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Ein neues Leben 16_1

Geschichte Info
Treffen mit Klaus und Sabine.
3k Wörter
4.58
6.5k
0

Teil 16 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 10/01/2022
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16 Der Abend mit Klaus und Sabine - 1

Sie kommen Hand in Hand auf uns zu. Sabine trägt einen schwarzen Rock, knielang. Darunter erkennt man feine Strümpfe und sehr hohe schwarze Pumps, diese mit der roten Sohle, das Maximum an Fuck-me-Schuhen. Und dann oben, eine langärmlige schwarze Bluse, durchsichtig, so dass man ihren herrlichen Nippelschmuck sieht. Ich fühle sofort, wie der Anblick mich schon wieder anmacht, diese Piercings sind einfach zu faszinierend. Um den Hals trägt sie ein ähnliches Lederhalsband, wie ich. Ihre blonden Haare sind stramm nach hinten gekämmt und dort in einem Pferdeschwanz zusammengefasst.

Alexander und Klaus begrüßen sich und stellen uns subbies vor. Dann kommt Sabine zu mir, umarmt mich und küsst mich auf meine Wangen. Sabine und Klaus setzen sich in zwei Sessel vis-a-vis von unserem Sofa. Ich sehe, wie auch sie brav ihren Rock hinten anhebt. Als sie sitzt öffnet sie sofort ihre Beine. Ich sitze genau so, dass ich ihren Spalt mit den Ringen sehen kann. Welch herrlicher Anblick. Das gefällt mir, und ich mache es ihr nach, langsam öffne ich meine Beine und ziehe leicht an meinem Kleid, so dass mehr von meinen Oberschenkeln freigelegt wird und man einen besseren Blick auf meine Muschi mit Spange erhält. Ich sehe, wie Klaus dies auch sofort realisiert und mich intensiv dort beäugt. Die beiden bestellen jeweils einen Drink beim Ober.

„Da haben sich unsere Damen heute ja etwas geleistet, was man gar nicht wirklich dulden kann!" beginnt Klaus das Gespräch. „Und auch jetzt habe ich das Gefühl, dass die beiden schon wieder dabei sind sich gegenseitig anzumachen! Ich muss gestehen, dass der Blick auf die Fotze Deiner sub, jedoch maßlos erregend ist."

„Das kann ich nur zurückgeben. So weit sind sie sehr ordentlich, dass sie sich uns so zeigen. Und der Anblick Deiner beringten Sabine ist wirklich sehr verlockend. Aber Du hast recht, das Verhalten, insbesondere heute Mittag bedarf gewisser Konsequenzen. Ich habe deswegen in unserem Zimmer ein wenig vorbereitet, so dass wir diese Maßnahmen auch durchführen können. Aber zuvor sollten wir, wenn wir unsere Drinks beendet haben, ein ordentliches Essen zu uns nehmen."

„Da stimme ich Dir voll zu! Ich habe auch ein wenig Equipment, zur Ergänzung mitgebracht. Ich denke, dass unsere Damen ihre Beine ruhig ein wenig weiter öffnen können, damit wir unsere Drinks richtig genießen können!" Ich öffne sofort meine Beine weiter, auch wenn die Aufforderung von Sabines Herrn kam. Ich ziehe auch leicht am Rocksaum, um ihm den Einblick zu erleichtern. Sabine macht das Gleiche, auch sie öffnet sich meinem Herrn. Ich kann erkennen, wie beide Herren dies bewundernd annehmen und sich das Resultat als starke Spannung in ihren Hosen dokumentiert!

„So ist das sehr hübsch!" sagt Alexander und legt ungeniert seine Hand auf meinen Oberschenkel. Er streichelt mich über den Oberschenkel und schiebt seine Hand immer höher. Sie gleitet leicht unter meinen Rock. Er hat dort keine Hemmungen. Ich bin wahrscheinlich inzwischen dunkelrot angelaufen und schaue etwas verlegen umher, um zu schauen, ob auch keiner guckt. Jetzt erreichen seine Fingerspitzen meine nasse Fotze und die Klammer. Er streichelt leicht und ich fühle, wie immer mehr Saft aus mir herausquillt. Ich schaue zu Sabine, ihr Herr scheint sich sehr ähnlich zu verhalten.

