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Die Geschäftsreise 02

Geschichte Info
Dienstreise geht weiter. Einladung beim Vertragspartner.
3.2k Wörter
4.44
15.3k
4
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/25/2020
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Nach der Erholungsphase zogen wir uns alle an und wollten gerade wieder in die Stadt gehen, als das Telefon klingelte. Ich ging ran und es war mein Geschäftspartner. Er lud uns zum Abendessen, bei ihm zuhause ein. Ich schaute meine Frau etwas enttäuscht an. Scheint nichts mit dem schönen Abend zu werden. Dann kam sie ans Telefon und redete mit ihm. Ich unterhielt mich mit Jana. Alles klar sagte meine Frau als sie wieder zu uns kam.

„Was heißt alles klar", fragte ich meine Frau.

„Na, Jana kommt mit zum Abendessen. Er hat sie für heute für uns gebucht, dann kann sie auch mit zum Abendessen."

„Ich weiß nicht, ob das so gut ist, wenn ich mitgehe", sagte Jana.

„Doch ist es, ich habe ihn gefragt und er hat seine Frau gefragt, sie wird für uns kochen. Und sie möchte uns sehen."

Jana und ich schauten meine Frau an und dann stimmten wir beide dem Ganzen zu. Wir duschten alle und zogen uns wieder an. Danach gingen wir hinunter an die Bar auf einen Drink. Eine Stunde später war der Wagen, der uns abholen sollte, da.

Wir Drei stiegen ein und fuhren eine gute halbe Stunde, bis wir bei meinem Geschäftspartner waren. Mein Geschäftspartner und seine Frau standen schon vor dem Haus, als wir ankamen. Sie trug ein rotes Trägerkleid, das an den Knien endete. Sie begrüßten uns herzlich und baten uns herein.

Er zeigte uns sein Haus und als wir von der Besichtigung zurück waren, war der Tisch auch schon gedeckt. Wir setzen uns alle an den Tisch. Ein Dienstmädchen und ein Kellner brachten das Essen und die Getränke.

Das Essen war vorzüglich. Nach dem Essen räumten die beiden auch den Tisch ab. Die Frau des Hauses sagte den Beiden, dass sie heute nicht mehr gebracht würden. Sie verabschiedeten sich.

Der Geschäftspartner bat uns in seine Bar. Er schenke allen Rotwein ein und wir setzten uns an einen Tisch. Es entwickelte sich ein lockeres Gespräch. Wobei wir uns eher über geschäftliche Dinge und die Damen über Mode. Irgendwann schnappte ich auf das die Damen über Janas Beruf und unseren Besuch sprachen. Hoffentlich erzählen meine Frau und Jana nicht Zuviel. Anscheinend hatte mein Geschäftspartner, er hieß Zoltan und sie Dorina, auch etwas mitbekommen. Er erzählte mir, dass er seiner Frau alles gebeichtet habe und ihr klar gemacht habe, dass es bei Geschäften erwartet würde. Außerdem hat sie ihm deshalb verziehen. Es beruhigte mich. Wir unterhielten uns weiter, bis wir beide plötzlich hörten, wie und dann haben sie mit den beiden gefickt. Dieser Satz kam von Dorina und sie schaute ihren Mann böse an. Er zuckte mit den Schultern und sagte ihr, dass die Mädchen die Entscheidung selbst treffen und nicht gezwungen werden. Und dass diese Dienstleistung vom Kunden bezahlt wird. Jana pflichtete ihm bei.

„Und wenn ich jetzt mit ihnen ficken wollte, würden sie es machen", fragte Dorina Jana.

Und Jana schaute unsicher zu uns, aber von uns aus konnte sie auch alles erzählen.

„Das würde natürlich extra kosten, aber wenn sie es wünschen, warum nicht. Sie sind eine schöne, sympathische Frau."

