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Ein nacktes Jahr - 21 Montalivet

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In dem Moment, in dem Jana nach unserem ausgiebigen Sex den letzten Schluck ihrer Limonade getrunken hatte, war ich mir sicher, dass nicht viele Sekunden vergehen würden, bis sie den nächsten Vorschlag machen würde, um irgendetwas auf dem Gelände kennenzulernen. Und richtig. "Ich hätte jetzt Lust, noch ein paar Kilometer zu laufen vor dem Abendessen. Wer macht mit?", fragt Jana. "Ja, sehr gute Idee", stimmte ich zu. Sie sprang auf, zog Socken und Laufschuhe an und kam wieder auf die Veranda. Ich hielt einen Moment inne. O.K., wir würden jetzt also auch nackt joggen. Ich war mir nicht sicher, wie lange ich das mit meiner Oberweite als angenehm empfinden würde, wollte Jana aber auch nicht widersprechen.

Die Gefühle, die ich hatte, als wir den Weg zu unserem Haus verlassen hatten, waren überwältigend. Was für ein Gefühl, sich beim Laufen derart frei bewegen zu können, dabei den Luftzug am ganzen Körper zu spüren, keine feuchte Sportkleidung am Körper zu haben. "Gib`s zu! Ist das nicht ein tolles Gefühl, nackt zu laufen?", rief mir Jana zu. "Ja, das ist echt irre schön", antwortete ich. „Als ich 14 war, habe ich damit begonnen und in jedem Sommerurlaub die Blicke genossen, die ich damit auf mich gezogen habe", machte Jana mir deutlich, dass sie eine erfahrene Nacktjoggerin war. Auch Jessie und Sandra waren total begeistert.

Nach kurzer Strecke erreichten wir einen Fitness-Parcours. So war die Streckenlänge wirklich o.k., um es bei unseren großen Brüsten nicht als unangenehm zu empfinden. „Machst Du mit. Zehn Stationen. Ein kleiner Wettkampf", sagte Jana mit herausforderndem Blick. „O.K. Die Verliererin mixt den Cocktail nach dem Abendessen", antwortete ich. Die Übungen nackt zu absolvieren, war kein Problem. Auf dem Parcours genossen wir nun das Zeigen oder die intimen Einblicke, waren alle Zeigefreudige und Voyeurin in einer Person. Wieder einmal sprang mein Kopfkino an, als ich hier in besonderer Weise auf die deutlich hervortretenden Schamlippen von Sandra schauen konnte. Das Verwöhnen von ihnen war mir inzwischen zu einem Fetisch geworden. Nichts begehrte ich mehr, wenn ich bei unserem Partnerinnentausch in den letzten Wochen mit Sandra intim geworden war.

Schnell waren meine Augen und meine Gedanken aber wieder bei Jana. Sobald ein Windzug kam, reagierten ihre Brustwarzen und wenn sie, während ich eine Übung erledigte, nicht in der Sonne stand, hatte sie auch schnell eine Gänsehaut. Das sind die Sachen, die mir beim Blick auf Jana sofort Lust machen. Der Wettkampf interessierte mich vor lauter Anschauen von Janas Körper rasch überhaupt nicht. Ich war froh, meine Lust noch etwas im Griff zu haben und war mir bei den Übungen nicht sicher, ob meine Erregung noch zu verbergen war, denn zumindest Jessies Mitte glänzte erkennbar.

Dass unser sportliches Duell mit einem Unentschieden endete, sorgte für Lachen bei uns, aber auch für einen innigen Zungenkuss. „Ich will Dich ganz intensiv spüren", sagte ich Jana, die sich auf eine kleine Bank am Ende der Parcours gesetzt hatte, zwirbelte mit einer Hand eine ihrer Brustwarzen und führte mit der anderen Hand einige Finger von ihr in meine Nässe. „Wir werden zurücklaufen müssen oder möchtest Du einen Quickie dort vorn hinter dem Gebüsch?", fragte Jana. „Nein, natürlich nicht", entgegnete ich und setzte mich Richtung Haus in Bewegung. Wir hatten auf dem Rückweg so viel Tempo gemacht, dass wir vollkommen nass geschwitzt wieder am Ferienhaus ankamen. „Wow, das war toll. Das machen wir morgen gerne wieder", sagte ich zu Jana, die sich sogleich in meine Arme fallen ließ. Diese Mischung aus Weichheit und Festigkeit ihrer Brüste ganz eng an meinem Körper zu spüren, erinnerte mich an das, was ich mir einige Minuten vorher von ihr gewünscht hatte.

