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Ein (missglücktes ?) Experiment

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Ich lauschte Irene zwar nun etwas verschreckt jedoch natürlich auch ganz aufmerksam und mit immer größer werdenden Augen. Bald dachte ich: Die hat sie wohl jetzt nicht mehr alle. So merkwürdig, ja fast schon esoterisch war sie mir bislang noch nie aufgefallen. Wohl eine kleine Schwangerschaftsneurose? Und weshalb erzählt sie grad JETZT mir das alles? Ich wollte mit ihr doch bloß nur mal nur gut bumsen.

Auch denke ich, keine Frau kann sich aussuchen welcher Mann sie schwängert. Wird Samen in der entsprechenden, fruchtbaren Zeit einverbracht wird die Frau schwanger. Punkt, das ist eben so! Da zählt lediglich nur die Schnelligkeit oder der Zufall welches Spermium sich dann eben in ihr einnistet, wenn es denn aktuell unterschiedliche in ihrer Gebärmutter zur fraglichen Zeit geben sollte. Aber nie und nimmer kann der noch so fixe Wunsch einer Frau das aktiv steuern. Einen solchen Wunsch kann sie ausschließlich bei der Wahl des Partners der sie in der heißen Phase ficken darf geltet machen. Was sie auch tunlichst tu sollte. Sonst ist und bleibt es doch alles eine reine Lotterie.

Aber was machte ich mir da nun schon für seltsame Gedanken? Eigentlich sollte ich jetzt geil werden und bald Irene auch richtig gut ficken.

Irene sah mir meine Nachdenklichkeit nun an, merkte aber auch nach einem kurzen Blick in meine Lenden, dass ich nun trotz allem doch auch schon leicht durch sie erregt war. Sie sah sich deshalb auch auf einem richtigen Weg und drückt sich sogleich an mich, und küsste mich nun herzlich. „Ich hab doch schon bei eurem ersten Besuch hier gemerkt, dass du dich wohl in mich richtig verguckt hast." Und dabei klimperte sie nun sehr verführerisch noch zusätzlich mit ihren geschminkten Augenlidern. Da hatte Irene jetzt mal nicht ganz unrecht, aber ohne Yvonnes Anwesenheit hier dürfte ich eigentlich unserer Abmachung zufolge noch nicht mit ihr aktiv werden. Aber meine Phantasie begann nun trotzdem weiter zu traben.

Und Irene verhexte mich sogleich weiter:

„Weist du, Yvonne und du ihr seid wohl auch ein so ganz begnadetes, besonderes, auserwähltes Paar. Auch das fühlte ich sogleich als ich euch das erste Mal hier bei uns sah."

Irene umgarnte mich weiter und heftiger mit ihren seltsamen Huldigungen. Welche jetzt nicht unbedingt als übliche sexuelle Stimulation gewertet werden konnten.

Obwohl ich freilich weiter auf sie geil war, wurde es mir aber bald auch wieder einwenig mulmig. Ich hatte doch mit meiner Yvonne diese eine strikte Abmachung. Und an die hatten wir beide uns bislang auch immer streng gehalten. Aber nun war Yvonne auf einmal nicht da.

Irene küsste mich erneut und recht zärtlich, führte mich dabei nun direkt zur smaraktgrünen Matratze. Zielstrebig griff sie nach meinen Schwanz der nun doch schon durch ihren wiederholten, herzhaften Kuss noch etwas an Größe zugenommen hatte. Sie nahm meine Hand und streichelte sich damit über ihre anwachsende Babykugel. Instinktiv drang ich dabei mit meinem Zeigefinger in ihren noch leicht vorhandenen Nabel ein und massierte sie dort auch sanft.

Die Schwangere animierte mich nun weiter zu machen. Langsam sanken wir nun auch auf die Matratze nieder. So sehr ich es mir vorhin auch immer schon wünschte diese schwangere Irene einfach nur zu ficken, so mulmig wurde es mir aber nun auf einmal dann doch wieder zu mute. Yvonne war ja noch immer nicht da, also müsste ich eigentlich doch hier JETZT nur einfach das "Stopp" sagen, das gelte dann natürlich ebenso auch für Irene genauso wie es für mich gelte.