Mit zittrigen Händen greife ich nach meinem Glas. Ich sehe, dass wir fast alle fertig getrunken haben. Dann wird es hoffentlich nicht mehr lange dauern, dass ich aus dieser delikaten Situation befreit werde. Es dauert trotzdem noch eine Weile. Und dann ruft Alexander auch noch den Kellner heran, um die Drinks auf Zimmer schreiben zu lassen. Er behält seine Hand dabei immer unter meinem Rock, der fast mehr zeigt als verdeckt. Und er streichelt mich! „Dann lasst uns mal zum Essen gehen!" sagt er dann an.

Wir erheben uns, ich greife schnell nach einer Serviette, da ich ahne, welche Spuren ich hinterlasse. Und schon sehe ich den Fleck auf dem Sofa. Ich streiche schnell mit dem Papier darüber, um das Gröbste zu entfernen. Wir gehen zum Eingang des Restaurants, wo der Maitre uns schon empfängt und zu einem Tisch geleitet. Er ist rund, etwas abseits und die vier Stühle sind gleichmäßig um den Tisch gestellt. Alexander sorgt dafür, dass wir uns so setzen, dass immer die beiden Männer neben einer Frau sitzen, bunte Reihe.

Wie üblich hilft Alexander mir beim Hinsetzen. Ich denke natürlich an den Rock. Dann setzt er sich an meine linke Seite. Klaus verfährt ähnlich und kommt natürlich rechts von mir zum Sitzen.

„Ich schlage vor, dass wir uns ein ordentliches Essen gönnen. Uns Herren dient es zur Stärkung für die Aufgaben, die noch vor uns liegen und uns sicherlich ein wenig Kraft abverlangen, den Ladies als Grundlage, das Bevorstehende zu ertragen und durchzustehen. Da Du, lieber Alexander so freundlich warst uns hierhin einzuladen und dann auch noch Dein Zimmer mit uns teilen wirst, werde ich die Kosten für das Abendessen übernehmen."

„Das ist sehr freundlich von Dir, Klaus! Ich denke auch wir sollten uns eine schöne Vorspeise, einen wohlschmeckenden Hauptgang und zum Schluss ein Dessert gönnen. Die Ladies werden ja nachher die Chance haben, die überschüssigen Kalorien im Zuge ihrer Bestrafungen abzuarbeiten."

Es kribbelt schon wieder in mir, diese Gespräche über mich ohne mich zu beteiligen, regen mich in gewissem Umfang auf. Andererseits macht es mich unsagbar an, wenn über das gesprochen wird, was auf mich zukommen wird. Es ist diese typische Zerrissenheit, in der ich mich immer wieder vorfinde. Wir bekommen die Karten und beginnen unsere Auswahl. Ich bestelle überbackene Jakobsmuscheln als Vorspeise, Alexander ein Rindercarpaccio. Sabine nimmt auch die Jakobsmuscheln und Klaus ein Vitello tonnato.

Sabine kommentiert ihre Wahl: „Muscheln haben eine so herrlich aphrodisierende Wirkung. Wie schön, dass Anne und ich sie beide nehmen." Alexander bestellt dazu einen Chablis für die Damen und einen Shiraz für die Herren.