Jessie und Sandra hatten noch auf der Terrasse begonnen, sich heftig zu fingern und gingen rüber zur Außendusche. Jessie drehte den Wasserhahn auf, ließ das doch halbwegs kühle Nass über ihren Körper laufen. Es war eine durchaus lustvolle Show, die sie uns bot. Sandra streichelte in dieser Zeit nur flüchtig Jessies Körper, doch dann beendete Jessie ihre Show, stellte die Beine etwas auseinander und Sandra kniete sich hin, um sie genüsslich zu lecken, während das Wasser langsam an ihren Körpern hinunterfloss.

Ich drückte Jana nun gegen die Hauswand und nahm mir, worauf ich so große Lust hatte. Wir waren vom Sex zu zweit so erschöpft, dass wir einander ohne Worte deutlich machten, dass wir erst einmal keinen Sex zu viert folgen lassen wollten. Wir entscheiden uns für einen Aperitif und tranken zusammen einen Pastis. Als die Gläser geleert waren, ging es unter die Dusche. Jessie verabschiedet sich ins Bad und Jana ging zur Außendusche, während ich mich um die Vorbereitung des Abendessens kümmerte.

„Ich gehe dann mal duschen", hörte ich auf einmal Sandra hinter mir sagen. Sie ließ die Tür zum Badezimmer auf. Ich musste immer wieder zu ihr hinschauen, als sie sich nach dem Duschen ihren Body eincremte, sich dabei für ihren Venushügel und ihre Schamlippen viel Zeit ließ und wunderte mich, dass ich mir beim Zerkleinern der Salatzutaten nicht in den Finger geschnitten hatte. Als Sandra mir dann auch noch die Brustwarzen zwirbelte, als sie zurück auf die Veranda ging, war ich wieder feucht geworden. Ich hatte seit unserer Ankunft noch keinen Sex mit ihr und wollte das in irgendeiner Form an diesem Abend unbedingt nachholen. Das Glas Rosé, der Salat sowie der gegrillte Ziegenkäse und die gegrillten Gambas waren ein hervorragendes Abendessen. Jana hatte uns überzeugt, erst am nächsten Abend ins Restaurant zu gehen.

Da ich an diesem Tag nur mit Sandra noch keinen Sex hatte, ergriff ich die Initiative als alle den Espresso ausgetrunken hatten. Ich stand auf, ging zu Sandra und ließ mit der Art, wie ich sie berührte, keine Diskussion darüber zu, dass es nun Sex mit getauschten Partnerinnen als Dessert geben würde. Sandra stellte sich mitten auf die Terrasse, weil sie längst wusste, wie gierig ich immer auf das Liebkosen ihrer Schamlippen war. Jana präsentierte sich Jessie derweil auf dem Terrassentisch. Nachdem ich Sandra zu einem ersten Höhepunkt geleckt hatte, fingerte sie mich und erst dann legte sie sich auf den Terrassenboden, öffnete ihre Schenkel und lud mich zur Vereinigung unserer geschwollenen Perlen ein, vergaß dabei aber nicht das gekonnte Stimulieren meiner Brüste und innige Küsse zwischen uns. Jessie und Jana waren längst in der Wohnung verschwunden, weil sie wohl Sex mit Toys haben wollten. Sandra und ich kühlten uns etwas ab und hörten leise die Lustlaute von Jessie und Jana, die irgendwann aber verstummten. Sie schienen eingeschlafen zu sein. Und so gingen Sandra und ich in „mein" Schlafzimmer, verwöhnten noch einmal besonders ausgiebig unsere Brüste und erlebten in der 69 einen weiteren Höhepunkt, nach der langen Zeit der Stimulation sogar mit einem kleinen Squirt von uns beiden.