Zoltan und ich trauten unseren Ohren nicht. Das Gespräch lief etwas aus dem Ruder.

„Der Preis spielt keine Rolle. Sie würden es echt mit uns hier treiben."

„Ja, mit ihren Kunden habe ich schon gefickt und sie beide sehen auch sympathisch aus, warum nicht."

„Stehen sie doch mal auf."

Jana tat was Dorina sagte. Und Dorina fing an Jana auszuziehen. Nachdem sie sie entkleidet hatte, bat sie Jana sich auf den Tisch zu legen. Jana lag jetzt vor uns nackt auf dem Tisch. Dorina streifte die Träger des Kleides herunter und bat meine Frau, den Reißverschluss des Kleides zu öffnen. Meine Frau stand auf und öffnete ihn. Dorina ließ da Kleid heruntergleiten und stand sie nur noch in einen roten Slip da. Großartige Figur hatte sie. Zoltan schaute seine Frau überrascht an. Dorina beugte sich vor und streichelte Janas Muschi und leckte sie kurz danach. Jana schaute zu Dorina, dann schaute sie zu uns und griff nach unseren Krawatten. Sie zog uns zu sich. Wir kamen der Aufforderung sehr gerne nach. Jana fasste uns in den Nacken und drückte uns auf ihren Busen. Zoltan und ich saugten daran. Ich stoppte plötzlich, weil ich etwas zwischen meinen Beinen spürte. Zoltan ging es genauso. Es war Jana, sie streichelte uns über unsere Schwänze. Meiner schwoll an. Sie öffnete unsere Hosen und holte unsere Schwänze heraus. Sie wichste sie sofort. Wir stiegen aus unseren Hosen und auch der Oberbekleidung entledigten wir uns.

Meine Frau schaute immer noch Dorina zu. Als sie sah was bei uns passierte stieß sie Dorina an. Dorina schaute hoch und dann zu uns. Sie lächelte. Dann sah sie wieder meine Frau an und fasste sie in den Nacken. Sie drückte meine Frau auf Janas Muschi. Meine Frau leckte Janas Muschi und fingerte sie sofort. Dorina kniete sich hinter meine Frau und zog ihr den Rock und den Slip aus. Dann leckte und fingerte die Muschi.

Ich stieß Zoltan an und er schaute zu den beiden Frauen hinüber. Er grinste. Ich schaute ihn an und fragte ihn, ob er nicht meine Frau ficken will. Aus dem Grinsen ist ein Lachen geworden und er nickte. Er verließ uns und ging zu meiner Frau, die nichts bekommen hatte, drückte seine Frau zur Seite. Und dann stellte er sich hinter meine Frau und schob ihr seinen Riemen in die Muschi. Meine Frau stöhnte auf und schaute hoch. Sie sah mich und lächelte. Dann schaute sie nach hinten und sah Dorina neben dem sie fickenden Zoltan stehen. Meine Frau deutete mit dem Kopf, dass Dorina zu mir gehen solle. Und sie tat es. Sie stellte sich neben mich und massierte meinen Sack. Den Schwanz hatte Jana im Mund. Ich ließ eine Hand in Dorinas Slip verschwinden und fuhr zwischen ihren Pobacken durch, zu ihrer Muschi. Sie stellte sich etwas breitbeiniger hin und ich schob 2 Finger in ihre nasse Fotze. Sie stöhnte auf und ihr Becken drückte sich gegen meine Finger, die immer tiefer eindringen konnten. Dorina zog sich ihren Slip aus und massierte meine Eier weiter. Meine Finger drangen immer wieder tief in Dorinas Muschi hinein. Sie lächelte mich an. Ich fragte sie, ob sie sich nicht auf Janas Gesicht setzen will. Dorina biss sich auf die Oberlippe und kletterte dann doch auf den Tisch und setzte sich auf Janas Gesicht. Jana leckte sie sofort. Und ich schob Dorina meinen Schwanz ganz langsam tief in ihre Muschi hinein. Ich wartete etwas und fickte sie langsam. Jana saugte meinen Sack in ihren Mund. Ich wurde langsam schneller und Jana entließ meinen Sack aus ihrem Mund und leckte Dorina wieder. Dafür schlugen meine Eier bei jedem Stoß an Janas Kopf.