Doch nein, im Einfluss einer sehr merkwürdigen Geilheit taten beide weiter. Irene küsste mich hexerisch erneut auf meinen Mund. Verscheuchte so doch mein mulmiges Gefühl immer mehr und trieb mit einigen weiteren heftigen Bewegungen an meinem Schwanz dessen anwachsen weiter hurtig voran. Bald lagen wir nun dicht aneinandergekuschelt nur da. Eine meiner Hände war noch immer an ihrem Bäuchlein beschäftigt, die andere führte Irene selbsttätig an ihre Schamlippen. Ach Gott was tat ich da eben mit ihr! Keine Sorge, es kann auch nichts mehr geschehen sie doch schon schwanger!

Ups, was sollte dieser blöde Gedanke jetzt? War das die Wiederkehr meiner (berechtigten) Zweifel?

Ich halte eine schwangere Frau, oder auch den Sex mit einer schwangeren in der Tat für etwas ganz besonderes. Ich hätte meine Yvonne natürlich auch schon gerne längst schwanger in meinen Armen gehalten nur kam es halt zwischen uns beiden noch nicht dazu das sie von mir schwanger geworden wäre. Wir taten zwar bislang nichts aktiv dagegen, aber eingeschlagen hatte es eben bei uns beiden dann aber auch noch nicht.

Wieder ups! Was dachte ich mir nun erneut da gerade verrücktes? Ich war eben im Begriff meinen schön erigierten Penis in eine fremde Muschi zu versenken und habe auf einmal solche Gedanken. Leicht verschreckt stellte ich mir auch auf einmal auch die Frage: Könnte ich sie, meine Yvonne denn etwa gar nicht...? Doch dieses wirre Hirngespinst in meinem Kopf konnte ich nun bad auch nicht „vernünftig" weiter verfolgen, denn ich würde duch Irenes küssen erneut davon abgelenkt. Und war nun wieder im Begriff gleich eine schon geschwängerte so richtig sanft zu ficken. Und Irene machte es mir nun wirklich leicht, so wie sie vor mir nun dalag weiterhin auch sehr geil auf sie zu bleiben.

Geheimnisvoll begann sie aber nun wieder los zu nuscheln und mich dadurch weiter einzulullen: „Mein zweites und mein drittes Kind galten als unerklärliche, ungleiche Zwillinge. Das Zweite kam eigentlich noch ganz normal zu Welt, das nächste war aber dann ein Frühchen. So etwas ist medizinisch betrachtet eigentlich überhaupt nicht möglich. Aber ich wurde offenbar in meiner Schwangerschaft damals nochmals von jemandem Schwanger. Meine Ärzte rätselten darüber sehr, aber ich wusste es damals schon ganz genau. Ich war zu dieser Zeit auch grad von Tobias schwanger als dieser herrliche Mann bei uns hier im Club auftauchte. Er war so hübsch wie du, kräftig, auch etwas muskulös, kernig. Und er roch auch sehr gut. Er hatte schönes Haar und ein liebes lächeln. Er war Windradmonteur und eben nur für kurz auf Montage bei uns in der Stadt. Er verliebte sich so wie auch du eben Hals über Kopf in mich und wollte mich auf einmal nicht mehr nur einfach nur ficken. Irgendwie tat er sich dann aber doch sehr schwer seine Erektion dafür länger zu halten weil der eben einfach nur ficken dürfte. Wir kuschelten daher lange nur so, es war auch sehr schön, aber sonst doch eher noch sehr flau...

Aber dann sprang während unseres gemeinsamen „noch eher halbherzigen Sex" auch bei mir so ein gefährlicher Funke über. Und ich wollte es auf einmal auch.

Da Timo und ich ja doch sehr tolerant leben wusste ich, er würde mich sicher verstehen wenn ich es nun auch dem Windradmonteur auch erlauben würde.

Und da mir auch mein Körper signalisierte, es wurde jetzt schon noch möglich sein, habe ich mich prompt dazu entschlossen für den Windradmonteur noch schnell ein eigenes Ei zu produzieren. Sollte also sein Sperma gut genug sein, und die Tage bis zu meiner Eireife in mir fruchtbar verharren, so würde ich, obwohl schon schwanger, erneut auch noch von ihm nun ein weiteres Baby empfangen können. Leichtfertig plapperte ich das so auch aus, dachte damals aber nicht im Traum daran, dass dies wirklich so auch funktionieren würde. Auch stellte ich mir naiv vor, der Monteur wurde dann augenblicklich das Weite suchen wenn ich es ihm jetzt faktisch gestatten würde mich auch ganz bestimmt zu schwängern.

Aber dieses Angebot musste ich ihm nicht zweimal sagen, denn als er erfuhr mich schon wirklich schwängern zu dürfen, konnte er mich plötzlich fickten als gebe es kein Morgen mehr. Da hatte er auf einmal auch keinen Schlappschwanz mehr.