Zum Hauptgang nehme ich eine Scholle, Alexander Ochsenbäckchen, Klaus Rinderfilet und Sabine eine Dorade. Wir bleiben bei den Weinen. Alexander hat sich recht nah zu mir gesetzt, so dass er die Möglichkeit hat, mich wieder unter dem Tisch zu verwöhnen. Immer wieder wandert seine Hand zu meiner tropfenden Muschi. Er streichelt das geschwollene Fleisch, er reibt leicht über den exponierten Kitzler, er bewegt die Spange. Hin und wieder dringt er mit einem Finger in mich ein. Es raubt mir immer mal wieder den Atem. Ich fühle, wie er mich erregt, wie er mich testet! Bei solchen Attacken fällt es mir oft schwer ruhig zu bleiben.

Beim Hauptgang erklärt Alexander den bisherigen Setup. „Unser Zimmer hat eine herrliche Balustrade, da sich das Schlafzimmer auf einer Empore befindet. Das bietet den Vorteil, dass man dort herrlich seine Sklavin anbinden kann. Ich habe vorsichtshalber schon einmal vier Seile für die Arme dort befestigt." „Das hört sich sehr gut an, da haben wir sie dann ja in den Positionen, die uns belieben, entweder Arme im großen X nach oben gebunden oder Arme nach hinten und dann hochziehen, damit die Damen sich schön nach vorne beugen können und uns ihre drei Ficklöcher präsentieren!" „Und natürlich bietet es uns die Möglichkeit, die Bestrafungen durchzuführen!" ergänzt Alexander. Ich habe sofort wieder dieses gemischte Gefühl, das mich herabwürdigende Gespräch und gleichzeitig die Darstellung der Dinge, die auf mich zukommen und mich noch geiler machen.

Das Essen ist hervorragend und wir genießen es alle. Zum Nachtisch gönnen wir uns alle noch Sorbets mit Früchten. „Das war wunderbar!" beschließt Alexander die Mahlzeit. „Ich werde schon mal aufstehen, das Essen bezahlen und mein Täschchen holen. Lass uns doch in 5 Minuten in der Lobby treffen. Ich denke, Du wirst gut auf unsere Damen aufpassen, Alexander!" „Sehr gerne übernehme ich diese Aufgabe." Klaus steht auf und verlässt uns. Wir warten noch ein wenig und reden über belanglose Dinge. Dann gibt Alexander das Zeichen zum Aufbruch. Wir verlassen den Speisesaal, Sabine links und ich rechts von Alexander. In der Lobby steht Klaus mit einer größeren Ledertasche. Wir gehen gemeinsam zum Aufzug und fahren hoch.

Im Zimmer angekommen höre ich den kurzen Befehl von Alexander „Warte!" Sofort stelle ich mich hin, meine Beine angemessen weit auseinander. Dann die Arme hinter den Kopf und die Brust schön herausgestreckt. „Ich denke, das ist sehr angemessen!" sagt Klaus daraufhin, „Also, Sklavin, auch für Dich: Warte!" Sabine folgt sofort. Nun stehen wir nebeneinander und präsentieren uns. Klaus geht zu seiner Tasche, die er vor dem Schränkchen mit unserem Spielzeug abgestellt hat, und kramt darin. Dann hält er vier Ledermanschetten in seiner Hand. „Das ist eine sehr gute Idee!" kommentiert Alexander dies und holt ebenfalls unsere vier Manschetten.

Klaus ist inzwischen zu Sabine gegangen und hält ihr die Manschetten hin, „Anziehen!" sagt er nur kurz und im gleichen Moment sehe ich, wie auch Alexander mir die Lederbänder reicht. Wir nehmen die Fesseln und legen sie an, Handgelenke und Knöchel. Dann sofort wieder in die Warte-Position. Alexander tritt hinter mich. Ich fühle. wie er ein wenig an den Handfesseln zieht. Ein kurzes metallenes Geräusch. Dann spüre ich, dass er die Handfesseln hinter meinem Kopf mit einem Karabiner verbunden hat. Das macht es etwas leichter die Hände hinter dem Kopf zu halten, aber gleichzeitig überkommt mich das Gefühl der Wehrlosigkeit. Das fühle ich auch sofort in meiner Möse.

