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Ein Nachmittag auf der Alp Teil 02

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Ich packte ihren Kopf und zuckte, mein Unterleib begann zu beben und ich spürte, wie das Sperma mit rasender Geschwindigkeit seinen Weg suchte -- und da schoss die erste Ladung tief in ihre Kehle. Angelika öffnete den Mund und liess meinen Schwanz frei. Die zweite Ladung Sperma klatschte in ihr Gesicht und die weisse Sahne rann über ihre Wange und tropfte auf ihr Shirt. Unaufhörlich spritzte ich und Angelika schluckte und schluckte. Die Augen hielt sie genüsslich geschlossen, das Sperma rann aus ihren Mundwinkeln. Nach schier endlosen Stössen war ich fertig; ich biss mir auf die Lippen, wimmerte, zuckte und meine Schenkel drohten einzuknicken. Angelika stülpte ihren Mund wieder über meinen Schwanz und ich spürte, wie sich mein Sperma darauf verteilte. Mein Geruch verdrängte den von Nadeln und Kräutern.

Allmählich liess sie von meinem Glied ab, das nun langsam weich wurde, und erhob sich. Spermaspritzer klebten an ihrer Wange und in ihrem Haar. Sie suchte meine Lippen und küsste mich. Ich spürte den salzigen, herben Geruch meiner Säfte und fand es nicht unangenehm.

Ich stieg aus meiner Hose und schob Angelika küssend einige Meter zurück und legte sie vorsichtig auf einen leicht gewölbten Felsen. Ihr blondes Haar glänzte in der Sonne; sie schloss die Augen, denn sie wusste, was kam. Als ich ihren Rock über die Hüfte hochschob, hob sie das Becken an; Ihre langen, schlanken Schenkel öffneten sich vor mir und mein Blick glitt ihrer glatten Haut entlang und fand die Lotusblüte zwischen ihren Beinen. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich. Ich näherte mich mit dem Gesicht ihrer Mitte. Ich sah, dass ihre Schamlippen feucht waren; ihr Duft verströmte sich in mir. Meine Hände ruhten an ihrer Hüfte. Ich küsste sie hauchzart auf ihre Schenkel, küsste ihre Leiste, den Bauch über dem Rock, küsste den Schamhügel über ihrer Venusmuschel -- und je näher ich ihrer Scheide kam, umso schneller ging ihr Atem. Unendlich lange küsste ich Angelika zärtlich, ohne die Schamlippen zu berühren, diese sich öffnenden Blütenblätter. Ihre Haut war seidenglatt rasiert. Für sie völlig unvorhergesehen, drückte ich plötzlich meinen Mund gegen ihre Muschel, verharrte einen Moment und glitt dann mit der Zunge langsam über ihre Spalte, teilte mit ihr die Lippen und fand den Lustknopf, die Klitoris. Mit den Händen öffnete ich ihre Schamlippen sanft, damit ich mit der Zunge tief in ihre Scheide eindringen konnte. Meine Zunge stiess vor, wie ein kleiner Penis, ich penetrierte sie, leckte sie, stiess vor und schnellte mit der harten Zungenspitze über ihren Kitzler. Ich roch ihren Duft, ich spürte ihre heissen, herben Säfte -- und ich spürte, dass mein Schwanz sich bereits wieder zu regen begann.

Ich schaute hoch, über Angelikas flachen Bauch hinweg. Sie hatte ihr Shirt hochgeschoben und hielt mit beiden Händen ihre kleinen Brüste umspannt, mit Daumen und Zeigefinger streichelte sie die harten, steifen Nippel. Sie stöhnte leise, ihr Kopf bewegte sich hin und her.

Ich rutschte mit den Händen unter ihr Gesäss, hob sie etwas hoch und packte in jede Hand eine ihrer prallen Pobacken; die Fingerspitzen ruhten in der Poritze. So konnte ich ihren Unterleib fest gegen mein Gesicht drücken. Ich fuhr mit der Zunge ihrer Spalte entlang, begann tief zwischen ihren Schenkeln, bei der Stelle zwischen Anus und Vagina und drückte dabei meine Nase in ihre Scheide; dann leckte ich ihre Muschel in der ganzen Länge und drang dann tief in sie ein.