Das ein solch Klischee dann aber doch einer Tatsache entspreche, das Männer wenn sie eine Frau schwängern dürften, sexuell auf einmal über sich hinauszuwachsen beginnen überrauschte mich dann aber doch sehr."

Auch diesen wieder sehr geheimnisvollen, verführerischen Worten Irenes lauschte ich aufmerksam. Auch sie waren im Grunde absolut für keine übliche sexuelle Stimulation geeignet. Unbegreiflich, aber es übte auch dieser „Angriff Irenes" auf meine Geilheit keinerlei Abbruch aus sonder eher das Gegenteil aus. Freilich fand ich Irene zwar richtig geil, aber eigentlich war ich mir ganz sicher, ich wollte mit ihr jetzt und hier sicher nur guten Sex haben sicher jedoch kein Kind mit ihr machen.

Auch das merkte sie freilich, küsste mich nun nochmals und wieder um einiges heftiger. Auch meine Finger an ihrer Spalte führte sie nun weiter, tiefer in sich, bis ich dann von ganz alleine mit ihnen wieder zu spielen begann. Langsam brach dann doch auch noch dieser letzte existierende Bann zwischen uns ein und meine Lust auf Irene steigerte sich weiter enorm. Wann hätte ich denn schon noch diese Gelegenheit bekommen mit einer Frau in anderen Umständen zu bumsen?

Mit jedem Mal da mir Irene ihre Zunge zwischen meine Lippen steckte, desto geiler wurde ich auf sie. Ich merkte, dass sich mein Schwanz nun auch ordentlich aufrichtete und sich seinen Weg Richtung ihres Beckens bahnen wollte.

Ich veränderte daher meine Position so, dass ich mit meiner Hand meine Eichel direkt an ihre Spalte führen konnte. Wir lagen ja schon seitlich zueinander. Vorsichtig strich ich so nun mal da durch um mit einem leichten Wippen meines Beckens dann auch mit meiner Eichel gekonnt kurz in ihre Spalte mal einzutauchen.

Wie ich es schon zuvor an meinen Finger bemerkt hatte war Irene dort herrlich feucht geworden. Somit machte es auch keinerlei Probleme ruck zuck nun doch auch tiefer in sie vorzustoßen. Und da ich sie in diesem Zuge dann auch noch auf ihren Rücken drehte, rutschte ich ungehindert prompt auch bald bis zum Anschlag in sie hinein.

"Pass doch auf meinen Bauch auf!"

Sofort hob ich mein Becken wieder leicht an und zog hiermit auch meinen Schwanz wieder auch etwas aus ihr heraus. Irene atmete erleichtert auf und gleich wieder tief ein. Ich spürte deshalb auch ihr liebliches Bäuchlein kurz an meinem und es ergriff mich eine derart große Freude, das es mir sentimentale nun fast schon Tränen in die Augen drängte.

Übermannt stammelte ich: „Ja auch ich möchte (mal) ein Kind!" Aber dieses "mal" verschluckte ich förmlich schon im Strudel meiner Lust...

Setzte mich nun behutsam, nochmals in ihr in Bewegung und fickte Irene noch eine Weile lang ohne auch nur den geringsten Druck auf ihr zauberhaftes Bäuchlein auszuüben. Mein Gott fühlte ich mich nun aber doch großartig dabei. Irenes niedliche Milchbrüste lagen leicht schwabbelnd vor mir, und mit jedem Stoß meines Schwanzes schwappten sie auch schon spielerisch nach oben. Zog ich mich zurück, gingen ihr Brüste auch wieder nach unten. Auch ihr Bäuchlein wippte ähnlich mit. Ein unendlich geiles Spiel zwischen uns beiden tat sich nun auf. Trotzdem ich aber immer noch eher sehr behutsam mit meinen Fickbewegungen war, spürte ich das weitere anwachsen meines Schwanzes. Ich würde wohl bald auch ejakulieren müssen. Es stieg nämlich schon Fruchtsaft aus meinen Hoden durch meinen Schwanz empor. Irene atmete gleichmäßig tief, genau in dem Rhythmus in welchem ich sie fickte.

"...Ich muss dann bald...und will es auch..."

" ...Ja, jaa, jaaa ich spüre dich auch schon...und freilich du darfst es natürlich auch...".