„Das ist ja schon mal ein sehr schönes Bild!" beschreibt Alexander die Situation. „Ich glaube jedoch, dass ich noch ein wenig zu trinken brauche. Und vielleicht benötigen unsere Damen später auch ein wenig Flüssigkeit!" Er greift zum Telefon. Nach kurzer Zeit höre ich ihn, „bringen Sie uns doch bitte einen Heidsieck mit vier Gläsern aufs Zimmer! Danke!" Dann dreht er sich zu mir. „Jetzt haben wir schon dieses hübsche Kleid, aber es erfüllt eigentlich nicht wirklich seinen vollen Sinn!" Mit diesen Worten greift er nach den Stoffbahnen, die meine Brüste bedecken und zieht sie zur Seite. Jetzt liegt mein nackter Busen offen da, die Zitzen umrahmt von den Klemmen.

„Das ist sehr hübsch!" sagt Klaus, um sofort die Bluse von Sabine aufzuknöpfen und auch ihre Büste freizulegen. „Die Piercings sind sehr schön!" sagt Alexander, „sie gefallen mir und Anne hat auch ihr Interesse bekundet!" „Ja, sie bieten herrliche Vorteile! Durch die Bügel kann man alles Mögliche bewerkstelligen, man kann Gewichte dranhängen, die die Titten dann schön langziehen. Mit kleinen Seilen kann man sie in jede gewünschte Richtung ziehen. Besonders liebe ich es, die Titten nach oben zu ziehen, dann ist die empfindliche Unterseite herrlich zugänglich, für die Peitsche und entsprechende Schläge." „Ich denke, wir müssen uns mit der Idee tatsächlich ernsthaft auseinandersetzen!"

„Bevor der Zimmerservice kommt, sollten sich unsere Sklavinnen schon angemessen präsentieren. Halsband!" Ich verstehe sofort, was Alexander wünscht, und knie mich vorsichtig hin, was etwas schwerfällt, da meine Hände ja hinter dem Kopf fixiert sind. Ich öffne nun meine Schenkel weit und strecke meine nackten Titten raus. Alexander beugt sich herunter und schiebt meinen Rock nach hinten, so dass auch meine Muschi mit der Spange offen daliegt.

„Das ist tatsächlich eine hübsche Position. Aber es ist einfacher, wenn meine liebe Sklavin den Rock gleich ganz auszieht." Kaum hat er das gesagt, öffnet Sabine sofort ihren Rock und zieht ihn aus. Dann begibt sie sich auch in die Halsband-Position. Nun ist nichts wirklich verborgen und wir präsentieren uns aufs Unschicklichste. Ich merke, dass ich schwitze. Ich fühle, wie die Aussichten auf das Kommende mich wahnsinnig machen.

Es klopft an der Zimmertür, begleitet mit dem Ruf „Roomservice". Ich fühle, wie ich rot werde. Diese Präsentationen setzten mir immer noch sehr zu. Andererseits ist da wieder dieses herrliche Gefühl, zeigen zu dürfen, was mich anmacht. Alexander öffnet die Tür. Ich sehe, wie der Ober fast erstarrt. Das hatte er sich sicherlich nicht so vorgestellt. „Stellen Sie die Flasche und die Gläser auf den Wohnzimmertisch!" sagt Alexander. Der Ober trägt das Tablett zu dem Tisch und setzt es dort ab. Er nimmt die Flasche aus dem Kühler. „Soll ich die Flasche öffnen?" kommt seine professionelle Frage. „Ja, sehr gerne!" antwortet Alexander.

Der Ober öffnet den Verschluss und zieht leicht an dem Korken. Mit einem sanften Plopp ist er raus und er beginnt die Gläser zu füllen. Ich bemerke, wie er immer wieder zu uns herüberschielt. Ich erkenne, dass es ihn erregt, seine Hose beginnt zu spannen. Als er eingeschenkt hat, reicht er Alexander die Rechnung. Er unterzeichnet und gibt sie dem Ober zurück. Dieser geht langsam zur Tür, ohne darauf zu verzichten, nochmals einen ausgiebigen Blick auf uns zu erhaschen. „Dann wünsche ich noch einen schönen Abend", sagt er mit einem leichten Unterton, bevor er den Raum verlässt.