Dorina fingerte auch Janas Muschi.

Meine Frau hatte auch keine Klamotten mehr an und Zoltan knetete ihre Titten. Und er fickte sie von hinten, während meine Frau Jana leckte. Meine Frau drückte Zoltan weg und zog Jana zu sich herüber. Jana saß jetzt am Tischrand und Zoltan schob seinen Steifen in Janas Muschi. Jana legte ihre Beine um Zoltans Taille.

Meine Frau kam zu mir und streichelte Dorina über den Rücken. Dann glitt ihre Hand auf Dorinas Arsch und sie drückte Dorina 2 Finger in ihren Po. Dorina stöhnte auf. Meine Frau und ich küssten uns. Ich fasste meine Frau an den Arsch und streichelte ihn. Danach ließ ich meine Finger durch die Po Spalte bis zum Anus gleiten. Und da drückte ich ihr 2 Finger in ihren Po und fingerte sie. Meine Frau drückte Dorina weg und setzte sich auf den Tisch. Sie nahm meinen Schwanz und drückte ihn in ihre Muschi hinein. Wir fickten und Dorina schaute uns erst nur zu, leckte dann die Titten meiner Frau. Dorina drückte meine Frau nach unten und so lag sie jetzt vor mir auf dem Tisch. Ich nahm die Beine meiner Frau und hob sie hoch, bis ich die Beine auf meine Brust legen konnte und dann fickte ich meine Frau weiter in ihre Muschi. Dorina setzte sich bei meiner Frau auf das Gesicht und ließ sich lecken. Dann beugte sie sich etwas vor und fingerte den Kitzler meiner Frau. Dorina und ich küssten uns.

„Komm fick deine Frau in den Arsch", flüsterte Dorina mir ins Ohr.

Ich schaute sie an und lächelte. Dann zog ich meinen Schwanz aus der Muschi und drückte ihn in den Po meiner Frau. Sie stöhnte laut und leckte Dorina weiter. Dorina riss plötzlich die Augen auf.

„Was ist los", fragte ich sie.

„Deine Frau hat mir wieder Finger in meinen Popo geschoben, ist das geil."

Wir küssten uns weiter. Dorina drückte mich weg und beugte sich weiter nach unten und leckte den Kitzler meiner Frau. Ich fickte meine Frau weiter. Dorina leckte dann auch die Muschi und massierte den Kitzler meiner Frau. Daniela, meine Frau spreizte die Beine und legte sie mir um die Hüfte und drückt mich immer wieder feste in ihren Arsch. Dorina schob meiner Frau 3 Finger in die Muschi und fingerte sie langsam. Ich hörte Daniela lauter stöhnen Und sie presste, mit ihren Beinen, mich immer fester in ihren Arsch.

Jana und Zoltan hatten die Position gewechselt. Jana stützte sich mit den Ellbogen und Unterarmen am Tisch ab und Zoltan fickte sie von hinten. Beide schauten unserem Treiben zu.

Daniela presste ihre Beine zusammen und zuckte herum. Und auch Dorina stöhnte immer lauter.

Dorina fickte Danielas Muschi mittlerweile mit der ganzen Hand und Daniela zuckte plötzlich heftig umher. Dann erschlaffte Daniela. Ihre Umklammerung meines Beckens löste sich. Dorina kletterte von ihr herunter und ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch heraus. Dorina rutschte vom Tisch und stellte sich vor mich hin. Sie präsentierte mir ihren Arsch und stützte sich auf dem Tisch ab.