Irene steckte mir dann sogleich einen anderen ihrer Finger in meinen Anus. Kniff mich dann leicht auch in eine meiner Pobacken. Und so zuckte ich nun augenblicklich kurz zusammen und musste dadurch ausgelöst nun eigentlich von mir unkontrolliert, unwillkürlich sofort und heftig in sie losspritzten. Die langsamen Fickbewegungen hielt ich aber inzwischen noch so gut es ging weiter aufrecht. Dadurch pumpte ich meinen Fruchtsaft tief ihn Irenes Spalte. Und dabei lächelte mich diese kleine Hexe manipulativ und doch sehr zufrieden an.

"Siehst du auf dieses Weise zeugt man Nachwuchs."

Aber Irene war doch schon schwanger?

„Ach du liebe Schande, NEIN! Du hast doch nicht vor auch noch mit mir eine weitere Superfötation herbeiprovozieren?" spann ich unwillkührlich diese ungeheuren Gedanken... Ich war mir aber ganz sicher das würde so bestimmt eh nicht ein weiters mal bei ihr klappen könne. Wiegte mich hier in absoluter Sicherheit.

Irene lag offenbar aber sehr überzeugt und auch gut befriedigt unter mir und zeigt mir mit ihrem gehabe und ihrem schelmischen Blick das ihr dieses Spiel, welches sie mit mir nun vollzogen hatte nicht nur sehr ernst war sondern es ihr doch auch sehr gefiel.

„Ach ihr Männer seit doch alle irgendwie gleich."

„Was heißt irgendwie gleich? Ich wollte doch bloß mit dir mal gut ficken, bestimmt mit dir aber doch kein Baby zeugen!"

„Weshalb wurdest du dann zuvor aber doch so geil auf mich als ich es dir angeboten hatte? Das hättest du dir also schon schon vorher genauer überlegen müssen. Denn jetzt konzentriere ich mich speziell auf dich und so bekommst nun auch du dein spezielles Ei in mir gereift."

„Du hast wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank Irene! Und außerdem klappt das doch nie und nimmer genauso ein zweites Mal! Vergiss es Mädchen!"

Irene hob nun mit einem Knopfdruck auf der Fernbedienung die Innenverdunkelung der Fenster wieder auf, und sah mich weiterhin zufrieden mit ihrem hexenhaften Blick an ehe sie erneut losplauderte. Wirklich hatten uns einige Leute bei allem tatsächlich beobachtet. Auch meine Yvonne stand nahe am Fenster. Gut was soll's, wir sind hier doch im Club, da ist es nicht sonderlich seltsam wenn man beim Sex beobachte würde. Außerdem war ich auch im smaraktgrünen Zimmer wo es doch keinerlei Tabus gab. Und mit Yvonne bin ich schließlich nicht zum ersten Mal auch hier gekommen um richtigen Sex zu konsumieren. Weshalb sollte mir Yvonne deshalb grad jetzt also eine Szene machen? Wir schliefen doch geraume Zeit auch schon wieder mit wechselnden Sexpartnern."

„Vielleicht ...weil du mit mir eben ein Kind machen wolltest? Und ich weis, wenn ich es wirklich will hast du es dann wohl auch schon mit mir gemacht!"

„Blödsinn! Was sollte ich mit dir gewollt haben? Ich wollte mit dir bloß ficken, nichts mehr und nichts weniger. Punkt! Das ist hier ein Sexclub eben genau dafür, also Mädchen bitte sei doch still und sag doch nicht so was blödes! Und es sieht doch jeder das du schon schwanger bist, also was soll denn da noch von mir mit dir passieren?"

„Dann frag sie doch mal,... DEINE Yvonne...sieh dir doch nur ihren Gesichtsausdruck an wie sie dich nun anstarrt..." kicherte mir die kleine Hexe mit ihren klappernden Augenlidern nun zu.

Nun ja Irene hatte natürlich schon recht, Yvonne blickte nun schon etwas ernst durchs Fenster herüber. Und es stimmte auch das es unter uns zweien doch streng abgemacht war, es passiert nichts ohne das der jeweils andere im Raum bleibt. „Aber das lässt sich doch leicht alles aufklären, du wirst es schon sehen..." Ich erhob mich, schritt zur Türe, öffnete sie und ging auf Yvonne zu, wolle sie sogleich in meine Arme nehmen.

Aber Yvonne war auf einmal dann doch etwas verändert. Wie ein vom Teufel besessenes Weib heischte sie mich nun plötzlich an, rastete bald auch völlig aus.