„Dann lasst uns einen Schluck auf das Bevorstehende trinken" sagt Klaus. Mein Herr öffnet den Karabiner und ich kann meine Hände vornehmen. „Steht auf!" „Zieh' Rock und Bluse aus!" sagt Klaus. Alexander stellt sich hinter mich und öffnet mein Halsband. Er lässt die Schlaufen des Kleids herausgleiten, um das Leder dann wieder um meinen Hals zu schließen. Das Kleid folgt der Schwerkraft und landet um meine Füße. Ich bücke mich, hebe es auf und lege es über einen der Sessel.

Unsere Herren reichen uns die Gläser. Wir prosten uns zu und lassen den edlen Tropfen unsere Kehle hinabrinnen. Als wir fertig getrunken haben, höre ich nur „Wand!" Ich stelle das Glas ab und gehe zur Wand. Ich öffne die Beine, lehne mich nach vorne und stütze mich mit den Händen an der Wand ab. Ich achte vor allem darauf, dass ich meinen Hintern schön herausstrecke. „Du auch! direkt daneben!" höre ich Klaus Befehl. Sabine folgt meinem Beispiel.

Nun stehen wir dort, nackt außer Lederfesseln und Schmuck. Unsere Hintern sind schön nach hinten gestreckt und wahrscheinlich haben die Herren einen herrlichen Blick auf unsere beiden Ficklöcher. Die Titten hängen nach unten, verziert und bei mir noch eine Verbindungskette dazwischen. Mein Herr steht plötzlich neben mir und greift nach dieser Kette. Er hakt einen Finger ein und zieht daran. Ich stöhne. Und dann sehe ich eine Glocke in seiner Hand, schwer genug, um ordentlich an meinen Nippeln zu ziehen. Er hängt sie ein und lässt sie sofort los.

Das Gewicht ist schon beträchtlich und ich spüre den spitzen Schmerz des Zugs der Klammern an meinen Nippeln. „Und wehe, es klingelt! Sonst muss ich Dich bestrafen! Also schön stillhalten!" „Das ist ja eine wunderbare Idee." sagt Klaus. Und schon hält er ebenfalls eine Kette in seiner Hand und Alexander reicht ihm eine Glocke. Er hakt die Enden der Ketten in die Ösen an Sabines Brustpiercings. Und schon hängt die Glocke zwischen ihren Titten und das Ganze zieht auch ihre Zitzen schön in die Länge. Ich fühle, wie mich das weiter aufgeilt und merke, wie sich langsam eine Schleimspur ihren Weg an den Innenseiten meiner Schenkel bahnt.

„Ich würde gerne die Ficklöcher der Damen vorbereiten!" sagt Alexander. Und schon geht er zu der Kommode. Er kommt mit zwei recht großen Dildos zurück. Als nächstes fühle ich seine Finger an meinem Schlitz. „Wie immer, meine Sklavin ist schon wieder nass und geil!" Mit diesen Worten streicht er durch meine Muschi und verteilt meinen Saft über meinen verbotenen Eingang. Dann fühle ich, wie er an der Spange spielt. Es macht mich wild. Aber er löst sie. „Damit Dein unnützes Loch dort vorne besser erreichbar ist." Und schon fühle ich etwas Kaltes und Dickes an meiner Fotze. Er zögert keinen Moment und schiebt das Monster in meine tropfende Lusthöhle. Es gibt keinen Widerstand, es gibt nur laute schmatzende Geräusche von meinem Fotzensaft.

