vorfinden."

„So müsste ich dich immer vorfinden. Mein Gott, bist du schön."

„Wie gesagt, alles nicht so straff und drall, wie es einmal war. Aber du behauptest ja, dass dir das gefällt. Auch jetzt noch, im noch weniger schmeichelnden Tageslicht?"

„Wundere dich nicht, wenn er gleich wieder hochgeht. Darf ich ... dich anfassen?"

„Es wäre ein wenig unlogisch, wenn ich dir das an meiner Pussy erlaube und meinen Titten nicht, oder?"

„Pussy ... das klingt besser als Möse. Aber Titten? Das sind die schönsten Brüste, die ich jemals gesehen habe."

„Die Einzigen, die du jemals gesehen hast, also glaube ich dir das. Nicht, dass mich deine Ehrfurcht nicht rührt ... pass auf deinen Daumen auf."

„Wahnsinn."

Was für ein irres Gefühl, in meinen Händen, an meinen Fingerspitzen, die über ihre verhärteten Nippel strichen. Was wohl nicht nur Rührung in ihr hervorrief.

„Das gefällt dir."

„Ja, das gefällt mir. Auch wenn sie nicht mehr so empfindlich sind, wie sie mal waren. Deine ... Faszination mit meinen Brüsten ist übrigens nicht neu. ‚Brust' war dein allererstes Wort, nicht Mama oder Papa. Du hast sie bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit rausgeholt. Auch, wenn du gar nicht hungrig warst ... oh ..."

Daran konnte ich mich nicht erinnern. Aber im Mund fühlten sie sich auch jetzt herrlich an. An meiner Zunge. Wow. Jetzt die andere. Ui, Muttchen schmilzt so vor sich hin, das scheint ihr richtig gut zu gefallen. Na, dann dehnen wir das aus.

„Hm, ich wusste wohl schon als Pans, was gut ist."

„So ... sanft warst du allerdings damals noch nicht. Oder so ... geschickt."

„Geschickt?"

„Es ist nicht nur schön, sondern sehr erregend."

„Schau an. Mama wird wieder geil."

„Einer dieser Tage. Nein ... warte. Das machen wir anders."

Oh? Was ... wurde ... das? Sie drückte mich aufs Sofa. Krabbelte ganz langsam über mich rüber, dabei betont so dicht, dass sie mich mit ihren gloriosen Titten streichelte. Kniete am Ende der Bewegung mit geöffneten Beinen zwischen meinen Schultern. Und senkte ihre Pussy langsam ein Stück ab.

Bis ich sie praktisch im Großformat vor mir hatte. Alter.

„Das ist jetzt nicht als Kritik gedacht, dass du vorhin etwas falsch gemacht hättest, oder so. Du warst ja sehr erfolgreich. Nein, einfach nur, damit du siehst, wie eine Frau ... nein, wie ich es mir mache."

„Geil."

Sie kicherte.

„Dachte ich mir, dass dir das gefällt."

Gefallen war gar kein Ausdruck. Mir war klar, dass sie erstmal für mich voll die Show brachte. Sie es vielleicht auch noch zusätzlich aufgeilte, wie sehr ich auf diesen Anblick abfuhr. Sie war so nah dran, dass ich ihren betörenden Duft riechen konnte.

Alter. Dass ich dabei schon wieder hart wurde, wunderte mich aber auch nicht im Mindesten, auch wenn ich das mit dem Netz nie hinbekommen hätte in so kurzer Zeit. Dabei ihr geiles Grinsen noch dazu, denn sie schaute sich meine Reaktionen genau an.