Am nächsten Morgen wurden wir spät wach und teilten uns deshalb auf. Ich war für den Einkauf frischer Baguettes und Croissants zuständig. Wieder genoss ich es sehr, in der Shopping-Zone des Dorfes zu sein. Ich ging nackt durch alle Läden, weil ich es einfach genoss hier nackt in Situationen zu sein, die eigentlich klassische bekleidete Alltagssituationen waren, etwas Voyeurismus und Exibitionismus war natürlich von meiner Seite auch dabei. Einfach glücklich und zufrieden und ganz und gar nicht erregt machte ich mich auf den Rückweg zum Haus. Bei mir schien eine Trennung zwischen naturistischer Nacktheit und sexuell orientierter also noch möglich. Mir war nur nicht klar, wie das in den nächsten Tagen bei Jana, aber auch Sandra und Jessie sein würde. Jana hatte sich inzwischen darum gekümmert, zwei Sonnenschirme zu organisieren. Auch wenn es im Dorf einen Pool gab, sollte es heute wieder an den herrlichen Strand gehen.

Frei von Erotik wollte zumindest Jessie ihre Nacktheit am Strand nicht genießen. Nachdem die Sonnenschirme installiert waren, packte sie vier Toys aus ihrer Tasche aus, Liebeskugeln, zwei Plugs und einen Auflegevibrator. Wenig später streichelte sie sich, verteilte ihre Nässe an ihrem Anus, ließ einen Plug hineingleiten und wollte einen Strandspaziergang mit Plug machen. Das sorgte kurzzeitig für etwas Verstimmung, da es bei einem Offensichtlich-Werden ihres erotischen Spiels zu einem Rauswurf aus dem Dorf kommen würde. Am Ende war sie einsichtig und ließ sich nach dem Eincremen sehr rasch zum Höhepunkt bringen. Uns hatte ihre Aktion eher abgeturnt, wie ihr unsere Unlust zeigte, nun selbst ein Toy zu nehmen und am Strand frivol zu sein.

„Ich würde im Dorfzentrum gerne einen Café au lait trinken, um auch mal nackt in der Gastronomie gewesen zu sein", sagte ich irgendwann. „Wollen wir packen und uns nach einem Sonnenplatz an der Cafebar umsehen?" Die drei sagten fast gleichzeitig „Ja", sodass wir zusammenpackten, die Strandsachen am Haus ablegten und zum Dorfzentrum radelten. Jessie hatte inzwischen erkannt, dass sie etwas zu weit gegangen war und alle Toys wieder in ihrer Toykiste in ihrem Schlafzimmer verstaut.

Es schien ihr zu genügen auf die prachtvollen Brüste zu schauen, die wir nun einmal alle hatten, und Sandra unter dem Tisch intim zu berühren, wenn sie das Gefühl hatte, unbeobachtet zu sein. Am Ende teilten wir uns zu zweit auch noch zwei Crêpes, denn unsere nur aus Obst bestehende Strandverpflegung war doch etwas knapp. Die Zeit in der Sonne hatte uns etwas erhitzt, sodass wir zur Poolanlage fuhren und noch ein Bad nahmen. Die meisten Familien mit Kindern waren schon aufgebrochen, sodass wir einige Neckereien im Wasser starteten, bei denen intime Berührungen dann doch nicht zu kurz kamen. Letztlich waren wir ja nun einmal zwei schwer verliebte Lesbenpaare, die auch Sex zu viert hatten. „Wollen wir noch etwas sportlich aktiv sein?", fragte Jana irgendwann. „Es ist gerade einmal 17.30 Uhr. All zu voll sind unsere Mägen ja nicht. Wenn es hier so ist, wie auf Korsika, wird jetzt noch Volleyball gespielt."