„Los, fick mich in den Arsch, so wie du es deiner Frau besorgt hast", kam es von Dorina.

Ich stellte mich hinter sie und drückte meinen Steifen, ihr langsam in den Arsch. Dann wartete ich ein wenig, bevor ich ihn wieder herauszog. Danach fickte ich sie immer schneller. Die Lautstärke ihres Stöhnens nahm auch zu. Dorina senkte ihren Kopf zwischen die Beine meiner Frau. Sie lag immer noch schwer atmend auf dem Tisch. Und Jana leckte die Titten von Daniela.

Ich hob ein Bein Dorinas hoch und drückte es auf den Tisch. Meine Hände wanderten zwischen Dorinas Beine und rieben ihre Muschi. Danach drückte ich ihr 2 Finger in ihre Muschi und fickte sie weiter in den Arsch. Ich wurde immer schneller und Dorina stöhnte immer lauter. Und im nächsten Moment schrie Dorina und zuckte wild umher. Auch meine Frau kam wieder, Dorina hatte die Muschi, von ihr gefistet.

Zoltan stöhnte ebenfalls laut, er spritzte Jana alles auf den Rücken.

Bei diesem ganzen Stöhnen konnte ich es auch nicht mehr zurückhalten und kam auch. Ich spritzte Dorina alles in ihren Arsch und fickte weiter. Es dauerte nicht lange und ich zog meinen, noch tropfenden Schwanz aus Dorinas Arsch heraus.

Auch Zoltan stützte sich auf dem Tisch ab, so fertig war er im Moment.

Nach kurzer Zeit hatten wir uns alle erholt, angezogen und saßen wieder am Tisch. Wir tranken unseren Wein langsam aus und unterhielten uns weiter. Irgendwann verabschiedeten wir uns recht angeheitert und wir wurden in unser Hotel gebracht. Unterwegs stiegt Jana aus und wünschte uns eine gute Nacht. Wir bedauerten es und fragten sie, ob sie uns noch diese Nacht Gesellschaft leisten will, aber sie verneinte und verschwand in der Dunkelheit.

Wir wurden weiter in unser Hotel gefahren. Dort wollte meine Frau noch kurz in die Bar auf einen Absacker. Wir haben uns noch jeder einen Cocktail genehmigt und sind dann auf unser Zimmer. Todmüde sind wir in unser Bett gefallen.

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker und wir verschwanden unter der Dusche, außer ein wenig aufgeilen passierte nichts. Danach ab zum Frühstück. Es war ein reichhaltiges Buffet. Danach sind wir wieder auf unser Zimmer. Wir mussten noch fertig packen und ein wenig Spaß wollten wir auch noch haben. So die Koffer zu und wir nahmen uns in den Arm. Wir küssten uns und fingen an uns langsam auszuziehen. Nach kurzer Zeit lagen wir auf dem Bett in der 69 Stellung und befriedigten uns gegenseitig.

Plötzlich klopfte es.

Ich dachte an den Zimmerservice oder an das bestellte Taxi, das uns zum Flughafen bringen sollte. Aber enttäuscht war ich auf alle Fälle und meine Frau auch. Schnell die Handtücher umgebunden und dann ging ich zur Tür. Und dann öffnete ich sie.

Dorina und Zoltan standen davor. Unsere Gesichter erhellten sich und auch Dorina und Zoltan fingen an zu lachen.

„Schön, dass wir euch doch noch erwischen", kam es von Dorina.

„Ja, wir haben noch ca. eine Stunde Zeit", antwortete ich ihr.

„Dann sollten wir keine Zeit verlieren", hörte ich von Zoltan.

Ich sah, wie er meine Frau auf das Bett drückte und ihr dabei das Handtuch wegzog. Er kniete sich vor das Bett und vergrub seinen Kopf zwischen Danielas Beinen. Im nächsten Moment stöhnte sie auf.

