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Unsere letzte Nacht war dann aber nach einem tollen Abendessen ein langes Vergnügen zu viert, also von Jana, Jessie, Sandra und mir, wieder unter Einsatz fast aller Toys. Ich empfand ein wahres Hochgefühl als ich am letzten Morgen aufwachte. Ich hatte das Gefühl, dass mein Leben neu und anders war. Ich hatte auf der einen Seite in das maximal nackte Alltagsleben in einem FKK-Feriendorf hineingefunden, mein naturistisches Leben um eine weitere Facette bereichert, war eine wirkliche Naturistin geworden. Auf der anderen Seite hatte ich leidenschaftliche Stunden mit meiner Partnerin und zwei anderen Frauen erlebt, die phänomenal waren und mir Hetero-Sex genommen, wie ich mir gelegentlich beim Konditor ein Stück Torte kaufte und ohne Gedanken an Daniel. Hinzu kamen unerwartet auch weitere Frauen, mit denen nicht nur ich wunderbare Orgasmen erlebten konnte. Dazu hatte ich mit meiner Partnerin ein gegenseitiges Grundgefühl entwickelt, wann wir beide Lust hatten, mit einer oder zwei fremden Frauen intim zu werden, auch wenn das hier im Urlaub mit Melanie und Astrid eine absolute Grenzüberschreitung war.
„Sollte ich womöglich weitgehend lesbisch leben wollen mit nur gelegentlichen Hetero-One-Night-Stands?", fragte ich mich. Ich streichelte sanft Janas Brüste. Die Brustwarzen wurden rasch wieder hart wie Kieselsteine. Jana wachte auf, öffnete die Augen, drehte sich etwas um und sah mich zärtlich an. Ich küsste sie sanft auf den Mund. "Hast du gut geschlafen?" fragt ich. "Himmlisch", seufzte Jana und ließ ihre Hand wieder in meinen Schoß wandern, der längst feucht geworden war. „Ich möchte, dass die weiteren Tage mich auch all das erleben lassen, was wir in den letzten Tagen erlebt haben. Ich will Dich, weil ich Dich liebe, aber ich will mit Dir zusammen auch andere Frauen, weil mir das ein Lustempfinden gebracht hat, auf das ich nicht mehr verzichten will. Ich hoffe, es geht Dir genauso." Jana sah mir tief in die Augen und antwortete nur „Ja". Dann fanden sich unsere Zungen und begannen einmal mehr ein intensives Spiel.
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