In wenigen Minuten waren wir mit unseren Rädern an den Volleyballfeldern angekommen. Jana lag richtig. Auf denen tummelten sich an die 20 andere Urlauberinnen und Urlauber, alle wohl so zwischen 15 und 35 und nackt. „Kommt hier rüber. Meine Schwester und ich müssen jetzt los", rief uns ein junges Mädchen zu. Sie und ihre Schwester waren irgendwas zwischen 15 und 20 und sie bewegten sich als die jüngsten Frauen in der Gruppe mit einem Selbstbewusstsein, das mich sogleich beeindruckte. Sie hatten beide eine Top-Figur, schon eine satte Bräune, eine war komplett haarlos, die augenscheinlich ältere hatte einen ganz kleinen landing strip auf ihrem Venushügel rasiert. Sie hatte auch ein kleines Döschen dabei, so wie Jana. Doch statt Münzen landeten zwei Schmuckstücke in ihrer linken Hand. Ich konnte zusehen, wie die jüngere Schwester die zwei Schmuckstücke nahm und in den Brustwarzen ihrer Schwester befestigte. Es waren Piercings. Die durften hier im Dorf nicht offen gezeigt werden, doch die junge Frau schien sich immer wieder darüber hinweg zu setzen, zumindest am Abend, wenn in der Dämmerung nicht mehr alle so genau hinsahen.

„Weiter geht es", rief ein Mann um die 30. Er war auch gänzlich unbehaart, hatte eine Surfer-Figur und trug ein zum Stirnband geknotetes Tuch auf dem Kopf. „Wir haben vier Neue. Wie heißt Ihr?" „Jana, Jessie, Sandra und Nathi", rief ich zweimal schnell hintereinander. „O.K. Ihr habt es mit in der Hand, ob es hier schnell endet oder nicht. Es steht nach Sätzen 1:1 und wir spielen auf drei Gewinnsätze, wenn alle durchhalten." „Oh, Sören, Du nervst", schallte es fasst gleichzeitig von den anderen zurück. „Eine tolle Truppe", dachte ich mir. „Hier können wir in den nächsten Tagen ruhig öfter vorbeischauen", dachte ich. Die Spielerinnen und Spieler waren alle unheimlich gut, auch ohne Trikots. Die Führung wechselte ständig und am Ende gab es den fünften Satz und Sören musste erkennen, dass sie wieder alle durchgehalten hatten. Jedenfalls erwähnten das spöttisch zwei Freundinnen und ein Freund von Sören, die draußen saßen, wohl nicht gut genug, um mitspielen zu dürfen.

Mein Blick blieb an all den definierten Körpern hängen. Dieser Moment zeigte mir noch einmal, wie sehr ich die naturistische Nacktheit mag, aber wie schnell es bei mir auch zu erotischen Gedanken kam. Erregt war ich aber nicht, das Spiel dann doch etwas zu anstrengend. Das änderte sich erst, als mich Jana nach dem Match beim Abklatschen ganz bewusst ihre Brüste spüren ließ. Mit einem Schmetterschlag hatte ausgerechnet Sören für den Sieg seines Teams gesorgt. Abklatschen. Am Haus mussten wir dann alle noch einmal duschen. Auch nach neun Monaten als Paar machte Jana und mir der Sex mit völlig verschwitzten Körpern nicht wirklich Lust. Das am Vorabend war eine Übersprungshandlung gewesen, weil mich die Zeit am Fitness-Parcours so erregt hatte.