Ich stand immer noch an der Tür und hatte gar nicht mitbekommen, dass Dorina in die Knie gegangen war. Sie hatte mein Handtuch heruntergezogen, hatte meinen dicker werdenden Schwanz im Mund und massierte die Eier. Ich schaute an mir herunter und sah meinen Schwanz immer wieder in Dorinas Mund verschwinden. Auch ich begann zu stöhnen. Ich wollte die Tür schließen, doch Dorina sah davor. Hoffentlich kommt keiner, dachte ich bei mir und unser Zimmer war ziemlich am Ende des Ganges. Dann schloss ich die Augen und genoss ich Dorinas Behandlung. Immer wieder verschwand mein Schwanz tief in ihrem Mund und sie massierte meinen Sack.

Ich schaute zu ihr hinunter und sie lächelte mich an. Sie stand auf und ließ dabei ihr Kleid heruntergleiten. Dann stützte sie sich an der Tür ab und streckte mir ihren Arsch entgegen.

„Los fick mich", forderte sie mich auf.

Das mit der Tür konnte ich jetzt endgültig vergessen.

Ich stellte mich hinter sie und schob ihr meinen Schwanz tief in die Muschi. Wir fickten im Stehen an der Tür.

Ich schaute zu meiner Frau, sie wurde gerade Doggy von Zoltan gefickt.

Dorina stöhnte etwas lauter und ich fasste ihr an die Titten. Wir fickten immer schneller.

„Die trauen sich aber", kam es plötzlich von der Seite. Im Gang stand ein Pärchen. Sie Rothaarig, einen safrangelben Blaser und den farblich dazu passenden Minirock an. Und er blond, ebenfalls gut gekleidet. Rosa Jacke und der Rest in Weiß. Sie schauten uns zu.

„Schau mal, dahinten ficken auch noch welche", sagte sie und deutete auf meine Frau und Zoltan.

Dorina schaute zu den beiden und fragte: „Sollen wir auf dem Bett weiterficken, dann könnt ihr uns alle besser sehen."

Die beiden schauten sich an und nickten.

Dorina drehte sich, schnappte meinen Schwanz und zog mich zum Bett. Sie stieß mich darauf. Ich lag mit dem Rücken auf dem Bett. Sie setzte sich mit den Rücken zu mir auf meinen Schwanz. Langsam verschwand er in ihrem Arsch. Er war ganz drin und Dorina fing an mich zu reiten. Ich fasste ihr an die Titten und massierte sie.

„Ihr könnt ruhig näherkommen und zuschauen oder auch mitmachen", hörte ich Dorina sagen.

Ich schaute an ihr vorbei und sah das, das Pärchen ins Zimmer kam, aber auch nicht die Tür zumachte. Sie waren wohl von der Fickerei in den Bann gezogen, dass sie das nicht mehr realisierten.

Sie schauten uns zu. Die Frau hatte ihren Blaser geöffnet und der Mann hatte eine Hand schon in ihrer Bluse. Mit der anderen streichelte, er ihr über ihren Rock. Sie hatte ihre Hand in seinem Schritt und massierte seinen Schwanz.

Dorina ritt jetzt schneller und ich spürte ihre Hand immer wieder an meinem Schwanz und an meinem Sack.

„Geil, was geht denn hier ab. Komm wir schauen mal kurz zu", hörte ich eine Frauenstimme.

Zwischen Dorina und mir und meiner Frau und Zoltan tauchten 2 Gesichter auf. Eine Frau lange rote Haare, weiße Bluse und eine schwarze lange Hose. Und ein Mann, schwarzhaarig, weißes Hemd und eine blaue Hose. Sie schauten uns vieren interessiert zu.

Meine Frau ritt gerade Zoltan und hatte den beiden den Rücken zu gewandt.

„In den geilen Arsch, würde ich gerne mal hineinstoßen", kam es von dem Mann.

Meine Frau schaute sich um und sagte: „Worauf wartest du noch."