„Ich wusste es doch, dass Deine sabbernde Öffnung das Ganze mit Lust und ohne Gegenwehr aufnimmt." Die Dehnung meiner Möse macht mich noch heißer, die Lust ist wunderbar. Da höre ich es neben mir stöhnen und höre Kaus, „Siehst Du, Alexander, bei meiner Schlampe ist es genauso, nass, geil und zur Aufnahme bereit!" Unsere Herren beginnen uns nun mit den Gummischwänzen zu ficken. Ich drücke kräftig gegen die Wand, damit bloß meine Titten nicht anfangen zu schwingen. Dann stößt er nochmals tief zu und lässt den Dildo dort. „Bloß nicht verlieren!" höre ich ihn sagen.

Was für ein Unterfangen, mein nasses Loch hat kaum Gripp, um das Teil zu halten. Im selben Moment drückt der nächste Dildo gegen mein zweites Loch. Hier ist es etwas schwieriger. Er nimmt immer wieder Saft von meiner tropfenden Fotze auf und schmiert damit das Loch. Dabei drückt er immer stärker bis der Kunstschwanz meine Rosette beginnt zu weiten. Hier macht sich mein Training bemerkbar. Wieviel leichter es inzwischen ist, dort in mich einzudringen. Es ist trotzdem ein intensiver Angriff, es zieht, ein Schmerz schießt in meinen Bauch. Ich tropfe noch mehr. Und dann scheint das Gummiungeheuer seinen Weg in mein Inneres gefunden zu haben. Was für ein Gefühl. Ich spüre, wie Alexander beginnt mich mit beiden Schwänzen zu ficken. Das ist zu viel, meine Titten schwingen zu stark und die Glocke ertönt.

„Nicht mal still halten kannst Du!" höre ich Alexander und im nächsten Moment trifft mich ein Schlag mit der Gerte auf die linke Außenseite meiner Brust, schnell gefolgt von einem weiteren Schlag auf der anderen Seite! Ich stöhne laut auf. In diesem Moment höre ich auch Sabines Glocke und auch hier folgt die Bestrafung auf dem Fuße. Ich höre, wie wir beide laute schmatzende Geräusche von uns geben, als die vier Dildos ihre intensive Arbeit an unseren Ficklöchern vollführen. Ich höre zwischen meinem Stöhnen auch immer wieder das von Sabine.

Dann hört es auf. „Wir sind ja nicht hier, um unsere Sklavinnen zu verwöhnen, im Gegenteil, hier stehen noch Strafen aus. Und kommen sollen die Beiden ja sicherlich auch nicht sofort!" Mit diesen Worten deuten uns unsere Herren uns aufzurichten. Sie führen uns zu den Seilen, die von der Balustrade hängen. Im Nu sind unsere Armfesseln an den Seilen befestigt und wir werden beide an den Armen gezogen, bis diese X-förmig nach oben gestreckt sind. Dann folgen Spreizstangen. Beim Auseinanderziehen der Füße verstärkt sich der Zug auf die Arme. Am Ende sind wir beide weit aufgespannt und gestreckt.

Mein Herr steht dann vor mir und macht seine Fotos. „Weißt Du, Klaus. Ich dokumentiere den Weg von Anne und mir mit der Kamera. So haben wir immer wieder aufregendes Bildmaterial!" „Das ist eine schöne Idee!" Und schon zieht Klaus sein Handy aus der Tasche und macht Bilder von Sabine.

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3 Kommentare
Sigbert1Sigbert1vor 6 Monaten

Gute Fortsetzung der Geschichte .

Peterm500Peterm500vor 6 Monaten

Ich schließe mich an: Eine schöne und gute geschriebene Geschichte! Ich bin nicht nur gespannt wie es mit der Strafe weitergeht, sondern auch, was mit den Ehemann passiert, und freue mich auf weitere Episoden.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Hervorragende Geschichte, ich hoffe auf einen Fortgang der Story und bin gespannt wie die Strafe vollzogen wird

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