Sandra entzündete irgendwann das Windlicht auf der Veranda und schaute zu mir herüber, als ich mir gerade an der Außendusche meine Brüste einseifte. Die Lust auf sie wollte einfach nicht verschwinden, doch ich wollte Jana jetzt auch nicht damit überrumpeln, wieder die Partnerinnen zu tauschen. Ich stellte das Wasser ab und stand nun im Schein des Windlichts nicht weit von Sandra und Jana, die auch zurück auf der Veranda war. „Na, wie fandest du unsere ersten Tage?", fragte Jana aus der Hängematte herüber, während ich mich abtrocknete. „Du, ich bin echt total überwältigt. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass das so toll sein würde, FKK-Urlaub in einem Feriendorf und nicht nur Strand-FKK, wie ich das von den Urlauben mit meinen Eltern kannte", antwortete ich. „Wetter, das es möglich macht, rund um die Uhr nackt zu sein und es hier mit so vielen anderen Menschen zu teilen, perfekt", zeigte ich den Mädels meine Begeisterung, die nun nicht erotisch motiviert war, sondern für meine absolute Begeisterung für das nackte Leben jenseits des Sexuellen stand. „Ich föne mich drinnen schnell und bringe dann den Drink und was zu knabbern mit raus." „O.K., dann bis gleich", sagte Sandra, die auch eine schön duftende Bodylotion aufgelegt hatte und mich so weiter um den Verstand brachte.

Jessie schien mit dem Duschen fertig zu sein, denn das Bad war frei, dafür die Tür des Schlafzimmers von Sandra und ihr geschlossen. Das Mixen von vier Aperol mit Mineralwasser hatte dann doch Jana übernommen und ich einen Knabberteller gefüllt, sodass wir drei nun nackt, duftend und irgendwie auch voller Lust auf der Veranda saßen und auf Jessie warteten. Ich hätte ahnen müssen, dass Jessies Fehlen nur erotische Gründe haben konnte. Und richtig. Auf einmal stand sie mit angelegtem Harness und einem bereits eingehängten prachtvollen Dildo im Türrahmen. „Now I am your man", sagte sie, fasste sich an den Dildo und signalisierte, dass sie sich selbst auch einen Dildo eingeführt hatte und uns nun ganz männlich nehmen und dabei selbst wundervolle Höhepunkte erleben wollte. Es folgte intensiver Strap-on-Sex, bei dem Jessie uns nacheinander hart nahm, während die zwei verbliebenen sich um die Brüste der von Jessie genommenen kümmerten und intensive Zungenküsse austauschten. Sandra hatte überraschend kein Interesse an der aktiven Rolle, doch das störte das Spiel, das folgte, als Jessie den Harness abgelegt hatte, in keiner Weise. Am Ende war ich es, die irgendwann mit noch angelegtem Harness und Dildo in der Hängematte einschlief.

Als ich aufwachte fröstelte ich etwas. Es war stockdunkel, ein Windlicht flackerte ganz leicht auf dem Verandatisch. Ich legte Harness und Dildo ab und lief auf Zehenspitzen zu meinem Zimmer, weil ich Sandra und Jessie nicht aufwecken wollte. Deren Tür war mehr als einen Spalt geöffnet. Ich hatte den freien Blick auf die vom Mondlicht beschienene Sandra. Sie lag auf dem Rücken auf ihrem Bett mit weit gespreizten Beinen, hatte zwei Finger in ihre Spalte geschoben und masturbierte.

Wie angewurzelt blieb ich stehen, denn das hieß, dass Jana mit Jessie im Bett lag, wieder Partnerinnentausch angesagt war. Ich starrte auf Sandra, die sich immer heftiger dem Orgasmus entgegen fingerte. Dabei merkte ich, wie das, was ich da sah, mich neu erregte. Meine Brustwarzen wurden rasch steinhart und die Nässe strömte nur so in meine Mitte. Als Sandra kurz darauf zu ihrem Kissen griff, hineinbiss, ihr Körper sich anspannte und wölbte, gab ich meine Position als heimliche Beobachterin auf und sorgte dafür, dass Sandra noch mehr wollte, das, was sich immer ergab, wenn wir miteinander Sex hatten, Tribadie, Brust 69 und Oralsex. Erst nach diesen weiteren Höhepunkten, waren wir erschöpft genug, um in den Schlaf zu finden, ohne die verbliebene Nässe und den Lustschweiß von unseren erhitzten Körpern entfernt zu haben.