„Du untreuer Filou, du Unhold, einfach nur undankbar, unverlässlich, du abtrünniger, schwanzgesteuerter Schwängerer, ein typischer Mann halt", all das warf sie mir gegenständlich unverhohlen an den Kopf.

„Na dir werde ich es jetzt aber zeigen...!" Auch andere Clubgäste kamen nun vermehrt schon hier her und beobachteten das nun seltsame Treiben.

Ich war nun doch sehr überrascht, bislang wären wir uns doch immer einig gewesen, es gäbe keinerlei Eifersucht. Nie und nimmer ging ich auch davon aus, das unser Sex hier im Vielleicht für Yvonne nun auf einmal als Untreue gelten würde. Wennschon, dann wäre es ja aber nicht nur ich, sondern in denselben Anzahlen oft doch schon auch sie gewesen. „Untreu!" Und überhaupt, was meinte sie eigentlich nun mit DU abtrünniger Schwängerer? Ich habe doch hier bestimmt keine...nicht...was...

Mir fehlten nun bald nicht mehr nur die Worte.

„Schau sie dir doch an Yvonne, Irene ist doch schon schwanger und war es auch schon vor unserem ersten Besuch hier!, da kann ich doch jetzt nichts mehr dazu bewirken." Versuchte ich nun doch einen verzweifelte Versuch einer Rechtfertigung. Wenn gleich Yvonne natürlich recht hatte, und ich ohne ihre Anwesenheit gegen unsere strenge Abmachung mit Irene zuvor Sex hatte.

Ohne nun auf meinen Versuch der Rechtfertigung einzugehen, packte mich Yvonne, zerrte mich wieder zurück ins smaraktgrüne Zimmer. Drückte mich auf diesen besagten einen Fesselstuhl. Und ehe ich mich versehen hatte, band sie mich dort auch schon fest.

„Na mein Herrn, wer von euch möchte? Lasziv lockte Yvonne nun die anwesenden Männer. Ich bin zufällig auch grad empfänglich. Einer von euch bekommt nun also die große Chance! Timo, was ist eigentlich mit dir? Das wäre dann sozusagen die ausgleichende, echte Nachbarschaftshilfe. Er zuvor deine, und du also nun mich!"

Timo war bislang immer und Überall im Club als der Chef in stoischer Ruhe in Erscheinung getreten. Ich hätte eigentlich schon längst auch gehofft, dass er als dieser nun doch endlich mal schlichtend eingreifen würde.

Weder konnte ich fassen was nun auf einmal in Yvonne gefahren war, und schon gar nicht glauben was sich nun vor meinen Augen weiter auch abzuspielen begann.

Timo trat nun nämlich wirklich an sie heran, hob sie sogleich auf die Matratze und begann sie tatsächlich mal genüsslich zu lecken. Später küsste er sich auch noch...

Ja, Jaa, Jaahh, Jaaahhh... stöhne Yvonne nun schon mit immer mehr anschwellender Inbrunst. Tobias, dieser stattliche Mann im doch etwas vorgeschrittenen Alter fickte sie nun gegenwärtig auch schon zwischen ihren nun sehr breit gespreizten Schenkeln intensiv. Richtig dominant trieb er immerfort seinen bereits mächtig angeschwollenen Schwanz wiederholt durch ihre nun wulstig, aufgequollenen Schamlippen. Nicht nur, aber vorwiegend Yvonnes vordere Spalte glühte wohl auch schon enorm unter seiner nun schon beachtlich lang anhaltenden Fickaktivität. Er, sichtlich schweißgebadet bereit zur Abfeuerung seines Fruchtsaftes. Sie, himmelhoch jauchzend, wahrlich bereit diesen nun auch endlich mit allen ihr zur Verfügung stehenden Sinnen und allen möglichen Konsequenzen empfangen zu können.

So wie Timo nun röhrte, und Yvonne schon jauchzte musste er nun wohl auch schon in ihr gekommen sein. Yvonne umarmte ihn, küsste ihn und blickte nun auch zufrieden zu mir. Ich starrte nur mit eiserner Miene zu den beiden sich körperlich Liebenden....

Fortsetzung möglich....

Es war nicht das erste Mal nach einem „er-füllenden" Besuch im Vielleicht das wird dem Sonnenaufgang entgegen auf der Autobahn A69 Richtung Heimat unterwegs waren. Diesmal aber starrten wir beide nur in den anbrechenden Tag, saßen doch noch relativ lange schweigend nebeneinander....

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1 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 5 Jahren
Bis hierhin tolle Story,

sollte aber auf jeden Fall noch fortgesetzt werden.

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