Als ich merkte, dass Angelika zu zucken begann, löste ich meine Hände von ihrem Hintern und legte ein Hand auf ihren Bauch, mit einem Finger suchte ich die Stelle wo sich ihre Schamlippen teilten und begann mit sanftem Druck zu massieren; das Schambein hielt meinem Druck entgegen und sofort wusste ich, dass ich ihre empfindlichste Stelle getroffen hatte, denn sie zuckte wie wild; ihr Kopf pendelte umher und ihre Schenkel schloss sich über meinem Rücken, wie um mich festzuhalten.

Ich leckte ihre nasse Muschi, fickte sie mit der Zunge, reizte ihren Kitzler und genoss ihre Lust. Angelika stöhnte lauter, wimmerte, streichelte ihre Brüste und kam...

Ruckartig hob sie den Hintern, presste plötzlich mit den Händen meinen Kopf fest gegen ihren Unterleib und flüsterte unaufhörlich:

„ Mach weiter, mach weiter, nur nicht aufhören, ich komme... „

Meine Zunge tanzte, mein Finger rotierte -- und Angelikas Vulkan brach aus, schoss seine Eruption in den Himmel, kochte über und explodierte. Ich kostete ihr Aroma, schlürfte sie aus und genoss den Saft ihrer Muschel. Ich labte mich an ihrer Lust, an ihrem Orgasmus.

Langsam verebbte ihr Höhepunkt, die Wogen glätteten sich; ihre Muskeln lockerten sich und Angelika lag ermattet auf dem Felsen, von der Sonne warm zugedeckt.

Ihre Hände strichen durch mein Haar. Ich küsste sie noch einmal zart auf die Venuspforte, dann erhob ich mich; mein halbsteifer Penis pendelte zwischen den Schenkeln hin und her. Ich legte mich neben Angelika auf den sonnenwarmen Stein, umfasste ein ihrer Brüste und küsste sie auf die Stirn; Angelika drehte sich etwas zu mir hin und zwängte ihren Schenkel zwischen meine. So blieben wir eine Weile liegen; halb nackt, und um uns zog ein sonniger, warmer Bergnachmittag dahin.

Später packten wir unsere Sachen zusammen, zogen uns wieder an und wanderten weiter. Als wir an einen Bach kamen, wusch sich Angelika die Spermareste aus dem Gesicht und wir alberten rum, spritzten uns gegenseitig nass.

Unten auf der Alp angekommen, begleitete ich sie wieder zur Bushaltestelle.

„ Heute kann ich Dir nichts mitgeben, als Souvenir, „ lachte Angelika, in Anspielung auf das Höschen, das sie mir am Vortag gegeben hatte. „ Sonst muss ich halbnackt nach Hause... „

Wir küssten uns lange und innig, und sofort zuckte mein Penis in der Hose. Gerade als der Bus in die Haltestelle einfuhr, drückte Angelika meine Hoden und das Geschlecht durch die Hose.

„ Morgen muss ich wieder arbeiten, „ sagte sie traurig. „ Kommt ihr mich besuchen, Du und Dein Freund? „

„ Sehr gerne, „ nickte ich und half ihr in den Bus -- in dem ich sie an den Pobacken stütze, als sie einstieg. Sie lachte und winkte mir, als der Fahrer die Türe schloss.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

tut mir leid, ich steh nicht auf pinkeln, da wurden wohl zwei Sterne wegestrullert - schade

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Gute Idee, sehr gut geschrieben

Zum Glück gibt es sie auch.

Die Geschichten mit guten Ideen, Stil und ohne Gewalt. Mal anders herum (beim Anmachen) mit der heißen einheimischen Frau. So kann ich mir das gut vorstellen.

Gefällt mir gut, bitte weitermachen.

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