Das Pärchen schaute sich an und sie half ihm sogar seine Hose auszuziehen. Er hatte es sehr eilig. Seine Frau wichste seinen Schwanz und er kniete sich hinter meine Frau. Langsam schob er ihr seinen Schwanz in ihren Arsch. Meine Frau stöhnte auf. Dann fickte er sie schneller. Seine Frau setzte sich zwischen uns und holte das Smartphone heraus. Dann begann sie ihren Mann beim Analfick zu filmen. Ich konnte kaum glauben was ich sah.

Dorina schaute der Frau über die Schulter auf das Handy. Dann drehte sie sich.

Ich dachte Dorina nimmt ihr das Handy weg, aber weit gefehlt. Dorina glitt mit ihren Händen von den Schultern der Frau in deren Bluse und öffnete sie.

Die Frau schaltete die Kamera am Handy um und filmte wie Dorina ihre die Bluse auszog. Die Frau hatte nichts drunter.

Ich konnte es über das Display des Smartphones sehen.

Dorina küsste die Frau auf den Hals und massierte die Büste. Die Frau filmte alles was Dorina machte, auch das Dorinas Hand zwischen die Beine der Frau wanderte. Die Kamera folgte der Hand. Dorina streichelte sie zwischen den Beinen, die Frau öffnete sie etwas. Dorinas Hand öffnete die Hose der Frau und ihre Hand verschwand in der Hose. Die Frau stöhnte.

Dorina versuchte der Frau die Hose auszuziehen. Die Frau half ihr dabei und zog den schwarzen String- Tanga auch gleich mit aus. Danach filmte sie sofort wieder. Sie drehte die Kamera und filmte meine Frau wie sie Sandwich gefickt wurde, dann schwenkte sie wieder zurück. Und filmte wieder sich, bzw. ihre Fotze. Dann schwenkte sie zu Dorinas Muschi. Die wurde geleckt, und zwar von der Frau des ersten Pärchens und die wurde Doggy von ihrem Mann gefickt. Und jetzt spürte ich auch Hände an meinem Sack, die ihn massierten.

Dorina fickte die Frau, mit dem Handy, mit 2 Fingern in die Fotze. Immer wieder schön tief hinein. Die Frau hielt alles mit ihrem Smartphone fest.

Dorina ritt immer schneller und auch mein Schwanz wurde stärker massiert, was meinen Druck immer weiter steigen ließ. Wir wurden immer schneller. Dorina stöhnte laut, zuckte herum und ritt mich wie einen Wilde. Ich stöhnte laut und im nächsten Moment spritze ich alles in Dorinas Arsch. Wir beiden hatten gleichzeitig unseren Orgasmus. Immer lauter stöhnten wir. Dorina lag auf mir und mein Sack und mein Schwanz wurden weiterbearbeitet. Auch meine Frau schrie und schüttelte sich und auch Zoltan schrie, dass er spritzt. Er spritzte alles in die Fotze meiner Frau. Der Mann hinter meiner Frau fickte sie weiter.

Nachdem wir 4 uns etwas erholt hatten zogen wir uns an und schnappten unsere Koffer, schließlich mussten wir zum Flughafen. An der Tür drehten wir uns noch einmal um und sahen wie die Pärchen munter weiterfickten. Wir verließen das Zimmer Richtung Aufzug. Ein Zimmermädchen fragte uns, ob wir abreisen würden, und wir bestätigten es. Sie schnappte sich Handtücher und Bettwäsche, dann verschwand sie in dem Zimmer. Wir sahen das die Tür geschlossen wurde, aber raus kam sie nicht mehr.

Dorina und Zoltan brachten uns zum Flughafen und verabschiedeten uns, mit der Bitte bald mal wieder zu kommen. Das wollten wir machen. Dann Flug und im eigenen Auto nach Hause. So endete eine wundervolle Dienstreise.

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