Wach wurden wir durch ein Klopfen an der Tür. Es war Jana. „Hattest Du gestern nicht etwas von Frühsport und Schwimmen gesagt", meinte Jana leicht vorwitzig mit etwas spöttischem Lächeln und herausforderndem Gesichtsausdruck. Sie hatte ihre Laufschuhe und Laufsocken bereits angezogen und in einem kleinen Rucksack auf dem Rücken das Handtuch für den Pool. „Ja, ich weiß, zwei Minuten und etwas kaltes Wasser und ich bin auch startklar", antwortete ich. Bis zur Ankunft am Pool war ich dann wach, ebenso Sandra. Jessie schien mit Jana nicht so fordernden Sex gehabt zu haben, denn auch sie war schon voller Energie.

Als ich nach einigen Bahnen am Rand des Pools eine kurze Pause machte, tauchte Jana ab, um direkt vor mir wieder aus dem Wasser zu kommen, mich an den Hüften zu packen und auf den Beckenrand hochzuheben. „Huch", kreischte ich, was nichts machte, da gerade nur ein älteres Ehepaar dabei war, das Wasser zu verlassen. Doch weil das Ehepaar da war, traute Jana sich nicht, mehr zu machen, als auf meine blanke Scham zu schauen. Doch als die Oldies wag waren, nutzen wir alle aus, dass wir allein waren und bereits sehr erregt und schenkten uns durch das Fingern unter Wasser den ersten Höhepunkt des Tages. Der Reiz des Entdeckt-Werdens hatte uns so sehr stimuliert, dass es für jede von uns ein ziemlich flinker Quickie war.

Am Strand war es etwas voller als am Tag zuvor. „Das macht nichts. Wir wandern einfach ein Stück. Der Strand ist ja kilometerlang, bevor es wieder nötig wäre, Badebekleidung zu tragen", sagte Jana, für die es der fünfte Urlaub in Montalivet war. Auch wenn Korsika das Stammziel der Hermanns war, machten sie in manchen Sommern auch in anderen französischen FKK-Feriendörfern Urlaub. Wir liefen immer wieder ein Stück und kühlten uns kurz an der Wasserkante ab, indem wir uns nass spritzten oder hintereinander durchs Wasser liefen. Es war noch kein Hochwasser, der eigentliche Ozean ein Stück weit entfernt. Die Spritzer waren eine willkommene Erfrischung und alles, was wir machten, hatte auch einen erotischen Touch. Doch mehr als kleine Intimitäten erlaubten wir uns nicht, weil noch viele andere Leute eine Strandwanderung machten.

Das änderte sich erst mit deutlich aufsteigendem Wasser. Jetzt zog es fast alle zu einem erfrischenden Bad, sodass wir unter unseren zwei Sonnenschirmen, die wir am Dünenrand aufgestellt hatten, wieder etwas unanständig sein konnten. Es folgten viele erotische Dinge im Schutz der anderen Körper oder weil eine beobachtete, ob andere Gäste uns zu nah kamen und der Rest seinen Lüsten folgte. Erst nachdem jede von uns an unserem Liegeplatz einen Höhepunkt erlebt hatte, gingen wir ins Wasser.

Auf dem Rückweg schlug Jessie uns vor, einmal Bogenschießen auszuprobieren. „Es ist eine der Top 5-Sportarten, die von Naturisten in Frankreich betrieben werden", wusste sie zu berichten. Wir willigten neugierig ein. Der Bogenschießplatz war an einer Außenseite der Anlage, aber mit dem Fahrrad ging es schnell. „Wir müssen an fast allen Teilen der Anlage vorbei, die Ihr noch nicht gesehen hast", wollte Jana uns klar machen, dass wir mit dieser Fahrt dann alles gesehen hätten, was es in Montalivet noch an nackten Aktivitäten gab. Wir fuhren an Kinderspielplätzen, Tennis-Courts und weiteren Sportplätzen sowie Freiluft-Ateliers vorbei, in denen Künstlerinnen und Künstler mit Gästen arbeiteten. Bekleidete Menschen ließen sich kaum ausmachen.